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I8TS Draht«jchri,t: Singntcher-Sammelnumm«: »«»LI. Stur stk Rachtgtsprüch«: »0011. »latellrhrttch ln Di«»d,n de! ^»«!malt,«r ZiMi,un- <»n S»«>. und Nt-nta^n nur «in. niol) r,»S M-, >n de» Vororten ».SO M. Le! einmal,» Zustellun, dm« di« Post d Di. (ohne «eftell,rld>. >»»«!§«»»Protf«. Dte «tnipntlt,» Zelle <«t»a 8 tzllten) ro Pt., BorM§«otL»e und »Njel,en tn Nummern nach »»«,.und Weterta-en lnut Lnrts.—dlu»«1r>igt»uftrl,« nur »e,en Ai>rau»t>«t»zi»«,. — «eie,bl»i> 10 Pst Arettag, 10. MLr- Schristleitung und Hauptg«schSstrst«llr: SU«te»ftr»h« S8/4«. Druck u. Verlag »an Nepsch » «eichardt in Drende«. N«ch»ru<k nur mit deuMcher Oneilenon^d« stDrerdnrr N»«r.»> ptILIst«. — llnmrtonzte SchrtlttllUk« «erden nicht autdewahrl. dornpklssler bereistet >1ÜKNSI'LU8Sl1 umi I»>0M!iaUl bO ?k Versanä nach susvärtr. L-»!Ä. Lolspoltlvks, vrssäsü-^., -eor-vLtor. dleue 8tolle: Seilienstrsckmst, Isst, (IIiinLkrepp, Zciileierstolte, kstpz Seiclenkgus k-8smt tür Kleister unst Klüsen bleue starbtöne: rcstieker-, mrrine- u. pkisumendlLU, veinrot, stunkelxrün, Lrsxer 8tr»üc l4 braun, sciivani, veiö, eikenbein Sei ttuslsnnelL Versctilclmunx, rleise»>!«-it, stimmllctier lnätsvasltirin leisten peorictiimenviol- p»»1t»«n, k Ql»- 1 ung 8ronekIm«nUiot-Uonbos>» tü» Xmilrr, 8ck»ct>tet «0 pkenm'L, vvrrüjxlictie Dienste, inilem sie äen üslixeo ktustenrei^ »otort stillen vnci gen 5e>ileim lösen. lickt mit Vsppen. Verssml n. imsvüct». Vr«8«1vn, ismn»i« iftivitiMi r 7"-" — - - — .. . - «-LMiLLl /Istolk rasten TilLLLI? KnegserklSmng Jeutschland» an Portugal. Sie Mürmung -er Feste uu- des Dorfes Vavx. — Die srauzöfischen Verluste. — Vertagung -es großen Bierverbau-s« Krieg-rotes. — kuglon-s Fiuauzeu. — Sugllsche Seutschristeukuust. — viseubahnsragen im preußischen Abgeordueteu-ause. ^ .... ..... , Regierung die nachstehend wicdergcgebene Erklärung zu. Der Ästrrreichisch'UNgarische Kriegsbericht! ^stellen. Die Uebcrgabe dieser Erklärung soll heute in > , sowie der deutsche Kriegsbericht sind bereits im Vorabend-Blatte enthalten. Ariegrttklöriina reutschland» au Portugal. Wie wir bereits im Bvrabcnd-Blatt gemeldet haben, bat der deutsche Gesandte in Lissabon unter gleichzeitiger Urbem-eichung ejNcr längeren Erklärung von der pvrtu- giesisi-en Regierung seine Pässe gefordert. Hierzu wird «och ^crgänzeyd gemeldet: ' > - «ttn«. 9' Mltrz. «s» Schlüße derErklärnng. die hegte io Lissabon itberreicht werde» , soll «ud die ........ .. i« Abschrift Ltzn» Berliner poktugiefische« Gesauhte« als gegen Deutschland gerichtet bezeichnet übermittelt Wurde, heißt cs: Die Katserliche Regierung Netzt sich gezwungen, aus dem «erhalten der oortugie, fischen Regierung di« »otweudige« Folgeruuge« zu ziehe«. Sie betrachtet sich von jetzt ab als mit der »ortngiesische« Regierung i« Kriegs» zuftauddefiudlich. IN. T. «.l Die Kriegserklärung an Portugal ist die notwendige Lissabon erfolgen. Eine Abschrift derselben wurde dem hie sigen portugiesischen Gesandten übermittelt. Seit Kricgsbeginn hat die portugiesische Regie- rung durch n curralitä'tS widrige Handlungen die Feinde des Deutschen Reiches unterstützt. Englischen Truppen wurde in vier Fällen der Durchmarsch durch Mozambique gestattet. Die Versorgung deutscher Schisse mit Kohlen wurde verboten. Ein neutralitätswidrig aus gedehnter Aufenthalt englischer Kriegsschiffe in portugiesi schen Häfen wurde zugelassen, und England die Be nutzung Ma deirasals Flotten st ützp unkt gewährt. Der Entente wurden l^cschützc und Kriegsmaterial der verschiedensten Art, England überdies ein Torpodobootv- zerstörer verkauft. Deutsche Kabel wurden unterbrächest. Das Archiv des kaiserlichen Bizckonsulats in Mossamedes würde BeschlagüahW„ Expeditionen wurden nach Afrika abgesandt ünb offen ^ An der Grenze von Deutsch-Südwestasrika und Angola wurden der deutsche BezirkSamtman» Dr. Schultze-Icna. svwie zwei Offi ziere und Mannschaften durch eine Einladung nach Naulisa gelockt, dort am Ist. Oktober 1914 für verhaftet erklärt und alS sic sich ihrer Festnahme zu entziehen versuchten, zum Teil nieder geschossen, die Ucbcrlebendcn mit Gewalt gcfangengcnommen. Retorstonsmaßnahmcn unserer Schutz truppe folgten. Von Deutschland abgcschnitten, handelte die versucht hat, sich mit den deutschen Reedereien unmittelbar oder durch Vermittlung der deutschen Regierung zu ver- ständigen. Das ganze Vorgehen der portugiesischen Regie rung stellt sich somit als ein schwerer Rechts- und Vertragsbruch dar. Die portugiesische Regierung hat durch dieses Vor gehen offen zu erkennen gegeben, dast sie sich als Vasal len Englands betrachtet, der den englischen Interessen und Wünschen alle anderen Rücksichten unterordnet. Sic hat endlich die Beschlagnahme der Schiffe unter Formen vollzogen, in denen eine beabsichtigte Heraus forderung Deutschlands erblickt werden must. Die deutsche Flagge wurde auf den deutschen Schiffen niedergeholt, dte portnaiesische Flaage mit Kriegswimpeln gesetzt. DaS Admiralsschiff schost Salut. Dir Kaiserliche Regierung sieht sich gezwungen, aus dem Verhalten der portuaiestschen Regierung die notwen digen Folaerungen zu ziehen. Sie betrachtet sich von jetzt ab als mit der nortu»«''sEch''n Regierung im Kriegs zustand befindlich. tW. T. B.t Folge de- Schiffsraubes, den die portugiesische Regierung Schutztruppe in der durch das portugiesische Vorgehen her im Dienste Englands unternommen hat. Der portugiesische Präsident hat in der Kammer erklärt, die Wegnahme der Seutschen Schiffe liege im öffentlichen Interesse Portugals. Air wissen, dast das insofern richtig war, als auf die Por tugiesen von den Engländern ein recht starker Druck aus- getibt worden ist. Man hat der portugiesischen Regierung in London eine Anleihe in Aussicht gestellt und da konnten Sic Herren, die heute an der Spitze des Landes stehe», nicht widerstehen. Wird ihnen doch durch das englische Geld die Möglichkeit eröffnet, etwas länger an der NcgierungS- krippc zu sitzen, als cs ihren Vorgängern seit -er Ver treibung des Königs möglich gewesen ist. Zudem mar der Dienst, den England verlangte, nicht sonderlich schwer. Die portugiesische Regierung hat zwar zur Beschlagnahme der -rutschen Schiffe im Lissaboner Hafen eine Division der Kriegsflotte aufgeboten, cs hätte aber so vieler Umstände wirklich nicht bedurft, denn die deutschen Handelsschiffe; pflegen nicht bewaffnet zu sein. Vielleicht wollte man aber dadurch in Lissabon dem englischen Herrn und Gebieter gegenüber möglichst grobe Dienstdeflissenhrit an den Tag legen, gechifsermatzen den BerechtigungSnachwcis dafür er bringen. daß' man wirklich wert und würdig war. in die Reiben ütr englischen Vasallen einzutreten. Nach unserem Gefühl ist dieser Nachweis der portugiesischen Regierung, gelungen, Die Portugiesen haben sich von England zu einem ganz gewöhnlichen Diebstahl mistbrauchcn lassen, haben sogar auch noch die Stirn gehabt, sich bei ihrem Vor gehen auf einen „Vertrag" zu berufen. Kurz, sie haben sich wirklich tn jeder Beziehung ihres grostcn Freundes wert erwiesen. Die portugiesische Regierung ist sich über die Folgen ihrer Handlungsweise zweifellos klar gewesen, sie' ist heute wohl auch der Ansicht, die deutsche Krtegserklärung mit Gleichmut hinnehmen zu können. Die Zeit wird aber wohl kommen, wo man tn Portugal hierüber anders denken lernt, wo ma» erkennt, wie sehr sich der Präsident ver rechnet hat. als er sich „im öffentlichen Interesse Portugals" an den deutschen Schissen vergriff. »orgcrufenen Annahme, dast Portugal sich mit uns im Kriegszustand befinde. Die portugiesische Regierung remon strierte wegen der letzteren Vorgänge, ohne die elfteren zu erwähnen, und beantwortete unser Verlangen, uns mit unseren Kvlonialbchördcn einen ungehinderten chiffrierten Telcgrammverkchr zwecks Aufklärung des Sachverhalts zu verschaffen, überhaupt nicht. Während der Kriegsdauer er gingen sich unter mehr oder weniger offenkundiger Begünsti gung durch die portugiesische Regierung Presse und Parla ment in gröblichen Beschimpfungen des deutschen Volkes. In der Kammersitzung vom 2g. November 1911 sprach der Führer der Partei der Evolutionisten tn Gegen wart fremder Diplomaten sowie der portugiesischen Mini ster schwere Beleidigungen gegen Deutschland aus. ohne dast ein Widerspruch seiten» des Präsidenten oder eine» Mini sters erfolgt wäre. Der kaiserliche Gesandte erhielt auf seine Vorstellungen nur di« Antwort, dast der betreffende Passus im offiziellen Sitzungsbericht nicht enthalten sei. Wir haben gegen diese Vorgänge in jedem Einzclsalle protestiert, sowie verschiedentlich die ernstesten Vorstellun gen erhoben und die portugiesische Negierung für olle Folgen verantwortlich gemacht. Eiste Remedur erfolgte jedoch nicht. Dte kaiserliche Negierung hakte gleichwohl in langmütiger Würdigung der schwierigen Lage Portugals cs bisher vermieden, ernstere Konsequenzen aus dem Ver halten der portugiesischen Regierung zu ziehen. Am 23. Februar erfolgte auf Grund eines Dekrets vom gleichen Tage ohne vorherige Verhandlung die Beschlag nahme der deutschen Schiffe. Diese wurden militärisch be setzt und die Mannschaften von Bord geschickt. Dte kaiser liche Negierung hat gegen diesen flagranten Rcchtsbruch pro testiert und dte Aufhebung der Beschlagnahme der Schisse verlangt. Dte portugiesische Regierung hat das Verlangen ab gelehnt und ihre Gewaltmabrxgel durch Rcchtsaussührun- gen zu begründen versucht. Die geht davon aus, dast unsere durch den Krieg in den portugiesischen Häfen festgelegtcn Schiffe infolge der Festlegung nicht den Artikel 2 des deutsch-portugiesischen Handels- und SchiffahrtüvertrageS, sondern ebenso wie anderes im Lande befindliches Eigen tum der unbeschränkten Gebietshoheit und damit dem un° * beschränkten Zugriffe Portugals unterlägen. Weiterhin Di« dentsche Erklärung «« Portugal. aber metnt sie sich innerhalb der Grenzen dieses Artikels Dte „Nordd. Allg. Ztg." schreibt unterm v.: gehalten zu haben, da dte Requisition der Schisse einem Am «. Februar hat die portugiesische Regierung die in dringenden wirtschaftlichen Bedürfnisse entspreche, auch in portugiesischen Hqse« liegenden deutschen Schisse beschlag- dem Beschlagnahmedetrct eine später frstzusetzende Entschä- nahmt. Unmittelbar nach Bekanntwerben dieses Vorganges dtgung vorgesehen sei. Diese Ausführungen erscheinen als erhielt -,r kaiserliche Gesandte tn Lissabon Dr. Roscn! Ieere Ausflüchte. Der Artikel 2 bezieht sich auf jede Auftrag, gegen di« Maßnahme zu protestieren Requisition deutschen in portugiesischem Gebiete befind- «n- ihre Aushebung zu verlangen. Die betreffende Note liche« Eigentums, so daß es dahingestellt bleiben kann» ob wurde am H7. Februar der portugiesischen Regierung über« die angebliche Festlegung der deutschen Schisse tu portugie- geben. Ungeachtet dieser Tatsache, verbrettete die portu. fischen Häfen ihre Rechtslage verändert hat. Den genann- ^ ' ' Lissabon in ^ihrer ofstziüsen Press« tcn Artikel hat aber die portugiesische Regierung nach atestsche ReaieruuL i« Lissabon t dt« Nachricht; daß ?1 ne deutsch« V°LL* ui -t existiere. In greßsttzung leugnete der Vorhandensein der Rote sandten verlangte Richtig Erst am «. M«r. erschi«, im Auftrag feiner Rer? i e Protestnote über- doppelter Richtung verletzt. Einmal hat sie sich bei der der portugiesischen Kon- Rrhuisitio» nicht In den vertraglichen Grenzen gehalten, rung leugnete der Iustizmtntster sogar ofstztell das da Artikel 2 Befriedigung eines staatlichen Bedürfnisses »ndMei« der Note ab. Dte von dem kaiserlichen Ge- vorauSsetzt, während die Beschlagnahme ossenbar unver langte Richtigstellung der Pressenotiz unterblieb. hältniSmäßig mehr deutsche Schiffe getroffen hat, als zur hiesige portugiesische Gesandte Beseitigung des SchiffSraumwangels für Portugal erfor- . ..«gterung im Auswärtigen Amt, «m derltch war. eine Note zu übergeben, welche dte deutsche Forderung ab- Sodann aber macht der Artikel die Beschlagnahme der lehnt«. Eine Abschrift dieser Note Wurde an demselben Schisse von einer vorhergehenden Vereinbarung mit den Tage dem -kaiserliche» Gesandten in Lissabon übergeben.- Beteiligten über die zn bewilligende Entschädigung av- Darauf erhielt dieser dte Anweisung» der portugiesischen hängig, währen- dte portugiesische Regierung nicht einmal Die P?rft»rni»ittg von Vavx. Die Aacnce Havas hat die französische Oefsentlirtikeit wieder einmal mit schönen Trosisprüchcn bedacht. Der Ver lust von ForaeS und Fresnes. zweier Stellunqen. die im VerteidiaunaSsnstem von Verdun non erheblicher Bedeu tung sind, war den Franzosen aus die Nerven gefallen, und zwar um so mehr als sie daraus nicht im mindesten vvr- bcreitct waren. Der weitaus aröstte Teil der französischen Presse gefällt sich seit langem darin, sede französisch« Schlappe durch den Hinweis zu beschönige«, dast die Deut schen ihren, im Grunde selbstverständlich immer vollkommen bedcutunasloscn Erfolg mit ungebeuren Ovfcrn erkauft hätten. Auch das offiziöse französische Nachrichtcnbureau hat sich diese Taktik zu eigen gemacht und auch tn seiner letzten Kundgebung befolgt. Um den Preis schwerer Ver luste nur hätten die Deutschen die französischen Stellungen bei ForgeS, die nur den Wert einer vorgeschobenen Linie gehabt hätten, nehmen können. Die Verteibigungsmöglich- kciten der Festung Verdun seien dadurch selbstredend nicht im mindesten beeinträchtigt. Wir sind nun gespannt, was dir amtlichen Beschwichttgungsräte in »Frankreich zu der Erstürmung von Dorf und Panzcrfestc Vaux sogen werden. Wären die deutschen Verluste in Wirklichkeit so groß, wie sie sich in der französischen Phantgsic ausnehmen, dann würde sich die deutsche Heeresleitung zu einem Schlage, wie er jetzt geführt worden ist. außerstande sehen, dann müßte es eigentlich für General Pe-tain keine allzu schwie rige Aufgabe bedeuten, unseren Streitkräften die Spitze zu bieten durch eine möglichst aktive Verteidigung. Die Sache liegt eben ganz anders — nämlich so, wie sie in den Be richten unserer Obersten Heeresleitung dargestellt worden ist. Was nun aber die Behauptung anbetrifft, daß das VertridigungSsnstcm von Verdun noch vollständig intakt sei, so vermögen wir nicht einzusehen, wie die Agcnce HavaS sie nach der Eroberung von Vaux noch aufrecht erhalten will. Die Bresche in dem Fortgürtel von Verdun Ist durch den kühnen Nachtangriff der Posenschen Reserveregi menter ganz erheblich verbreitert worden, die Verbindung unserer Stellung südlich des Douaumont mit den Linien in der Woevre ist, wie der Heeresbericht besagt, „abgekürzt" worden. DaS heißt aber nichts anderes, als daß der Ring um die Nordostfront der Befestigungen von Verdun wieder enger gezogen worden ist, baß die Möglichkeit geschaffen wurde, die Forts östlich von Verdun und die französischen Linien auf den Abhängen der CüteS unter wirksames Feuer zu nehmen. Auch auf die französischen Linie» an der Nordfront, im Maastale, dürften sich die Wirkungen der Erstürmung von Baux geltend mache». Räumuug der Stadt Elermaut? Schweizerische Blätter melden: Dt« Stadt Clermont, westlich von Verdun, wird von der Zivilbevölkerung ge räumt. Krauz-fische «uerkeunnug für das dentsche Heer. d. Mit ungewöhnlich anerkennenden Ausdrücken wür digt Senator Humbert im Pariser „Journal" dos musterhaft« Zujammenwirken aller deutschen Kämpfer bei Verdun vom obersten Clies bis zum jüngsten Kanonier. Diesem lückenlose» Zusammenhalten danke dte deutsche Armee dort wie allenthalben ihre großen Erfolge. Die französische« Berlufte bet «erduu. >cs. In Besancon und Dijon wurden gleichfalls alle Lazarette auSgeräumt zur Ausnahme der Berwun- detcntransportc au» der Schlacht bet Berdu». Die fran zösischen Ostbahnen sind immer noch gesperrt und sür Mili tär- und Berwundctcntransporte reserviert.