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58. Jahrgang. O 277. vkiug»-Gebühr olerlellührl. für Dre»- d«n d«i lSgltch zwrl- inollgerZuiraaungtan Sonn- und Monlaarn nur kinma» 8,b0 M., duichauswär>iak»ll>m. Million«» bi» 8,KV M. B»t «inmoli«kr Z«. strllung durch die Post ii M. < ohne B«lieilgeid>. ÄUrlaubi vefter. reich Ungorn bZd Nr., Lchweiz d.kb Frk»., ZlalltN 7.17 Lire. — Nachdruck nur mit deullichrr Ouellen- anaade <„Drc»dner Naqr.">zulästtg. U». verlang«» Manulkrlpi« werd.nichiauldewahri. Telegramn,-Adresse: Nachrichten Dresden. Eannnelnummer für säintl. Tetephonanschlüfse: 35241. Oiaditanschlnß: II. Dienstag, 7. Oktober ISIS. HsgrünSst 18S« Druck und Verlag von Liepsch ,8c Reichardt in Dresden. liiem tiiiirchmackdr: H-elii! vriidliih. foncksn^-L/,oco/s6s, - tdoco/säs i xce Isfek 5Ü ^ chId» 8/^85»- Ldocolscis! Lscso ^er '-4 <t§. Lore 2,40 1t. vssLSNI' -er Lsrtcin 2, 3 u. 4 1t. Anietgen-Darts. Nnnahme oou NnNin. bigunzen dl, nachm. 8 Uhr, Sonntag» nur Marienftrahe 8« »on >1 dir >/-l Udr. 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Mutmaßliche Witterung: Wechselnde Bewölkung, kein erheblicher Niederschlag. Obcrhvsprcdiger a. D. Wirklicher Geheimer Rat vvr. Ackermann ist am Sviuitag nach schwerem Leiden ver schiede n. Die S t a d t g c m c i » d e c i n k o in m e n st c u e r soll nach einem Borschlage des Rates auch im Jahre I 0 I 4 in Höhe von 128 Prozent der Ttaatse in komme »steuer er hoben werden. Die Dresdner städtische F l n g p l a v v e r m a l - i u»g vcrpslichtete siir den :> 1. Oktober den bekannten sranzvsischcn Sturzslieger P c g o » d. Eine llmsrage der Handelskammer Dresden ergab, das, man sich von der Beschickung der Welt-Ausstellung in San Francisco keine» nennenswerten Nutzen ver spricht. Die hervorragendsten Vertreter des Deutschtums in Amerika erbaten vom Kaiser eine Audienz, um Deutschlands offizielle Beteiligung an der Welt-Ausstellung in San Francisco hcrbeizusührcn. Der Kaiser nahm die Erbschaft des Gutsbesitzers Knorr in Kanschwitz au: K. u v r r s Wit w e erhält die Hälfte dcö etwa 800 000 Mark betragenden Nachlasses. Die ersten neue» Etats werden dem Bundes rat bereits in der zweiten Oktvbcrhälstc, die groben Etats erst Anfang November zngchcn. Der Zwischenfall vvn Naue» kam vor dem Ge richt in Nancy zum Austrag, die Verhandlung führte aber zu keinem Ergebnis. Zn Diiuaburg fliest ein Schnellzug mit einer Loko motive zusammen: dabei wurden 14 Personen getötet und 28 verletzt. Fuanschikai ist zum Präsidenten der chine sischen Republik gewählt worden. Re innere Lage Rußlands. Angesichts der im Zarenreiche bevorstehenden Wieder aufnahme der parlamentarischen Arbeiten hat die Oktv- b r I st c n p a r t c i, die etwa nach unseren Begriffen den Standpunkt des gemäßigten Liberalismus vertritt, eine Kundgebung veröffentlicht, die ganz vom Geiste der Unzufriedenheit mit den Maßnahmen der Negierung er füllt ist. Der Kern der Ausführungen besteht in der gegen die leitenden Kreise erhobenen Anklage, dast sie keinerlei Fnitintivc entwickelten, »m die in dem kaiserlichen Mani feste vom t7. Oktober >005 verhelstcnen Rechte und Frei heiten zu verwirklichen. Es wird der Regierung vor- geworsens daß sie die zum Ausbau der Verfassung nötigen Gesetze entweder überhaupt nicht ins Leben rufe oder die in Kraft getretenen Bestimmungen einfach auf dem Papiere stehen lasse und sich »m ihre praktische Durchführung nicht kümmere. Wie wenig cs aber gerechtfertigt ist, alle Schuld an den langsamen Fortschritten, welche die Einbürgerung der verfassungsinästigen Gedanken in der Seele des russi schen Volkes macht, auf die Regierung zu schieben, must die Erklärung der Oktobristen mittelbar selbst zugcbc» durch daS Eingeständnis, daß der Erlaß freiheitlicher Gesetze unter den gegenwärtigen Verhältnisse» überhaupt keine» Erfolg erhoffen lasse, weil man „zuerst den Boden dafür vorbereiten, die Hauptmasse der Bevölkerung kulturell heben »nd sie das Begreifen ihrer Rechte und die Achtung vor dem Gesetz lehren müsse". Der jetzige Kurs in Peters burg soll angeblich diese Pflicht der kulturellen Fürsorge für das russische Bvll gänzlich vernachlässige». Wenn aber in der Regierung lauter Männer vom Stamme der Oktv- brlstcn sästcn, sv würden sic sehr bald zu der Erkenntnis kommen, daß es überhaupt über menschliche Kraft geht, ei» über hundert Millionen Seelen zählendes Volk, das aus den verschiedenartigsten, zum Teil noch ans sehr niedriger Kulturstufe stehenden Elementen zusammengesetzt ist. im Laufe weniger Fahre gewissermaßen im Handumdrehen für die innerliche Durchdringung mit westeuropäischen Vcrfassnngstdcen und Lrbcnsanschauungen reis z» machen. Die Herren Oktobristen verlangen entschieden z» viel und vergessen auch vielfach den unüberbrückbare» Gegen satz. der zwischen der russischen nationalen und sozialen Eigenart und den besonderen Einrichtungen Westeuropas in mancher Hinsicht besteht. Diese Schwäche tritt auch in der schonungslose» Kritik hervor, die vvn oktvbristischer Seite an dem Entwürfe des neuen Preßgcsetzes geübt wird, weil er die Zensur bcibchält und für Redakteure de» Nach weis eines bestimmten Bildungsgrades einführt. Die Anf- rechterhallung gewisser Beschränkungen der Preßfreiheit ist in Rußland so lange nicht zu umgehen, als der größte Teil der Bevölkerung noch in seinem gegenwärtigen primitiven Zustande auf geistigem Gebiete verharrt, und man kann nur erstaunt sein, daß eine russische politische Partei, die bisher immer Wert auf den Nus einer einsichtigen staatsmünnischen Haltung und einer besonnenen realpvlitischen Denkweise gelegt hat, diesen sv sehr einleuchtenden Gesichtspunkt so wenig be rücksichtigt. Auch die lebhaften Anklagen gegen die S ch u l p v l i I i k der Regierung müssen insoweit unbe gründet erscheinen, als sie sich gegen den grundsätzlichen Standpunkt der Unterrichtsverwaltnng wenden, „den Lehr anstalten eine» mehr nationalrussischen Charakter zu ver leihe» und die Erziehung im Geiste der Ergebenheit für de» Zaren, den Glauben und das Vaterland zu leiten". Aus diesem Programm „reaktionäre" Absichten heranszulesen, ist durchaus willkürlich: die strenge Betonung des un bedingt staatserhaltcnden Eharaktcrs des Volksschnluntep- richts ist gerade wegen der fortdauernden Wühlereien der revolutionären Kräfte eine unerläßliche Notwendigkeit. Darin ist allerdings den Oktobristen Recht zu geben, daß das nationalriissische Prinzip nicht zur Heranbildung eines fremdcnfcindlichcn Geistes unter der heranivachscnden rus sische» Jugend führen dai-f. Schon jetzt ist die nativnal- rnssischc Politik der Regierung in einzelnen Maßnahmen weit über das Ziel hinausgeschvssen und hat namentlich durch die harte Behandlung der streng tonalen und wirt schaftlich ungemein tüchtigen deutsche» Kolonisten eine Richtung eingcschlngen, deren weitere Verfolgung die Er reichung des Zieles der kulturellen Hebung Nnstlands nur wesentlich erschweren könnte. Tic von den Oktobristen mit Nachdruck geforderte Reform des UnivcrsitätSwejens liegt noch sehr im argen. Tie Herausgabe eines neue» Statuts ist zwar in Vorbereitung, aber alle Vorschriften werden wenig helfen, so lange die herrschende Profcssorennot und der Mangel an wissenschaftlichem Ernst der Studierenden andaucrn, die beide mit dem revolutionären Unwesen, dem eigentlichen tieferen Sitze des russischen Universitätsübcls, ziisaiumenhängcn. Wohl begründet ist die Beschwerde der Oktobristen über die Verzögerung der Gesetze, welche die im Oktobcrmanisest verheißene Glaubensfreiheit ge währleisten svllcn. Die Schmierigkeiten, die der Durch führung der Glaubensfreiheit in den Weg gestellt werden, ivurzel» im Neichsrat und lassen es begreiflich erscheinen, wenn die Oktobristen ihrem ttnmutc über das Verhalte» des russischen Oberhauses Ausdruck geben. In einem Punkte-hak die Negierung de» Oktobristen entschiedenes Entgegenkommen gezeigt durch die Bewilli gung der von ihnen verlangten Aushebung d'eS sogen, „v c r stärkten S ch u tz c s" für zahlreiche Gouvernements. Damit treten die ordentlichen Gerichte für die betreffenden Gebiete wieder in Tätigkeit, und auch die unter dem Anö- iiahnicrecht in Geltung gewesenen verschärften gesetzlichen Strafbestimmungen verlieren ihre Kraft. Durch diese Maßregel hat d>c russische Regierung zweifellos ihren ernsten Wille» dargetan, die innerpolttischcli Verhältnisse aus dem Stadium des rücksichtslosen Kampfes gegen de» Terrorismus wieder »m ein gutes Stück hcraiiSznsührc» und sie in die Bahn geordneter friedlicher Verhältnisse überzulcitcn. Es fragt sich nur, ob die inncrpolitischc Lage schon jetzt befestigt genug ist. um unliebsame Ucbcrraschilii- gen auszuschlicßen. Nach Privatbcrichtcn, die den Verdacht sensationeller Uebcrtreibnngcn nicht aufkvmmcn lassen, sicht cs insbesondere in manchen ländlichen Bezirken noch recht böse aus. Die sogenannten „Hooligans", Trupps organisierter Landstreicher, ziehen plündernd umher und treiben die Bauern vvn der Scholle, die in ihrer Unwissenheit und Hilflosigkeit, vvn der Re gierung im Stiche gelassen, den svzialrevoluttvnärcn Agitatoren zur Beute fallen. Als eine sehr ernste soziale Erscheinung sind auch die fortgesetzten Arbeitern uS- stände z» bewerte», die eine außerordentliche Aus dehnung angenommen haben und wie ein Flaclcrseucr an alle» Ecken und Enden ansbrechen. Das ist besonders be denklich, weil es an die ähnliche» Begleitumstände ans sozialem Gebiete erinnert, die dem Ausbruche der Revolu tion im Fahre 1005 vorangingen. Auch damals beobachte ten die revolutionären „Zentralkomitees" die Taktik, dast sie die russische Fnbustrie durch endlose AusÜLltdsbeweaun- , gen in fortlaufende Beunruhigung verletzten und die siaaisfeindliche Llimmuiig tu der Arbeitcrichasl bis zum Siedepunkt erhitzten. Wenn jetzt das Spiel vv» iieuei» auhebt und die Arbeiter den Ausstnudsbeschtcii der „Zcn- tralkomitces" blindtings folgen, io ist das ei» Beweis da für, daß die letzteren abermals einen verhängnisvollen Einfluß gcivouncn habe». Daun muß aber auch mit einen! gegen die Staatsordnung gerichteten Mißbrauche der von der revolutionären Leitung Uber die Arbeiterschaft aus- geübten Gewalt jederzeit wieder gerechnet werde», und die Befürchtung, daß bald Ereignisse einiretcu könnten, welche die erneute Eiilsührnng des „verstärtteu Schutzes" notig mnchc». ist nicht vvn der Hand zu weisen. Alles i» allem: Gärnugsstofs ist »och geuug und über genug in Rußland vorhanden, nach der Meinung mancher Kenner vvn Land und Leuten sogar in solchem Maße, daß auS diesen inneren Schwierigkeiten die gussällige Zurlid Haltung Rußlands in der Orieutlrise erklärt werden muß. Das wird auch noch für längere Zeit so bleiben, weil das Zarenreich sich gegenwärtig in einem Ilcbergaugsstadiinn seiner inneren Enimictlnng befindet. Es hgndell sich um den großen geschichtlichen Prozeß, durch den das altruisische Wese», die altruisische Kultur und nationalen Lebens- gcivohnheitcn mit europäischen Anschauungen und Einrich tungen bis zu einem gewissen Grade durchsetzt und u»>- gebildct werden. Bis dieser Werdegang zum Stillstand kommt und einem neuen dauerbaiten Zustande Platz macht, hat cS noch gute Weile. Drahtmeldungen vom 6. Oktober. Die Baikmlwirreli. Nene Mobilmachlingsvvrbcreitiingcn? Belgrad. Nach Meldungen serbischer Blätter werden sowohl von der T ü r l e i als auch von B u l g arten Mobilisier u n g s v o r b c r c i t u n g c n getrosten. Ans diesem Grunde Huben sich Griechenland und Serbien ge nötigt gesehen, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ver fügen, um sich gegen alle Eventualitäten zu sichern. London. lPriv.-Tel.i Griechenland soll nach liier vorliegenden Meldungen seinrm Verbündeten Serbien empfohlen haben, sich aus alle Fälle vorzubcreiten. Fiifolgc- desscn habe Serbien einen Teil der neuerdings mobil ge machten Truppen an die bulgarische Grenze verschoben. Tic Verschickung der Truppen an die Ostgrenze begann gestern bereits, und obschon ein Sonntag war, blieb das Ministerium den ganzen Tag über im Konserenzsaale bei sammen. Tie Pforte soll sich der Neutralität der Groß mächte für den Fall einesKriegcs mit Griechenland ver sichert und mit Bulgarien ausgemacht haben, daß dieses eine wohlwollende Neutralität zeige. — Ans A then meldet der „Dailn Telegraph", daß König Konstantin, der eben erst in der griechische. Hguptstadt cintraf, Dienstag nach Mazedonien abreisen werde, um die Armee zu in spizieren. Pasitsch über die Lage. Belgrad. Fn einer Unterredung mit einem Mitarbeiter der „Politica" erklärte der Ministerpräsident Pasitsch. daß ihm in Wien ein aufmerksamer und sogar herzlicher Emp fang bereitet worden sei. Anderseits habe sich der feste Wille siir die Herstellung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den beide» Staaten aezcigt. Znwieweit die Ver- Iialidlnngcn von Erfolg begleitet sei» werden, werde sich bald erweisen. Es scheint mir, fuhr der Ministerpräsident fort, daß dies nicht schwer sein wird. Bezüglich des albani schen Ausstaiides und des drohende» türkisch-griechischen Konfliktes gab Pasitsch der Ansicht Ausdruck, daß mit Rücl- sicht auf die attgemcinc Ermüdung K o m p l i k a t i v n c n w ü r d e n v e r m i e den werden können. Der griechisch-türkische Zwist. Berlin. tPriv.-Tcl.s Der „Berl. Lvk.-Anz." schreibt: Nach liier vorliegenden Nachrichten sind die Aussichten a»l eine friedliche Verständigung zwischen Griechenland und der Türkei im Wachsen, und man darf aiinehmen. dast in absehbarer Zeit die Schwierig- keilen, die gegenwärtig noch bestehen, behoben sein werden. An dieser zuversichtlichen Auffassung kann die Tatsache iani» etwas ändern, daß Griechenland militärische Vor sichtsmaßregel» trifst, die angesichts des Bestehens einer großen schlagfertigen türkischen Armee begreiflich erschei nen müssen. Ebenso wie in Athen, nnterläßt man auch in Rom keine Maßnahmen, die geeignet sind, Ueherraschnngen vorzubeugen. Nach Meldungen ans der italienischen Hauptstadt gedenkt die Regierung, ihre jetzt zur Entlastung tvmmendeii Reservisten bis aus weiteres bei den Fghnen zu behalte». Wenn diese Absicht auch mir de» Zuständen in Tripolis erklärt wird, so wird sie doch auch als ein Wink g» die griechisch-türkische» Unterhändler cuifzufassen sei», Frieden zu halten. Meuternde griechische Soldaten. Wien. lPriv.-Tel.s Tte „Alban. Korr." meldet guS K v n st gntinopel: Ai» 5. September meuterten grie ch i s ch e S v l d g l c n in Kilkitsch. Eine Abteilung in Doiran. schloß sich den Meuterern an und zwang eine» Lvlvmvtiv- sührer. sie ngch Saloniki zu bringen: unterwegs sthlvssen sich viele andere griechische Soldaten an. Alö der Zug in Saloniki cintras. war ihre Zahl auf 900 Mann gewachsen.