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Vermischte«. * Ein gefälschtes LooS der Berliner Lotterte, dessen Stummer mit dem »weiten Hauptgewinn Gerte i. einem Juwrlenichmucke im Verth« von lü.OOO zöge» worden ist. ist Montag Vormittag an der Ausaab, ^ Gewinne präienttrt worden. ^Durch einen glücklichen Zufall ist die Die Angelegenheit ist worden. Das Ge- »,»»»»»». ^ ». >.»u, wurde nach 10 Uhr dem upedirrnden Beamten überreicht, welcher die Erklärung des UebervrtngerS. daß aus das Loos ein Gewinn im Wertste von 15.006 Mk. gefallen sei. nach einem Blick in die Ziehungsliste be stätigt fand. Bei der Aushändigung der auS einer Bcillant- Riviere. eine», Paar Ohrringe. einer Brosche in Brillanten und einem Nrdand in Brillante» benrhenven Pretiosen wurde dem Ueberbringer des Looses die Mitthrilung gemacht, daß für den Fall, daß der Gewinner den Schmuck verkaufen wolle, ein Käufer für diesen vorhanden lei. Derselbe sei bereit. 12,006 Mk. zu zahlen. Der zunächst noch unbekannte Besitzer des vermeintlichen Gewinn- loole« erklärte, sich die Sache überlegen, die Brillanten einstweilen zurücklassen und nach einer Weile wieder vorsprechen zu wollen. Unmittelbar nach seiner hieraus erfolgten Entfernung erschien rin zweiter Herr, der sich alS den Inspektor Preller aus BerSdors in Schlesien legitlmirte. Er wies gleichsalls ein Loos der Serie vor, das die obenerwähnte Gewinnnummer trug. Von ver kurz vorher erfolgten Reklamtcung des Gewinns seitens eines anderen Herrn und den mit diesen getroffenen Abmachungen war er nicht unterrichtet Sein Loos erwies sich bei sorgsältiarr Prüfung als zweifellos echt. Man glaubte nun, aus die Rückkehr des Herrn, mil dem zuerst verhandelt worden war. nicht mehr rechnen zu dürfen, und war gerade im Begriff, die nüthiaen Schritte zu seiner Ermittelung zu thun. als das zuerst präsenlirte LovS von seinem llcbcrbrtnger zum zweiten Maie vorgewirsen wurde. Eine genaue Besichtigung des Lvoirs ergab »unmrhr, dah dasselbe ursprünglich eine andere Nummer getragen halte, diele aber durch Radlrunaen und mil Hilfe von rothrr Tinte enllprechend der Farbe des Äor- druckeS von Loosen der Serie cV io geschickt geändert worden war, daß die Fälschung der Ausmerksmnkeit der Perionen. die das LooS in der Hand gehabt statten, entgehen konnte. Die Persönlichkeit des Herr», der den Gewinn erheben wollte, wurde nunmehr fest- gestellt; eS war rin .Herr D. Meyer aus Neuenburg in West- pieußen. Er gab an, das LooS von seinem Bruder geschenkt er halten und eine zweitägige Reise zur Erhebung des Gewinnes ge macht zu staben: es ist nicht ausgeschlossen, daß er dos Lpser einer Mnstisilatiou geworden ist. * Mehrere Blätter lassen sich aus Wien meiden, daß Bertha Rothcr^das bekannte Märchenmobcll des Malers Graf, in Baden einen Selbstmordversuch begangen Kode. Tbatsächlich handelt es sich um Bertha Rotier, eine ehemalige Schauspielerin, welche sich mit einem Revolver in die Brust schoß Die Kugel prallte an einer Nippe ab und blieb im Fleische Necken. Em herbeigeeilter Arzt veranlaßie die Ueberiiihrung der Be,letzten in das Badener Spital, woselbst die Kugel hcrausgezogen und sestgestellt wurde, daß die Verletzung keine bedenkliche sei. Zerwürfnisse mit einem bekannten Wiener Lebemann, der zu Fräulein Roller Beziehungen unterhält, sollen die Uriache des Selbstmordversuchs sein. * Tic Strciskammer des Landgerichts in Posen verurtheilte den Zimmcrmann Totster«» aus Podrzcwic wegen Maicstäts- beleidtgung zu drei Monaten Gesängniß. Der Angekiagle war von seiner eigenen Ehefrau und seinem Schwiegervaicc denunzict worden. * Eine Reminiscenz an den verschollenen Erzherzog Johann von Oesterreich alias Johann Orth erweckte dieser Tage die Meldung, daß die Erben der verschollenen Frau Ludmilla Orlh ged. Slubel beim KantonSgerichce in St. Gallen gegen die dortige Bank einen Prozeß angeitrengt haben, nm die Herausgabe der daselbst von Johann Orth deponirten Million Francs zu ccwtlken. Hierüber erfährt die „N- Fr. Pr." ans Grund verläßlicher In formationen : Johann Orth halte kur; »ach seiner Abreise und vor seiner Einschiffung im Sommer 1896 bei der Bank in St. Gallen und in Fretbnrg «.Schwetzi ,e eine Million Francs deponirt. Bor Kurzem nun Hai der seiner Zeit mit einer ninsiissendeii General vollmacht versehene Bertretec Orlh's. der Hoi- uns Gerichtsadvokat Di. von Havccker aus Wien, im Namen seines nun schon seit mehr als sechs Jahren venchollenen Klienten und wohl aitch auf Wunsch der Familie desselben die Leiden Depots gekündigt. (Die Meldung, daß die Aktion de§ Wiener Anwalts im Namen der Familie der gleichsalls verschollenen Fron Ludmilla Ortb-Siubel cricstgt sei. ist eine irrthümilche.s Da wahkchcinlich die Todes erklärung Orth'S gesetzlich, vom Jahre 1AX) a» gerechnet, erst nach 00 Jahren ausgesprochen werden durste, so lag es nahe, die beiden bei den erwähnten Schweizer Banken deponirten Millionen in österreichischen Geldinstituten zu placken, und wurde hierzu die Krediranllalr gewählt. Die Bank in Freibiirg Hai auch seither anstandslos die bei ihr hinterlegt gewesene Million ausqewlgt, und dieselbe wurde thatiächiich bcieiiö in der Wienei Kreditanstalt deponirt. Die Bank i» St. Gallen dagegen verweigert die Ans- solaung und befolgt hier das Beispiel icner Sch ssSvcrsicherungS- Gescllichast in Hamburg, welche die Assekuranz-Summe >nr das per chollenc Schiff Orlh's. „Margaretha", herauszuaeben ablehnre, und zwar unter dem Hinweise, dag die gesetzliche Frist für die Berschollcnhests Erklärung »och nicht abgriausen sei. Auch die Lk.-Gallener Bank weigert sich, daS Depot auszniolgcn, und motivirt dies durch die Möglichkeit, daß Johann^Orlh doch noch lebe» könne und in diesem bester. Es wird nun Sache , , , sein, bezüglich dieser streitigen Frage die Entscheidung zu treffen. * Eine gar gestrenge Wächtcrin von Anstand und Sille ist die Polizeivelwaikiiiig in Orb. In einer vstentlichen Bekannt machung aiebt sie unter dem 5- November kund, daß das Rauchen vor der Kirche in der Zeit »»mittelbar vor und nach dem Goiles dienste. sowie während seiner Dauer, „als eine „'dem Anstande hohniprechende Unsitte" strengstens verboten ist, und Zuwiderhand lungen nachsichlSioö bestickt werden. * Tie „Frau Hauptmann der Landwehr"! Der „ReicbS- anzetger" aiebt tolgende Eintragung tn's Handelsregister bekannt: „Tie Gesellschafter der am l. Mär; 1696 begründeten offenen HandelSge'cllschaft Dampswaschanstalt Bicloria Hugo Noch mil dem Sitze zu Berlin (fr. Eharlottcnburg) sind: Frau verwittwcte Oberst Elisabeth Hoffman», geborene Roch, und Frau Hauptmann der Landwehr Margarethe Fischer, geborene Hoffman«, Beide zu Berlin Dies ist unter Nr 16.578 des GcsellichaslSreaisterS ein getragen worden. Dem Kaufmann Gustav Hartlaub znCharivtken- burg und dem .Hauptmonn der Landwehr cFerdinanv bischer zu Berlin ist für die letz,genannte Gesellichait Einzelprokura eriheilt. und ist dieselbe unter Nr. 1I,78c> des PrvkurenregistecS eingetragen worden." * Der Zoologische Garten in Düsseldorf war der Schauplatz eines Bärenkamps«-. Man hatte einen neue» Bären, einen kräf tigen Burschen, tn de» Zwinger der Bärin gelassen, m der Hoff nung. daß die beiden Dhierc sich vertraaen würden. Der Bär überfiel aber sofort das Weibchen, das sich mit crller Kraft wehite. Die Berinche, den Bären durch Schläge mir Eisenstangcn, durch Wasserstrahlen von der Bäun abzubringen. blieben erfolglos. Schließlich brachte man Feuerbrändc herbei, vor denen der Bär zwar die Flucht ergriff, aber in dasselbe Hintergelaß, in das ver Bär binetastürzle. lies auch die Bäun. Sofort begann der Kamps Neuem Nach längerer Frist erschien der Bär wieder im von Neuem Nach längerer Fr Zwinger, hochaufgerichtet. im Maule trug er den verstümmelten Körper des tosten Weibchens Bor etwa drei Jahren kam die alte Löwin des Düsseldorfer Zoologischen Gartens, ein gutes, zahmes Thier, das dem Garten eine gr. ße Zahl von langen Löwen ge schenkt hatte, aus ähnliche Weile um'S Leben. I» den Käsig neben dem der Löwin war rin neuer Löwe gebracht worden, der beim Reinigen der Käsige, als die Zwischenwand cmpocgrhoben war, die Löwin sah. Leider vergaß man beim Herunieilassen der Zwiichen- wand den Riegel einzuschtcben. In dkl Nacht hob ver Löwe mit seiner Pranke die schwere Wand in die Höhe, kroch in den Käfig der Löwin und riß diese in Stücke. * Bestrafte Höflichkeit In einem amerikanischen Pierdebahn- wagen spirlle sich ein überraschender Austritt ab. Der Wagen war ganz voll, als eine junge Dame, der kurze Haare und ein Zwicker ein etwas gefährliches Aussehen gaben, anfiprang. Ein mnaer Herr bot ihr seinen Sitz an und machte ein sehr erstauntes Gesicht, als die junge Dame nicht nur >ein Angebot ablehnte, sondern ihm mir lauter Stimme folgende Skrawredigt hielt: »Ganz gewiß nicht. Diele sogenannte Höflichkeit der Männer ist nur dt« Vergoldung unserer Ketten. Sähen sie in unö ihres gleichen. io hörten dicke dummen Galantecien bald oui." Svrach's und blieb stehen , die übrigen Fahrgäste lächelten vergnügt vor sich bin, und der bösliche junge Mann sah aus, als ob er für alle Zelten von seiner Höflichkeit knrtrt wäre. °°> Lberar»» a. D. DI Lewen. "w A rveriakarzt >« Krankst 11»e4>ei>«I«w», Ldee.-Arzt, Anne»» b. KranNn. Harndeichw. ». andere . Add». 7—v U Aus Wunich brksl Ausk. >»«», Vraperstr. 4«, kür aedet«r Krankt».. Haut- u. zdarnlriden. Geschwür« «nd Uichwüche. Evrechft. v. v—'/«S u. 8—8 Uhr. AuSw brieik. 's -« Röhrt, o'Sgass, 4. a. d. Anneiislr.. hellt frische u »eralt. ««keime Krankk.. GektchtSausschi.. Hautkrantb. (Flechten aller Art). Beinichäoen. 8—5. 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Hommel's Hämatogen habe sch bei zwei blutarmen Damen mit stark darmederlteaendem Avpetit in An- wenduna arzogrn. Der Eriola war überraschend und sind in beiden Fällen arößere Nachbc'steilcinak» rriolgt." — "> Eon» erntrirtes arreinigtcs Hämoglobin (D. N-P. Nr. 8lW1) 7lf»It. Hämogiobl» ist die natürliche organische Eiien-M»ngcm- Berbindnna der Nahrunasmitiel. Geichinackszuiätze: 61^0. pu/iLL. 20,0, Via. malne. 16.6 Devot« iir allen Apotheken. -s- I*r<-rinn »1: Seestraße Nr. 10. Billigste Bezugsquelle stk Damenschneiderei'Artikel. Posamenten, Svktzen, Knöpfe. " Seidenwaaren» Htz NIivIin dlsnttr, Pragerstraße 14. Größtes Sprzialaeichäfl stir seidene Kleider und Beiätze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschten Muster bereitwilligst. GrösrteS, behaglichstes, erstes Haus ktiitliil-HMArli» SVO Zimmer von S Mk. — 28 Mk. Neue Direktion. Glänzend renovirt. 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