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Vkite 12 „Ltes-Iitt--tackricktrii" 18 ^ Dtcustag 12 Februar 1V»l «» Nr. 43 ste»sche» ,, I u,tu dir Si« I einell «ud^ an-«»»» ist, sa kaua sich dies« Druck noch wird dadurch völlig Nar. da» der durchaus dazu arnagt. ein«, Z di, größte Gefahr zu bring««, Aach die Verwaltung unserer Sisrndahnen wird , voll der sorgsamen Arbeit de» bedeutende» amerikanii und »o» ihrem örgebniß Kenlltntß zu nehmen. — Zu jedem Berufe giebt e» heute wobt .Erfinder': feUen >urfte « aber immerhin sein. daß riu zu langjähriger Gefängniß- ürase verurtheiltcr Mann «ine Erfindung macht, die ihm über ine nächst« Zukunft nach der Entlassung hinweg Helsen tonnte. Bor ,twa fünf Jahren wurde vom Landgericht München I rin wegen -euer Unmasse von Verbrechen und Vergehen im Amte angetlagter Koiar §.l einer siebenjährigeu Gefängnißsirase verurtheilt. die er ,a:e noch iin Zelleagesängniß Nürnberg verbüßt. Während dieser a gen ^ei! seiner Slrashasl besaht- sich der Gefangen: mit elettro- erhinschea Studien und brachte cs zu ganz ansehnlichen Kennte ,-iäen und Leistungen. Da» Ergevniß seiner Mühen ivar nun dis ^nindung eine- elektrische» Briefvcsorgers. dessen sinnreiches Gr ebe dar!» besteht, daß mit kleinen Kästchen, di: im Erdgeschosse - -> Hauses an einer elektrischen Leitung angebracht und mit den Wohnuugsthüreu der einzelnen Parteien verbunden sind, die an- a.t.'mmensn und vom Postboten eingelegten Briefschaften nach , ,-rem Drua auf den Knopf der elektrischen Leitung an ihren Be- uimmungsort befördert werden. >0 daß di: in den Stockwerken be- indüchen Inwohner, onne daß der Postbote hinaufstetgen muß, Are Sendungen sofort in Empfang nehmen können. Die Patente nir diese Erfindung sind für Oesterreich. Frankreich und Amerika bereits erworben und die Verhandlung für daS Deutsche Reich bei dem ReichS-Patentamte in Berlin ebenfalls im Gange. In der Nacht znm Sonntag brach in Amberg in einem Hause aus der Stieglitzhshe ein Z i in in e r b r a n d aus. bei dem eine Wittwe wit zwei Kindern erstickt sind. "Aus Bäk» belichtet der dortig: Gouverneur, baß etwa d Millionen Pud Raphthareste und Naphtha in drei Lagern ver brannten. Der Pnlusl betrügt etwa l 200000 Rubel. Um gekommen sind 10 Pcrionen. Von den Verlvundeten starben 7; die meisten sind auf dem Wege der Besserung. " Daß VaS Telephon nervös macht, ist eine allbekannte Thaisache, der Grad der Nervosität des Kaufmanns Karl Westen dorf in Berlin ist aber zu groß gewesen und hat ihm einen schlechten Streich gespielt. W. lebt mir seinem Fernsprechamt im Kriegszu stand. Er bat vi:l zu irlephsmren und gerieth oft in Helle Ber» : aeliluua, trenn er sich lange Zeit vergeblich gualte. Anschluß an »ein Ami zu erhalten und dann, wenn ihm dies gelungen war. watzroetzmcn mußte, daß das Amt ihn falsch verbunden hatte. .Darüber kam cs wiederhol! zu lebhaften Auseinandersetzungen, "nd da L-. schließlich von der Ueberzeuguug beherrscht wurde, daß Ae Damen auf dem Telephonanct sich verbunden hätten, um ihm das ^rven möglichst lauer zu mamen, so nahmen sein: Beschwerden, die >r durch den Fernsprecher an die weiblichen Beamten und auch au dm Pertreter der Aussicht richtere. nicht nur einen schroffen, sondern -inen direkt beleidigenden Charakter an. .Sie wollen RerchS- oearnkirmen sein.'" „Wozu bekommen Sie denn Ihr Gehalte". Schämen Sie sich nicht?" — diese und ähnliche Worte tvuroen den Damen übermittelt, während der Aufsichtsbeamt«, der auf eine Be- .«werde nicht schnell genug erschien, mit den Worten: Sie sind ein ..uler .Junge" regalirt wurde. Das Schöffengericht hatte W. - gen dieser Wortcrceffe za 300 Mk. Geldstrafe verurtheüi. Gegen dieses Urthei! hatte sowohl der Staatsanwalt, wie der Angeklagte Berufung eingelegt. Bei der Verhandlung vor der Strafkammer ? waren fast sammtliche weibliche Beamte des Fernsprechamts als ^Zeugen erschienen und stimmten ein Klagelied über das Verhalten i des Angrtiagten an, der von ihnen genau so bedient werde, wie jeder ' andere Tbeilnehmer. Der Angeklagte seinerseits schilderte in be- I loealicheü Worten, was c: unter den Irrthümcrn und falschen An- schliifsen zu leiden habe, und daß er schließlich annehmen mußte, daß auf dem Amte gegen ihn intnguirt weide. Er führte auch einen ! Zeugen vor. der einmal Augen- und Ohrenzeug; seiner Telephon- aual gewesen ist. Staat-anwalt Braut erklärte, daS Verhalten deS I Angeklagten den Damen gegenüber sei so wenig vornehm gewesen, dag er ohne 'Weiteres eine Gefängnißstrafe in Antrag bringen würde, wenn er ihm nicht zu Gute halten würde, daß ihn das Telephon tbaisächlich nervös gemacht zu haben scheine. Der Staats- anwalt beantragte 60V Mk.. der Gerichtshof erkannte aus MO Mk. Geldstrafe. * In einem Hauke nahe dem Orts Llanellh in Süd-WaleS stellt: sich kürzlich ein merkwürdiger und etwas unbehaglicher Besuch ein. bestehend in einer ganzen Herde von Schlangen. Die Thiers krochen über den Fußboden, lagen zusammengeringelt auf den Schränker lustig genug ! klimmen und es sich in den Schlafzimmern begiiem zu machen. Die Bewohne: des Hauses erklärten de» unangenehmen Gästen selbst verständlich einen erbitterten Krieg, aber die Zahl der Schlange» schien unersmöpslich, obgleich an einem einzigen Tage nicht weniger alt- 22 getodret wuesen. Ein« Gefahr war nicht weiter vorhanden, da die Thieie zu der harmlosen Art der Ringelnatter gehörten. Bei genauerer Untersuchung wurden in einer Mauer des Hauses 40 Nester neben einander gefunden, jedes mit 30 Eiern, die sammtlich kurz vor dem Auskommen waren. Außer den ausgewachsenen ' Tänercn war also aus einem kleinen Raum sür einen Nachwuchs von 4300 'Jungen aeivrgi. jo daß der Aufenthalt in dem Hause wenig >päter im höchsten Grade ungemiithlich geworden wäre. ^ Interessante Probefahrten werden augenblicklich auf de: Versuchsstrecke der Firma Siemens ». Halste in Groß-Lichter- Este unternommen. Da von dieser Firma die Einrichtung von elektrisch betriebenen Schnellzügen, welche in einer Stunde bis zu ich Kilometer zurüalcgen sollen, geplant wird, so werden jetzt nach Z:escr Richtung hin auf der Strecke, die sich die ganze Teltowerstraße ' s zur Zehlendorfer Grenze hinzieht, eingehende Versuche gemocht. Besonders handelt es sich darum, für die kolossal schnelle Drehung der Räder die nöthigen technischen Einrichtungen herzustelleu. Die e.Äbnellzussgesckwindigkeii soll zuerst auf de: Strecke Berlin— Zossen eingeführt werden, die man in 12 Minuten zurückzulcgen gedenkt. Wie vrüfi man Edelsteine aus ihre Echtheit? AuL P-ristn berichtet die „B. B.-Ztg.: lieber Edelsteine und deren Prüf- !'i!g aus Echtheit machte ein Fachmann auf diesem Gebiete, Dr. Emmanuel Friedländer, tm Verein für Gewerb-fleiß interessant«, dorm zahlreiche Projcttiansbilder erläuterte Mittheilungen, die um r. inchr Beachtung verdienen, als die Kunst d.c Nachahmung echter Sieine immer mehr an Bedeutung gewinnt. Berhältnißmäßig ein fach liegt diese Prüfung beim Diamanten. Hier genügt die ge- wöhn'i«e Härteprobe; widersteht der Stein gewaltsamen Angriffen. !v kann man sicher sei:,, daß er echt ist. widersteht er nicht, so ist der Schaden nicht groß, man hat dann eben nur ein; Fälschung ver nichtet. Bedenklicher ist die Härteprobe beim Rubin. Von einem Aurin, der sich bereits mit Quarz oder mit einer Stahlseile an- -,ceo-:n läßt, kann man allerdings sicher sein, daß er nicht echt ist, - her schon, wenn man mit Topas Vorgehen will, kann mau doch manchen, werthvollen echten Stein beschädigen. Gänzlich versagt die Harteprobe beim Smaragd, der nicht viel härter ist als Quarz und i w zudem die fatale Eigenschaft hat, daß leicht Stücke auSspringen. ES empfiehlt sich daher zur Prüfung von Rubin und Smaragd die m üsche Untersuchung und zwar genügt eins einfache Lupe von 100- wch-r Vergrößerung. die man für etwa zwanzig Mark erhalten l a.i. eure Lumm«, die gegenüber dem Schaden, den man durch Cr- m:rl> unechter Steine erleiden tann. nicht in Bestacht kommt. Es t .ine dem Fachmann betanist« Thatsache, daß fast alle Edelsteine llitn« Fehler haben. Ganz fehlerfreie Stücke giebt cs höchstens bei den Diamanten und bei weniger werthvollen Steinen, wie beim Tovas. Amethyst und dergleichen. Die Rubine haben meist, die Smaragde immer viele Fcdler. die so ckiarvtteristisch sind, daß man ua ihnen sehr talo dis Echtheit vcr Steine erkennen tann. Am iwthwenditzlteu »st eine solche Prüfung beim Rubin, »veil dessen lünststchc Verstellung mn weitesten vorgeschritten ist. DE zur Zeit >n den Handel kommenden künstlichen Rubine sind in Bezug auf Härte von den echten nicht zu unterscheiden, auch ihre Farbe ist absolut dauerhaft und häufig sogar noch schöner als die der cchien, wenn auch im Allgemeinen der Satz gelten mag, daß eine etwas in's Gelbliche spielende Farbe verdächtig ist. Das Einzige, wodurch sich die unechten von den echten Rubinen unterscheiden lasse», sind die unter der Lupe deutlich hervortretenden Luftblasen der unechten Steine, die man bei echten Rubinen nicht findet, während den un echten wieder die Fehler mangeln, die dir Echtheit des Steins charatienjiren, die unter 20 Grad sich schneidenden Bögelchen und die Eiaschlüff«, gefüllte Hohlräume, deren Konturen weit schwächer sind als bi« der Luftblasen der unechten Steine. Aehnliche, ganz marartenstische Fehler haben nun auch die echten Smaragde, und, war Flüsstgkitseinichliiss«, außerdem aber merkwürdige dendritische § Ginschlü's: und endlich zeigt auch der Saphir Bögelchen und mepk würdig« netzförmig« Bildungen« ^pveiSgekrSu^Wrl^ kl'IISlll'IIU ^ Mucke, Dresden, Telepboo ÄttOI. empsieblt Telephon ««»1. >> und Wandbrettern, während einige unternchinnngs- waren. um bis Stufe» der Treppe aufwärts zu I^uoks 5 c hebliMMrüt Dies ist ärztlich anerkannt das N)ft;1snl8<;Itv, don höchstem Nährwert?, und leichtcstcr Verdaulichkeit. M «Murke'S GesundbeitSbrot ist im Geschmack und Be- W kömustichkeit gau; vorzüglich," Oberarzt I teit li, n,Ioi ». „Muikc's <Hcsundk»eitsbrot ist sehr wohlschmeckend M und leich! verdaulich ustv. vr. «öliru. Unter sämmtlichen Hhgienischon Broten, welchen Namen sie immer führe» mögen, halte ich „Mueke'S Gesundfteitsbrot- für das b e st e. Dasselbe bekommt vorzüglich, tzVttk. Viagnctopath, Dresden. »S«l» I^^LLN IL«, deren Magen sonst gar kein Gebäck mehr vertragt, zxenl«»ll«ll Mucke's preisgekröntes Gesuudhcitsdrot vliae «II« »«- r1i»88tv>» »bsodvv»'«Ivu. — Dies ist eine Thatsache, welche, vielfach erprobt, von hervorragenden ärztlichen Autori täten bestätigt worden ist. DaS Stück kostet 1v und ÄO Ps- sollten essen: Aus Mucke'S Bäckerei düstet, Nährmittel, nur Blasewitzcr Straße 30. Tel. Ml Mncke'S preisgekröntes Aleu- ronakbrot sür Zuckerkranke, per Stück 30 Ps,. Miule's Cakes, Mandelstangen, Aleuronatzwieback sür Zuckerkranke, Ferner empfehle ich: Rlixkv 8 lrtutl»NÄ«n^v Mllre88«ll l.I!i8il - Ksll88. hochfein: uuübe.troneu »m Geschmack, Wohlbekommlichkeit, hochveliebi als Delikatcß- und Mhrgebäck, v>s- Porzüglichc Zugabe zu Wein, Theo, Kaffee. Puinch :c. "tztzW Zu Cartous Psd 10 Ps,. V- Pid. 80 Ps,. 1 Psd, 1.60 Mk. ^ k «lüe-kuv,-, Slttialienstraste ltt. H...pti..cver.agen ber. , tztzi»8ue.-, W.,ttstras?e 13. BerkausssteUcn von Mucke'S PijesundlicitSbrot: Anralienstraste ltt, Glöckner Paul tyerliarvtstr. 33,Becker. Psoteniiauerstr. U, Bär. NcichSitrasre 3, Schneider, Reitbasinskraste 1. Nöhrig. Neistigemtraste Noack. Lckiascrstraste 31», Hartman». Schäserstrasze 23, Roscher. Lcstnorrstrane Ik», Walter. Schnorrstr. 3<i, Hut Stcvbanienvlatt 3. Lnrdner. Ltcvkanicnstr. 1?, Bader Skevlianiriistr. 3hs, Schröder, Ltrelilenerstr. 23. Sterdte. Strieseuerstraste 31, Lauge. Striesencrstraste Ä3, Möbius. Trompctcrstraste 1. Biclrg. Drompeterstraste Ä, Plöttuer Dieckstraste 11. Müller. Dittmaunstraste 14, Brater. Walpnrgisttraste 8. links. Wartbnrgstr. 4V. Daum. Wintergartenstr. K7, Sauer Wittcnbergerstr. 83, Franz. Zatinsgasse 17, Vogt. Hlascwitz:S«dstr.23,Kreutzer Blasewitz: Tolkewitzcr- stvas?« 1, Butter. Residenzstr. 1V, Prosmann. Weisier -Sirsck: Bautzner- ' ' ».Paul 2'"' «er. Am See 33. Lcnive. BauNlicrstr. Kl», Schlimper. Bautznerstrasre IN, Grüner, Blumenstrasre 4, Schulze. Ckristianstr. kki», Hanckk branaelittraste 12. Wetzig, Cranachstv. 47. Ockert Dnrerstraste 38. Liebsch, Glsasserstraste 7. Ieschke Elsässerstr. V. Gütler. Flemminaftraste 3. A Bayer lvrnnacrnraste 18. Preis-. Grunaerstrastc 48. Garlsou. -Hauvtstraste 13. Preis;, Hechtstraste 33. Rudolf. Holbeinstraste 1<l> Klumpe!. -Hsiblerstraste 7, Wehder Huttenstraste 8, Papperitz. Äodannesstraste 12. Mührich. Königsbrülkerstr. 3N. Bielitz. Lindenaustrasre 34» Richter Marschallstrane IN, Pantz, MarschaNstr. 4«, Möbius Martin Lutherstr. 13. Kühn, Moritzstrafte K, Dich! Markthalle. Stand 20«), Nicolaistrahe S. Müller. Nicolaistraste 13. Radler. Niederwälder. 23» Just. Niederwaldstr. 1«. Petcrlick ILrir 1» SeWlketizN Itze «pwdetz« leck wt velee^rmtdeliiei le tzertii "d „. >«>» ü) ck«Plv». Bankauthaben Diverse Debitoren Unkosten von der A.-S. Siemen- ch Haltzke übemommen lt. Gew - und Beü.-Conto gau-Conio strunderwerb »wd Gebäude. . . . lauttonen . . . . snbeniar 11 Eapilal-Conlo: Actien-Cavital Schuldverschrelbungen. . . aus erworb. Grundstücken ouztnsen für lSOO Stück-Zinsru aus Schuldver» jckreib. v. 1. Oct. bis 31. Dec. lgüO Noch nicht erhobene Bau-Zinsen ».Zinsen auslA Schuldverschr, ««Hetao- ». r»e»t« ME- lLÜ00.000 7.500,000 - öOo.OOO- 78.000 4.310 v. 31. Ickckv. 1LS1MS1 MEV0 >g«r«o bTYLlys-. An Zinsen-Conto: äs Bauziusen der Aktien . . . b) Zinieu der Schuldverschr. . . Unkosten-Conto Steuer-Cvnto: Steuern sür 1900 u. nachträglich erhoben für 1998 u. 1899 . . . Oreellt. Per Einnahmen an Zinsen und Mietben abzgt. Pachten Saldo davon auf Bau-Conio übertragen . . Diverse 800.000- 300.000»- >l >l7 188.78171 726.71113 69K.7N13 OOOOO- 7K7Nl§> 68ÖMl7 8e8s!l8elistt8-I!6j8e» «ach strasre 41 Scholich. Plauen: Ringftr. 1. Hennia, „ Falttnstr. 42» Reeb. Ltreble«, Residenzstr. 3S. Kunze. Strehlen: Residenzstr. «8, Klein. Pillnitzerstraste 3, Zieschc. Povvitz 7. Seifert. Vvisanckt osrti »»«värt». 'MI Mm» verlange ausdrücklich stets LS" »uvko's kissunckholtsbrot. Rur höchste Auszeichnungen» Goldene und Staatsnreväillen. s Italien. tzdrelsv 21. kNiirr und 4. ckprU. MF- «stern ln Itorn. MD Tour 1, Ganz Italien bis Neapel mit Riviera, 48 T„ M, 1180, Tour 2. Ober-Italien mit Riviera, 17 Tage. M. 818. TourItalien bis Neapel lohne Riviera). W M. 780. Im Preise: Fahrt. Hotel und Verpflegung l. Ranges. Führung, Besichtigungen. Ausflüge. Wagen, Trinkgelder. Il^rr««- r,»U l»au,«a-8vtl»elll8:«ns. MG Beguemstes Reisen. — Grotzter Komfort, ^ustsil,iltelre; S?roi»p«Irt« Koutsntrel. s tr Lsltzwü's iiei8k-!r«!'M. 1tzr«z>e,lk-a. Xrrivl-^ti nx»,' IS. Bestehend seit 1889. MdereltWg5-MMlH kür äas Lramsv, t»,e8«l«a, Moritzftraste 17. 8 Im letzten Termin vestauden von 8 Schülern 6 die Prüfung und 1, »reicher nur mit Bolksschitlkeuntnissen in das Institut ein trat. wurde »ach nur halbjähriger Vorbereitung aus Grund seiner schristlicheu Arbeiten vom mündlichen Examen befreit. Prospekte und Referenzen frei. Dir tzVIvver. K>INV«6nv» IrliiMlIielie lliiiit. Sprech;. 9-8. Y StvttvSstv. 9. Sonnt. 10-12. Bvüst, schmerzlose Zahnoperativn i. aügem, u. örti Betäub»»«. Unbemittelten lg!, vui>9—10,12—l, 5—0 kostenfrei« Behandlung tombcn v.l.Ä au. künstl.Zähne «Passen garant.) v. 2 M. an, Lot letäubuna beh, schmerzl. Zahnziehens 1.80. vr. »ovckrlvv. u«s ^»uru: H,lltretlltgll«sop»lver. IN «vjdbngn Pr-sis erpro»«, HM« u»d,d«»^ Uaalan.schlSg» sedee »r«, I>»,b»arN,, 8 ,1rll»sd,-,.n. Fl»ch«»n, I Kllr«»!,,«». llSs, K»»»», « ic. bn Kindern. — Weskandtet Holz > Sr , Ski-fmUll-rSe» » <r.» blvmni >>/» Sr.. S»IdIS»efe> iv,»k., pniill 1 Sr., -sLaignrdni »Sr., Zocker >»Sr, i» , wpuldrr gtteitt. - p» »e lsr» ! 0«tiN,»nd,nrröjAsT«» w ' V- M»»I. - taosrod Zr»i»lfs». UUg owie als s ^ . ich mich hier, Altstadt, »'««'cktnanckstrassv «, I 8>»emkrrt klir k»iillit»nlil>«i'teu et«. niedergelassen. Sprechzeit: 10-12,8—5 Uhr. Sonntags 10-11 Uhr. - vr. net. Nuttolt Nautsodol. «VltzOllN« Mbol vvusstor ^uskükrllvx. SM- k!188tilt1l»lsieil. Liztso« 1V«rkst»tt iu» Lllus«. VolKt L Lurkvrt, »«L!8»L»k. Laukdaus, Lssslrasso 21. l-scksn >'r, 8 nnü Ur. S. karterr« uvä I. Ltsssv M» kioLLNZ krisckrieks-^IIes. Sexrilockat im >laiu» 1S78. ths Praxis) heilt nach einfach bewährter . ik- Dresden. Ziuzendorsstr, 47. p. r., tögl. l v. 8—4. lIS I. v. verstarb, »r. neck. . re. (26jähr. ode V. L>«»eln«k^, v. 9—4 u. 6—8 Abd,, Sonnt. Neu» thätig gewesen.) 8 i Die Lieferung von ungefähr 60 t Mlttclbraunkohle l. sowie 1000 t Nußbraunkohle l und 600 t Nußbraunkoh!« lt für das Proviantamt Dresden-Albertstadt soll Verdung«, werden. Er öffnung der einzureichenden Angebote am 15. Februar 1901. An- mittags 10 Uhr. im Geschäftszimmer der Unterzeichneten Stelle Lieferungsbedingungen liegen daselbst zur Einsichtnahme aus. I?ri>e1ual«rw