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eitt 10 Dresdner Nachrichten» Entt k O Tkreital,. 27.. Oktober I.»Ot MM Nr. 200 loaar noch tiejligri geworden, und es zeigt sich, daß wir un« in einer regel- ieibren Hauff« definve» Vor etwa- Mebr als zwei Andren, am LS. Lepl Iü00. war »nt 2ü Psg. vr» PId. averaa« SairtoS der TiesvUlik» erreich,, au, lv Aul, lSoo »nt <«-> , Plg. der Hobepunkt: am LS. Juli d. A stellte »ch der Vi,t» wieder aus Ai", Pia., all» nur wenig Uber den Tieskand uom Stpiemdel >d!«u I» dieser Bewegung iviege» sich der Ausbau und der Auiaminenbruch einer Hausse, der noch i» triuver lrrinnerung iss. Die "tonale Aveuli und Seviemdcr brachten, wenngletch auch damals schon etwas in der ruil schwebte, das »ach Hausiestlimiiu»« ausiab, nur wenig Perandeiung. und erst >» Anfang dieses MonalS feste die Bewegung »in. dl« den Kasseemarkt gegenwärtig >„ Albe», dält. Vergleicht man die an den Märkten in Hamburg und )!ewuoik seit 3 da. M. eingelrelen«Steigerung, w erglebt sich für Hamburg eine solche von 22—23 sür die verschiedenen Termine: sür Rewoork beträgt sie aber sogar AI ^ und darüber. Darin i igt sich, daß die treibende urnit der setzige» Hausse jenseits dca Oeeani z» nicheil ist und in der Tdal herrscht ii> eingewetble» Kreiieu di« Meinung vor, oah dort die gleichen Finnen. die in den lebten Jahren wiederdolt r n sich reden machte», den Augenblick sür gelomineii ballen ihre Kapital k.ast in den Dienst einer Äuswarlsbewegung zu stellen. Diese» spekulative Moment m der gegeiiwätligen Hausse dars »lchl udericbe» werde». Aller dings liegen auch Angabe» aus Brasilien. der Haupiprodulnonsslaite sür Kaffee. vor. die emer Auswattübenxauna günstig sind. Di« Meldungen über die AusvckNen der »ächslen Kaffee e: »nie lauten überwiegend lingünsltg. C b e m n i d e r A ck, l a ch t v i e b in a r k t vom 2t. Oktober. Aus- !>ieb >2 Rinder innd -avar 2 Ochsen. > Kalbe, l Kub, kt Bullens. t«>5 Kälber, 3t Schale, 3td Stbioeine. niiamnielt 7SS Tlnere bietchastsgana lang >nn Unoerlansi blieben zurück Builen und >6 Sckweinr. Beiablt ,n Mark >nr Sv Kg. in vebendgenückK reich. Schlachtgewicht. Kälber: l nnisle Man- iVollniilchinast-s nnd beste Saugkälber tL—tb. 2. »iMlere Man und gute Saugkälber «0—12. 3. geringe Langtäiber 3i>-3v. Schweine I vollsleischjge der ieineren Rassen und deren Kreuzungen tin Alter die- ,n >>-. Aadrcn v3-«t» rei». UV—6d. 2. slevchige «0—«2 reich. - «iS. (Bei Schweinen oerNebe» sich die Vebendaewicküsoretse »mcr Äe- n äliiiing von 2v-23 ng. raia ,nr ie l Schwei», die Schlackuaewicknspicile ,-bue Schineetgeioickii.s An der nächsien Woche sind«! der Kleinviehiuarkt RiMvvch. den 3». Oktober, statt. H.er2tllcke Personal vr. w«ll. I». Ilorlr»i»i, Gvezialarzt für Halt-, Nasen« und Ohrenkrankheite«. wohnt vom Dienstag den N. Oktober an AM' Pirnaifchestratzo SS, L. Etage, 'MG neben der srüberen Wohnung. Tel. Aint I. 8230. 8 Sprechstunde von jetzt an: ll—l2n.3—4. außer Donnerst. Nachm. penig. Veia»ttcrli»nSverbote. Das »» den Sianzwecksdestber Lurt Holzl> erger in Kötzschen- broda in Firma ! . 21 2i o i e »der g 2! » ch f." unicrm 3. Oklober lWl mlasiene allgemeine Veränüerlingc-oerbot wurde, nachdem der Antrag »ns z- lossnung des Konkniovetsabren» »der Holzberger'S 'Vennogen iechl»kräs>ig nbgciebnt tvorden ist. bierin» anigeboben: — dem Schmiedemeilter Rar R > edel kler. Wütenbergerstrake t Id. wurde jede Versicherung seines Ver mögens iinieriggt. 0a Antrag vorliegt aus ckrossming des Kviikur>es gegen ihn. Z>rblunnset»stell»nge». An dem Konkiirsoenabren »der das Vermögen des — ininillelst ver- i.oibene» — WemgrokN andiers und Restaurateurs Karl Heinrich T b a in in >» Dresden uav des Kaufmanns Oscar 2l-.no W o l I s r a in in in Dres den in Firma i „ D r e s d n e r K n n st s a l o n A r n o W o l s s r a »i in " lii iur Priiiiliig der nachträglich angemeldeicn Fordennigen Termin aus oen Rovember. VonintiaaS !> llbr. »nbetaMi» worden: — über da« Ver mögen der Cigarrenbändlerlit Augusle Ada veiebei. Stichler geb. Marken bier iAidrechtslrane 2bi ist das KonkuiSversadren eröffact worden. Herr Rechnungskommiflar Slever bier. Obergrabcn 2, wurde zum Konlurs- verwnlier ernainii Konkurssorberuiigen sind bis ztini >3. November an- unneiden. Zur Prusung ver angenieldeten Forderungen ist auf den 2.' Siovember. VoriiilllagS 9'. llbr. Termin anberaumt. Wir sind von genanntcr Gesellschaft bcaustragt, die sür das Geschäftsjahr t!MOl sestgesehte Dividende von v gegen Cin- lieferung des DividendenschcincS Svrla III »r. s mit Marli SD.— per 8lliel! zur Auszahlung zu bringen. K Dresden. 21. Oktober 1901. DrssLusr LrüL. Vermischtes. «Verl»»»«» Oie die Münchner ^ vornehmste und — , farbig reich t«,,ftrirte Wochenschrift ItKivst »»Ä Le«d«i> --- (Belletristik, EssahS. Lvrik. Humor. Karikatur, Satire). >W» Die künstlerisch hochstehende» Illustrationen, inunenvich die icde Nummer zierenden neuen Titelblätter, eignen sich «uch- vorzüglich als Zimmerschmuck, l.Jugendstil".) Probeabonnement pro Monat <4 bis S Rr.) Mk. t.St» — pro IV. IV01 Mk. S.S0 bet allen Buchhandlungen, Poftanftalten und Zeitung-« geschäste«. Einzelne Nummer »« Pf. in aUen Buchhand. lungen, ZeitungSfiltalen und an allen Bahnhöfen. Probebände tisv «eiten mit über I«0 Jllustra. tionen): Stt Pf., überall zn haben. Das mit Nr. 40 (..Münchner H»»ior"-Nu»imer) begonnene IV. Quartal 1901 wird ausnabmswcise 14 Nummern umsossen: die Nr. ü3 wird als Schaltnummer den Abonnenten gratis geliefert. -WO Die .JUGEND" liegt i» allen besseren öffentlichen Lokale». Hotels. Restaurants. EafvS und Konditoreien aus. ' Weitere Auskunft, Prospekte w. durch den 8 .. Verlag der „Jugend", München, gärbergraben S4. Die Abonnenten auf dieses Quartal erbalten die s». Stummer (Tchaltmimnier) grntis. 8oI»n«»Nv Illllke- in alle» geheimen, Haut- u. Frauen leiden. A. Ilvlel, Spcc. f. Hanl- u. Frouenkrankh., Marschnll- straße M. 2. Sprechzeit: 7—l u. 4—8, Sonntags IO—2. Behänd' lung schmerzlos, ohne Berussstölung. AuSw. cv. brieflich. Minder bemittelte halbe Preise. Sprechzeit: 1—2 u. 8-9, Sonntags 8—10.8 rillniSiÄIil!!»! Ilillill. Z«ge«ck" MeitettUerbrettLle Zn der Tragödie auf dem St. Barbarakirchhos zu Tänzig berichtet die „Danz. Zig." weiter: In einem von Qllo Griebe biiiterlasseiien Zettel bittet er mit bei Ella Lole»tis in einem Sarge zusammen und zwar ans dem St. Bnibaraliichhos i» der Nähe des Grabes des velstorbenen Vaters der LolentiS be- aiaben z» weiden. Auch hat ec Len Wunsch htiiterlassen, in Uussoim becidiat zu werben. Aus mehiercii an die Verwandle» geschriebenen Brieten gebt heivor. daß die drei Verstorbenen überaus uiiglilckiich gewesen sein müsse» und sich förmlich ge- iwtinge» gefühlt habe», in den Tod zu gehe». Griebe soll in Wilhelmshaven geäußert haben, daß er nach Tanzig sahre, um leine Braut Ella LvleytiS za hciralhe». Das Paar muß auch, wie man annimmt, an dem Grabe, an dem es gemeinschastlich sich den Tod gegeben hat. die Ringe gewechselt haben, dem, am Sonntag habe» Beide noch die Ringe an der linken Hand ge tragen. welche man bei den Leichen an dör rechten Hand fand. Gnebe bat einen Brief an einen benachbarte» Geistlichen ge- ichriebcn und ihm von dem Entschlüsse, sich das Leben zn nehmen, Miktlieiliiiig gemacht Nach dem Brief hatte G. ein Kommando als Pioviantmeislcr in das Ausland und dazu einen Rciievorschns; von -Dl) Mk. erhalten. Inzwischen wurde das Kommando zurück gezogen. Griebe tonnte aber die 5,00 Mk.. die er bereils theiliveise verbraucht hakte, nicht znkückznhlcn. auch den Felilbetiag nicht aus- treiben. Tat- soll ec sich deimaßen zn Herze» genommen haben, daß er beschloß, in den Tod zu gehen. Tie beiden Franc» haben in Briefen an ihre Verwandten geäußert, daß sie von Griebe un zertrennlich seien, sich untereinander sv liebten, daß sie nicht von einander lasse» könnte», und deshalb ebenfalls freiwillig in den Tod ginge». Auch haben sie in de» hinterlassencn Briefe» ihre Verwandten um Enkichnldigung für daS Geschehene gebeten. Das Geld, das dem Otto Griebe fehlte, ist inzwijcheii eingegangen — leider zu wät! — In einem den Bliese wird gebeten, Elia LvlevtiS im Biaulklcid mit Schleier und Kranz zn beeidigen. Zugleich wird mikgetheilt, daß die ^tiesmnller zuerst, dann Ella Lolehtis nnd hierauf Otto Griebe sterbe» würde. ** Im Kampf mit einem Hirsch hat ein Förster zu Ferchel in der Altmark den Tod gesunden. Ter Förster John hatte sich irich morgens nach einer etwa 20 Morgen großen'ein- gesiegten Waldung begeben, um die dort gehaltenen Hirsche zu '.itlern. Bevor er zur Futkerstelle ging, IcZte er sein Gewehr bei reite und sperrte seinen Hand in einen L-tall ein. Umveib der Antterltelle wurde er von einem Hirsche cmgegrisien; es entspann > >b ,milchen dem Förster und Leni jetzt in der Brunstzeit überaus mrunscheil Thiere ein heftiger Kamps, in welchem der Förster, uncüdem er dem Hirsch mir «einem Genicktänaer mehrere MeNer- i'iche beigebracht hatte, schließlich unterlag. Er stürzte zu Boden und wurde von dem Thiere durch furchtbare Stöße mit dem Ge weih gelobtet. Er wurde blutüberströmt aufgesunden. Neben ::>m lag ein Ttück Geweih des Hirsches, welches dem Thiere im KamRe abgebrochen war. Der auf so schreckliche Art um s Leben gekommene Förster hat seit 20 Jahren im Tienste des .Herrn v. Itzenolitz gestanden. " Bei einem Schadenfeuer in Gaidellen, Kreis Heydekrng, verbrannte eine Käihnerfran. * uer Ftadt Frank'un a. M. ist der „Tentichcn medizini schen Wochenschrift" zufolge eine Stiftung zuge'allen. die zur Forderung von Forschungen über die Ursache der Krebskrank- bei! bestimmt ist. Der Sliftiingsbetrag bciciust sich ans .',l>0O)o Mk. ** Fn Grost-Kikinda sUngarni hat sich ein erschütterndes F a m i l i e » d r a m a zngetragen: Der dort in Garnison stehende Hnstrren Oberleutnant Baron Evclbera erschoß sich am Sterbe bette seiner jungen Fra». Hularen-Oberleutnant Baron Eiiels- berg. welcher erst un 29. Lebensjahre stand, verehelichte sich im vorigen Iabre mit Baroneste Rheden, der Tochter einer Inns brucker Familie, einer aiistallcndcn Schönheit, welche er abgöttisch liebte. Vor einigen Tagen wurde den, jungen Offizier Familien- gliick ;u Theil, indem ihn leine Gattin mit einem Töcbtcrchen be schenkte Loch war das Gluck nur von kurzer Dauer. Die Mutter i lrnistte »ach der Geburt nnd. obgleich der Gatte sofort ans der Haumstadt einen Svc ialüten kommen ließ, war keine Rettung u,-'glich Ais ihm die Aerzte mittheilten, daß seine Frau in der Aaoisie liege, ergriff Baron Eiselsberg einen Revolver und erschoß nch »» Nebenzimmer, während seine Gattin zehn Minuten nachher >n den Armen ihrer Schwester den Geist aufgab. Einige Minuten water starb auch aas Kind. In der Nähe von Budapest fand ein >Zu> a m m enst oß muschen einem Pciionenznge und einem Gitterzngc statt. Zwei Lvki'mcstivsübrer wurden verletzt, mehrere Reisende erlitten un bedeutende Verletzungen. " Drei englische Tvrvedobootiäyer sind heute mit Havarien in Svnlb Sbields eiiigelansen. Einer ist im Nebel mit einem »»bekannten Scbisie zuiammengestvken, die beiden anderen hatten untereinander kvllidirt. Einer ist schwer beschädigt. * Ein neues Eharakterbild Ludwigs XVI. findet sich in dem soeben erschienenen zweiten Bande des von Paul Bornstein übersetzten Buches „Der Herzog von Lauzun" von Gaston Maugras. Die Thronbesteigung deS sehr jugendlichen Königs, ,-r war im Jahre 1774 erst 20 Jahre alt, batte hochgespannte HossnrHigen erregt, die die Zukunft jedoch Lügen strafen sollte. Ter König war aut und tugendhaft, von unanfechtbarer Recht- üchkeit und von den beste» Absichten beseelt; aber während er scheinbar olle Tugenden besaß, ging ihm die Liebenswürdigkeit 'einer Tugenden vollständig ab D>s schlechte Erziehung, die er genossen, macht seine Schwächen zum Tbeil erklärlich. Sein Geist war grob und ungeschliffen, an intellektuellen Arbeiten fand er kein Gefallen, und nur zu häufig bewies er durch die Gemeinheit Fortsetzung siehe nächste Gelte. 8. k. priv. Iiowdors- Vrvrnovitr--«ssr- Lisolldntzn Vveollsvtznlt Von genannter Gesellschaft sind wir beauftragt, die am I. Aivvenrl»«?»'a. e. fälligen EonponS der Aktien und Prioritäten derselben am hiesigen Platze einzulvien. Dresden. Oktober 1901. 8 »Milim klink. tUllitlier L kliilvlpli. ßsMnibtt KclkMMschiiinl-Mrik vorm. Ioh. Zimlnermalm. Chemnitz. Die Auszahlung der Dividende für das Jahr 1900.1901 cr- svlgt vvn heute ab mit o/o ^ ;» Mmk pro Aktie gegen Einkieselung des Dividendciischeincs Nr. 10 Serie 111 in Chemnitz bei der trtcscllschaftS-lstane und .. .. Filiale der Dresdner Bank, in TrcSdcn bei Henen Mcndk 0e Täubrich. in Leivzia bei der Allacmeinc» Deutschen 15rcdit-Anstalt, in Berti» . „ Deutschen Bank und .. Dresdner Bank. Chemnitz, den 23. Oktober 1901. - I-er Vor«taaÄ. (fZcbaucr. Ziehung 3. Masse <l8 Ziehnngstage) vow 4. dis 25. IVovswdsr ISVI. Hmiptgewiiiiie: üiQS Nrlliou Ns-rlr.? S s v -r 1 Prämie » 40N.V«» Mark. 1 Gewinn » «NO.««« .. I „ » LON.NOtt ,. 1 ., » 100.00« „ 1 „ » kiO.OOO ,. , » 40,00« » „ » 2«.««« im Ganzen 36.000 Gewinne und 1 Prämie. V» ^ Vzo » z M. 250 l2ö 50 25 sind zu haben bei: P LLSSWAS L lÄtLseks. Bankgeschäft (Abtheilung: Kollektion Tächs. LandeSlottcrie), g rreAn. glmMüe. ttt t» 8«lmellrck. Sprechz. 9-5. Y Somit. 10-12. Schmerzlose Zahliopcrativnc» iu allgemeiner». vrtl.Bctäiibnna. Unbemittelte» täal.vvn 9—10,12—l,5—<>koftcnfrcic Hilte! Stünst- liche Zähne iPassen garant.s Plombe» re. Lok. Betäub«»« bch. schmerzlosen ZahnzicheiiS 1,50 M- vr. Ilsuelrt«.-»». LWmIl. V DM" Natürlichen, f garantitt reine», mit ^ 14 gold. Medaillen ^ preisgekrönten kütronviilMtt erhalten Sie i» Dresden nur bei Herrn It. valrmann, Waiscnliausstrahe 0, und L. ^au., WilS- drufserstrahe 10, in Fl z» M Pf , 1-lO, 210 und 3.10 Mk. Nur echt mit Plombe II. D. 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