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»r. — Vr«»Si»«» Sslk« »L— Vivn»t»g cksn t». Vebruur 1886 vermischte». * Eineüberausseltkame. traaikomische Geschickte bildet in New-Pork seit einiger Zeit daS Thema zahlloser Gespräche. Eine der vornehmsten Familien der Fisch Avenue dielt einen sraiuösiichen valot äo odanidrv. der sich bald Shlvani de Lanet. bald Erncst de Latour nannte, behauptete, ein berubactoiinnencr Gral »u sein, im klebrigen aber trotz seiner Excentrizitäten sich als brauchbaren Be dienten erwies. So dachte tveniastenS seine Herrlchast. MrS. Stewart und ihre drei liebreizenden Töchter. Aber sie hatten einen Fehl schuß gethan l Denn selbst Derjenige, in dessen Stechkissen einst eine Grafenkrone gestickt worden, kann zu einen, gute» valot äs ekiunbrs werden, wenn er seiner HerienSdanie dienen will. Miß Minnie Stewart, die Musste der Töchter, hatte c» seinem Herzen anget Han. Da er aus keine andere Weise in da» Hau- der schonen Millionärin gelangen konnte, so verhüllte er sein gräfliches Wappen irtr eine Weile mit einem Trauerflor und trat, da gerade die Gelegenheit sich bot. bet den Stewart» als valst äo el,ambro ein, um seiner Angebeteten nahe »u sein und an ihrem Dunstkreis — wie der Teufel eS drastisch nusdrückt — sich satt zu weiden. Ta geschah eS, daß sich die reizende Minnie mit einem reichen Newhorkcr ver lobte. Jetzt war eS um den Verstand deS französischen Grasen, wenn er je welchen besessen, geschehe». Er klagte die entsetzte Braut der Treulosigkeit und des VerrathS an, drohte sie. sich selbst, ihren zu erschienen, kurz, Bräutigam, Mr. Witherbee, zu erfchietzen, kurz, trieb die Sache so ernsthaft toll, daß ihn Mrs. Stewart den Behörden übergab. Während der Gras hinter den Eisengittern des TollbauicS tobte, ging jenseits deS Hudson, in New-Aork, eine mit große», Pomp gestierte Hockteit vor sich. Die schone Minnie Stewart wurde Mrs. Witherbee. Allein kaum von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, enivsing das junge Paar die Schreckenslundc, Graf de Lanet sei aus dem Jrrenhause au-grbracheii. befinde sich in Verkleidung in New-York. und habe mehrere Drohbriefe an die Familie Stewart und Witherbee gesendet. Eine Schaar Detektives war bereits hinter ihm ansge- lendet worden, batte aber bisher keine Spur des Verrückten ent decken können; dieser aber schien genau vyn jede», Schritte seiner Gegerwartei unterrichtet, täglich schickte er der Redaktion deS „Ncw- Uulk Herold" ein Schreiben zur Veröffentlich»»«', j» welchem er leine Person dertheidigte, und seine Gegner mit herbei, Injurien überschüttete. Hier ein Pröbchen aus diesen grotesken Episteln: „Ich. Gras de Lanet, bin »och am Leben. Ich bin ein Edelmann, lein Vaaabond. und ein würdiger Abkömmling der Lanet's. Ich weiß, dag Minnie mich liebt, innig, ewig. Ich. Svivani de Lanet. stamme aus edlem Blut. Ich bin im Schlosse Mviitressor Chassenit Argenton, in der Stäke von Cresse am 19. Mai 1859 geboren. Unsere Familie ist mit den Orleans verwandt. Ich werde mein verlorenes Vermögen wiedcraewinnen, werde in das Schloß meiner Väter wieder einziehen und Minnie wird das höchste Glück mit mir thcilen." Unterdessen hielten Schaaren von Detektives die Wohn häuser der beiden Familien, sowie die benachbarten Straßen mit einem undurchbrcchbaren Ringe Tag und Stacht umschlossen. Ver geblich! Der Schleier des Geheimnisses webte sich immer dichter um den mvstcriöscn Grasen. Er kam und ging und war übelall. Ta — eines Abends — gabelte man den unglücklichen Verrückte» auf. In einem bescheidenen Logis, das der bombastische Franzose nur Abends zu verlassen pflegte, um seine an den „Herold" cidressirteu Drohbriefe in den Kasten zu stecken, fand man ihn in reduzirter .ülcidung, in abgcmcigertem. halbverhungertem Zustande. Der arme Starr, den seine Liebe tiefsinnig gemacht, hätte sich überhaupt nicht in die Nähe der Fünften Avenue getraut, geschweige denn einem der Witherbee'S oder Stewart's etwas zu Leide gethan. Am nächsten Morgen saß er hinter den Gitter» von Wards Island und konnte sich, wenn auch unter Thronen und Stöhnen um „ülu bo»o Llinnia" nun ersten Male wieder ordentlich latt essen. * Einer, der sein eigenes Bearabniß überlebt hat, ist der Maschinist Franz Wenzel in Budapest. Die Sache ist fol gende : Am 7. Jan. wurden in einem Krankenianle des dortigen Roclmsspitcils zwei Schwerkranke untcracbracht, der Maschinist Franz Wenzel und der Kutscher Dionvs Matheideß. Am 22. v. M. starb emcr dieser Beiden, und man benachrichtigte die Gattin Wenzels, ihr Mann sei gestorben und sie hatte 4 Gulden und einige Kreuzer siir Pearäbnibkosten zu entrichten. Die trauernde W'ttwe folgte schluchzend dein Sarge Desjenigen, der ihr ein treuer Lebensgefährte war, und den sie hienieden nimmermehr Wiedersehen sollte. Am 29. Jan. erschien nun die Wittwe Wenzels im Spital, um die Be erdigungskostcn zu erlegen. ES zog sie indessen, nachdem sie dieses Geschäft verrichtet hatte, mit unwiderstehlicher Gewalt in das Zimmer hinaus, wo der „Gottselige" seinen letzten Seufzer ausaehaucdt hatte. Man zeigte ihr das leere Bett und sie war eben im Begriffe, einen ichinerzlicbcn Blick auf die Leidensstätte zu werfen, als vom Nach- barbcltc her ein ihr wohlbekanntes Stöhnen sie aus ihrer dnmpsen Vetrnbniß weckte. Himmel, welch' grausamer Spuk! ES war die Stimme ihres Mannes und auch sein Gesicht: Alles, Alles ge»iahnte 'a treu, so lebendig an ihn, hinter dessen Sarge sie doch vor einigen Tagen c»st einhergrschritten war. Von einer Gemütbsbeweanng er griffen, die sich schwer schildern läßt, warf sie sich aus das Bett und bedeckte das abgehärmte, leidende Antlitz mit ihren Küssen. Die Wärterin aber, die sich auf die Spitalsregeln versteht und viel ans Ordnung hält, schasste die Frau von den, Bette ab, trotz der Ver sicherung. daß der Patient der Maschinist Franz Wenzel, ihr Mann sei. „Unglückliche," rief die Wärterin ans, ,,schauen Sie doch auf drii Kopszcttel, Sie irren sich ja!" Und »nt bebenden Lippen las das Weib, das in diesem Augenblick nicht wusste, ob es Frau oder Wittwe sri, vom Kopszettcl, dem legitimen Jdentitätsschein, die Worte herab: „Dionvs Matheideß". Der inspcktionirendc Arzt kam inzwischen herbei und die verwickelte Situation fand nun ihre höchst einfache Auflösung. Man hatte bei der Ausnahme die Kovf- zettel der beiden Patienten verwechselt und den verstorbenen Ma- ilieidcß als Franz Wenzel begraben. Ter Letztere wird in nächster Zeit das Spital vollkommen hergestrllt verlassen und seine Frau bat in einer motivirtcn Eingabe die Svitaldirektion ersucht, ihr die inr ihren Mann gezahlten Begrab»ißkosten zuriickzuerstatten. Suso Vrvmpott, LsLkgsselM, chltl«»! lit SS, I. An- il. Krkilllf vollMeklell. LoilWs-MösM elc. L« MM» lstl. ru mMdttzii im Curort Teplitz-SchonkM Hc. 8z»«t»vnal«u nebst Gartenrestauratwn mit sämmtlichcn dazu gehörigen Räumlichkeiten unter günstigen Be dingungen wegen eingetretenen Todesfalles. Diese- Objekt, böcbfl vortbetlbaft für ISrnuvrslt n als NterdnN« »nd »»»«rnte- «>«, I»LV geeignet, ebenso bietet daffelbc einem sachkundigen Manne Gelegenheit, ans viele Jahre hin sicheres unv gutes Aimkomme,, zu finden. 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Aie Kiipl)il'i5'MMt>!'ililg chre tzuelWer. Eine neue abortive Methode. Pr. 1.50. Wer Stil Ditzcil -er WloinilMrliehail-lililg in einem Falle von 8>pkilis maligna. Pr. 1.50. Die WoilnvOrveljilil-luilg -er Syphilis. Eine neue Methode. Preis 5.40. Die medicin. Eentraizeitung in Berlin urtheilt Über dieses Buch: ..Kein Arzt sollte eS unterlassen, die in «inen sämmtlichcn Details blichst interessante und wiffcmchafliich wie vraktisch wichtige Schrift gründlich zu sludire», um sich durch Nachprüfung der vom Verfasser empsoblenen Mclhade in den Stand zu letzen rc." Die KlMllieslhiverden. ibre Ursachen u. Wirkungen, sowie ihre Behandlung. Zur Belehrung für Kranke. 4. Ausl. Neu bearb. v. l>r. Edm. Güntz. Pr.2M. Marmor.Granit und Maria Mantrom, Hiihnera „ genOperateuri», Töpfer st ratze 8 H lÄs.usr Mksrsi in lzödau in LaeliLen osscrirt MsrkLse pr. Schock M. franco. Syenit-Zndnstrie von 8t»lbaoli L älnlin, Köaial. Sääff. 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Von letzteren wird den In habern der am I. Oktober 1886 fällige Coupon belassen. Ich erkläre mich bereit, die Abstempelung oben genannter Pfandbriefe spesenfrei zu besorgen. 4» NX Wtvttv, Seestratze l», I. KMMMtz-VsMllk. «ot>otU»ekiv LI»vvalUer-G>«r»te, 73'/»—74 Kilo per Hektoliter Qualität. s»na««i- HVve>l,»pkvsl,vn, zum FrühsahrSanbau» 63 bis 64 Kilo ver Hektoliter Qualität, verkauft die Urst Slary'slhe Wer-IOektim in FeM. Vein-Verkauf meine» gut eingesührten selvstgcprctzte» Tranvcnwcins bester Ouaiität, älterer und jüngerer Jabrgünge. Versandt in Fäffern aller Größen von 20 Ltr. an. Rotinvein 80—85 Pfg., Weißwein 75-80 Pfg., Cchiclerwcin 70—75 Pfg. Weinböhla bei Meißen. Hin, ltr Lnliel. Dresden, Pillnitz,crstrastc «y bei Herrn HVtllinIm Ta1»vl Ausschank in Gläsern, Flaschen, Litern und Gebinden. varnet» hochschnürender Facon, 36-41 Ctm. hoch: Vn,»«««« mit schmaler Mechanik in verschied. Farben Mk. I. 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