Volltext Seite (XML)
Vermischte». In» der bereit« erwähnten Erklltmng des Dr. Morris de Jonge in der „ Kreuz,tg", welcher gegen dieycr>,ve,n unerhörte FreiheitS- * «ii« , . »Ntttg ". welcher m. beranbung in einer Irrenanstalt, m widerfahren ist. die Mud Ilche Meinung anrust, neben >vir folarndc thatsächlicheMittheilungen wieder: .Ich bin am 2-1. Oktober 188» ans Betreiben einer Reihe de» jüdischen Börtenkreiien von Köt». Berlin und Paris angehöriger Personen, an deren Spitze »rein eigener Vater, der üieritner. sriiherc Ba»k>er Jakob de Jonge. Vorsitzender der lüdischcn Gemeinde zu Köln, stand, durch die Berliner Polizeibehörde als „a«,»«ingesähr- tirder Geisteskranker" in die Irren-Anstalt deö Dr. Lepiasiein zu Schöneberg gebracht worden. Diese Mas;renei ist erfolgt auf Grund von Briese», die ich iin September »»löblich meiner Weg zuges von Köln nach Berlin an die betreuende» Personen geschrie ben halte,durch die ich seit fahren gelockerlc perwandlschnstliche und ge sellschaftliche Beziehungen endgiltigz» lose» »ndansjuheben bezweckte, und i» denen ich mich rur Motivirnng dieser Lossagung, soweit sie nicht schon durch jahrelange schwere persönliche Unbilden und unwürdige Behandlung, die ich zn erdulden gehabt hatte, begründet war, in scharsen Worten über den Platt-materiellen und idcalrliitslosen, von Gelbsucht und Gelddünkel erfüllten, vatcrlandSlosen und »r vieler Hinsicht für die deutsche Kultur gradczn gesähilicheii Geist, der innerbalb der intcrlialionalenBöriealrciie genährt wird, ansspr ach, Der .Zweck des Borgehens gegen mich war, toiveit nicht schlechthin Rachsucht und leidenschaftliche Erbitterung als Motiv wirklen, mein lillerartscheS Eintreten silr die Berechtigung eines maßvollen Antisemilisiiins, insbesondere soweit er sich gegen daö internationale Börsenindeiilhui» richtet, zu verhüten. Ueberdies sollte eine von nur Ansa»g Oktober gegen einen jüdischen Arzt in Köln erstattete Anzeige wegen Maiestütsbeleidianiig, die geeignet war. einen großen Tbeit der dortigen jüdischen Gemeinde zu koinpromitliicn und ossen- bac die Besürchlung erweclte. es konnten »och manche ähnliche Bor gänge von mir an die Oesfenllichkeit gebracht werden, als der Akt eaies Geisteskranken erscheinen. Ebenso sollte offenbar mein bcab- ttchlrgtcr Ueberlritt znnr Ehlisieiithinn, wenn auch nicht verhütet, io doch als der Schritt eines llnznrechnniigss.ihigen imrgesteltl werden. Es sind nnn ans jenen Briese» einzelne ausgewiihtt und mit Geschick znsamniengestetlt rvorden, so das; diewlben. ans dem Znicitnmeiihang gerissen mrd so natitrlich in ihren Motiven snr einen Drille» »nvcrsländtich, in Verbindung mi! einseitigen, lheiis ciusleUten, lheiis thattachlich nnwahrcn Tarilellnngen nnd Be- ichreibnnge» »reiner Persönlichkeit, die der Polizeibehörde seilenS einer Reihe aus'S höchste gegen mich erbiltertcr Personen aus Furcht, Hatz und Rache gegeben wnrde», und ans Grund deren es gelang, die in jenen Briese» nnsgesprochenen Ansichten als-Wahn ideen" hinzustellen. als Unterlage des Vorgehens gegen mich dienen konnten. Drei Wochen, nachdem der letzte der Briefe, die hier uberbaupt in Betracht kommen können, geschrieben war. am AI. Oktober Morgens, als ich völlig ahiniiigslos bei voller Gcsuiid- bcil und Arbritskrast an »reinem Schreibtisch ins!, erschien in meiner Wohnung ein Herr, der sich mir als »höherer P'olizcibeamker" vor- slellte, der aber, wie ich spater erfahren, derKleisph»siknö Tr Abraham Baer war, und unterhielt sich mit mir unter Bezugnahme ans jene Briefe, die er M klebrigen als „sehr wrmgcwandt" bc- zetchnete, etwa eine halbe Stunde über meine Famitieuverbättiiisse, über die ich ihm, trotzdem mir naturgemai; diese polizeiliche Ein- möchung in »reine Familiciiverhältnisse vöttig »nversländtich >var und trotzdem er seinerseits in immer wachsende Verlegenheit gerieth, iodaß ihr» schließlich sogar die g'Ieußcrinig enlichlüpfic, er versiehe das Ganze nicht, in mchlrctisler und höslichsicr Welse alle mir erwünschharen Anfschlitsse eriheilte. Man bemäcrsiigte sich hieraus aus der» Repierhnrean durch Liil rueiiicr Person, und wnrde ich pon dort nach mehrstündigem Warten ohne jede nmlliche Milcher- liing oder Erösfnung nach Art eines vernunfl und rvillentvsen Geisteskranken in Begleitung eines KrimiualichtttziiiairueS. der mir iggte, eö ginge zur Slanlsauwatlichask (!-, in cineiii Krankenwagen Wilgefatirei,. bis mir am Ziele der Fahrt mitgetbeilt wurde, ich fei in der Irrenanstalt in Schöneberg. — Bon Woche zn Woche, rmd dann von Monat zn Monat wartete ich, ebenso wie die AuslallS- ärzte, daß ich durch behördliches Einschreiten und Emleilung eines leguiärcn Verfahrens zur Feiislcllaiig meines wirtlichen Gesniw- l.ciwmsiandeS wieder in den Besitz nieiiier Freiheit gelangen würde. Rachdem ich länger als ein halbes Jahr «gewartet halte, ohne daß lich irgendwelche Aussichten aui Freilassung m abiehbarcr Zeit bete». sali ich kein anderes Mille!, meine bis dahin »och völlig mlatie geistige Gcsimdhcil und Fmsibe vor fchweren »nd nuberechen- baien Gefahren zn bc>val»reii, als inil meincr Faruilie, deren wicdcr- iiolle Aimähcumgsvermche ich bis dahin energifch und mit uner- löiülleclicher Fesliglett znrüclgewieien batte, m Uiileihaiidiimge» zu lcelcn." Jonge erzi.hlt, wie bereils berichtet, daß er durch die Vorspiegelung einer Gcsiimimgsändcrimg feine Befreiung am .'7 Juni erreicht habe, wirst dann die MaSke ab und fügt einen .hamiichten Protest gegen da? internationale Binseiisiideitthnm i e>, indem er den Schutz der Ocffentlichteit anrns!. Man sollie l mm glauben, daß im letzlen -Jahrzehnt de-S l!>, IahrlnmderlS eine lche Schandtliat möglich sei, lvelche cm die siiiflersien Zustände er »litte! rltertaheu Shnagoge erinnert. ^ Berliner GcrichiSverhaiidllliig, Des SängerS Fluch. ..Wenn ick wat lovse, denn will ick s'or mci reeltet Ield voch reell - «leul sind, un wenn mir eener im er siebt mir en Paar Stiebet, wo die Rühle Platzen, denn werde ick »voll ooch 'n Ton ciskircn '.erscii im brauche ihn »ich mit Schokolade zu besiegen." Es war der Arbeiter Friedrich Sacnger, welcher sich so nni den Vorhalt der ans Beleioigung und groben U»s»g lautenden Anklage äußerte. Bori.: .Es mag ja sein, daß Sie nicht zn Ihrer Znieieoenhei! be osint worden sind, das gab ihnen aber immerhin lein Recht, so amzatrete», wie Sie es gelhan." — Angelt.: „In die Sttebelii sonnte tc! ieberhaupt »ich wie'n »endlicher Mensch »sslretcn, ick ..." — Vors.: „Machen Sie hier btoS keine Scherze, da? Gimte Ihnen schlecht bekommen. Sie Hallen die fraglichen Stiesel bei dein Lclmhm eher R. in der Roseiiilraße gekauft?" — Angckl.: „Iawolk. nsssii Piingst-Son»ol'cnc>. Nnler die Linden kann ltn'ei eener »ich ,ehn. da reicht der Zaster isich zn. ivir BüBletarier mnsscn schon sehn, del wir billig wat brrn Althäudl»r schiepen können." — Vora.: „Hatten Sie die Stiesel nicht anvcobirt, bevor Tie sie bezahlten?" — Angeld: .Allemal, aber iv'n Mann, der Iiavdeln dbnt, der hat ja'n Znnaenichlag. wv't Ende von weg iS, dca redl' Eenen vor, det schiefe Absätze die neiesie Mode sind und del det eljenttich een anjenelnner Zustand is, wenn Eenen die Fiße ivie Feier brennen. Ick sagte gleich zu ihm. ais ick sie cmvasien Rial im er vor mir usi dieKuiee lag»» mit die Hand un cn bisken Spucke ecim blinde Stelle in > Oberleder wieder blank machte, Pie, oller Fiitzvetteider, sagte ick, mir komm! det w vor, cil-S lven» die Trittlinge nfsin klccneien Fuß bequemer sitzen würden. I ivoli' nicenle er, det käme mir inan zuerst so vor, mit die Stiebein könnte ick mit die Ringbahn um die Wette loosen, n» von unten dhitte !ck cmsicheii, wie'» Iardcleitiianr oder mmdeilenS wie'n Iran Er üicsi mir voch richtig so weit, der ick die Tmger vor n Dalcr mbcnimcnhalben Jreuche» kooie. Is int, den andern Morsen wollen wir ne Landvarlie machen. Aber von die Scrnnerzen. die ick an niem jrästiehct Unnerthecl ansietlanden hiibe, det is »ich zu heschleibcn. Ick habe i» jeden Sliebel vor'n Sechser Nordhänier riiisetosseii, ick habe mir die Fiche mit Talg nn Speckiell mierielnrr, io Kuchen, et kam mir vor, als wenn die Stichel immer lteener im ..Niger wurden. Ick iinißle man det MiddagS ivieder inil'a Ver- länder »ach Hause fahren. Ter Dag war nur iründlich verdorben. Ick sehe denn det AbcndS um Reine ivieder bin nach den Onäl Mcrschineii-Lieferanlen." — Vori.: „Jetzt bitte ich aber, sich etwas larz z» fassen." — Angeld: „Ick erzähle ihm denn meine Leiden nn er nimmt die Dinger in die Hand un koppschüttett nn wimdert o b, rvie so'ne Stiebe! reberhaapl drücken könnten, Tie hsidde» dock, tchoii ian; andere Leite jepaßt, »n endlich sriigt er mir, ot> ick vielleickit een Piattsnß lniben dhäle. Ja, sage^ick. ick habe zwee. waba, nieenl er, den» weeß ick Beichced, die Stiebet müssen iisie- necchl un icbcr u Leeste» lektvt'pt wer'n. Komme» Se man morien iueb wieder ber. Ick lasse mir denn ooch beralnjen nn jehe Ten »ichcke» Morien iehe ick ivieder lim. >ck wollte den Dag nach Tchnlzendori raus. Ick ziehe die bliebet» bei ihm an im trete resie nss n» probiro mit den jroßeir Zehen, ob ick mir da vrudlich in briveien kann. Del sing, lecne Ahnung von Schnieizen. Ick wndele denn nn los. Als ick »ss n Haak'ichcn Marchi bin, trete ich in cn bisien wat R'»s>c-S>m et kömmt mir so ceienllsiemUch kiehl an rechten Fuß vor Rann? denke ick im Halle mir amie Jaslaterne isisi >m hebe det Been hoch. De» imsticlw Stiebet guckt mir an wie'» Kcotodil, wat mir iresscii will nn die Zälwe iveist, die laiize Seite wai ussgeotatzt. Ick denke, ick soll lang lffnschlagcn vor Wnth, det kam von die dämliche Leesienllovperei. Ick standcpeh wieder retour." Bord: „Die Geschichte wird mir z» lang. Der Schuhmacher wei »eite sich, die Stiesel zurück,»nehmen. Sie gingen aus die Straße nnd 'ollen vor seine, Tinii durch Ilne Schimvfeieien eine» erbeb sichen Austans verarsiichl haben. Ist das nicht richtig?" — Angelt, t ,Ick bin schon eenmat irnuen Ha>iSsriedeiiSt>r»ch bestraft worden. rTivcjen jlng ick »i die -Iiaße »» habe ihm »icine Melnimgiesagt. Ick habe ihm gewünscht, det er »stieben» mit drückende Stlrbcln rumloofen müßte, »n det er so ville Kloppe kriegte, bis er platzte nn det jeder Stich, den er machen dhäle. in sein eigenct Flecsch jinge." — Bors.: „Ja. aber außer diesen fromme» Wünschen haben Sie ihn noch mit einer Auslese der lollsien Schimpfnamen belegt." — Angekl.: „Der Man» bat mir um mein Ield »n »m mein Psingsl- pcrjniejcii jehrncht." — Bari.: „Wir werde» höre», was die Zeugen sagen." Aus der BeweiSansuahme geht hervor, daß der Angeklagte schon mit Toben »nd Schimpfen in die Wohnung des Schuhmachers kam nnd eine Einigung init ihn, gar nicht möglich war. Der Ge richtshof berücksichtigte aber doch seine gereizte Slünmiing und vrr lirtheiUe Ihn zn lk> Mark. «ISeitviirUer stelle am Dienstag den 2L. Juli c. im IHasthose »Zur Tande" am - Balinlios Döbel» zum »verlaus. PestellnnaeiiaasspätereLieserunaen von Zuchtvieh, wie auch ans 'S nno l'/'jälnige Oldcnduraer Johlen nehme alsdann gern entgegen. Schwei (Oldenburg!. ^utai» lltkscküSt ksall. Lapttal Sv Mllioilvu Mark. «tvi li« Vuüvrv vr-r^ütot l>in aut' >Vl-i1<wodi l'iir ljoarainlasion z,'i>?mn vbpakitonbu^d I>ei Ulicilei' Vor iii^iiüi» »0 0 Ii!i«!iikl!irl!er kiimliMK ü'/'o 3l!!Asij Viiioijillüclivr 0 - >2 0 0 via für clon OopoRtc-u-Vorhelir Mltellüüll Lebtimmunwa», Eis Elroelttönnular«! köllllv» 2V «uservr kiwss io Lmpsavss jkonvmineu rearcleu. 8»> «»NlL SZsokAts-veberilsIuilv. Einem hochverehrten Dresdner nnd reisenden Pnbliknm zur gefälligen Kenntnisnahme, datz ich am t. d. M. das LssstiLLLS Hr. 2, übernommen habe. Mein Bestreben geht dahin, die mich Beehrenden zufrieden zu stellen. Hochachtungsvoll »VIIRL«. DeiiWitz is; Ltlindbnre n«:- üntiindbare büpotlie'criischc Darlehen vermillett unter selir nünsrirzen Bedingungen «No klaul»!irzz«-ntu» tili «t,» kroxi- tw «to« ot^Nrrupt- innriii»-« ks.rt« tt>i er o1, k, i, r- «> «' -r «l XI«-»-. LiiiidittttttSstraste 7. Tie in der <Gne' .ueii,: inutang am 17. Juli e. ans das acht zehnte Geichäiiew.hr leslaeietzle Tivideude vo» Narli lür ^äs Mir kau» von Heine an eun.ede. bei de» vene,! I» »'«». in Dresden, rro?>i!>'«'i><-i .E Zruicknrr, ! oder im Eontor der Iu ietnici Mauainen! Grit dawlbsi gegen tzlb 'gäbe des . Tividendenicheii»s de» „eilen Talons erhoben werden. Zwsilgn i. S-> am 17 Juli ldün. Ms KirsütrsiZ ÄS? LMSlZLittSr ML8vk?WSZ!lLÄrU. L wi iZ!'. Kli« . Ver8ieli.-^etisn- As3sll8ek3.it in Lerlln MMsste LrüoüimKl ^ Uiientbchrlich sisiirMtiVicliclicstlicr ist k«x*>n»'rl PferSe- ftiegenschutz, gesetzlich geschützt im In-und Auslände. Einzig und allein dasiehende-s, absolut - sicheres Pr äparat ZUM Jernhaltrn atler betäsligeiiden Jnset'teu, als Jlicgen, Brennen:e. bei Prerdeu a»d rlkindern. In Zttleckolaicheu mil zgebrauciisanivesiung zu M. 7i,-»v ilild franco gegen Rachmchme zu nahen. Wulunil II. KlUiplöttKi! üemrisk Otto, -Soncifensavrit, Dresden, Anncnftraste 81- tt.k, gegründet Olllenst. Milchvieh. Lllü'cir miti Ml'?!'. De» 21. Juli Vormittags sind wir im Milchvichhof in Dresden anwewnd, um Beslclluugen entgegen zn ne'nnen. '"OwÄ.uav" ^skZöliL L vstmsr^ WM WKW. ilirs Ie!w!iM!!«H6!Ai jzjUNijllllljUliljl-köÜkKII init nur « Ininwlirro» tniebl jäiirlietwrj Prämie ron IttsiO ist. ck'ock. Isi. Invnlicliliit n. l LI. pr. 'l'nx . äl. 5.— lä^r /.mir Isaeli^khekrapo van üO.usitt ist. Poct. IM.gtH äl. Invaticliliit n. ütä LI. pr. . .. Msi.— In<oi'i»n^-l'nli<'«-n mit --ahalinoia IleLin» «Hw VorRchoniiiP, t'ea>-iroliw n»,t /Vi>trapmh«>!iou 8in«I /.n t,nt>on l««>i: ttvnaralagentnr .N«'t*oII»»,>I«.'Vrcw-cbm. Katlillüc.'Ni'tr.-tt. r,mei«> >l«'N >«er- «r-wrn mul bei <bn> ünncki l'Ialiaka P«ck>on,r/.«>!«ck,mg«>„ VorhantdRatheu. — Voi'nrtttior lur «ii«- vran«cka> umräo» nor-noirt. - Äl «ieiner WlO-Aii!» n«il>e bei Feeibcrg sind >ot/o„,l«- für Tom- mernuniate >r!s ständig sür billige Mieihe tosort zn vermieIhen. g'ltles sitäaere erlheitt der Besitzer V. ktlionk in Langcnrmnc bei Freibcrg is-S.cl Ä, Einige ganz wenig gebcailcksic. muh lehr gut erhaltene No»«-« nu«1 r»,-v1rn«Ioi' sind z» na.chnet,enden t»NIIzx«.-o »»i-olsou zn vertansen» I Nxpro^ü-Nav«»» statt M. 27,'».- für M. 12'-,—. I H«-to» in-ttnvoi'. , „ UM,- „ „ 1,»,—. 1 ^Ii!i-r«>,»-ktov«w'. „ „ » « Hk«.—. t 1'lNLiL«»r'-N«»i«-i> . „ :17'«,— „ 180,—, I I»niNL«»»'Noro>'. .. „ 17-,— ., 22.-,—, I < on.nnr -l»» « t» i»«I, „ ., 75 — ,, „ l -0,—, > ckIN4N«>o-l>i « iit»«I. „ „ HO.— , „ 2ö0,— N»Lo Loickourotl», vrosSoii. »»«»Iiiunnn^lia^^««' 20. Eingang PillnitzcrstraßrI FLin gebrauchtes Sopha. Tisch, sind billig zn verkauseii ll. Plarienscheslraßc Ä. G. Wkhlte. billig zn verk AnimeMstr 80 Pt sttr. 30«. Seite 1t. M» Sonu«rdeud, IS. Jnli 1801»