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»» r - sr Drlefkaflen. «o rechst»»»«, des Brieslsstr»»»»«!-« len»«» «» «osn» und Feiertagen) tsgNch M, U »t» Uhr, uach » I,«a^e »ur Montag» o„» Milnvoch» den Postgesadre» rann«, schriftliche -lut. bcl Vctlügung vov P o r t o gegeben werden oo» » ti» g Ud» Apgeilcht» de, hohen wollen nur Jugend von ein ft. .Odtvvbl tch e» einteilcn «ul'. wende ich dag Porta dran und frage bezUaltch de» PuptermaugelS-. Warum verwendet man »Ich», wie früher, die «chleiertaiel t» den Lchulen in den ersten zwei Jahren)' Wieviel tziüäiee würden oa erspart! Wir Haben eine gut« Lchuie getzavl. Ich ging die letzten zwei Jahre in die erste Burgerichule. Iolianncsst raste. am Pir,milche» Platz, unter damaiä noch Tireklvr Berlhell. Wir bauen Sa ein gute» Aussatz. und Rechenbuch, für die häuslichen Arbeite» bef- »eien wir uns aus Konzeplpopier das Haushest leibst und »ahmen ei» ganz enges Linie',blatt. damit es lange Leit auölangie. Wa» Is! das jetzt für eine Berichwenöiüi-I '">r den Büchern! Mehr gelernt wird a»ch nicht dadurch. Wir hauen vier Tage von ü bis lll und 2 biö b Uhr schule, Mittwochs und Lbnnavcnds dis um 1 »br Dabei waren wir krdUig. gesund und rotbäckig. Lu Hau'e gab es freilich einfache» Gssen. mutags kräftig.'aber keine Wucst aus» Brat. Wenn wlc um d ilnr aus der Lchnlc kamen, schmeckten »n« die Butte,bonmen zum Kaffee vorzüglich. Luin Abendbrot gab es elwas^SlNsachbier zum Brat. In den snih-ren (fahren bube» wir abends nur avgenommcne Milch und vuUcrbibt gedavi. Lviuuags inanchmal schakoladenniehl -rin verkocht. Tie gepfefferte Wurst nützt Kindern nichts, je etnsachcr. je besser für sie!" Ihr schreiben erschien nnS der aiidsiibrijche» Wiedergabe wert, weil es der Gegen- wart immer nützlich ist. zu Ibisse», wie eä IN der Bergangen. heit auSichauie. In der Leit Setz Ausstiegs Deutschlands haben die BerhaUncsse eine sortdanernde Besserung er- sahrcii, >o Satz man sagen konnte, das« die folgenden Gene, ratioiien es in ihrer Jugend — was die Behaglichkeit und den Aufwand des häuslichen Lebens und die Anforderungen und zwectuoUc tziurichiung der schule driras — iin Durch. cchnUt immer besser hatten wie ihre Borgängcr. Es bar so eine Lkbensgewovnnng ücngang aefundcu, die init Per -oeichlllhung und Wohlleben vcrschwisieti ivac^ und wie wenig svonl Mittelhand abgesehen! die Rvlc des Krieges diese Gewvbnung berührt Haben, zeigt uns selb» die Gegen wart. Dir beste Erziehung durste ober nicht die sein, welche dt« Kindheit am sonnigsten gestaltet, sondern die Reife am kräftigste,,. Die beite Mitgift vvn Lchulc und Elternhaus »ür das Kind scheint uns eine »erbe, large Jugend »nü eine grohc Auslassung von den Pflichte» gegen sich selbst. , Was die Ernährung angeht. so ist nichts widerlicher, als der Aufwand der Kinder Senienigen vieler Er — H»k»»,r» >S» q«tN»«r ist der Holzwurm, Neuere Stück» find auch schon wieder angerissen, sogar An Barometer, U«A ist dagegen zu tun)' Lallt» das sogenannt« »Atsch-h««^. -aS sich ad und zu zeigt, chuld setns" — »Zunächst zur Sbreureitun» des verdochUgte» "isebchen«: Dos Isr in diesem Kalle das bekannte enarlrejn, Ino, da- bescheiden sein vistchen veb«lllnnt»rba>t an Woll stoffen und -Lveisen gewinnt. In einem «nghalNg«, mit Zucker darin kann man es leicht wegsangün. Dem Holzwurm — diesem letzt überall unheimlich tätigen Rauft» zeug — begegne, man durch zweimalig«» «ustrag«» von Kreosotvl imtt ^tt»f«i) aus dem betreffenden Möbelteil. oder dadurch, dah man dl« Möbel mit Terpenlinspirit»» tränkt wenn wachtener beschämt. Durch die Berwendnng der »chiefer- cascl wurde wohl eine fühlbare Papterersoarnis erzielt werden, schwerlich aber eine Beseitigung oder auch nur Linderung der jetzigen Röte. *** Erb schaftSfteuerver sich,rung. „Man bürt jetzo s» viel von Erbststafi-steuerversicherung«» spreche». Kann n,tr der Briefkastenonkrl sagen, wa» e» darntt für cln« Bcivandnits hat?" — Derartigen Brrsicberungen Uegl der Gedanöe zugrunde, zu verhüte», bah beim Ableben de» Versorgers beträchtliche Teile des Vermögens-Nachlasle- dtilch die reichSgesctzUchc tFrbschastsftruer aufgezehrt werde» Die Versicherung I» auf das geben des Versorger- auf zunehmen und zmeckmähig in der ungefähren Höh« d«r er. wartungsmählgcn Krbschafi-sietrer zu de me hen. damit sie bei»! Tod« des Versorgers die Hteuer deckt »nb bas Ber. motzen den Erden ungeschmäteri erbäkt. Wird dl« Bec^ sscheritiig zugunsten de« Reiche» zur Berichtigt,,»g -er Erd- schastSheuer geichiolse», so oiidet di« tttersicherunassümme zur Hälft« keinen Teil des lteurrvslichtig«,, S.achlasft» iS S de» ErbschaftSslsueräesetzeSj. Die Erbschaftssteuer erfährt also daduich ein« Ermähiaun!,. wie auch anderseits di» zu !üMt Älark Iahresvräniie vom einkommeniteuerpflichtlgen Gliikonime» abgezogen werden kann. Durch diese Bcr, günsl.gniigcn wird hie Lebensversicherung lohnend. »ur Srns« gnung 1» Mk.j. die *** DaSAutreten ..It, den hiesige» Kirche» ist -te öinrichiung getroffen, dah die Konfirmanden und Konfirmandinnen selbst zu de- stimmen haben. I» welcher Reihenfolge sie uvr Len Lisch de» Herrn treten wollen. Man sollte nun meinen, der Geistliche vcranlanle die Kinder, sich darüber gemeinschgst- lich zu besprechen, nach Befinden in seiner Gigenmart. RtchiS von alledem. Diejenigen, die von der Sinrtchtnng Kenntnis haben, kommen für sich zusammen, treffen ihre Bestimmungen und setzen so andere, ihnen vicUetcht Mist. Uebige, zurück. Wäre es nicht richtiger, der Geistliche nähme tätigen AnleU? Das älteste Kind beginn, und nennt seine Begleitung Dann wird gefragt, welche den Lchlns, machen wollen. Meldet sich niemand, dann mühten die Jüngsten oder die antrctc», die sich nicht ganz einwandfrei gezeigt haben. Nunmehr müstte der Geistliche da» Verfügung», recht über die Reihenfolge haben, vielleicht unter Gehör der Kinder. Tie Freiheit, bestimmen zu dürfen, wer In der Reihe dahinter genehm ist, geht zu weit." — Stn« ull- gemetne Selbstbestimmung -er Kinder in Hinsicht bcr Reihenfolge besteht in Dresden nicht. Aber auch wo ste durchgesührt ist. hat der Geistliche doch das letzte Wort und dtzrft, »»Hk »VersL ändernd llchrn Verhältnisse ».«.«» erwünh *** R. L. -Gebeimnt» der ssmache» schon längere Leit da» vn» vn An», -siewann. den- — ivraden Äumtr^ von' Skn». Istrmann. E» ist griff«« und nirgend- eu Vaben/f — vraden Gt« in der «iädtifch,» LentraldGlioibrk. vaisendau-strad« «. «rda.. d»w. in der ffreien Ocsfenü. viblioidet Dr,Ad«».M„uen. »ielmannseggstratz, »1. nach. Der »inwohner-Meldeschein vor. der »ielmann-eysftratz« ^ "*«^^imM,rchrn vermisien. (8 vlk.^ »Vie koiitmi es, wo doch ietzt alle» so uuerstchwinaiich teuer lst. doh die Möbel in einer Wobn»,,» nicdi höher dem,riet wer. den? Ich Hab« «ine OchttlerinnenpenNv». und da die meisten meiner iungrn Mädchen mich nach Vftrrn verlassen, »pjirde ich dei den furchtbaren Zeiten gern mein, pollftändlge Hier zimmerivohnung mit Küche, vovft-ndtg «ingerichief. tnddkieri oermieten. aber da hörte ich von einer Vetannien, daft »ie Leute wohl Wohnunaen haben wollen, aber nicht» zahlen." Dein« Bekannt,, lied« Melanie f-chevarzkövfchen. würde Hai sich einen Scherz mit Dir. in -los man auf Deutsch sagenf Hai sich eine« Scherz mit Dir. »n «hnungilosen erlaubt. Unter de» weni Wohnungsdingen KhnungHlosen erlaubt. Unter de» wei Geschäften, mit denen man heutzutage noch eia .Geh machen kann, steht da» Birmirien möblierter Air obenan; warten doch in Dreöden über MNVÜ Kamme, immer Kämmen ans «ine Wohnung. Der Preis, den Du verlange« kannst, richtet sich nach Lag« und *rt der Mietränwe. »raedenenslllk» be nütze Schnürte- Sprechstunde. *** Vinoleuwbelaa »Bitte, aib mir Au-kunft. mit welchem billigen Klebemittel man loda-elüste- Küdbudchr. ' lvienm wieder befestigen kann." — Man rührt Roggen- mehl in Helden, Nasser zu Kleister «ln. zerlätzi «wf l Wer Kleister etwa 100 Gramm venetlanisch«, Terpentin, per- rührt bet»«» und bestreicht Linoleum »nd kußboden damit. Das Linoleum ist dann noch eine Aeitlang zu beschwere« Beim Erwärmen des Terpenöln» deanüg« man sich mit mädiger Hitze und vermeide, daß die Klamme i« di« rni- "ttHenden Dämpf« hineinschläa«. HeiratSsebnInchiseck«. S! t ch t e r t t » a It» ichk.i vünsg »< tlusiielimc tu die HciratSccke, da eS ,yr a» tzerrenbekanntschaft sehr. evangelisch, dwnd. wirtschaftlich »nd «iusach »t« ist za Iah« alt, tv-ngeli «rzvaen- Sine einfache Wvbntt»se«>»r>chtui,a ,»,d Väsch«»li«ft»«r>: sind vorhanden- »oster ha» sie noch einige baute,,» zu «rHaslev M» jetzt liihri sli! den Hautchalt ist«» Vaters, der ade, auch de» Mnnich bat. seine einzige rochier ,'«sorgt zu will«». Der Au» kjtuftigc »iftchle grundsolid und ftreviam fein und ivabr« Herzen». »Ndu,,, vcsttzcn. Le invchie «in miiiler.'r Beamter sei». WitGge »lii einem Kind wäre nicht auegeichloifen. A «s t« ctzuftav wagt sein cvtttck auch einmal in dleicr S>k«. Lr Ist »rtvatifierenb«« tzandivirt, Eit« der Lünfzlg, oermdacud. aber ganz alleinstebeech; «r ist gcöildct, mustkaliich und dcltece» Sbar.'kter». stänke II» e«n« vcrmsgcnde Dame, i» würde Gustav gern tu dag >ch0ne Dresden ziehen und stch mit ihr verheiraten. In dieser HeiratslehntuchtSecke will Onkel kchniirke nur dir Vünlch« seiner Nichten und Rctlen zum Ausdruck dringe». Da gegen kann er es nichl übernetzmen, die hieraus eingehende» Briefe an diese wciterzuleiten. Wer mir den tz>r!ra>Slnstiac» in Brief, verkehr zu trelen wttnscht, wird gebeten, üch de» Anzeigeatetl» unseres Blatte« »u bedienen. spricdt »can>,I«rk>ruL Vf. »3kl WoM »L»si»n in 5Urm»nnr üu^tiLnrllun^. INtl eXdKN'ilg.'^re. Ball-Anzeiger snr Montsg den 10. Bpril 1822: Moris - IkLstsi' ÄIIIEII^Üö — Ätnstii phL,»««»al l! W-KMM «E üurSsti'leliWSi'ei'Lli'sllLMIiii vsü Leksnüau- Iwleklenkslnsr WssssttsN St« e. d. ev. ist Mil« hoch, verehrte, Shrenmiiglied Wlkvlm 6ui,o!fl tm «1IK, von «<>/, Jahre« lt»r«»m fleuts ' .8 ijks unä folgende Illgs ad»in»drücher Siran, chtrhh. igpirö am 0oa»er»1«x 6sn 13. Apikl wieüer vrüttnsl. Dlenskag üen 11. April: . Trach,». c.',M„a«r Sir.rro- ' ' abn >0 LsäOlösksfolg von ^nksng! dis Ln6s! Ltrahendabn >0 n. I». sj chouv Norrl. Onstoea». Tie »I.7'Udr.S,'nnI.eUkr Setirmttsuvr elvkIrrrNülLPESrk unü Strsvsndslin. oer'chleoen. stp'r verlier«» in dem r^imgegvnaenen »tnei, lieden und treuenAnmeratze», der ch Jahr« t«»S da» Schrtst» sui>r»ra»0 in treuer mr» ge» wissenhater Pgichlcrsüllana und I,Urner llrdeila» und 0pI,rserudIgk»t> vermavch hat. In Nrter D«nk»art>ea werden wir ietiw» all»,»« dendrn. Lr ruh» m Frieden; Die Beitihung sindel drutr stSUdr Aönrgshvs-Theater NN ee»x IS«!.rrinnn unrt a«»«tI»vN»fr. Der r-ru» grsh« Oiler-Spirlpian 2as Xinsj mit risst 2 ^ütte/n. Tololril. u K.! „Stammlnck, Dettschonsr". I'ivoli Pala8l decken dkoninx Vrosclovs fÜKkKNliS KSÜllllkiSU. IlspeUo Ornicdeo. klapoUe Keieivt». »VM!3N8 Ot« ^srit« ieoenerdt l f s 2 st esen Sctttiltsrs Isrnsn fontrott j Scti'nxeri Unck Nor giSn»., toieel n«ua Soto-»fti8lolnn. >ils ?1dhe »r> <z«r iiarz«. Varrr-ir»tlar,«n «Mii« ^iur — VvkVLrk. 10—ä u. s»d 8 Leute Woulug Frühlingsfesl Aaufmann-Orchefler ^ mit den neuesten Schlagern. 'Antang 7 Uhr. ffernipr. 22370 Kcerockiesgarfen »>,»ce «»»,«§ 'LL-uer Dallschau. 2 Kapellen:DHÜ'L'r'7Lre. UI« N»,«do«u»Nr,o NoNr«Idin»»«NIn», Für die Gestoben« MSdchenjortbUdungsstlaff« (50 Wochenslunvenj nehmen Meldungen noch an üte Handelsschulen ck«r port«»»p»r. »cNnvil-Sriokckrualror, ereikinaaiue Neiervneen Oonerolvertr.: Lrr»»I S«rs»III«p, 8ct»i eibmaschinevkau». er»,» vrsnckn.Sooe -pvp«r.-me«r»»e»n k. «cNreid- u. 8UromsscN!n«n »lierS^»«. Oegr. IS08. düinitter Sir.sr. Tsi. >4431. Schirpke Thürmer Raekoro Mmack! 13 Manenstr. 3ü Mmarki iS. »k«nn »,« vut «,bs!tvn«r ösil!snten,6oll!, Platin O^lrlonKrattivatzsen eo« »Mvl pvr»»i>»n «ngendehalver soiarl prr>,o>,ri ,n iwrknns«. ckllderndors <4lml»d DippvidlmvaldB. uml 8>IdsrgogsnstLnüo, f»mllien»eltmuek, Ukeen. pekisn, vesiecllSLcltvn süngtig -erk. Mollen. 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OUodar Hchmg' stuav AennchM L»i»«r _ «oe Degelstrn« am arrmit Lvit-navr «ln«, gegeu >ü Uhr V»„i»lan- Lt. »oht»>«. «tu 1. «nI»»W.K«u»N. «-IH» v. «NU Dapra. Fru aelchlciirn, «Sb-, «Sig. >md ^ - "ai. »tu Kü vl». - Kaufe «nzügr o. elazr n, Bosen, nach etwa» des«»,, OummimLlltel, MNIIir-dNSnIel, -sinse» , 2l»i„, SNew^rn, «Ml- deien. Lcha^tlU^ DMt», chemaschen, »edtst«, »nch »tnz. Jetzn«. Lanaermann» «r. DrSdergasf« ». 1. Lei. >72». ainweheersch «Udr.! kSmmadd».,eschl.) Hl»»«» „ch „»»iin». Platin e«M< zu rage—VreNen I ttann. sekmiktl armonium. -»» Piano >» ie»n Flügel Mbstje dhonolaemdau v. Vor» ia. m. Pdo Ieh.,.4lng.m.'prr,»a.Vrd"rr Blich». »w»id»rSI.r.r,l. 11LW Vebr. Möbel haust Mog«I»N,, Uhl«,». str»b« Tel. «8li. od. p»0g«I „ul. Firma ge- luchi. Pr«i»ang«».milFadr>- dai erd. an grau Or.SurnM, Slrehlrner Sir. ,0 2 Id». NAllMl»' Bruchk'ranke »Innen »dn» vperaltan «nd Brruirstürunag'dei »werden. Sp!»chilundrn,» Drende» ». p»u>, vm>-dauilr^n- ^0. ,m I«. «peil v»n 0 di, t Uhr oe. m«a. 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