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«»Nagt sieben. Der ongeklaate .Maanetopath" Gib,Ster ist de, Sohn des diesige» Malermeister» Ludwig Schlüter, der aegen- wärtig im Zuchthaule »u Insterburg eine längere Zuchthausstratr 1» verbüßen dal. Ohne ilgeiidwelchk mrdijinuchen Borkrnnttiissr zu habe», wackle de, letzt Antana der diritziarr stehende Angeklagte vor mehrere» Jahren hier eine .Naturhriln.istalt' aus. in der er selbst mit Vorliebe .niagnetischr Kuren", nanientlich an jurrar» Mädchen ausiührte. Deinem gewandten Anftrete» und seiner Be- rrdtjaniteit gelang es bald, sich mit einer anlehnlichen Schar von .Gläubigeist zu umgeden, die für die von ihm verkündete Lehre eifrig Propaganda machten, »amentitch in dem mit Litauern be völkerte» Hinteriandr von Tilsit, wo der Aberglaube noch henle t» Haber Blüte steht. Bon »ah nud fern strömte» die Kranken ein de, Krug geht so lange znin Brunne». b»S er bricht »nb dle Fälle sich in geradezu beängstigender Weile steigerie», tn len dir »Kuren" des Angeklagten direkt oder indirekt den Tob nach Tilsit r» dem großen .Wnnderman»", der sich leine ..Kure» glänzend honoriere» lieh, obwohl die Krankheit im Arnchlutz an die von ihm beliebte Behandinng-weisr stet» nur heftige, ausgetreten sein soll. Mit der Zeit wurde Schröter zum reichen Manne Er richtete sich in der Kiesselstraße in Tilsit eine elegante Wohnung ein und empfing hier nur noch die zabllingSfähgnen Kunden. Allein der Kno al» die Hülle s! denen dir »Kuren" des Angeklagten .... . der bedauernswerten Patienten herbeigrsührt hatten, nahm dir Staatsanwaltschaft die Ermittlung gegen Schröter ans urrd das Ende vom Liede war. dotz er Anfang >902 in Nrilelsuch»»g-Hast genommen wurde. Im Lause der nahezu zweiiälirlge» Vorunter suchung soll ein geradezu hnarslräubendrs Belannng-mnterial gegen den Angeklagten zu Tage gefördert worden sein Trotzdem hat dieser bis zuletzt den Standpunkt des von der Lauierlelt seiner Lehre über,rügte» Ratnrnpostris vertreten und ebenso tlt. wie die Staatsanwallschait auch seinrrieitS eine Reibe von Aerzten und Nnturhrilkundigen als Sachverständige i» Vorschlag gebracht, die ihm drstäirge» sollen, daß seine Kurmeidvde d>e richtige gewesen ist. Unter dirien Umstünde» dürste die Verhandlung viele luter essante Momente zu Tage fördern. ** Der Selbstmord eines Kavallerieofsiziers wird ans der Lnileniiraße 22 tn Berlin gemeldet. Dort wohnte der 27 Jahre alte Oberleutnant v. Wentzl» und Petcrsheyde. de, vom Magdeburgilchen Hnlaren-Regiment Ar. w in Stendal zu einem Kursus der Kavallerieabteilung in der Militärtrlegraphen- schule tn der Köperrickerstraße abkonrmandiert war. Sonnabend nnchmilkag schickte er seinen Burschen fort, der bei der Heimkehr seinen Herrn tot auf dem Soso fand, einen Revolver, aus dem er sich tn dir rechte Schläfe geschossen haue, »eben sich lieber die Veranlassung zu dem Selbstmord wird geincldct: Herr v. W. besah eine Fuchssluie, die «ehr schwer zu reiten und namentlich beim Spur,gen rehr unruhig war. Diele ritt Herr v. W. Mittwoch im Luisen-Talieriall. stürzte, siel gegen eure Säule und wurde ohne Besinnung hinauSaetrnge». Obgleich er eure Gehirnerschütteruiig erlitten halte, erschien er spater wieder im Höriaal der Telegraphenschule. Dieter Sturz bat nun zweifel los zu einer geistigen Umnachtung des Oifiziers geführt. Als seine Angehörigen ihn am Sonnabend aussuchen wollten, war er nirgends zu finden, svdnk die Mutier »och einen Brres in seiner Wohnung au ihn zurückrreß. I» dieser Zeit hat v. W. vermutlich de» Revolver gekauit und sich damit vor dem Spiegel erschossen. Andere Gründe sind ausgeschlossen, zumal da Herr v W. in vor züglicher Vermögenslage lebte und sehr anspruchslos war. " Aus seltsame Weile ums Leven gelornmen ist in Anrath ein Kohlenhändler. Derselbe parsicrte mit seinem Wagen die Dorsslratzr. als eine wild gewordene Kuh aus ih» znsiüizle und ihm mit den Hörnern den Kops durchbohrte. >o dah das Gehirn bervortrat. Erst nach einigen Stunde» trat der Tod er». ** Eine sensationelle Beleidigungsklage ge langte vor der Straskammer in Hildesheim zur Verhandlung. Angellagt war der Turmuhrenfabrikant Friedrich Wcule in Bo ckenein. Ihm wurde zur Last gelegt, den Amtsrichter Rüssel in Bockenem beleidigt zu haben, indem er in einer Beschwerdeschrist an den Oberlandesgerichtspräsidenlen in Celle den genannten Amtsrichter beschuldigte, dah er durch sein rücksichtsloses Vor gehen ganze Familien moralisch und materiell schwer geschädigt habe und dah er systematisch und schrittweise vorgehe, um cm Schreckensregiment am Amtsgericht Bockenem cinzusühren. Weiter hieb es in der Beschwerwcschrist, dah das Publikum nur mit Furcht nach dem betreffenden Amtsgericht ginge, da das Amtszimmer des Richters R. seit Jahren den Namen einer Folterkammer verdiene, dah dieser die Jagd mehr bevorzuge, als seine amtliche Tätigkeit, dah der in dem Amtszimmer sich auf haltende Jagdhund des Amtsrichters aus den Mann dressiert sei und schließlich war auch der Selbstmord des Tierarztes Lohse mit der Amtsführung des Herrn R. in Zusammenhang gebracht. Geladen waren 80 Zeugen. Die Verteidigung des W. hatte Justizrat Seckel aus Gottinaen übernommen, während Rechts anwalt Boyershausen den als Nebenkläger austretendcn Amts richter Rüssel vertrat. Die Zeugenaussagen ergaben keinen An halt für die von W. gemachten Anschuldigungen, andererseits wurde dem Angeklagten das Zeugnis ausgestellt, dah er nicht in belei digender Absicht gehandelt habe. Das Urteil lautete auf ins gesamt 3 Monate und 1 Woche Gefängnis gegen Weule und Tra- guna der Kosten. " In dem vor kurzem vertagten Prozeh gegen Kaufmann Theodor Steiner und Genossen wegen gemeinschastlicher voriätz- sicher Körperverletzung, begangen an dem Leutnant Bruns im Berliner Monopol-Hotel, wurde das Urteil gefüllt. Rach dem Antrag des Staatsanwalts wurden Steiner zu 2M Mark und Kaufmann Tahlhauien zu 80 Mark Geldstrafe verurteilt. Reedeiei- besitzer Drescher wnrde sreigeiprochkn. Bei dem der Anklage zu gründe liegenden Vorgang, der seinerzeit daS peinlichste Anssehen in Köln bervorgrrufrn halte, war der Leutnant BrnnS mit einem Einlährtgen. den e, wegen seines angeblich inkorrekten Verhaltens »Uiechtge.viesen hatte, tn Konflikt geraten. Sofort »ahmen Gäste für den Einjährigen Partei, und bald entwickelte sich eine all gemeine Prügelei, in deren Verlaus der Leutnant Bruns schwer mihhandelt wurde. Tuort-Nachrichten. Der Vorstand des Dresdner RrnuvrreinS bat sich enischossen, das Dresdner Jugend rennen, 12000 Mk.. am 4. Sep tember nttsrechtzneibalieir. obwohl anstatt der bedingten 60 Unter schriften uur 51 eingegangcn sind. Ter Leipziger Neiinklub. der 462 Mitglieder zählt, hat kür daS Jahr 1904 die Renntage ans den 28. und 29. Mai. 24 und 25 September festgesetzt. Im Vorjahre hielt er vier Renntage mit 24 Rennen ab. in denen 96P!erdc liefen. Es walden 121 030 Mark Preise und 6 Ehrenpreise vergeben Im Jahre 1904 betragen die ZnweiidUiige» a» Preise» zusammen 10900 Mk. wie im Vor jahre Die Entwicklung des Deutschen RcirnbetriebcS nach dem Jahres-Rennkalender hat sich in den dreißig Jahren 1873 bis >903 die Zahl der Nennvlätze mehr als verdoppelt, die der Renn tage mehr als verdreifacht, die der Rennen vervierfacht und die der gelaufenen Pferde versechsfacht. Einige Plätze haben den Be trieb im Laufe der Jrrhre wieder eingestellt, wie Aachen, Weimar, Wiesbaden, zusammen 16, fortbestanden haben trotz manchen schweren Zeiten Baden-Baden, Berlin-Hoppcaartcn, Bremen, Breslau, Doberan, Frankfurt a. Hamburg-Horn, Hannover, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Stuttgart, Zwc brücken usw., zusammen 24: neu eröffnet wurden bis 1902 60 Plätze, darunter Dresden, Berlin-Karlshorst, Berlin-Strauhberg, Dortmund, Düsseldorf, Gotha, Halle. Hamburg-Borstel, Harzburg, Köln. Königsberg, Kreuznach, München. Neuh, Posen, Rcgensburg, Travemünde usw. Im Jahre 1873 waren im Betrieb 41 Renn plätze mit 77 Renntagen, 362 Rennen, 1571 Pferden. Diese Zahlen waren gestiegen 1883 auf 57 Plätze. 119 Renntage, 574 Rennen, 2541 Pferde, und das Jahr >893 schloß mit 54 Renn- Plätzen, 160 Renntagen, 932 Rennen, 5593 Pferden. Gewaltig war der Aufschwung von 1902 zu 1903, denn die Nennvlätze nahmen um 10 z» l»4 : 94>, die Renntage um 20 f26I : 28l>, die Rennen um 99 i>196 : 1595s, Hingegen haben die gestarteten Pferde um 90 angenommen 19350 : 9260>. Zieht man sch-ießlich noch die Rennvreise in ihrer Gesamtsumme in Betracht, so findet man im Jahre 1480 1 808 085,60 Mk.. I8W 2792443.70 Mk„ 1900 4 699 866,62 Mk. und 1903 5 047450 Mk. -o. HHtttl«. Schrffelftr. IS. behandelt Hautausschläae, Flechten, Geschwüre, Slnsslükse. Schwäche. 9-5 abends <-8 «-» »»>«>. Sprz aebeime» Fraueusrankbeitrn, Wettiner« strotze >8. 2. Ordrn. lO—l.4—8. sonnt. 10—2. Schnell« Hilfe Wer korrekt gearbeitete und haben will, wende sich an die 8sI,nt»I«»n<»n - 1 «1»^»« von «l«»e. I»eot»v», Landbausftrake 1t. Gegründet 187V. MM. Holk. »olr. m Ai«Ä»Ii!i!kii. nach Maß oder Gewicht, lose oder in Säcken zu dilllkM siMMeii unter MOlestn Mil «ilKM Mir»! empfiehlt <z. m. i». n. Kontor und Bahnnicdcrlage: vröLäöQ-ll., HL28L8irL88s Nr. 8, drcustüvter v»I»ot»or. 8 AM" II, svv. -Mg ^ II ULiiVe'-chäliZdieL rcboä^iL,. tuin ler urgeri'-'vci. HiviiiuiN Sd! .'-paiia; ^ I, l.'z - i kzkii r, ^ k'tHi'cjflQkHtsre, .^.16 - kl«4"r.<- 1 ich ^ ^ ^ l.t,r ktrnner «luf Ziehung am S. «nd 4. März, empfiehlt «U. Ollvlvr- LöniMer lloLIiekerävI. L^iaeer 8tia«sv S. llor Vvioin 2iii- llob nx äor ZiUlieillcoit iv äoo untorvn VuIksseliiclttW. vio üdor clon ,Llvd1mv88-LLw Io» LlüeLouteli LN LÜIl» sisbs Itarnorals-Hnmmr'r äo» .,Nhc>inirieI>"n X>aääs- nul»t«:d". Ovlll. Lrai» äsr dlumwsr 20 Lk. lrLvlco. llMlllier Ilililllleklllli. Die Aktionäre weide» hierdurch zu der Smükiiil st» iil tüiii! llliii. «amilliilis ii'^iidl. in i», eigene» Klnnkirebäude» Wailcnhausslraije 2l. l. Eiage, abznliallcnden siebzehnten ordentlichen <Kc»eralverstr»»»rln»a ergebenst ringelnden. Deik«»», - Ni «In»»«: 1. Bor>aae des JahresberichieS nilt Bilanz. Gewinw »iid Verliisliechiiiing und de» Bcmcrluugcn des Aussichts rates hierzu, 2. Bescbliitzsassiiiig über die Genehmigung der Bilanz »nd die Berwendnng des RcingewinaeS, ioivie über die Ent lastung des Barstaades »iid Aussichtsralcs, 8. Wahle» sür de» Aussicblsrat. Aktionäre, welche an der Genernlversammliing teilnehme» und ihr Slimmrecht ausüben wollen, müssen geniäß 8 12 des Gesell- schasisvertrags ihre Aktie» oder die über dieselben laulcndcn Deovlich-iiie der Tentiche» Reichsbank -,»»>»->.««1,1, a», Iv. «I. ck. I»t« v bei einer der »ach benannte» Stellen: in I»i«r,«>«-n bet der <Sv«>oII««>I>nII und bei deren Zweigaastalt II«-I>. HV,n. » t)«., i» I ^tz.Ltu: nud I Ir« «»»ttL bei den Ln«;ttxnui»v»Itvn «>«-> Vit ««^11^« Iinlt, in Ik« » >>» »nd «. ftl. bei der »«owol»«-» I.r-oox-r-li-o liillr^ lkiriilr I'airlnlu» e o. m.. in IlnIIo n. X. bei dem NnII« „okt^n HaoNvvioti» von I4«tIW« I>, 14«« »4^ v«., in <»r«««I«> »« N bei der Vsirnl», ü« I««e Nnnk oder bei einem Notar hinterlegen. In letzterem Falle ist die Aiisiibang deS Stimmrechts davon abhängig, daß die »vlariclle Bescheinigung einer der vorbezcichneten Stellen spätestens am zweiien Tage vor der Genrralversnmmliina »nd die notarielle Be- »ehest,»guna, sowie die über die erfolgte Vorlegung denelben ans- ziiferligeode Bestntiguiig in der Geiieralversammlung dem amliere»- ven Notar vorgelegt wird. Dresden, den 20, Februar 1901, Linst. Ovntnve. Mittki-tiitslbt Vs-tiikltSitallstlllt zu Greiz. Zn der in Gemäßheit des 8 17 Absatz 2 des Statuts am »1enst«L, «lein IS. ItliieL «I. ck. naeliin. S DI»e im GcschästSgcbäude der Anstalt in Greiz abzuhallenden oräöMeLöQ LeQ8rAlvsrLg.uuMv§ werden dle Aktionäre der Anstalt hiermit clngcladen, Tagesordn ung: 1. Entgegennahme des Geschäftsberichts, der Bilanz u. der Gewinn- und Bcrsiistrcchnuag sin das Jahr 1903, sowie des Berichts des Anssichlsrals. Genehmigung der Bilanz, Entlastung des Barstaads und AnfsichtsratS und Be schlußfassung über die Verwendung des Reingewinns. 2. Wahlen zum Ausficklsrat. Zur Teilnahme an der Gcneralversammliiiig ist jeder Aktionär berechtigt, welcher seine Aktien oder von einer deiitiche» Notenbank oder einer dentichc» Staatsbehörde ausgestellte Hiinerlegulias- schcine über solche spätestens am 10. März d. I. bei der Ge- »ellschaft oder bei einer der nachfolgenden Stellen: »vi'IIneio II«««I«ts - 0«s«-IIs« >»«It I» I1«> Iln, kerllnsp ttanl« tn »«-> Itn, I»« nt», t»e LNvItt« »- nn,I ekvsvl-lsnnlt tn Lianl«fnit a. ^1, >t«»«I«;i 1 detnl«« I»« ILie«»t-4n- stnt«, I4vn«n,. - V«-s. a. -»ktlvu, I'«-t«;r8 ^ L«. In R4> vI« I«I, 8» I»I«stsoI>er »nnl«»«i«ln tn Sr sslan, ttnnl«l»»us <Zet»^. ^^n>»nl«l tn t»i^s«len, Itan>«t»aas I»I»l>. LItin« ^« ^ tn I»> «:s«I«n, Itant«t>»«s tt«n>n»e^^ d»«l>«ul,lt tn I,«»tl»Lt»r. Itntt>»l»aus II. !tt. üitiapp tn ^tvtnlnzz«-» «n,I ISntt«« oder bei einem Notare unter Bei fügung eines mit seiner Unterschrift veriehenen Rummernver» zeichnisses hinterlegt. Zur Ausübung der Stlnimberechtiguna in der Generalver'amminiig ist eine aus Ginnd der vorbereichneten Hinter legung ausgestellte, vor Beginn der Generalvcrsaninilnng vorzu- lcgcnde Slinunkarte erfolderlich, deren Ausstellung bei der Gesell schaft oder bei einer der in der Einladung bezeichneten Stellen spätestens am II. Mär» d. A. zu beantragen ist. Bilanz. Gewinn- und Berlustrechnuiig und Geschäftsbericht liegen vom 28. Februar v. D. ad in den Geschäftsräumen der Geicllichast zur Eiusichi der Aktionäre aus. Greiz, den 17. Februar 1904. Dev Vovstarrd. 81tvr. Lrantrouders» s Varnuos vor risisolnios! —»-A.- in Pillen, »««->» in Pulverform, »och mit VVtihtvL I4«l«na gemischt, sonder» in Flaiche» mit eingepiägicm Namen ist vr. 41^4 II«,,in,«-Is ttn«-innt«zr<-n echt.8 vank8L8lM8. Seit 21 Jahren litt ich an Schlaflosigkeit und hatte jede Hoff nung ans Geiicsniig ansgegiben. als mir von besrenndetrr -Leite der i4I«»ri,«-««»,»n«l, l'«»>>i»t« kStriivestraste klv) empsoklen »nd geraten winde, mü »einer Heilmethode einen Vc,snch zu machen. Ich tat es, und wen» bei einen» st' haitnäckigen Leide» die voll ständige Heilung »nr nach längere! Zeit zu erhoffe» ist. io gebe ich schon heute bekannt, daß ich vom Beginn der Behandlung an den natürlichen, eranickenden Schlaf wirderfand. während in den letzte» Jnl»e» Siilional »nd Cblvinl meine einzige Zuflucht ge wesen war. Ich tue es. um eine Pflicht der Dankbarkeit zu er füllen und um allen Nerveuleidendcu Herrn Doriulu bestens zu ruipsehlcu. 8 Dresden, Mosezinsktistrafte, Februar 1904. «Ster- klarrer 3. v. Etllö 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Mittwoch. 24. Februar IVV4 »M Nr. SS