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71. Jahrgang. Zg 44- Abenö-Ausgabe Di«»»ka-, LI. September 1827 Gegründet 1888 Dradtanlckrist; Vtackrtcht»« Dr«»d». E-r»s»r»ck-r-Samm«lnu«merr »«».i Rm für NacktoesvrSche! »0011 Byug-.«-bW »t»»el»««««r 10 <v»,«»tg. Dt» Llii»»taen w»rd»n na<1> Doldmart brrechneti dt» rinlvaltioe » mm br«U, Anzeigenteile: auh»rbalb 2«Ps,. OfferI«naebünr»Pfa. 4lu»w. AuttrSge gegen Borau«be,alila Sckristlrttuno und Lam>>a«lch2ft«stell»: M.rte.ftrab« »» .» Druck u. Verla» von Lieplck» ck Hetch.rdt tn Dresden Poltscheck-Konto 10»» Dresse» Nockdruck nu» mit deutltcke» Ou»8ennnand» .Drrsdnr» Nackr' »uldtlia ltnverlanal» Lckrittltück» merden nick' autdewalirt. Sie Wirtschastsziele der Zeutschnationalen. Der Beginn des deutfchnationalen Parteitags in Königsberg. Die Wirlschaflskaqung. sEigner Drahtberich« der „Drelduer Nachrichte«".) Königsberg, Sv. Sept. Der diesjährige RetchSparteitag der Deutschnationalen Boltspartet nahm am Dienstag mit einer Sitzung der Parteileitung seinen Anfang. Der Andrang von Parteifreunden und Delegierten zum Parteitag ist außer- ordentlich stark. Die Fraktionen aus dem Reichstag und den Landtagen sind fast vollzählig erschienen. Auch die deutsch, nationalen RetchSmintster von Keudell. Schiele und Dr. Koch sind in Königsberg etngetroffen. Neben den vorbereitenden Sitzungen der Parteileitung und der Partetvertretung war der Dienstag ausgefüllt mit zahlreichen Sondertagnngeu der berusSstSndischeu Ausschüsse der Partei. Besonderem Inter- esse begegnete die Tagung des Arbeitsausschusses beutschnatto- naler Industrieller, die gemeinsam mit dem land. wirtschaftlichen Ausschuß stattfand, um zu den In. bustrie und Landwirtschaft verbindenden Wirtschaftsproblemen Stellung zu nehmen. Den Vorsitz führte an Stelle des noch in Baden weilenden Dr. HugenbcrgS RetchstagSab. geordneter Leopold. — Den einleitenden Bortrag, der zugleich den Leitgedanken der WtrtschaftS» tagung zum Ausdruck brachte, hielt der bekannte Groß, industrielle Dr.-Jng. e. h. Klöune -Dortmund), M. d. R., zu dem Thema: . «Industrie und Landwirtschaft". Er führte etwa folgendes nuS: Die beruhigenden Er- klärungen, die der Retchswirtschaftsmtntster an verschiedenen Orten über die Entstehung und Bedeutung der Passivität der deutschen Handelsbilanz gab, änderten nichts an der Tatsache, daß das große Minus unseres Welthandels. ergebntsseS höchst bedenklich sei und zu schweren wirtschaftlichen Krisen führen müsse. Da sich unsere Vertragsgegner weigerten, deutsche Waren anzuiiehmen. bleibe uns nichts anderes übrig als eine gründliche Verminderung der Ein fuhr durch entsprechende Vermehrung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Das habe folgendes zur Voraussetzung: Bor allem müßte« sämtliche nasse« Aecker und Wiesen entwässert «erden. So. dann müßte der Boden sorgfältig vorbereitet, nur bestes Saatgut verwendet und ausreichende Düngergaben ver. abretcht werden. Endlich müsse die Landwirtschaft in größtem Umfange mechanisiert werden. Genossenschaften sollten die Arbeits. elnrtchtungen für gemeinsame Rechnung beschaffen und den Absatz organisieren. Eine bessere Hilfe als gute Ratschläge sei aber für den Landwirt der Ersatz vernichteten Betriebskapitals. Hier müsse die große Santcrungs. aktion des Reiches für die Landwirtschaft einsetzen. Der Redner empfahl die Aufnahme einer langfristige« Anleihe von zwei dis drei Milliarden, die ans den landwirt» schastlichen Besitz an erster Stelle bei ausländischen Geld gebern z» haben wären. Währungspolitische Gefahren müßten beseitigt werden. Das Geld müsse dem Landwirt zu höchstens vier Prozent gegeben werden, die Differenz das Reich über, nehmen. Eine wesentliche Verminderung des Steuerdrucks sei nur möglich nach Bereinigung der innerdeutsche» Ver. waltung. In sozialpolitischer Beziehung sei noch vieles ver» besserungsfähig. Man dürfe nicht vergessen, daß sich Sozial- Politik nur auf Kosten der Lohnkraft des ganzen Volkes be streiten ließe. Eine GesetzgebungSmaschine, die freiwillige Mehrarbeit verbiete und de» Unternehmer, der sie zulasse, mit schwerer Strafe bedrohe, müsse sttllgesetzt werden. Dr. Klönne schloß mit dem Wunsch, der ReichswirtschastS» minister möge neben dem ArbeitSzeitnotgesctz auch ein Wirt» schastsnotgesetz vorlegen, das auf die Dauer von drei Jahren cdc nene Belastung von Industrie und Landwirtschaft ans» chließe. Sodann behandelte Geheimer OberregterungSrat Thomsen, M. d. R.. das Thema: ..Zoll- und Handelspolitik" vom Standpunkt der Landwirtschaft aus. Dem Eintritt der Deutfchnationalen in die Negierung, so führte er aus, sei als erste große wirtschaftliche Tat die Schaffung eines provisori schen Zolltarifs gefolgt. Neben dem Zolltarif sei das handelSporittsche System wesentlich. Rur Deutsch land erörtere letzt ernsthgst die Frage deS Zollabbaues, ob» gleich die Zollsätze seines Tarifs niedriger feie« als die der anderen bedeutenderen Handelsstaaten und obgleich die sogenannten Freihandelsländer andere und wirksamere Maß. nahmen getroffen hätten, um die eigene Erzeugung vor Wett- bewerb zu schützen. Deutschland habe schon deswegen kein« Beranlassung, beim Zvllabbau die Führung zu übernehmen, weil seine Erzeugung durch die Dawes-Belaftung stark vor- belastet sei. ES sei nicht richtig gewesen, daß die Negierungen der Nachkriegszeit das System der Meistbegünstigung bei. behalten hätten, wofür der Redner eine Reihe von Gründen ansührte. Man hätte eS mit Rücksicht auf die starken Struktur. Veränderungen im deutschen WirtschaftSkörper zunächst mit dem reinen GegenseitigkeitSvertrag ohne Meistbegünstigung versuchen sollen. Die Deutfchnationalen hätten dt« Aus wirkungen de» erwählten handelspolitischen System» nicht hindern können. Trotzdem könnten die Deutschnationalen wichtige Erfolge ihrer Arbeit buchen: Die Schaffung «ine» Zolltarifs, di« Einführung von Agrarzöllen. Verhinderung »der wenigsten» Verzögerung von Verträgen, die -te Land- Wirtschaft in wettere Gefahr bringen konnten. Hier liege auch die weitere Arbeit der Partei, besonders aber in der Vor- bereituug und Durchdringung deS endgültigen Zolltarifs, tn der Einflußnahme auf die anderen Parteien im Sinne einer Erhöhung der Wertschätzung deS Binnenmarktes gegenüber den Exportfanattkern um jeden Preis. Zu dem gleichen Thema sprach als Vertreter der Industrie ReichStagSadg. Reichert. Er betonte, daß Uebervölkerung und Arbeitslosigkeit. Rohstoffarmut und mangelnde Fruchtbarkeit des Wtrtschaftsboben», Verarmung und Reparattonslasten eine nationale, die heimische Arbeit schützende Handels- und Zollpolitik verlangten. Auf de« Wege de» ZollabbauS hätten erst einmal England, Nordamerika «ub Rußland mit gutem Beispiel voranzugehe«. Solang« man der deutschen Ware und dem deutschen Kaufmann den Zutritt zu den großen Wirt- schaftSgebieten erschwere, seien alle Hoffnungen auf eine schnelle und starke Verflechtung der deutschen Volks wirtschaft mit der Weltwirtschaft vergebens. Wenn die nächstwtchtige Aufgabe der deutschen Handelspolitik in der Regelung der HaudelSbeziehungen mit Polen bestehe, das anf viele« Wirtschaftsgebiete« die höchsten über haupt in der Welt bekasute» Zollsätze habe, so könne das nur »«ter veto«««g einer Handelspolitik geschehen, die ans den Schutz der deutsche« La»d»irtschaft, de» dentschen Arbeiters «yd de» dentscheu iSewerdefleibeS abgestellt sei. Eine natio. nale Zoll, und HandelSpoltfik bedeute keine Geringschätzung des Auslandsmarkt«», sie verlange aber eine besonders pfleg- liche Behandlung de» inneren Marktes, der die stärksten Stützen unserer gesamten Volkswirtschaft barstelle. Al» letzter Redner zur Tagesordnung sprach der politische Beauftragte der DNBP.. der ReichstagSabgeordnetc Trevira- n«S, Über „Siedlungspolitik". Siedlung, so führte er aus, verlange auch im Inland das Höchstmaß von Fleiß und Entbehrungsfreudigkeit, wie es die Neusiedler von Uebersee als selbstverständlich empfänden. Jede Bürokratisierung der Siedlung müsse ein» gedämmt werden. Eine Staatsaufsicht sei nötig als Siche- rung gegen Güterschlächtereien. Die gemeinnützigen Sicd- lungsgeselllchasten sei«« als Gemischtbetriebc seit 17 Jahren erprobt: sie bleiben eine geniale Lösung der schwierigen An- sieblungSfrage, sofern kaufmännische Handlungsfreiheit und weise Aufsichtsbeschränkung sichergestcllt werden. Die Sieb- lungSgesellschasten litten unter Kapitalknavpheit und es sei zu erwägen, ob nicht die nicht voll zum Landkauf aus- genutzten RcichSmittel zur Verstärkung des EigenkapitaiS der Siedlnngsträger herangezogen werden könnten. Der Redner machte sodann eine Reihe von praktischen Vorschlägen für die Siedlung und wünscht« u. a. eine Aenderung der Begcbungs- wetse der Hauszinssteuerhypotheken, die eine mittelbare Ent lastung bedeuten würbe Kernfrage der ganzen Siedlung aber bleibe die Beschaffung von Dauerkrediten zur Ablösung der kurzfristigen Zwtschenkredtte. Wir siedeln nicht, so erklärte der Redner zum Schluß, des Siedlers ober des großstädtischen Be sitzers oder der Industrie wegen, sondern um der Zukunft un seres Volkes willen. Boranssetznng aber für alle Siedlungen sei «nd bleibe der Schutz der heimischen Erzeugung vor dem Wettbewerb der günstiger wirtschaftenden Nachbarn und der Ueberseegebiete. sowie die Rentensichernng sür die alten und neuen Bauern. La«-ioir1fchaft»mi«ifter Schleie begrüßte die wachsende Erkenntnis, daß da« privatwirtschast- ltche Wohlergehen der Industrie in engster Beziehung zu der Lage der Landwirtschaft stehe. Diese Erkenntnis habe auch auf der Frankfurter Tagung des RetchSverbandes der Deut schen Industrie Ausdruck gefunden. Besonders sind es zwei Gcdankengänge, die die Solidarität am klarsten erkennen lassen. Der erste Gedanke: Eine Steigerung der Ausfuhr von Fertigfabrtkatcn gegen hohe Zollmauern und unerhörte Gegenwirkungen anderer Wettbewerber ist sicher schwieriger und weniger rentabel, als eine entsprechende Erhöhung der Bobenprobuktton im eigenen Lande, für die wir alle Mittel in der eigenen Hand haben. Anderseits ist ein aufnahme- fähiger Binnenmarkt die erste Vorbedingung für einen fruchtbaren Export überhaupt. Die gegenwärtige Lage von Wirtschaft n«d Finanz er fordert die Solidarität der beiden wichtigsten Bernfsgrnppcn. wen« wir der Sorge« Herr »erbe» »olle«, die sich vor allem au» der Passivität der Handelsbilanz ergeben. Diese Passivität betrug in den ersten acht Monaten de» Jahres 1027 bereits 2,75 Milliarden Mark. Fast noch schwieriger ist da» Bild der Zahlungsbilanz, die mit etwa jährlich 1 Milliarden Mark passiv ist. Die aus diesen Zahlen sprechende Situation wirb verschleiert durch die stark hereinströmenden Auslands, krebite, die die Entwicklung Hinhalten und zunächst zu einer Konjunktur auf geborgter Grundlage geführt haben. Da» Besorgniserregende dabei sind weniger die lang, fristtgen Auslandsschulden als vielmehr die nach Milliarden zählenden kurzfristigen Kredite. Die Fortdauer dieses Zustande» kann nicht ohne ernste Rückwirkungen auf die Wäh. rung bleiben. Auch für unsere ErnährungSlage ergeben sich darau» ernste Entscheidungen. Steigt das Ernteergebnis, so inki der Einfuhrüberschnß. Sinkt dg» Ernteergebnis, so steigt »er Sinsnhrttberschnß «« sämtlich«« Srzengnifsen der Land, »nd Korftwirtschast. Entsprechend dem Ausfall der Ernte steigt «»d sinkt dt« Am»« de» «ftgsaldos in je«»«US mngrkehrter Richtung. Auch die Exportfähtgkeit steht in einer bestimmten Relation zu der landwirtschaftlichen Produktion unseres Lan des. Sie steigt mit dem besseren Ernteausfall. Die Lehre au» diesen Erkenntnissen ist eindeutig. Sie bedeutet SchtcksalSver- bundenhctt zwischen Industrie und Landwirtschaft. Sie stellt den kategorischen Imperativ der Industrie, der Landwirtschaft und dem ganzen Volke: Was «ns der Versailler Vertrag an Land «nd Gut geraubt hat, was «nS a« Auslandsmärkte« «er» loren ist, müssen wir durch gesteigerte ArbeitSenergi« ersetze» «nd zwar besonders burch Ansetzung dieser Energie au der deutsche« Scholle. sLcbh. Beifall.) Der Versammlung wurde folgende Entschließung vorgelegt: „Die auf der gemeinsamen Tagung des Industrie- und des LandmirtschaftsauSschusses der DNBP. in Königsberg in Preußen versammelten Vertreter aller Wirtschaftszweige bil ligen die von der DNBP. bisher betriebene Wirtschaftspolitik. Die Blüte der heimischen Landwirtschaft ist die Grundlage eines gesunden Binnenmarktes und dieser wiederum die Bor» anssetzung eines konkurrenzfähigen Exports, de« Deutschland benötigt, um di« ausländischen industriellen Rohstoffe und landwirtschaftlichen Futtermittel eiukanse« zu können. Die Blüte der heimischen Landwirtschaft ist darüber hinans die Vorbedingung sür jede praktische SiedlnngSpolitik» deren Ziel darin bestehen muß, auf eigener Scholle lebenstüchtige, wirtschaftlich leistungsfähige, helmatfrohe und heimatstolze Menschen heranzuztehen. Nur aus dem Boden und dem Bobeneigcntum ist die Gesundung des deutschen Menschen von den geistigen Irrungen der Gegenwart zu erwarten. Die deutschnationalen Wtrtschaftsvertreter ersuchen die Parteileitung, den bisherigen Generalkurs beizubehalten, und rufen ihre Freunde aus Industrie, Gewerbe, Handel und Landwirtschaft im Reiche auf, die von der Partei verfolgten Bestrebungen durch persönliche Mitarbeit energisch zu unter stützen." In der „Königshalle" hielt der Retchsausschuft -er Deulschnakionalen Deamlenschasl seine Tagung ab. Unter den Begrüßungsrebnern befand sich auch der Ncichsverkehrsministcr Dr. Koch, der zur Frage der Besold» ngsrefvrm aussührte, man dürfe bet Be rücksichtigung der berechtigten Wünsche der unteren und mttt- leren Beamtengruppcn nicht die Bedeutung deS höheren Beamten übersehen. Ein erheblicher Teil der Schwierigkeiten» die in der Beamtenbesoldungsfrage zu überwinden seien, läge nicht beim Reich, sondern in der Rücksichtnahme auf die Länder. Minister v. Keudell erklärte, über dieBes 0 ldun gS- frage seien die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen und über wichtige Punkte beständen noch Meinungsverschieden heiten. Man solle die Besoldungsreform auch nicht agitatorisch behandeln, denn es gelte, lediglich eine möglichst befriedigende allgemeine Neuregelung herbeiznführen. Offen könne er sagen, baß er in einigen wesentlichen Punkten im Kabinett unter legen sei. In den Fragen, wo die Auffassung der Partei im Kabinett nicht durchgedrungen ist, müsse sich die Partei die Freiheit Vorbehalten, entweder mit den anderen Regierungs parteien zusammen, oder je nach Lage der Sache AenderungS- anträge zu stellen. Snlfchließungen wurden angenommen, indcnen bedauert wirb, -aß der Reichs tag wiederum nicht die Zeit gefunden habe, den Gesetzentwurf zur Regelung der Verhältnisse der WartestandS- beamten zu verabschieden und den Beamten baS Recht auf volle Anrechnung der Wartcsahre wieder zu gewähren. An die Parlamentsfraktioncn wird das Ersuchen gerichtet, dafür ctnzutreten, daß den Z i v t l d i c n st b e r e ch t i g t c n minde stens sechs Jahre ihrer Milttärbicnstzett auf ihr BesolbungS- dienstalter als Beamte angcrechnet werben. Der Reichs ausschuß fordert bte Parteileitung auf. dafür zu sorgen, daß das bereits 1919 von der damaligen Negierung -er Weimarer Koalition zugesichcrte neue Beamtenrccht endlich ge- schaffen und dabei vor allem die Rechte der Ruhcstands- beamten in vollem Umfangegestchert werden. Die Partei- leitung wurde ersucht, ein kommunalpoltttscheS Programm vorzubereitcn. Der völkische ReichsausschUtz der Deutfchnationalen Bolkspartei nahm zunächst den Bericht des zweiten Vorsitzende» Gehetmrat Konopacki^konopath über die Arbeit des Ausschusses im Reich entgegen, worauf Mas»« a. D. von Wrochcm über den „BernichtungSfelozug gegen deut sches Volkstum durch die feindliche und deutsche Presse" sprach. Einleitend betonte der Redner, daß im Kriege und nach dem Kriege der Prvpagandakrleg systematisch aufgebaut gewesen sei. Aus dieser Propaganda habe sich der „Boche"«Begrtff und auch die Strömung gegen die Monarchie entwickelt. Könnecke geslarlet. (Durch Funk sprach.) Köln, kV. September. Der Flieger » » « « e «ke. Gras SolmS «nd der Funker Herr», an« sind mit der „Ger mania" aus de« Flugplatz Butzmeilerhvs »« r,kk Uhr nach mittags zum Oftasieuflng gestartet. Die „Germania" »ranchte etwa »0 Sekunden. «« sich «ach einem S«l«»f vv« köü Meter »m» »er Srdeab-nhebe». s«. T. v.j