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- US «s — fbranziSkvr Eintritt unterbrach den Grübelnden und noch i««er LnrntschkasiinM. ..Papa ist da," sagte sie. „bars ich ihn hereinlassen?" »Dein Later" ^ka. kr mochte Dir gern ein paar Weite sagen.' Dietrich nickte. Kr war in weicher Stimmung und m«chi« den Later inner Irau inchl verletze». Auch sehnte er sich nach einer Aussprache und war degierig ,u Haren. ,va- lein Schwiegervater ihm zu sagen haben wurde. Herr Börner qing mit aus- «estreckleii vauv n aus leinen Schwiegersohn zu. Von seinem Gesicht leuchtete Bedauern und Thetlnahine Mein lieber Dietrich/ sagte er. „ich suhle von Herren mit Ihnen. Ich tan» mir >a enrttWc», wie empsindlich Sie unter dem schimpflichen Verdachte leiden, den 2br .inner Binder —" „Wie?" unterbrach Dietrich erstaunt, „Sie meinen, daß Kobs nicht —" 's'chi ichu dig ist — gewiß!" bestätigte Herr Börner. .Nicht einen Augenblick habe ich daran, rw.tt ? sich ditie Sie. Dietrich! sich lenne ihn ja doch, ich habe ja doch manche Flasche -ö ii' !N'I iaui getrunken und manche Fahrt mit ihm zusammen gemacht, öi» lustiger, lieben»« -... digrr sisteusch war er immer bio aut — na ja, Ichwainni drüber! Aber so etwas so 'tva» B:uiall:> j > etw'as ganz Verive, ,e»eS — nein, du >u ist er nicht ,m Stande. Mein 'LII. habe Ich „ chl ojl genug Nil' angesehen, wie welch er ist und wie er Niemand leiben und viemanü «lagen je!,,, toniiie. Lsi,e cs ihn> iminer gleich nahe ging! Ich habe ja oft genug . .'dachte«. ie er ,».t volle» Hände» gab. >o ost er einmal an, Totalisator Glück gehabt batte, >eh w> g noch, wie er einmal eine», armen Teufel von jungem »tausmann, der «n 'oooegar'en t> - Geld seine- Prinzipals verspielt Halle und der fick» nun bas Leben nehmer» "cllie. die,!»,»den Mark in die Hand Neckte, dreihundert Mart aus einem Brett." Dietrich drückte beide Hunde teineS Schwiegervater« herzlich .obre Worte thun mir lech: wohl.' sagie rr erg ,Neu. .Ich ranle Ihnen van Heize» sich muß Ihnen gestehen, ax ^ gezw ,seit Haie anacsickts der 'Berdackitsgründe —" ..Ach. gehen Sie mir doch li den Brrde.-chlsgründ. ,>!' unterbrach Herr Börner seinen Schwiegersohn lebhaft. „Die n,ii sich leicht, wenn die Pack-., und der Staatsanwalt einmal aus jemanden ihr Augen- ! gelickte! haben. Ich tage Ihnen, das lost sich Alle« in Wohlgefallen auf. wenn man der ach« etwa» naher aus de» Leid geht. Bado wird'« schon erklären, wie sein Revolver in die Iahe der llngluck-ch! ene gekommen ist wenn'« überhaupt sein Revolver war." D'.inch reiib'e seinem Schwiegervater den au« dem tlntersuchungsgesängniß erhal tenen Briet Herr Berner las ihn nu! ersichtlicher Rührung. Als er fertig war, strich er sich wi: der Hand der die Auge». Semem Schwiegersohn dar Blatt zurückaebend. rief er voll 'cklerr .Da dül ien Sie keine Miaute zögern, lieber Dietrich! Sie müssen sein« Berlheidiqung übernehme». Da bccbi sich ja einem das Herz im Leibe »m und da ist ja doch kein Zweifel mehr möglich." Dickrick, druckte seinem Schwiegervater abermals die Hand. ..Ihr Vertrauen -u Bados Uuichi.ih ln'.- Ihr Mitgefühl mit ihm machen Ihnen all« Ehre. Papa." sagte er gerührt. „Eeiade Sie habe» doch am wenigsten Veranlassung, ihn zu vertheidigen und an ihn ,u alauten." Ich" Herr Börner fuhr ordentlich beleidigt auf. ./Weil er mich zu "'unimhe-len verleitet vot und weil er mich vielleicht gelegentlich 'mal Bischen über « Ohr ..-'bauen bot. de»bai'b >ckl ich ,hm nun gleich so — sc, 'was ,»trauen? Rein. Das wäre ja -- gemein uure das von mir. grill,dgewein! Seinen Portheil nimmt am Ende '» Jeder icalir. al"i c da ist man doch „vck! lange teilt Tstör —" Kr brach '.ab ich ab und schüttelte sieb unter den, Entsetzen Vas ihm das herbe Wort - leine, . .'endi-nh au» de» ehemaligen lustigen Zecvqenosieu offenbar verursachte. „Sie d..b ver-beid'.g.'.i Dietrich','" sragre er. ..Ich werde ihn jedensalls besuchen iir.d , :.ck>e». r-r'.tz" Dieinch. „unv dann m.'nen Knischluß fasten." lind mit einen, Blick aus , Aeau'iiwr , rer dem So: ha 'üg'e er bmiu: ..Iebi treffe ich den Unlersnchu.igsrichl roch aui seinem Bureau Sie entschuldigen. Papa, wenn ich mich ans den Weg mache . . Der llnicriuchungsuchter. ein innger Landgericht:rath. ercheilte Dietrich die Erlaub- inst. sei ie» Bruder im Gesang,nß besuchen zu dürfen, in entgegenkommender Weise. In einem '"''and : MÜer Erlegung, in die sich fieberhafte Spannung mit einem »neingestandenen > ' suiü leilen Bangens mischte, betrat er die Gesangencnzelle. Mit einem Aufschrei stürzte k !> Bodo cnigegea und Dietrich war so erschüttert, daß er ihm nicht wehren tomite. als sich der Inhasiirle an seine Brust warf, sein Gesicht an des Erschauernden Waage lehnte und in .'<» bitterliche« Weinen ausbrack Endlich oermochte er es. sich sanft aus der krampfhafter, »Imschsingnng !os zu machen. Mit aller Macht kämpfte Dietrich gegen die auf ihn einstürmen - n Gefühle an. um sich nichr weich machen und das klare Urtheil sowie den prüfenden Blick ach! trubcn zu lassen. Ec drückte seinen Bruder von sich ab. faßte ihn an der Hand und sah -hm durchdringend »n's Auge. ..Hast Du Dir wirklich leinen Vorwurf zu machen. Bodo." e::g:e er -an ! ngEm. eindringlichen Tores In das bleiche, verstörte Gesicht des Häftlings, i-.i.-g eine brennende Röche. und er bedie am ganzen Leibe, während er mit leidenschaftlichem ugeiiüm rief. ..Nein, tausendmal nein ! Ich habe nichts zu schaffen mir dem Morde. Ich k.'N l'.n Morde-. Dietrich! So wahr Du mein Bruder bist, ich bin unschuldig — unschuldig!" 7 der "dersteon-.i-n st» di. Argen Er schlug sich mit den geballten Fäusten an die Brust "2 raust- sich Lai Haar und 'ckine in wilder Seldstantlage: ..Ich di» ja ei» Lump gewesen, n schlechter. !,ick-Isinnigrr Mensch. Ich habe es ja in diesen Tagen tausendmal bitter bereut. --- wenn ich u-ck: ei» ja miserabler Kerl wäre, würde man mir ja das nickt zugelraut haben. "Der ick schwöre Dir Tietr'ch. bei der Erinnerung an unsere Mutter schwöre ich Dir. daß ich unschuldig b,u an dem Tode Mister Watson's. Ein Mörder bin ich nicht, eia 'Mörder nicht!" Deck »ad d-m Erhitzten lange prüfend in's Gesicht Was war in den drei Tagen, --llsl dem iebrnSerohen Brüter Leichtsinn geworden! Die seelisch starten Erschütterungen, dt« erteil seiner Verhaft»», altz muthmaßllcher Mord«, durchgewaLt haben »rocht,. hatte« «» Trauer. tielin«r- ihn» einen aan Vch, >«u« wühlte« t« fetna» 8ü ,. . Mensehen. Kr-,iss,n faßte Dietrich dir Hemd seines Bruder» und faßt»: Hch in« anderen Menschen gemocht. Düstrer Klint, schnierzliche Traue . . uhuo, t« setn» Rügen. Geine Haltung war dt« eine» von Gr«« and Kwrge» almid« Dir. vod». drrhehlen. daß ick seugt war." ,.D i>»- ^Ich letzt, daß Du es nicht gewetea hist. Ach will Dir jedoch nicht ch Lnfang» ol» im die ersten Nachrichten ta». von Deiner Schuld säst über, dietrich!" schrie vobo " Verzeih« mir.' aus. und eui auolvoll<L Etodnen drana auB n«r Brust herauf. „Verzeih« mir/ fuhr Dietrich fort. »Di« Beloftungtzmomente war« so starl und Dein Vorleben allein war nicht im Stande fir zu entteäste»." In tiefster Zerknirschung und von Reue überwältigt schluchzte Bodo in sich hinein. Dietrich schlang «tuen Arm um de» Weinende,, Schulter. ..Hei ruhig!" sagte er. .Jetzt alaub« ich Dir ia. yranziika. die teine Minute an Dir aezweifelt. hat Stecht. Da» kannst Du nicht begangen haben. Und nun faste Dich! S» wird mir io gelingen. Dein, Schuld- losigteit zu beweisen, der wirkliche Thäler wird gesoßt werden. Laß un» einmal die Ange legenheit ruhig besprechen! Bo, Allem sind es zwei Momente, die Dich schwer belaftrn. Ersten» das Äufsinden der Saphir-.Kravatteunadel bei Dir. die, wie einwandsfreie 8eu«>» bekundet haben solle», de« Amerikaners kigenthum gewesen —" „Er hat sie mir geschenkt," fiel Bodo eifrig ein und sah dem Bruder voll in S Auge. „Weil mir die Nadel immer so sehr gefallen halte. Hot ee sie mir gegeben zum Andenken, denn im Frühjahr wollte Mr. Watson nach seiner Heimath zuiücklehrcn." ..War Jemand zugegen, al» er Dir da« Geschenk «acht«?" Bodo stöhnte. „Niemand. Niemand kann eS bezeugen. Es war bei Gelegenheit «inesi Spazierritte». Ich ntt >a fast jeden Nachmittag niit Schülern nach dem Grunewald. N« jenem Tage ritt ich mit Mr. Watson allein, es war nur wenige Tage vor dem verhänaniß- vollen Nachmittag." Und wie erklärst Du Dir. daß Dein Revolver unweit de» Lharortei- gesunden werden konnte?" fragte Dietrich weiter. Bodo griff sich mit einer Gebrrde Per Ver zweiflung in'S Haar. „Kr muß mir gestohlen worden sein." stieß er hervor. „Natürlich. daZ glaubt mir ia Niemand." „Also ist es wirklich Dein Revolver?" fragte Dietrich weiter. Bodo nickt«. .Er ist c». Ich tonn cs nicht leugnen. ES ist der Revolver, den mir V«p<r «inst geschenkt hat und den ick immer in Ebren gehalten und den ich nie aus dee Hand gegeb«, habe, so schleckt et mir auch zeitweise ergangen ist." „Du hast ihn also in Deine jetzig' Wohnung miigebracht?" „Ja. DaS weiß ich ganz genau." »Und wo hast Du ihn «vs- bewahrt?" Der Gefragte griff sich an die Stirn nnb schien angestrengt nachzudenle«. Mit el«nv Seufzer ließ er endlich die Hand sinken. ..DaS weiß ich nicht. Ich kann mich absolut nstht daran erinnern. Hatte ich ihn in den Sckreibselretär gelegt oder lag er noch im Koffer oder hatte ich ihn vielleicht in die Kommode gesteckt — ich kann es wirklich nicht sagen." „Seit wann hast Du ihn denn vermißt?" „Erst seit dem Tage vor der Ermordung Mr. Watson'»." Ein leichtes Zucken flog über Dietrich'« Züge. „Und warum hast Du gerade an diese« Tage konstatirt, daß Dir der Revolver abhanden gekommen war?" Bado zögerte mit der Antwort. Er schlug die Augen vor den forschend auf th« richteten Blicken seines Bruders nieder und ließ de» Kopf aus die Brust sinken. .Weil sch ihn gesucht batte." stammelte re. „Du hattest ihn gesucht? Verbandest Du irgend einen Zweck damit'" Ee saa mit durchdringendem Blick >u dem Bruder hinüber. Der stand in seltsamer Bewegung. Eiue glühende NGHe flammte i» seinem Gesicht Die eine Hand preßte er gegen seine AugeiN sein Athen, ging schwer und keuchend. „Nun, Bodo. warum anlwoctest Du mir nicht .'" Ein Nuck ging durch den Körper doS Häftling?, kr ließ die Hand sinken. Vrr- zwcislung. Scham und Angl« wiil'ilen in seinen Mienen. „Man wird'S mir ia nicht glauben." stieß er Nagend hervor „Was wird mau Dir nicht glauben." fragte Dielr'ch und sah befrem det zu seinem Bruder hiilüder. „Daß — daß ich gerade an diesem Tage, am Tage vor der Thai, die man mir zur Last legt, den Ent — Entschluß gefaßt hatte —" In gestammelte», abgerissene» T atze» waren die Morte herausgekommen: jetzt brach der Sprechend« plötzlich ad. „Welchen Enti chluß denn. Bodo? So erkläre Dich doch deutlich! Wenn Du willst, vast 'ch Deine V<r!h,Gigling übernehme, dann mußt Du mir nichts, auch nicht den kleinsten Um stand rerschw. igen/ .Ich — mein Gott. Dietrich, es ist wahr, sotvahr ich unschuldig bin an der Ermordung Mister Watson's — wollte mich erschießen, wie damals in Schloß Buchenau. Du erinnerst Dich, vor Jahren. Ich war in so verzweifelter Stimmung, ich schämte mich, wieder zu Dir zu kommen und zu titten während ich doch in der ganzen Zeit nicht- hatte von mir hören *assrn. Ich schuldet- so vielen Leuten Geld, sie bedrängten mich hart, dazu ,e kündigt, keine Aussicht, so bald eine Stellung zu erlangen. Ich war ganz mii'.bln- und wußte nicht mehr auS noch ein. Düne Geld erschien mir daS Leben schal und widerlich. Und Io beschloß ich. ein Ende zu machen." — „Und da suchtest Du Deinen Revolver?" Bodo nickte. „Ich suchte ihn überall und fand ihn nicht. Und ich rief Arau Menzel, meine W-rthin. und fragte, ob sie nicht den Holzkasten gesehen, in dem ich den Revolver br wahrte. Aber Irau Menzel wußte von nichts." „Und die Tocktcr Deiner W'rthiu?" Boda senkte untrüllküllich vor Scham sein Gesicht. „Tie hotte ja freilich den Kasten mit dem Re volvei gesehen, atze: wo er mm geblieben war. wußte auch sie nicht. Und da ich kein Geld batte, mir ein- andere Masse >u lausen, so unterließ ich mein Vorhaben. Ueberbaupch tzie klzinmüthigc Stimmung war schon wieder verflogen und ich faßle eine» andcren Entschwß.' (HvrNctzung >«!««.> W.; !Ä Mil!,!! IkE vcrbcn. u. gcs. gcsch. Ikv1»»koripA»»i»inn^oI»t««; ist die bt'sle, dtMsslo und vlukat-liito HVa»««»!'» pompiunnelilllv für Kiit«» , O», t»vp«1oo, VMsn, Naekzanlnxern, Tle-xe-loton, Siltrlakn'ückiv «. «. über haucht für alle Zwecke, wo Wasser gebraucht wird oder fortzuschaffcn ist. Slttssilljrun.q kompletter WasserleltnngSanIlkften für Städte» Gemeinden n. Private. Tiefbrilnncnpumpenaulagen für gemauerte oder Röhrenbrunnen — bis m 180 Meter Brunncuricie ausgcsührt — auf Gruud langjähriger Erfahrungen unter weitgehender Garantie für solide und sachgemäße Ausführung. Viele Hunderte allerhöchst r und feinster Referenzen. Kataloge» Kostenanschläge, sowie event. örtliche Besprechung kostcnloü. j Krkrsly dstsls n. dIMMs LsLrillMgz LllMlsil ln vrerüen nUDgelnurg. Ligns Zsk-gfsbnk unä k^3g3rms. l52USr'W2r'SN.kV!2AL2il1. 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