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weite». bodn. Hallen de« > dem d saal. In dem der Präsident künstia die VolkSv'cketer nac^ enister Arbeit »um fröbliaen Gastmohl Inden wird, erscheint mit keinem rieseubaite« Tonnengewölbe wie eine Fortsetzung der lange» Kandeldalle de« Relch-taa-gebänd^ oder der imposanten Er- srlschung-dalle. dem der allezeit widbereitr Berliner den Namen .Wallot-Bräu" gegeben bat. Dieser rrnste Cbarakter der künstle, »jschen Au-stallung albt den neu geschaffenen Wohnräumen etwa- gan, besondere- Würdevolles. Man glaubt in ein» der alten deutsche» Rathäuser In Köln oder Lübeck ,u treten. Dirke hoben, reich geschnitzten Türen mit ihren imposanten Bekrönungen öffnen sich wie Triumphbögen. Der Architekt hat alle diese Dinge nicht für den schlichten Gebrauch geschossen. Alles dient der feierliche» Rcpräse tation der Würde veS Reichs. Auch dir Symbole des Reichs, vor allem der Adler anS dem deirtschrn Wappen und der Ansaiw-bnchstaben Kaiser Wilhelms de» Großen. blicken »ns überall in neuen und anderen Formen entgegen. TaS schöne Wort des alten Kaisers: .Ich habe keine Zeit, müde zu sein!" ist in riesenhaften, goldenen Lettern angebracht. Merkwürdigerweise »rangt dieser Wahlsvrnch in dem großen llchldnrchsliilcten Fest- iaal. Wenn an dieser Mnsikempore die fröhlichen Tanuvriscn er- rchallen und unten im Saale die Töchter der Neichsvoten ver rammelt sind, leuchten den Tänzern die Worte entgegen: Ich habe keine Zeit, müde »u sein! Warum ein so ernstes Wort an dieser Stelle? — Eine künstlerisch besonders anspre-berrde Gnrpve von Zimmern ist aanz in weih gehalten. Die Wände aus weißem Stuck mit silbernen Ornamente». Dazu gediegene Marmor- Kamine und In den Wänden hohe Logen-Orssnungc». durch die man die ganze lange Zinrmerrrilie überblickt In dem Musil zimmer sind in den hoben, breiten Pilastern svmboliscke Reliefs angebracht. Reiche Schurkereien schmücken auch den Speisesaal. lieber dem hoben Busselt sind die nahrhafteste» Tiere angebracht, die als mächtige Konsole die Balken der Decke tragen: das Rind, der Hirsch, da» Reh. das Schaf, das Schwein u. a. Ter Stil, in dem die ganze, ungemein gediegene Dekoration der Räume ge halten. ist vrelkach durchaus originell. Ten Giiiiidton bilden wohl im allgemeinen — wie beim RcichstagSgebäudc — die wuchtige» Formen der deutschen Spätrenaissanee. Doch überall weih der Künstler die alten Formen niit neuem Leben zu erfüllen. Tie prächtige Wirkung beruht übrigens nicht auf besonders kostspieligen Materialien. Die Paneele sind vielfach aus schlichtem Tannen holz. die Kamine aus geringeren farbigen Macinorarken. Doch mit diesen Stoffe» bat die Bauleitung durch die gediegene Aus führung eine künstlerisch icbr reizvolle Wirkung erzielt. Tie Aus führung erfolgte unter der speziellen Leitung dcö Geheime» Obc,- Banrats HückelS durch den Königlichen RegicrnnaebanmeOier Tenbuer. Berlin ist durch dieses Gebäude um einen ernsten wüidige» Monumentalbau bereichert worden. ** In ernste Gefahr geriet der Perionrnzug, der an einem der letzten Mittage von dem Bahnbose Hlrschbcrg nach Schreiberl,au aboelasien wurde. Zwilchen den Stationen M'ttrl-Schrcibeihan und Schreiberhau muhte der Zug plötzlich nns offener Strecke liegen bleiben, weil das Gleiß infolge eines F c l i r n st u r z e S rnit Granitblöcken. die bis zu 100 Zentnern Schwere hatten, völlig bedeckt war. Kurz vorher noch hatte ei» Perkonenuig in um gekehrter Nicht»»« die verschüttete St,ecke ohne Unfall paksiert. — Die Bahn H'rschberg-Schreiberhau gehört ru den interessantlsten und reizvollsten Gebirgsbahnen Rorddeuiichlands. Gcwallige Feliensprengungen waren hier nötig, und datier kommt es. daß die hart an das Bahnvlannm beranrückeiiden Felsenwände vielfach zer klüftet sind. Tie Ritze» füllen sich nun im Winter mit Schnee und Wasser, das Wasser wird zu Eis und treibt dann die Felten auseinander Jedenfalls sind weitere Felsslüne an der Bahnstrecke nicht ausgeschlossen, und es wird Sache der Verwaltung sein, der gefährdeten L'nie eine bewndere Ausmerksamkelt zuzuwende», bevor die scharfen Winters,äste eintreten "* Der Geistesgegenwart einer Streckenwärter- krau aus der Eisenbahnlinie Strahburg-Saargemünd ist dir Perbütung eines gröheien Eisenbahnnnfallcs zu verdanken. Auf der Stiahe, welche die Eüenbahn bei der Wärterbude Nr. 17 zwöchen Brnmaih und Mommenheim im Nwean kieuzt. gingen laut „Köln. Bolksztg." die Pferde eines mit Langhölzern beladenen Fuhrwerks durch, als d>e Wärtersrau >m Begriff stand, die Barriere ,ein diaaonalartig init Estenstäben konstruiertes, ans Rollen laufen des Slbiedetorl zu scbliehcn. T ie Rundholzenden von dem B rdcr- waaen des Fuhrwerks schoben sich in die Oeffnunaen rwochen den Eikenstäben und nahmen die Wegelchranke mit Durch den wuch tigen Anprall spannten sich die Pferde anS und liefen davon. Der Borderwnaen des Holzsuhlwerks mit derWeaelchranke blieb auer auf de,n Gleis stehen, in welchem der Schnellzug Baiel-Köln Z 12 Uhr ab Strahbnral eben von Brumnth abgefahren war. Als der Wärteifiau auf tclevbonische Anfrage dieses bestät gt wurde, eilte diese mit roter Fahne dem Zuge entgegen. Des dichten Nebels wegen bekam der Lokomotivführer zwar das Halte signal erst unmittelbar vor dem Standort der Iran zu G sicht, kennte darum den Zug vor dem Uebeigange nicht mehr vollständig n>m Halten bringen. Die Lokomotive schob, ohne glücklicherweise Schaden zu nehmen, die guer über die Gleiie liegende Wegeichranke und daS mit Holz beladene Fuhrwerk sanft bei Seite und der mittlere Teil des Schnellzuges hielt gerade aus dem genannten Uebergange: die Nnsallstelle war schnell geräumt, nnddann konnte der Zug seine Fahrt wieder aufnebmen. Manche Reisende werden kaum geahnt haben, welch' großer Gefahr sie mit knavver Noi entronnen waren. Wäre der Zug mit voller Fahrgeschwindigkeit auf die Hindernisse gefahren, so wäre die Größe des Unglücks kaum abrnseben gewesen. — Tie Meldung, daß Prinz Prosper von Arenberg auf Grund gerichtsärztlicher Untersuchung als zurechnungsfähig erklärt worden sei, bestätigt sich nicht. Es verlautet vielmehr, daß er als .geistrS'chwach" erklärt worden ist. ** Ein prophetischer Brief Gneisenaus an den Prinzen Wilhelm von Preußen, den nachmallgen ersten Deutsche» Kaiser, wurde, wie man der »Voss. Ztg." schreibt, i» Berlin öffent lich versteigert. Gneisena» hatte den Brief bei Gelegenheit der Uebersendnng «ine» türkischen Säbels an den Prinzen gerichtet. Der Inhalt lautet: Breslau, den kl. März 1813. Es bat mir gewiß unendlich mehr Freude gemacht, Ew. König!. Hoheit den türkischen Säbel verehren zu dürfen, als Hocddemselbcn. ihn an,»nehmen. Mögen sie selbige» dereinst siegreich für einen Thron führen, dem Sie so nahe ongehören. und zu dessen Befestigung setzt das edelste B>ut sich anbietet und, so Gott will, nicht ver gebens stießen wird. ES ist eine harte Notwendigkeit, den Krieg über ein Volk verhängen zu müssen, aber gegen fremde Unker- ivchnng die Wallen zu erbeben, ist eine heilige Pflicht Die gött liche Vorsehung hat die Dinge so geleitet, daß, wenn Ew Königl. Hoheit einst Whig lein werde» da« Schwert zu führen, untere Monaichie einen solchen Kamps auf Leben und Tod nicht mehr zu führen baden wird, aber, wenn indessen doch dann ein ungerech ter Angriff die vreußikchen Adler in das Feld ruien sollte, w werden Ew- Hoheit »nsern Söhnen und Enkeln mit edier» Beispiel vorleuch.en und ielbige zum Siege führen helfen. Möge denn mein Säbel sie begleiten und Sie fick, wenn Ick nickt mebr bin, eine» Manne» erinnern, der Ihr herrliches Gemüt früh erkannt und verehrt bat. Gott iegne und schütze Sic. Ew. Königl Hoheit ganz gehorsamster Gneiserrau. * DaS vtelnmstrittrne Denkmal für Simon Blad, der die Stadt Berlin zur Erbin seines Vermögens eingesetzt hat und zwar unter der Bedingung, daß sie ihm rin Denkmal errichte, ist jetzt fertig und wird in kurzem auf dem Gemeindeiriedhvf in FrledrlchSfewe ausgestellt werden ES ist ein Obelisk, der an der Vorderseite ein Reste! in Hochformat von 100x60 Zentimeter Größe ausnehmen wirb. Es enthält als Hanvkstück die von Simon Blad verlangte Darstellung .in ganzer Figur", freilich in bescheidenerem Maßstabe. als sie der Stiller gewünscht Halle. Es ist ein Rellefstallieite von kaum >/, Meter Größe. Simon Blad sitzt hier in einer niichenarkigen Vertiefung, die Hände ruhen ans dem Schoße. Unier der Nische zeigt sich eine Tafel mit der Inschrift: »Simon Blad. Geboren am 18. Mat 1813, BuedcS- heirn b. B- Gestorben am 16 Februar 1896 i» Berlin," — Ans der Rückseite de» Obelisken wird eine kleine, dekorative Bronzelür den Raum schließen, in welchem die Aschemime BladS ihren Platz Zur Erhöhung der Hund « steu « r. wie sie für Berlin jetzt geplant wird, schreibt die Tisch. Tg»,tg."t BIS Oktober 1892 hatte die Hundesteuer lätttlich 9 Mark betragen, von da ab wurde sie mit jährlich 20 Mark erhöht. Die Wirkung dieser Maßregel war eine rasche und bedeutende Verminderung der Hunde in Berlin. Schon die bloße Ankündigung, daß eine Er höhung der Steuer, und zwnr nach dem ansänglichrn Plan bereits für IMl. in Aussicht genommen sei. hatte dazu geführt, daß sehr viele Hmrde abgnch.issi wurden und duß andererseits viel mebr als bisher daS V»,recht der Steneibesrelmig (für Ztchhnnde, Fortsetzung steh« nächste Seite. Der »»lerer Gesellschaft besteht nach den in heutiger AussichtSratS-Sitzung erfolgten Wahlen anS den Herzen: KM kttrtoi'llir. stellvcrlr Vors. klelmü klsdlgsi'. Sil Vreden. vr. kmlii ksicliM. k. MötzllüMtr. iinä öew IjiHsi'relelilistsll al8 VottitrenM, waS gsmäß 8 17 Absatz 2 unseres GesellschastsvertragS hierdurch bekannt gegeben wird. Dresden» den 11. Dezember 1903. ürsts LuImdLeLsr AetisL-üxxorMsr-Zrs.iisröi.' Der ctzlrvti» Titi-pv, Vorsitzender. VIlLvr-Lonro 3M 30.86pt6lnb6r 1003. -»Kl«,». « An Jmmobilien-Konto 1 837061 ab Hypotheken . . 172,261 Inventar -123671 Vorräte 456 801 Betriebsmittel 1008 8".', Fonds. . . 2ki"I85 Außenstände . 1253 990 5127 719 Per Aktienkapital-Konto » Priorilätsanleihe-Kouto „ R'eservesonds-Kvnto ,. Svezial-Reservesonds-Konlo.... „ Delccedeic-Konio. . . ... . . ., Pensions- und Uiite>stübiingS-Konto. ,, Gebühren-Aeaiiivalcnt-.Koitto . . . „ Kautions-Personal Konto „ Dividenderi-Konto ....... „ Prioiilätsanleihe-Coitpons-Konto. . „ Priontätsanleihe-sttückzahlunas-Kouto „ Kreditmcn-Konto . Gewinn- und Vellnst-Konto . . . .H 1 500000 - I 130 OOO - 1 095000 - IO 000 . 198811 - 73 171 l 15 00" - 11277 162 - 25 567 ! 2 00" . 22227 ' 680895 i 5127,19 67 Vevinn- uns Verlust konto von, I. «sttostei INV2 dl« 3«. 8r-z,tvkndev I0V3. 1 1 8vl>. An Keschäftsunkoslen-Konto .... „ Stenern- »nd Vcrsicbernnps-Kouio ,, Betricbs-Unkvsten-Kviito .... „ Olesvann-IInte,Haltungs-Konto . . „ Ncvaratureu-Konto , Äetricbsmaterialien-Konto . . . » Prioritätsanleihc-Ziuscn-Konto . . . Bilanz-Konto lindem. Per Gewinn-Bortrag aus 1901/02 » Bier-Konto » Allgemeines Zinsen-Konto ,, Micicrtrags-Kouto . . . » Priorilätsanlcihc-Conpons-Konto . . Kulmback,, den 30. Septeniber 1903. Vvr VoL8tr»iLÄ der Lrrien Wlmbacder -IcNen kxpsrlbier-krauerel. 158512 ! 71 820 > 1953"6 ! 28 508 l 32007 i 18222 t 50050 «i8"895 ' ^235 323 I 2 7M! 187 727 43716 1080 8 1235 323 L-odoniodtlem, IIet««Imlkl»mv<«no, Ltsemdmdnrüx« n 8odttr« mit Dampf und Uhrwerk. Btllltbsiiilttll aller Art» lmmckm !ri»»edtnem, Ttz lmck- » »««eeimüdlem, ^«nliimvm, vpmmmem, HH tmckmiotoie. I»ee«ck«m-tz., SItiiik Pkttkitilstsiisk A. Seitengebäude 2. Etage. Kein Laden. 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Balle» oder andere den Fußverkehr hemmende oder gefährdende Gegenstände tragen oder Vorübergehende beim Anslreite» beschnmtzen können — sich soweit möglich und ganz besonders da. wo lebhafter Fährverkehr herrscht, stets ans den Fnstbakuen zu halten und jedenfalls alles zwecklose Stelienblciben aus den Fahr bahne» zu vermeiden trabe», 2. das; Fustaänaer sich bei lebhaftem Verkehre tunlichst aus der »echten Stlallcnscite zu halten und nach rechts aiiSzuweschcn haben, 3. daß vertel„sstö»ciidcs Stehenbleibe» allent halben verboten ist. Znwiderhandlnnge» gegen diese Bestimmungen sind nach 8 180 der genannten Verkehrs-Ordnung mit Geldstrafe bis zu 60 Mark oder mit Haft bis zu I > Tagen zu ahnden. Zugleich werde» alte, gebrechliche, sowie schwerhörige Personen noch besonders daraus hingewieie», daß sie beim ikeberschreiten deS FahrdainineS grolle Vorsicht an wenden mögen. Dresden, den 17. Dezember 1903. Königliche Poli'>ei-Tircttion. Nbteilimv >«>, Obcr-Regieruiigsrat. veLrmn1mL<rInui§. Wege» des Weihnachtsverkchrs werden am Sonntag den 20. Dezember die Schnliersteilc» bei alle» Postanstalteu in Dresden, mit Ausnahme der Stunden deL Hauvt-Gottesdienstes von 9 bis II v.. wie an Werktagen für den Verkehr mit dein Publikum geöffnet lein. Am 1 und 2 Weihnachtsfeiertage werden die Schalter allgemein wie an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen offen gehalten werden. Tie Königliche Zollabfertigungsstelle für Postgüter wird am 20. Dezember von 10 bis >2 v., ani 23. und 24. Tezeurber von 8 bis 6 n.. am 25., 26. und 27. Dezember von 10 bis 12 v. und am 28. Dezember von 8 v. bis 6 n. Dicustsluudcu für den Verkehr mit dem Publikum abhalte». Dresdcn-A.. 16. Dezember 1903. Ilntttv. Am 4. Januar abends 8 Ubr findet im Saale des Ratskellers iRathauS Löbtau) zu T resden-Löbtau. Planerische Straße Nr. 1. eine ailiicmdciill'illie KeiiMmslniiliiülilli ilki.ZWim ÄmkMc sSi Wj HMIiiii! zu Dresden (E. H. 131) statt. Absetzung der beiden Beisitzer Herren L. 14m,n und kl*. ^lnmlze und Neuwahl von zwei Beisitzern. I-vr V«>r8lLRiA«I. gez HItolimloLzIt. Domrmckt. Einlaß ,/r8 Uhr gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches mit lausender Moiiatsiiicrrke. Montag den 28. Dezember IstNZ vormittags 9 Ubr soll bei dem Proviantamt Dresden im vordere» Körnerhofe eine Partie >kl rlloggcnklcic re. werde». au den Meistbietenden öffentlich versteigert Königliches Proviantamt. /LetislSn u.VsLsn V aus leelstseecicksn ducitom f^r-isksll s--»-- mit ästskallfossucig im Tugserckslil. nönic, .wn/znn-srtr/zLZe. !INr-8e>ii!'me 28 ^Viltzdrussor Llp. 28 dtnrko b'Iott 3.8>i slartco Duplex (81oclcsekinv) 4.80 Silber 5,— Ikomseiäo 8>— 8pmrlvr«t«rl»e. 8 Set cker üssiMstssli'liplil! ix Herr ist von unseren ans äer Obampsens nach Loedkeim »nll-rvexs beünäliedsv IVsinsn «in bedeutendes tzuantum ru xiurräs gezzsuxsn. IVir drineen rur Kenntnis des Lublibums, dass dieser xi-msse Bmelüelt-I'mll keiner lei 8ivr»na in unserem östrivdo rur Oolx« dsbsn vira. L O«., Otimimi»mzrmerK»drtI», f llookksiw ». Illslo. Jeite 11 .Dresdner Nachrichten- Seite 11 Sonnabend. IS. Deren,ber ISVL Skr. 35«