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Dresdner Nachrichten : 15.02.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-02-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189402155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940215
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940215
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-02
- Tag 1894-02-15
-
Monat
1894-02
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.02.1894
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Nichri cli ten I«. S«'le L. Donner-tn,. I ». Febr. ie«Vt dlUlflilhsU' bekitndet. daß sie das größte Gewicht darauf lege, van den T>-"'eln, die der durch Rußland bervorgerusene Zollkrieg Men »"gelegi, so 'chnell als irgend möglich wieder befreit zu werden, T,e Budg. ili'iiiiiiiifii'u des Reichslages »alim zum Mililarelat deine eine Re'otulio» a». i» welcher eine Statistik für militärische Sinnl ichen verlangt »nid gleich der Knniumlslamlit. Beim Titel Beivnegnng ivnrde nielmeitig gewünnkt. die Militärverwaltung mene Ininiiger als »pl direkt von den Pioduzenten kaufe«. — Die ik,'minnim,i zur Berat!,n»g der Konknesordunngsiiovelle nalnu einen Antrag an wrmach unter die devvrrectiligle» Forderungen . n>, dieienigen der Baubaiidwerter aufgenninnnir werden.--Keim lechlgchen ifieiandien Grase» .Hodenthal findet beule größere Taiel in» >n der Sulte.dungeil an die Hvigeselljchaften und da- diplo m.ni'.lie Korvs ergangen sind. — Die auf Grund der Samva Akte -genchte iiileriianonale Landeskoiinnission. ivelche am l. 'April ,i Sude ei reichen ioUle, ist bis Ende d. I verlängert worden. — Tie Konimiision Inr Arbeiterltatistik ist beute hier zusammen- ,e,,e,eii A»' der Tagesordnung liebt ttiitersuchnng über die Attn-ttszeic in Backereien und Eonditoreien. ei» Antrag von einer e''»Iiniiiion von Bureau Angeileltien. eine Abänderung des Re- . glivs dei Kommisiion sur Arbeitelstatiftik dahin einzusülire». die Aninabine von Beril'-sstatickikeil neben de» gewerbliche» B ine» aurt, 'ur den Stand de» Bureau Augestellten erfolgen ! nnie An de» Verhandlung über den ersten Gegenstand »ebme» Beriit.er nini Sackivettiändige. nämlich der Garnison Wach ne, ','ivie ,>vei Bäckermeister und zwei Bäckergesellen Tbeil. rr >,nd I" An.-tnncksver'onen, 2t iür Backerei und 1»> für Eon- d lrnei rnr »nmdlrcheii Beniebiilnug geladen. M'i Der B i t in. Tas geiliige varianieniariirbe Diner beim , lng'idenie!' "lra, Entenburg walnie iait vier Stunden. »"üer war bereits vor 7 libr. der angei'agten Sinnde, mit dem Tingeiadiüianie» "cka'en Mollte erichieuen. '.A'ach Anlbebung der Ta>el na!»» der norier ans einem Svpba Platz und berübrte im >>> 'inotli, ver'cknedene voliki'rbe Dliemata Er äußerte n. A., das; .uisbeb'.mg der Slaiielkarne »ich a>S notbwendig erweiie nnd !>:e» einen eingebenden. die Statinit gestützten Bortrag über ne Ausdehnung de-.-K in iinmems über gan; Denlicliland: auch mr.rch . r wiederboll die lieber;e»gniig aus, das; der Reichstag den v.uidett-veittag mil '>>nßland rinnelnnen iverde, lim 12 lllir i'. 01,',unke» vertiei; der Kaiser das Mini'ierl't'lel, Berlin, .sin vienßischen Siaatsniinmeiinni ist es nach der Sei' Zig." »ber die Iracie der An'liebniig der Siasseltarise am r>'>o»ieg :n tevbaiieil Auseinander'eytmgen gclonnnen Eisenbalm n!,-,»,-! v Tineien violeitirte enl'rlneden gegen die Aushebung, lo d> u da-.- Berbloü'en des zNini>ier>> ii» Amte bei enigegengeietzter '-eulilns;'a"uu', durch den Kronratl» nmvalii'cbeinlnli >>l Finanz n iniiier Mianel ist auch «Gegner der Aushebung. Die Treis, tilg." ein! aber er werde urb wie minier aeroiiimodire». liotz deS Ber a'les von Milt Marl der El'enbalnieinnabmen, BoranSsichllich rnrd der u'ronaili de» Beublne der M'elnbeir des Ministeriums irn Ailibebnng der Sla"elian>e bestätigen, Berlin, Die vou veiubiedenen Blaikern gebiaebte Nachiirbt. das: dieFrage der Dl'ron'olge in Braimirinveig neiierdingS de» iSegen'laiid eingebeuder Eraueinngeu in beilieiligten Kreiien bilde and das; ein A bub ln': der Berbandlnngen nabe bevorstebe, irint der „Krenzzig.' nach nicht ;u, Rcunchen Das "n'neralkoniltee deS landivirlb'cha'kliche» Bereins benbloß unter Dbeiluabme des Prinzen Ludwig, die ckre Gierung ;u bitten, aegen die Auichebliiig des Identilätsnachlveiies Stellung :u uel'iiieu wegen der Ge'abr dc-s lransillreiideil Ge ::e>des nir die bainiiebe ^andivirklocha'l, ev, möge mau eine be ' braickie »''ttigkeitsdaner der Ein'nln'cheine und die Aushebung der bei den ;eun'ck»leu Drau'illägeru beslebeudeu Zvllbegiiutlig ungeu betreiben, sTerner ivnrde beslinvonel, die Einsnbrnbelne rin: in den vorn Bnndesraihe beiliniiulen Zollnellen »all verwenden :n lauen nnd die Böaaren, '»r ivelcb 'ck eir e ;nr Bealenbnng von Zollge'allen bennirk iverde», im Ge- er. lenin :n inneichnen: nur nuckle Artikel mochten bierinr be nimnii werden die den inländi'chen E>;engni>seii keine.Uonlnncn; aiachen. B r > .-! a. n An' de obeiickilesinben Eleavlias ilirnbe i't d lick, das Bialren eines Urolnr'-s einer Bsasierballnna-sinanbine dir s -e'baii'olil,' l'r'i'en. Das Bsaii'er neigt 'lNiivalnend. Es er» 'chemi .weiwilian, ob die r'bere Sohle nrnb :» teilen ul. Eine -ur-iu!',!' . ,T-nei-slnnnn IN rleohntmt; irusirnie dort !> Gehaude. r.",' I'e.,u> di'e'U'.er nnd 'eine :wei 'linder verbrannten, >l a >' > leine grr'iie /Teneisbiunn durch Slnrni l>egnn>iigt, N'nil'ei I!^ E"l",!!ck bei u'arlSba'en: es und einige 20 töiauier ein geäi>berl, T ho: n Tas die-siahrige gios;e u'aiserinaiiovcr soll vom l und 17 Armeelorv-s in der rSegend von Seblobitte» itattsiiideii. >l SU, Böi»>elm wird all' sage beim Grg'en :n Dohna residiren, Braa Sniladinavrogu, Der Siaalsanwalt beantragte. I l Angetlagre ivegen EorbverraNis, lll wegen Rnhcltoruiigs- verbrechens. die librigen Angetlaglen wegen i^chcimbiindelei zu vernriheilen, Baris j„ varla!iienia>iich''n <kreiien verlgutet. beab- 'ichtigr eine Ai ailil Devnlirker eiiren Anirag einriibringen bekrens der <'te!>eiml al:nng der Berbandlnngen in Anarchislenvrozenen, da die ^e'ienklirhlerk eine geUrhrliche Uiellame bilde, Baris, Terdliiand T'e'ievs legte gestern seine Stelle als Bornkrender der Sne:kana!gcsell'cha't nieder. Der bisherige zweite Boninende. Gnichard, ivnrde an 'einer Statt gewählt, B r r i s. ?n einem Brte bei A'anen wnrdc ein angeblich deul'cher Blnuogiovli Aann-n-s skannegiesfer als Sbion verhallet. Terierbe soll Bhotvaravlneii bciio.chlaner «Tons auigenoiilmen haben. Baris Der Urheber deS Bombenglientats im DermiiinS- horel lieiüi Einil Eenrn, i'i 1^72 in Bareelona von iran:osisehen Eckern grboren und lelne :n!eht in London, wo er der Boli;ci als Anarchiil betannr war. dieielhe ivnhie auch, dah er seil dem I- ,Tan»>ir in Baris weilte l> o »i S"!,ios wird deineniin, das; kommeniellc Berhand- lnnaen zwischen okalien und ,Trankreich angebahnl seien. B o in 'kardinal 2edochowskn will, wie verlautet, in den wichsten Dagen nnne Entlassung cinreicheil nnd zwar angeblich ans Genmdheir-srncksichlen, 2 0 II d 0 n Bs ch'.end einer Ber'aniinlnng der Arl'eitslv'cii >,i 'diiie ge'tern Adend unter den Steln'in'en des Lokales eine Tmmnnivairone. Eine Slrin'in'c wnrdc weggerinen ni'd mehrere Bei'onen durch Svliiter vcrlei'.k. Betershnrg. Säinmilirhe Mitglirder der »Bedaflion des A- inchawn U''Io-s" nnd eines andere» vvljljschcn Blattes Ivnrdeii l;.'Nin Adend verba'iel, .Tn den lebten Tagen wurden in War- ' l'.n, :alilr>irbe Ban-s'ilclningen vorgenoniinen, da eine groge ahilisiinbe «äeieliUha'l entderlt ivordcn war, welcher die erwähnten .«onrnali'len angchori liahen 'vlleii, — Die Berliailllilgeii kaklioIU nber Brie'ler. die bei.bnldigt ivcrdrn. Bwvaganda iür die TloSleis; »ng Bolei'-s von Ausland zu machen, nehmen gleichfalls ihren Torlgang. B e k e r s l> u r g ">>er-s begiebt lick, drmnäch't nach St, ckieino, Tie Berliner Borte war heule im Aiiiaiige recht feit, Un Mittelvunlke sianden italienische Werilie, siir die inh in Paris u ,! einige, Zeit ein groses.T„terei"e zeigt, ans die Möglichkeit "»er liandel-svoliiischen Alinaheriliig »wischen osrankreich und >ta!ien .Tn Baris vvrgenomineiie Tcckungcir hahen den Hnrs der lienochen Beute vrozenlweiie gehoben, hier zog dieselbe rin Pro .»> an. Der übrige Markt wurde durch die gute ssallimg der .'i.niener gnii'li , l'eeiii'ln'il. >>ier traten o'tlichc Bahinm dnrch leblianen Berkel,r hervor, ivater trat in Peil eine Abickiwächung ein, sa du' 'lark aeniegeu:,, 'tiirie lfsealnatione» veranlasztcn, Boil iiemden Balmen Brineessenli ans nnvorhergeieheiicEinnabmen fester. >nck, 'chwinzernThe Bahnen etwas hoher, italienische Bahnen viozeiilwei'c besser und in gronen Posten ans dem Markte genom men .'kolilenakkien steigend. .Eiittenweithe billiger abgegeben, da 'nr das liistandefonnnen deS Walzwertverhanves vorläufig wenig .'ln-.-iick,! veltehe Banken recht seit. Dislonto. Deutsche Bank und Dresdner bevorzugt. Tletckere ans die heutige Ans'ichksratbsnb.nng. in der über die Dividende beichlos'en wurde. Merikaner angeboten. llngani und ckrn'wn, auch Boken fester. Die Bürse wurde 'Väter Uhivantend und 'chlor: allgeinem ichwächcr auf Realisationen, .T»i 'ka'savcrtekr deutsche Anleihen durchweg etwas höher bezahlt. 3n- dnstrievaviere feit Privatdiskont k"/» Prozent. Rachbörse schwa cher. Äetter: srnl, etwas Schnee, schön. Westnordweilwind iz,-a«kti,r» a. M. -ctlnk;,, iLretit ssa».. Ti-conto ISl.vo, Dresdner ltlai'k i's eo, vomdackeli - vanra wi.ag Niia, MnN> gz.so. Porluaie'en Lo,?'). Sein«» . :Heni>vali>. , .iesl'ioil ».resecn . Aubis. ^ P,ris, n »„7 Nnlimis Rente ?n,«2, .rialiencr 7«,sa, 'svanier N'U. Lru».,-ri«i> 2),i. rlirken 2l-rke«Ioo'e >m.7S, cttommidam««.«. «ta>i:> r'ai'li —ikoiiivaroeil 24a, Iriiin- Paris. Lroenben Lchiu» Lr-etzc» Vcr gebruar 20,so, »er Mal Auaun 2t,Le, ruliia ^i-nitiis ver Sdniar Ls.75, rer Mai Auanir L7.00. n»b'«. Rlldol rer .rebruar :«.75. rer Mai .'lnaiist so oo, dedauotet, ?ln>«erdaai. PioTuNcn LckilliS'. We'rcil v«r Mär Losa.u per Alarr >07, ver Mai ros, L»n»o». iProdakicn Sierichi' Lämmijjche aictreidcarten i'elir truac, unrrnncheri, schwimmendes meireid« a«ichan«tas — Wetter: Ichon. «««ßM». — Di'S gestern früh ansgegebrne Bulletin lautet erfreuticher Weise: „Sr Majestät der König haben aut aeschlnsen und macht die gestern berichtete Besserung weitere Zortschrilte. Dr. edler. Dr. Zaevbi." - Dem Kerirksarzt Dr Wengler in Bautzen würbe bas Ritterkreuz l. Kl, vom Albreck»so>den »rnliehen — Don Postschaffner Gottfried Schwer und dem Tele- arapdenbvteii Göttlich S t r o t> cl. Bode in Dresden, wurde da- Krniigl vrentz. Allgemeine Elnenzeichen vertichen. — Dem Zimmerpolier EI» iman Beinrich Dietrich in Zwickau ist vom »ki'nial Ministerium ln-s .Tunern als Auszeichnung für Treue in der Arbeit die silberne Medaille verliehen wachen. - Zu Ehren des Hern» Präsidenten, Grasen van Kör» » erid, Eze . veranstalteten gestern Rachmitta^ 5 lkdr die Mit glreder der Ersten Ständekammer im aderen «aale des König! Belvedere ein Diner zu üt» Gedecken, an welchen» Ihre Königs Hoheiten Prinzen Georg. Friedrich August und Johann Georg theilnahme». Die 3 j ii a n z d e p » t a t i o n v der Zweiten K a »> nr e r enrvsiehlt die Bewilligung von je »>r'.'>.v<rl. 2, lllll.v<X)ui»d ä07.ü>>0Mk. zur HemeUimg einer schnialspinigen Eisenbahn von Wilzsrhhairs »ach Earls'rid und zweier »ormalspunaer Eisenbahnen von Bimbach »ach Wüstenbrand und von Bahnhof Waldheil» nach -kriebeilral. - DaS el' te Berzei rlr n i sz der bei der Zweiten Kammer eiiigegaiigenen Petitionen ist erschioro,. Die Zahl der Peti liorien erhol,t nch darnach aus '276. folgende Getnche betressen Eisenbahn Angelegenl,eilen: Berlegring der für Reukirckieir an der Würschnilztbalbalin vrojektirten Haltestelle: Envciterung der Per- ioneiihaliestelle zu Seerhausen zur de» Güterverkehr: Elbanriiig einer Ei'eiibah» von Srtiwevirilr nach Kamen; : Errichtung einer PersonorhaltesteUe in Su»an, Beivilliguirg der Mittel zum Ban einer Eiscnbah» von Kohlmühle nach Hohnslein, — In der voraolrigcii Bersamiiiluiig des hiesigen Konser vative >i B erei n s dielt Herr Iatnikbcsiher Eduard Ulrich ans Ed.'nmig einen Bortrag über das Tliema: „Der Handwerker und Priilelstand, seine Ieinde und seine freunde". Der Redner ist in weiteren Kreisen durch sein entschiedenes Anstreten ans der Tivoli Beiiaiiiiiilniig der Konservative» in Berlin und auf dem iackinschen Paueitage in Dresden sowie durch seine Reichstagskandl oatnr in Miliweida hekaiint geworden, bei derer nur mit wenigen limine» von seinem sozialdemokratischen Gegner geick,lagen ivnrde Herr Ulrich lnivalnle nckr in leiilem beinalie zweistiindigeii Bi trage, der iick, zu einer Auswrache »ber last alle brennenden ,Tragen der inneren Politik geüallete. als ein anregender, wirkungsvoller Bolt-sredner. Seine Redeweise ist slie>;end und nngetnii'telt und beieell von einem irischen, ossenen Ireininth, der sich nickt scheut, die Dinge bei dem nebligen Raine» zu nennen. Ter Bortragoide bemerkte einleitend, das; er ein Schaler Stöckers sei nnd sich zu dem christlich sozialen .Tlnael der konservativen Partei bekenne. Besonders ichari nnd nachdrücklich betonte er seinen antisemitischen Standvnnli, Die Hanvinriarhen des RiedergangeS deS Handwerks erblickt der Bortragende in der modernen Entwickelung der Technik und des Maschinenwesens, die weit mehr dem Groizkavitalisinns und dem Großbetrieb als dem Mittelstände zugute komme, serner in einer verfehlten Gesetzgebung und in der eigenen Schuld der Hand werles. Die Geieszaebiing der T'asker Baiiibergerschen Aera habe sich durch die Prai isdes Vebens als nnlieilvoll iür die kerndeutsche Bevölker nng heiausgestelll. Sie >ei aus den Tleib des israelitischen Bolkes ttnfe'chnitien, iodaß sich die Israeli«»'» in Dciitscbland so wohl be finden winden wie Gott j„ Irankieich. wenn iiichl das bischen antiseini>i'ck,e Bewegung da wäre. Die koiiiervativc Partei besitze ,n Zablnngs ! zwar volles Berslandnis; nir die bandgreiilicheir Mangel dieser T'asker die Ein'nhr ! Bainbergerichen rgeielzgehnng: aber es «ehlc il>r an der geschickten agitatonichen Tbottgleit, die nun einmal unter der Hemchait des allgemeine» direkten Wahlrechts noiliivendig iei, um eine a»s- ichlaggehende Partei ;n iverde», Dovvelt notli tlnic es. das; sich der Mittelstand 'eltn! flä'tig inlne und leine Ioidciiingeii lanl und enlichieden geltend mache beider herrschien aber nnler den Hand wertem 2anliett, ''lleichgiltigkeit und Pc'ssinlisnins. Die Herren ans dem Miiieiiiande zogen es vielfach vvr. Schaitvv' und Skat zu 'viele», Natt nck, in volitischcn 'Beriailimliingeil zu regen und ihr 'Wort in die Waag'chale zu wenen. 'Am Biertische wnrdc wohl raisoiiniit, daß die Bierglarer wackelten, aber inr die Bertrelnirg und tSettendinackima der berechtigten /Tordcrnngen des Miltel- slandes werde berzlird ivenig gelbaii. Die Inden hätten r'S dagegen dnrcki il>r lanies Schreien dalnirgehracht. daß ihre Interessen von der Reichsregienma >n erster T'inie berücksichtigt iviirden. Soweit iei es schließlich aelominen. daß »ein ehemaliger Gegner ini Wahl- kainv', der Reichslagsabgeordnele Schmidt, tnrzlieh in Limbach sich gcruhinl liabe. die 'r'zialdeiiiotraiiiche Partei sei jetzt eonlsäliig ge worden, Ein Jude schreie mehr als hunderttausend Edrisle», Ariige Kinder verlangen und kriegen nichis. Unartige» Kindern aber »insie nach der Meinung der ReichSregiernng der Mund ge- stov'l werden, dainik sie nicht nvrh mehr schreien, Daker muss« der Mittelstand in Stadt und T'and io krä'tig wie möglich schreien »nd seine Summe so laut erbeben, das; sie bis zur Krone dringe und dort gekört werde. Ausgabe der kriniervaliven Partei sei es heule, die Regierung mit iiiannliaster Entichjedenheit darauf anf- mcrliaiii zu machen, daß diese zu Unamttten der Monarchie und 147. v«r Mai l4v, Prri«« der tkriidkiil'chen Bevölkerung ans den salichcii Weg geralhen sei. AIS die drei Ieinde des Mitlelilandes ckiaraklerisirte der Redner in längeren Aiissil>n»ngeii den mni»krsterlichen LiberalisniiiS. dir Sozialdemokratie und das Iildeittlnim. Eingehend präzisirte er hierbei >eiiic Stellniig zur Iiidensiage. die in dem Sinne gelöst werden nnoie, daß wir Drillichen die Herren in unserem eigenen Hanie bleiben, 'Am beiten werde dies erreicht, wenn das Inden- tbiim zur Selbstausscheidung ans niiserein Bolkskörver gezwungen werde. Das Indcnthiii» möge wieder ein eigenes Bolk im eigene» Baterlandc bilden. Wir würden ilnn keine Tbräne »ackweinei» und die Inden auch nicht wie die alten Egvvtcr wieder zurückholc». Zum Schluß kam der Bortragcnde ans das Berhältniß der Konscr- vativen rii den Antisemiten, Er verglich die radikalen Antiiemitcn mit Husaren, die ott Husarenstreiche begingen. Die konservative Partei stelle in der ailtiscmiti'chcn 'Armee die Insanterie dar. die langsamer maiicknre, aber teil dem Divolitagc inr ilranrinen Parade- inattch vonoärksicbreilc, Linie dicie .Tnsarrteric könne die Iudcn- irage nicht gelöst werden. Die 'Allsiiihrnngeii des Redners wurden wiederholt nnd besonders am Schluß durch stürmischen Beifall ausgezeichnet. Ans die 'Airisordernng des Burschenden Hofrath Dr, Mebiicrt erhoben sich die Versammelten zu Ehren des Vortra genden von den Plätzen, Rach einer kurzen Debatte, in welcher Herr Ulrich besonders hervorhob. daß er die deutsch-soziale Partei unter allen Umständen als eine treue, gleichberechtigte Bnndes- genossiit der Konservativen betrachte, ergriff Herr Hofrath Dr. Mrhnert das Wort, um noch einmal die rinentwegt antisemitische kleberzcnaung seiner Partei ;n betonen, Nicht eher, versicherte er mit größter Entschiedenheit, werde das antisemitische Jahn lein, das die konservative Partei auchehißt habe, wieder beruntergcnom men werden, als bis es den Lieg gegen das Iudcntbnm aus allen Linien verkünde. Und wenn dicier Sieg errungen sei, dann werde dies Iähnlein in der RuhmeShaUe des DcutschthumS ausbewabrt iverde». Mit Begeisterung gedachte schließlich der Vorsitzende Sr. Maieität König AlbertS, ans den die breiten Schichten des Mittel ikandeS in Sachsen ihre Hossmmaen richten, zu dein sic aufschauen als zu dem Vater des Vaterlandes nnd insbesondere des Mittel standes. Ter Herzenswunsch, daß Gott den geliebten Herrscher recht bald wieder geneien lassen möge, klang in ein begeistert a»s- genoniineires dreifaches Hoch a»S. - Einen sehr wohlgelmigenen?srsiabe»d bat die T resd» er Kilnitgenossenschaft hinter sich mit dem am Dienstag Abend in den Sälen des Rcustädter Kasinos veranstalteten Kostümfest. „Eine Reise »ach dem Monde" war die dekorative Idee zu diesem Palle nnd demgemäß, da eigentliche Kostüme im strengeren Sinne verboten waren, erschienen die tkeil- nehmenden Herren in allerhand leichten Reisetlcidcrn und s>»n- bolisch hcrausstafsirten Tagestoiletten. Ans einem „vneiimatischen" Wagen wurden die Ankömmlinge vom Vestibül aus nach dem Saale gefahren, gegen Vorzeigung ihrer Mondfahrkarte. und beim Eintritt in die Säle fand man sich in der Thal sozusagen buch stäblich auf dem Monde inmitten einer gewaltigen Mondlandschaft mit Kratern und Ringgebirqen. mit seltsamen Mondbergen und Mondgletschern, ein ins Rie,entlaste vergrößertes Bild der Mond- vkotographien, die uns die neueste Wissenschaft verschafft hat. Ueber dieser Kraterlandschaft lag der nächtliche ^Sternenhimmel, ans dem inan in fünssachcr Vollmondgröße den Planeten Erde mit seinen Globuserdtheilen als nächtlichen Mond schweben sah. Diese Dekorationen sind gan; genial gemacht nnd entworfen: Herr Hof- theatcrmaler Rieck hat sie binnen acht Tagen ausgesübtt nnd sich die allgemeinste Anerkennung danrit erworben. Man lebte in der Thal wie in einem wissenschaftlich grotesken Traume und fühlte sich als eine Art von Mondmensch und Mondentdcckunassahrer, wie rin Roidpolfabrer i» seiner EiSwelt. Bald begonnen nu» p,e Mondbesncher es sich in brr» »eueutdeckten lisaiwe bequem z,r mache»: sie aßen und tränten und vor Aller» tanzten sie na>h Kräfte,,, Es mochte», gegen sirnshundert Abenteurer sein, die sich hier znsanimengesuuden Hallen Der Eine war mit ,Tingeln heraus gekommen in einem werßen «Trackc, mit .Tittigen a» den <Ti>ßei>: ein Anderer war in voller Rat»ssr»ichrla»s»'isi>nra mit Bolani,» trvminel nnd soirsljgeur Zubehör der Iorschniig. um au» den, Monde zu botanisire»: Andere kamen als Bergtrar ler im L'ode„r„ck mil Rucksack nnd Wadetsirilmpseu: wieder Andere als Sportsleute. AIS der Abend herangernckt war. erlebte man. baß ber „Mann in, Monde" (Prof. Hemel rnit seine»! Reisigbündel ans cinrn Mond- hülile trat und gewisse Betrachluirgen über sein Schicksal nnd dir Schicksale der Menschen anslrllte. Plötzlich tarne,, cnrr Anzahl Mondwanderer in den Saal hiireingelchossen. sielen zum Thril der gärige lang bin. denn, wie sich ber.msstellte, waren sie auf Pneu mattlchem Wege nach den» Monde herausgeblaseir worden. Sehr bald lernten sic »»» die Wunder des Mondes kennen. Iürchler- liehe Ungeheuer erschiene», geschwänzt,' Mondineiischei» «nt Satin ähnlichen Leibern s Mondasse» »nd Mondvögel. Alle ganz B.»de>s, »lS die Wesen auf der Erde, mit anderen Gliedern und Sinnes vrganen, wie sie io wohl „ans dem Monde" sein würden, wenn der Mond nicht eben der Mond wäre, der er gerade znsällig ist Dann erichieuen Mviidieeen in grünen Gazeschleiern, nnd eine von dieseilZMvndseee» laiizte gar anmuthig einen Serveiltintanz l,Trä» lein seemann). woraus man sah. daß diese Tänze also ursvnmg sich vom Monde flammen. Diese «Tece» lockten nnd bestrickten die Mondbesncher. zuletzt vezschwande» sie alle hinter den Mondwolle», welche die Mondwolkenschieber mit großer Krack »her ihnen z» saiilinensckwt'en. Der phantastische Anblick dieser gelungenen Mummerei ergötzte allgemein und steigerte eine nanmlracke Illusion, Zivgr hatten die schönen Mondiänzemincn sich einen irdischen BaUklineiiler (Herrn und Iran Kvller) zur Einübung ihrer Tänze Iielaufcitlrt. mir so mein mußte »ran aber anerkennen, welchen guten Boden die Kultur der Erde auch »»ler diesen Mond bewolnreriiiire» gesunden hat. Geht es so fort, so wird die voll ständige Koloiiisirung des Mondes noch eher als diejenige 'Afrikas diirehgesülnt sein bei ber großen Intelligenz und Ansemägigkeil. welche die Mrmdbewohner besondere- iirr europäische Ballets erweisen. Sein nn ler haltend war später eine Betrachtung der Sternbilder vom Monde aus: »ran iah de» „großen" und den „Ileineir 'Bäre» aiisgehe», und was »alürlich war, beide von der Hiiiteiserte, Andere Stern bilden z, B, die Zwillinge zwei schreiende, tleine Zwillingrä er schienen, znletzt war Kassiopeia zu sehen, das große W geirgmtt und der Polanlern, die Bckdcr Wilhelms l. nnd Bismarcks, Begeistert wurden diese feste» Sterne begrüßt und die 'Abiendnng enres TclegrninnirS vom Monde aus nach IricdrichSruh schloß »ch nn mittelbar daran. So herrschte eine angenelnne und freundliche Stimmung ans dein Iesle und zu bedauern war nur. daß die ganze lungere.Kniisllerschaft Dresdens, welche sich der „Secession" angeschlossen bat, diesmal fehlte. Die älteren Mitglieder derKunsi- aenossemchack waren dagegen ziemlich zghlreich erschienen und gern werden sic und so viele andere Ttirilnelnner aus allen Gesellschafts kreisen an den schönen 'Abend sich erinnern, — Morgen, am I(», d, M. findet die Neuwahl der Beisitzer für daS Gewerbegerichk der Stadt Dresden statt. An der selben ist eine recht rege Betheilicuinn aller Arbeitgeber und 'Ar beiter erwünscht, welche zur Theiliighmc an der Wghl berechtigt sind, in» dem Eindringen deü sozialdemokratische» Elrinentes e»l gegkilzlillclen Wähler sind alle 'Arbeitgeber nnd alle Arbeit er. welche Angehörige des Denlschen Reiches sind, das 2'», Lebensjahr ersüllt baden und seit mindestens einem Jahre hier wohnen oder beschäftigt sind. Der Bezug von Ainiennnterstntznng schließt nicht vom Wahlrecht ans. Gewählt wird i» derjenigen Wahlahtheilnng. in welcher des Wablenden 'Wohnung sich besindek und zivgr durch 'Abgabe des Stimmzettels an der Wahlslelle, Diese 'Wahlstellen sind folgende: 1, Wahlbezirk: große Brndergaise 2-V 1: 2 Wabl bezirk: große Schießgasse 2: .'t, 'Walilbezirk: Königllraße IT: l, Walilbezirk: Srbäse>ilraße l; 5-, 'Walilbezirl: 'Albrerhlstraßc ll . >!, Wahlbezirk: Tromveiettlraize 2: 7, Wahlbezirk:'Aiinenstraßc W: 8,'Wahlbezirk: Bantznerslraße :!7>:',» 'Wahlbezirk: Iric'densslraße ,"„!: 10, Walilbezirk: Schiveizerslraßc I: tl, Wahlbezirk : Stephanien ilraße l: 12, Wahlbezirk: Strehlenerstraße t l: 12 'Wal>ll>ezirl: Rcinhardtsiraße 2: l t Wahlbezirk: Ditlnianiislraße Ui: 15, 'Wabl bezirl: Blaseivitzerilraße 8. Jeder, der zur Wabl gebt, muß die »ötlnge» Ausweise leiner Berechlignng zur Dheiliialnne ander Walil bei sich tragen Arbeitgeber, sowie 'Arbeiter, haben nachzn weise», daß sie 2-T Jahre alt sind: hierzu eignen sich Geburtsschein. 'Arbeitsbuch. Milikärpaß, Ierner haben sich die Arbeitgeber dnrch den Gewerbranineldnngsscheiil auszuweisen. Die Arbeiter müssen Nachweisen, daß sie seit einem Jahre in Dresden wohnen oder a> beiten 'Wohnen sie in Dresden, io geichielil der Nachweis durch Einwolnierscheiii oder Logistärte: arbeilen sie in Dresden (wohnen aber außerhalb', so müsse» sic sich von ibrem Arbeitgeber eine Be schcinigung aii-sstelleii lassen, daß sie seit einem Icchre bei ihm in 'Arbeit stehen. Wer innerhalb des letzten Jahres bei mehreren Uiileriichiitenl gearbeitet bat, muß sich von ihnen allen eine Be schei»ig»ng ausstellen lassen. Die 'Wahl sinket in der Zeit von Vormittags 8 Nbr tsi-S Nachmittags 2 Uhr statt. ^ — Ein von einem sächsischen Artillericregimeilt erlassener Steckbrie > gegen einen 'Angetiörigcn dc-S sächsischen Armeekorps Berlin macht in weiteren Kreisen berechtigtes 'Aufsehen, — Die musikalische Vereinigung „M erli n". welche seit eini ger Zeit »liier neuer Leitung steht, veranstaltet morgen. Freitag, im Hotel Kaiscrlws einen GeiellschastSabend mit künstlerischen Vor trägen und Ball. — Zirm Besten der Einkleidung armer Konfirmanden ver altet auch dieses Jahr die hiesige Elbthalloge V. A. L. rnchste» Sonnabend, den 17. d, M„ i» McinholdS Sälen ctn Eoncert. decken Programin interessante gesangliche und instrumentale Darbietungen, tbeilweise hilmorislischen EliaratterS. aiiszirweiscn hat. Im 'Anschlüsse hieran wird ein Ball 'All und Jung zu tnndeir heiterer Geselligkeit vereinen, Eintriltskarteir zu dem Faniilieiinbeiide. der irr den Vorjahren alten Theilnehniern hohe Befriedigung gewährte, vermittelt Ltto Schulze, Tuchhandlung, Künig-Iolinnicktraße, Ecke gr. Schießgasse. — Borgcsiern Vornrillag wnrde eine am Sec wohnhafte 'Arbciterstran. die sich in einem Hanse an« derBreiteslraße befand, von einem bedenklichen Unglückssall beirocke». Als sie eben im Begriff war. aus jenem Hanse heraiisziigehen. lau, ein großer fremder Hund hinter einer Kal.e her in die Hansslnr herein gejagt und riß sie »in. Daker erlitt die'Aerinslc außer verschiedenen anderen Beschädigungen eine Zerreißung der Bänder des linken KnieeS, sodaß sie vom Platze getragen werden mußte und viele Wochen hart nnd sest darnieder liegen »ruß, lieber das Heru»»- lauien großer Hunde ohne jede 'Aufsicht wird »eiierdings wieder vielfach geklaat. Der Rath schreibt die Beivaniruiia und Führung der inr städtischen StraßciihcsprcirgnngSdienst im Jahre 1891 einz»stclle-»den Sprengwagen ans. — Heutiger Nummer liegt der achte Nachtrag zur koiiscr-- vativen Erklärung bei. — Schnbmacherineister E. König k, feierte a»i I I- ds. M. sein Niähriges Sch au mann lStalrstciii Jubiläum an der Königl. Hofvver. Zahlreiche Glückwünsche »nd reiche Gabe» wurdcn dem bescheidenen Manne zu Tlnil. — Gestern früh 8 Uhr wurde wegen eines ans niieriiiittelle Weise entslandeiie» Stubeiibrandesdie Fen erwehr »achMoritz bnrgcrstraße 5k alarmirt. — Einer unserer licheiisivürdigsien Leser macht uns daraus aufmerksam, daß in dem bezüglich der Walsers» otl> verhäng nißvottcn Ialirc 18 lä der Winter grrade so verlies, »sie der jetzige, 'Am 11, Februar >815 siel der erste Schnee, dann schneite es aber alle Tage fort bis zum 22, Marz, wonach dann bald Thainvettrr eintrat, das n»ü das größte Wasser seit mehr als hundert Jahren brachte. Tenn das 178-ler Wasser war zwei Fni; niedriger als das 1845er. Am 17. März 1815 halten wir hier in Dresden 11 Grad N. .Me. TaqkSfleschichte. Deutsche- Reich. Zur Wälirungs-Errauete schreibt bic »Bert. Börsenzcitung": „Man braucht nur die Namen zu über lesen, um zu erkenne», daß diese Enguetc keine nnparterischc ist und daß die Bimetallisten durchaus im Recht sind, wenn sie sich nicht derartig vergewaltigen lasse» wollen. Es kann als feststehend betrachtet werden, daß die Führer der Bimetallisten durch ihre Nichtbetheilianiig den schönen Plan dieser Konnnission zur Verherr lichung der Goldwährung vereitelt Hütten, was unbedingt traurige Folgen siir unsere innere Politik und die heftigsten Parlamentär! scheu Kämpfe zur Folge gehabt hätte. Zum Glück haben drei der Berufenen den Eintritt in die Kommission abaelehnt (v. Stiniini. v. Psetten und Otting, und cs ist dadurch der Regierung die Möglichkeit, geboten, nach Recht nnd Billigkeit die Parteien cinan der gleich zu machen. Wir wünsche» das driiiacnd. nicht »ur im
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