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»r. »87 - vr«^»«r 8«tw 8 - Proidäg, äoa 14» Oododsr 1881 Königliches K Vtlvtdcre der Brühl'scden Derraffe. »Mo Vomrort von der Kapelle des tt. S. 2. Gren.-Reg. s>tr. IM, Kaiser Wilhelm. König v. Preußen, unter Dircelion des König!. Musikdirektors Herrn 1 I »«» I I« I . A»fang 7 Uhr. (»ntree »0 Ps. Abvnnement-BiUets haben Giltigkeit. Lincke schcs Vad. Heute Freitag U. Sinfonie-Concert (iw Ldomiswollt) v. d. Kapelle des K. S. 1.(Leib-)Gr.-Reg. Nr. 100 unter Direktion des König!. Musikdirektor Herrn ^ «Iirllol». 1.. v. 8vk1I>«»v«n. Q. H, » . 1V«t»«r. 8. I»««t>, 1 r.H>rO»Liu»«l»«r. 1. Marsch aus den „Ruinen von Athen" 2. Kuvertüre zur Over „Der Freischütz" 3. Präindio 4. Fantasie kongroiso (1. Mal» . . . Porgetr. von Herrn Köhler. 5 8t,>1,Xr. 1 (e-«I»r, 0. Eoneerr-Onverture (O-ckur» 1. Mal . 7. Serenade sür Streichquartett . . . 8. I.,» V«»k>i«, Walzer (1. Mal) . . 9. Traumbilder. Fantasie Anfang * Uhr. Kassenpreis SO Pf. I. l-iult«. loutt, Iirtdon koliw 1»Ml-rIi6lt L. v. v««»tiov«u. I II»>«lll. Huttrstsn äer Lsilkuustlsrin ^11s. ^LsIIs., «tor lUroUniti« Urwtlivr« tztztlnoi,, de, (kontra Aliiiii» Frl. I.in«» Htz»ltl»«r, des preisgekrönten Athleten Ilr. ttinrl««, 1lr„«!«t, der deutsch-jüdischen Ducttisten l^noln und I.ixIntL Velldetui, der Liedenängerin Frl. ^uttott« I n«L der Soudrelke Frl. karlon und des Ebarakter Komikers Hcnn II. Xt»i>8«. Anfang der Borstellung ' M Uhr. Hit«,uv. Ncorgen: Erstes Llnilreten der 4 amerikanischen Luftgnmnaflcke- rinnen Geschwister Irnnsitin Julius Koiils Ncßaurant, Bismarckplatz Nr. 2. Heute 1. grotzes Schlachtfest. Früh VBO Uhr Wellfleisch, von Nachmittags 5 Uhr an frische Leber. Blut- und Bratwurst, bester Qualität. Vosiur««« »ivr, als Spezialität unübertresilich schön. Mstinx Muk. Heute 1^oi»«ert (Clubtag.) Anfang S Uhr. Entree 30 Pf. Ad. 15 Pf. Vivo» Heute Freitag 6508868 Vorwort von der berühmten und beliebten Budavestcr Zigeuner-Kapelle unter Leitung ihres Kapellmeisters Worte»»» Kknr. Antang 8 Uhr. Entree 30 Pf. F. A : Lrntn IIi»„vl«rui«n. Vollvort-/tirL6tK0. viele Haustlesltzcr Dresdens vis HOnI«I. i»u^»Ia»>tn« I,v H»p«t , ^üst mit Oo- vsiiwixung ikrvr kodou (jvuor»lcklr»otiou vtlbrruck ckvs Vsiutvr- lutlbMhrva 188t—1882 Heute Schlachtfest. Von 8 Uhr an Wellfleisch, später verschiedene Sorten kaus- »chlachiene Lvurst. Biere vorzüglich. Ergebenst < »rl I1«n«>n »Laumn 8 Uvstrurrrilt, Neu markt II. Heute grobes Schlachtfest. Morgen großer I4»i,^«-I»rLnit«n»I1«»iiI«. Mrrtm 8 »ostLuraut „Lnr »lte » Xe. 7 I.»i»«tt,nnM»>1rnnn« Xr. 7. WG" Heute Schlachtfest. "WW Morgen, sowie jeden Sonnabend PökelfchwcinSknvchel mit Klösen. Ein Vereins,nnmcr ist noch einige Tage zu vergeben. 8e>»I«oI»II«8t. ir«^t»nr»ttt Uroorstr»«»« Xr. «. Van 8 Uhr ab Wellfleisch. >/,!) Uhr ff. Veberwürstchen ä !0 Pf., später Blutwurst äPsd.80Pf., Zwiedelwurst ä Pid 90 Ps. Stammabendbrob: Bratwurst mit Sauerkraut. >13. Sämnitliche Wurst ist von mir selbst bereitet. Hierzu ladet ergebenst ein G. Kabelty, Koch. Lloliln^ BTron« In Htp^klvn. Heut« 8etill»etitr««t. im 8uqüs «Io» «rI»Qli»usvs godon miti rvvr «n kolgonckon bagvn: kr«.ita§ äöu 28.öetobsr, 2§.^ovsmdsr uvä 16. veeemdsr 1831, I'reitLS äsu 13. 10. Februar uuä 3. »Lrr 1332. I. 11« n « « rl («>«» 2»i. e« 1«»I»«r,. Süriouro (0-«iur> von 3. Ilaz üu. l>'r. 13 äer ^u->gul»o von Urvit- siopt »Nti llllrtsl.) Ouvvrlurs /.um Uiselvr-isnsl „llslinkokr au» clvr t'ismcio" iop. 89) vou b'. Homlvlssotni-Iturtholiiv. /am oruton Kalo. .4I1oirr(> appLSülonuto <op. 27 > von Uüouarü l.alo. /un» ersten hlale. Liutöuio (Xr. 7, .V-üur» vou I. van Ueetllovon. II. <»,,««« t ^ Xvrvinkvr) Ouvvrturo „b'rau .iveotiuro" von bbau/ v. Holstein, /um erste» liluie. Sinfonie lii-moll) von X. lilo/srt. „I.'.Vrlesieuiio". 8uil« von .4. tivorge lij/vl. /um ersten klale Ltutonio «Xr. 2. 1)-«tur> vou U. vau UeoOnno». III. < «»„««rl («lv» ltt. I>«««>„I»«r). Ouvertüre /. >>p. ...iztriviiiva" von (4. b'. Ilünüel. /um ersten Xlale dilltüuie «1i-«iur> von >v.A. Xlo/art «Xr. 33 üor neuen «iesanunt- »uszrake von Uroitleovs mul Härtel.» /»in ersten >läle Ouvvrlure/u8haIrespeare's..v>oIte/!thinu»t;üer>Viüer8i«eusligen" vou 3os ltü«ünh«rjrer /um erste» ölale. Siukomv (Xr 3. bis-üur« von 1i. 8etiuntai»>. IV. 1 «»,,< « r t (K n I I. Junnur). Llukonio lOäur» vou 3. llavüu. «Xr. 7 cter Ausgabe vou Ureit- sinpf uinl Härtel.» 8uito (Xr. 2» in ('»nolllorlu vou 3ul. O. Orjim». /um ersten )1äle. Liutoutv (Xr. 4, 13-üur) vou U. van bloethovn. V. 1 «»,»«« r t («lv» It>. 1«I»r»»r). Kinkonie «Xr. 3, l)-moll> von 1.. 8poi>r. 0«ive> tnre „Uöinist Iivr t'a«»eval" vou U. Uerlio/. /um ersten ZIalv. Liulouis (0-iIur> vou P. 8ehul>ert. I I. 1 «»>>«« r t l«I« » tl. »I(tr»). Ouvertnre, Kelier/» unü Piuale von 1i. Kelnimann. »agiselv' (»uverture >op 8I> vou.Ioi«. Uraiuas. /um ersten blalo. Ooneert I b'-üur) von 3. 8 llaeii. /ui» eisilou Llalv. 8iuto»ie (Xr. 5, OmoII» von l>. van Ue«Kdoven. Oie geehrten Abonnenten «ies voriäbrieen (')'eins, ^v iebe ihre 1'Iät/e /„ behalten wünschen, ^ersten ersucht, üie Aboiuie- mentskarten liivr/u vau, IO. >»ii« uiit 22. 0«<«I»ev in üer iionizrl. llolmusikalienhaUiliunL ^ou H. 1'rtvÄvl, iöehlossstrasse ' . 17. - Xr /u eutueiiine». vL8 Vo8iumllt-Vir«vtoriam aor Swfouls-Vouvsrts. Mvlnli«l«l « Sitte. Freitag den 11 Oktober 18dl: wrosie Borstcttung. Die Lniikerxvelt von SW s b. ci r> 2 t ! s «" -äs' Sr. Rias, des deutschen Kaisers und Königs von Preußen. Billets sind vorher nur in der Eigarrenliandlung.des Hrn. Wolf. Scesiraßc 21. und 'Abends an der Kasse zu haben. Ansang 8 Uhr. Sonnabend keine Porstellung. Sonntag: 4 Ubr Nach«». MW und KarpftllsöMMS UN Etablissement an der Elbe. Freitag den 14. Oktober im dckorirten weißen Saale und den anschließenden Räumen MMLr-Vonevrt von der Kapelle des Königlich Sächsischen 'Artillerie - Regiments. Fm Pogcislein'schcn Hause Frucht-Ausstellung und Mostausschank im Kostüm. Reichhaltige Speiscnlarte und gute Biere und Weine, vortreff licher Most aus den Weinbergen der Nieoerlößnitz, wozu ergebenst emladct Q. X»l»Itv. Entree zum Eoneert 30 Pf. 'Anfang 8 Ubr. Zum Reflauraut «Frucht Ausstellung» freier Eintritt. Sonntag den 10. Oelober zweites Mosttest. .Heute Abend grosses kumoristisobes bonoert des Klavierkoinikers Herrn liuiulvr, unter gütiger Mitwirkung der Eoncertsängerin Frl. Bormaun u. des Pianisten Hrn. Henntg. BillctS ä .oO Pf. sind in Braun'sHotel, ioivic im Eigarrcn- geschäst von .Herrn Heinnich un Tivoli zu haben. An der Kasse kostet das Billet 60 Pf. 'Anfang 8 Uhr. Hochachtungsvoll 1'. IV. Hotel. ÄtnriLZ UrcluiüttLZ lstrtes Loavert der berühmten Xt^vnnvr-IiupvIIv unter Dircelion des Kapellineistcrs Alur. Anfang 4 Ubr. Entree 30 Ps. Festsursnt krsun s Uotel. ILeuto Floe-tourllst-^oup. Restaurant z.Alvertt>latz iiiLtrehlcn. Heute Schlachtfest. H. Schindler. II «nt« ßrrmEN Ilxll-Ißßllt aus der König!. Fischerei in Moritzbnrg, empfehle tiinopk«» bla» und volnilch, II««I»«, 8«>»I«i« u. Nnvittl^«!»«. A l tun >oll H. I.tneln««, Nöthnitzer BierhaUe» irandhau-strahe Nr. ». dürsten wohl am letzten Michaelistermine wiederum die trübe Er fahrung gemacht haben, daß ein großer Thcil der Mietiier gänzlich einsichtslos verfährt, nicht bloS bezüglich erneuter Ansprüche aus inshcrabseyung, sondern auch aus mehr oder weniger kostspielige Renovationen verwohnter Miethräume, die einen guten Theil des ohnehin unzureichenden MiethzinsrS verschlingen. Ob der Haus besitzer dabei bestehen könne, oder nicht, laßt den Miether unbe kümmert. Mit dem oft um mehr als ein Dritttheil vcrminderlen Ertrage eines Hausgrundstücks aber ist auch der Werth desselben in gleichem Bernältmsie gesunken, und diejenigen Hypotheken, welche noch vor drei oder vier Jahren ganz sicher erichiencn, werden nun gekündigt, und der Hausbesitzer muß sie oft mit großen Opfern, wenn er diese noch zu bringen vermag, neu beschaffen oder sein Besitzt!»,», verloren geben. ES giebt ja stets Leute, die unter dem Borwande großen Risikos mit Hypotheken ihren Wucher treibe», tim gelegentlich ein (Grundstück billig an sich reißen zu können, wo für die zahlreichen Siibliaftationen Zrugniß mit ablege». Viele noch leidlich situirte Hausbesitzer, die sich wohl ohne VaS gemein- schädliche Treiben jener Parasiten in dieser schweren Zeit »och redlich durchzuschlagen vermöchten, verfallen durch sie dem Prole- tariate, woran zum guten Tbeil auch die Mangelhaftigkeit unseres veralteten, dem römischen Rechte entlehnten, zuweilen grausam und vernichtend wirkenden Subliastationsversahrenü die Schuld trägt. Während aber der Hausbesitzer mit seiner ganzen Existenz sür sein Besitzllnim einzustehen hat, das obendrein noch mit einer Menge ungerechter Oblaslrn überbürdet ist, nimmt der Miether auch nicht den geringsten Antkeil daran, obwohl ihm Obdach i» solchem Bcsitzthum gewährt wird, vielmehr verlangt dieser sogar noch dieses Obdach neu rcnovirt, wenn es durch eigenes Verwohnen abgenutzt worden ist, ohne Ersatz dafür leisten zu wollen. So lange freilich gegen 2000 Wohnungen und Gewerl sräume in Dresden überschüssig vorhanden sind, ohne durch eine Versicherung gedeckt zu sein, fällt cs dem einzelnen Miether nicht schwer, solche unberechtigte Forde rungen durchzusetzcn, weil der einzelne Hausbesitzer, ohne einen Rückenhalt zu haben, nicht zu widerstehen vermag. linker solchen Umständen gebietet es die Pflicht der Sclbst- erhallung, daß die Hausbesitzer sich zu einer (heiiossenschnft ver einigen, um sich gegenseitig mürallschen und materiellen Rückhalt zu gewähren gegen nnherechtigte Forderungen jeder Art, von welcher —eile sic auch gestellt werden mögen, «wegen die Folgen der Ueder- provuclion und der gewerblichen Anarchie, wie sie die unselige Manchesterlheorie über alle wirtschaftliche» Verhältnisse der Nation verhängt hat, müssen sich die einzelnen Glieder einer Interessen sphäre zusaminenschaaren, um im Kampfe um die Existenz, in wel chem der Einzelne allmälig unterliegen muß, Widerstand leisten zu können. Alle die, welche gleiche Fnteressen zu schützen und zu ver folgen habe», vereinigen sich heute zu gleichem Zwecke. Den Hanshesitzern nun wird die allein mögliche Form, »nhe- rectstigten ,Forderungen mit Nachdruck ividersteheii zu können, in der „Mtethversietirrung" geboten. Ter Erfolg ,st ein voraussichl- l«ch unziveiselhnfter, wenn die Haushrsitzer nicht, in zu großer Eng herzigkeit und Zweifelsuchl befangen, ihren 'Anschluß verweigern oder verzögern. Oder soll sich das beschämende Beispiel nniercr Pferdebahnen wiederholen, daß erst Fremdlinge kommen müsse», um lukrative Fnstitntionen für Dresden ein- und durchzusühren, nachdem vor Fahren hochachtbare Dresdner Bürger sich deshalb vergeblich an ihre Mitbürger zu gleichem Zwecke gewendet haben ? Jede Organisation verursacht Kosten. 'Weil »nn ein Beitrag von 2 Mark vei Einlieferring eines Äiethverzeichnisses von dem Haus besitzer gefordert wird, um jene Kosten bestreiten zu können, ver halten fick, viele derselben nbwartend, anstatt die gebotene Gelegen heit mit Freuden zu ergreifen und fick, dadurch ihrer gegenwärtig ebenso unwürdigen als gedrückten Situation entstellen zu könne». Bei zahlreicher Bciheiligllng kann die Versicherungsprämie so niedrig gestellt werden, daß sie gegenüber den sonstigen Oblasten verschwindet. Ohne einen Rückhalt durch die Versicherung zu haben, wird aber das Opfer der Prämienzahlung sicher im nächsten Fahre durch weitere Micthzinsrückgänge gebracht werden müssen und dann ist ein nutzloses, ja ein doppelt schädliches Opfer. Lasier er manne siet, der noct, zögernde oder sich ablesinend ver- sialtende Tsieil der Hausbesitzer! Es braucht sich ja Nie mand länger zu engagircn, als auf die Tauer von zwei Fahren, nnd braucht überhaupt nicht mehr zu versichern, als einen Äielb- iverlh von höchstens 5(»00 M., was eine Fahrcüprämie von 150 M. erfordert, die höchstens aus 2ö«> M. erhöht werden kann, wenn die Belheiligung nickst den gewünschten Umfang erreicht. Für ein Mehrcres kan» Niemand in Anspruch genommen werden und dies ist der große Vorzug dieser Versicherung auf Gegenseitigkeit, wo bei starker Betheiligung die gezayile Prämie tbcliweise zurück vergütet werden kann, wie cs bei der Gothaer Lebens- und Fellerversichernng der Fall ist. Um dies zu erreichen, soll mit der Einberusung einer tonslrtuirendcn Gencralveriammlung noch 'Anstand genommen wer den, denn je mein Tbeilnehmcr, desto billiger wird die Versiche rung. Würde sie gesetzlich eingesührt werden können, wie die Fmmobiilar Feuerversicherung, was sie unzweifelhaft verdient, so würde cü nickt mehr auf das Belieben Einzelner ankominen, zum chadcn der Gcsammtheit die Konstiluirung zu erschweren: um so mehr aber muß auch jeden solchen Schädiger des Gesammtwohlcs der begründete Vorwurf unrühmlichen Fndisserentivmilses, wenn nicht ivekulativen Eigennutzes aus Kosten 'Anderer, treyen. Die gegenwärtig wiederum nölhig werdende Ausfüllung der koinnilinlichen Hausliflcn erleichtert die gleichzeitig mit zu bewir tende 'Ausfüllung der Miclliverzeichnisfe behufs der Beitrittserklä rung zur Miettzversichcrimg. Lsiue datier jeder Besitzer ver- siksieruiitzSsäsiiger Häuser seine Pflicht gegenüber der Gesarnmtveit als Glied des Ganze,»: für die Dresdner Miethvcrsichcruligö-Kasse, Kreuzstraßc 5, erste Etage. Der Kandidat der vereinigten liberalen Parteien lierr vr. psi. Ili. A. Nerrmsnn wird Sonnabend den IS.d.M. Abends 8 Uhr in Blasewitz, im Saale des Gastkofes daselbst, und Mittwoch den I». d.M. in Niedersedlitz svrechen. Um zahlreichen Besuch bittet für den Liberalen Wahlvereln 1.. I.nn,«r (Hainsberg», Vors, «rnltt» Landtagsahgcordncter. Schiitzenlisl-Brim, exquisiter Stoff aus der Münchner Kindl-Brauerei, »1 so «I. empfiehlt das ,1 I4I»n So Wiener Garten-Restaurant, Neustadt, an der Anaustusbrltere Nr. ». ff. Münchner Sastwürstl von C. Sceloß, München. Windmühle Lentewltz. ! Mxlltd» frlnelikvproMvn U o « t. Lauplrcdacleur: De. k«l> NIsrey. — Feuilleton: tzuswlg Narlmann. Verantw.Rcdacicur: 1u»u»8obmlst ln Dresden. Lprechzei«: Bonn lg-«2 N 'chin ü-7. Ligenlhiimer u. Drucker: 13ep,ob LNsIvknrst in Dresden. Papier von Adler L Drache in Leipzig Da» heutige Blast »nlhält inet- Börsen« und Fremdenblatt 14 Seilen