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Fr. — Ibi8»aKn«»r 1Vi»oL»rIoIit«»a. 8olto k» — Dllttivoed, ckoa 2«. Oetüber1S3t. IkldMtzchen Einpfehlr meinen nru Par» quEtlirte« Saal zur Adhal- tuna von Eoncerten, Bällen, Hochzeitrn »e., stelle meine Säle »ur freien Benutzung und mache extra auf gut geheizte Lokalitäten aufmerksam. Hochachtungsvoll Cl. Vlininm, Ich lade hierinit meine werthen Gäste und Freunde heute zu einem Abendessen mit Eoneert sreundlichtt ein. Achtungsvoll D-t-Lods. Lapurlnoi' LrxortdrLv vonsationcll schön. LLLSHwoser, Lecstrasss 22. «« KL Lillitknljliincr Mer wirklich prachtvoll i» ganz vorzüglicher Qualität, lowie lwchteines eä>t CnlmbacheriRizzi), brillantes Fclfenkeller - Lagerbier und ff. Böhmisch empfiehlt hochachtungsvoll Karl LotüivZ, Ml Straßburger .Hof, an der Frauenkirche. Slammftnhstück und Stamni- abendbrod, div. Speisen in ganzen und halben Portionen. Feine reulante Bedienung. Will man Lagerkeller trinken, lemalionell schön, mutz man tüalerieNraße IO gelm. Tie beste alte Meiste tnalt man unstreitig bei Totinv, jlranachstratzc stir. 4. Vvcklvr'8 llestanrnnl Pirnaischer Platz bringt dem geehrten Publikum zur angehenden LL ilntor-ni»»«»« leinen heizbare» (NlaSsalon als einen der schönsten Aufent haltsorte der Residenz in gütige Erinnerung, immer ein stundenlang vertreiben des interessantes Bild bietend, einzig dastehend. Anssicht aut den Pirnaische» Play, IohanneS.Stratze, Plrnaischestratze, Amalien- stratze, »eneGrunaerstraste, LandhauSstrastr und Moritz. All,,. Reiche Auswahl in Zeitungen. Unübertreffliches TreSdnerFelsenkeller- Lager-, Bayrisch, Böhmisch und Einfach Bier, silmmtlichc Sorten auf Creisen, eine exquisite Tasse Kaffee, reichhaltige Tveisenkarte, der Saison angemessen, in bekannter Güte. Aufmerksame Bedienung. Einen regen Besuch entgegen setzend, zeichnet hochachtungsvoll v. Idnett« r. .srilliin 8pvmwi''8 Ik«8ln,irn«t Albrechtstraste >01». Alleiniger Ausschank des vorzüglichen Aschaffen- bnrger! Verkauf in Origmal-Gebinden und in Flaschen. ^Hevke frische «Int. und Leberwurst in Michael'« «irtblchasti »riedrichftadt Dresdner Theaterfchnle. Donnerstag, den »7. Oktvr., 7 Uhr Abend« I. ülkvntLlvkvr Urbllllgs-Abcild >n» Vrltsnoi» (Eingan^Oslra-Allee). aolivliulaolio «rittin. Lustspiel in zwei Akten von Fmmermann. 8lv iint ti,r lilvrr «Nt.IltItt, Lustspiel in l Akt von W. Aiüller. Eintrittskarten hierzu sind un entgeltlich zu entnehmen in der Hofmusikalienbdlg. von -ködert Mtlnhold, Frauenstrabe. Kinder haben keinen Zutritt. Panoptikum, 8i«alrna»« », I. M^u: Llftster Arthur, Präsident von Nord-Amerika. Die altbekannte und hochrenoinmirte» ». 0ttl> Gaßiilklirr gegründete titMiir.öicrKilbc 8 I» I n 8 8 8 1 I » 8 8« sjeht Max Hecht) hält heute, sowie jede Mittwoch echt Culmbacher Bier von Earl Nizzi daselbst, wie bekannt einzig. Restaurant, X«u«r I-«8t »in 8« «>, Heute Schlachtfest. Holt! Lingke. Heute Schliijiseß. wozu ergebenst cinladet Heute, Mittwoch den L«r. Lktvber, ladet zum grützte» krLmieu- Soule «»!»«« sVivk«» ganz er gebenst ein alteWcihbierhalle, ZalmsgasseW. Wiener Garten lleßanrant Neustadt, an der Augustusbrücke. vltvl 8t IlrililL <1v8 Schützen- Lisl-BrSu aus der Münchner Kindl-Braucrci n «I»8 20 L-r^. Mustersendung hochfein. Antzcrdcm ff. I. Culmbacher-, Böbmisch- u. Lagerbiere, gewäbltc Speisenkarte in ganzen und balben Portionen, Stammftühstück und Abendbrot» zu civilcn Preisen. 2 sranz. Billards. Spielgeld bei Tag und Licht pro Stunde 40 Pfg. Prompte Bedienung. W1. < »n/4« r. LLoninnrnnl v. «Lttbos, Holbeinstr.L, Ecke vom Plah. Heute Schlachtfest, vvn8llhr an Wellfleisch, später Leberwürst- chen und frische Wurst. Achtungsvoll d. O. Privat-Besprechungen. An die ehemalige srw. Turner-Feuerwehr Dresdens. Untcrzeichnetes Kommando ladet hiermit sämmtliche Kameraden zu unserem am 29. d. M. stattfindcn- dcn Abschiedsball ans dem Deutschen Kaiser herzlich ein. Das Kommando d. srw. Turner- selwrwehr Pieschen« Sonnabend den 29. d. M., Abends 8 Uhr, Jamiliknaben- in Mcinhold'S Sälen. Zur Aufsühruag kommt u. A. Ein Säugertag in Pirna. Komisch« Overrttr von Hllpfnrr. ReuftSSter Chorgesangvrrrin Morgen Donnerstag Probe zu „I-aulua". Verlängerter Ue' ' ' lebungSabrnd. Jahresfeier des Gustav - Adolf- Frauen - Vereins Mittwoch den 2«. Okt., Nachmittags 5 Uhr, im Saale der Freundinnen und Freunde des Vereinswerkes werden zu zahl reicher Theilnahme hierdurch eingelnden. Ulempiiergtliilsen! Allen Kollegen zur Nachricht, datz unser verunglückter Kollege Ernst -lichter am Sonntag im hiesigen Krankenhause gestorben und von da ans heute Mittwoch "09 Uhr beerdigt wird. D- P. Saxonia >. Freitag den 28. Oktober e. 1. ramilieilabtild in der Stadtwaldschlöstchen- -kestauration 2 Treppen. Billets für Angehörige der Mitglieder sind bei den Vor ständen, sowie bei Hrn. Schneider meister .Hörnlein, Ltndt-Wnid- schlötzchcn, Herrn Kürschner -Hin ter, Morihstr. Ui, zu entneimien. Der Vorstand. <> 8 8 l » n. Das für Sonntag den 30. d. M. nngekündigte Wobltliätigkeits- Eonecrt im Etablissement der „Flora", Ostra-Allee, ivird bis nnf Ästeiteres verschoben. Tvnnerstag den 27. Oct. Abends 8 Ubr findet in den prachtvollen Sälen des I»e innlle 8vlivn <f»8t in I.nselinit» für das Winterbalbjalir das I. 8IÖ886I6 kON66!'t LoschWih-Blasclvitzer Cliorgtsattgllercitts statt, bei welchem unter Anderem auch Schiller's ,.I,l«»«l enn «I« r L-Iuulc«", komponirtvon Romberg, zur Aussübrung gelangt. Der Ertrag ist der hiesigen Spcifenanstnlt bestimmt. Billets zu 1 Nil., üo Ps. u 9>> Pf. find bei Herrn »«inntl« und beim Unterzeichneten zu habe». Von 10 Ubr an Nnli. Loschwih. Cantor ll-nl«>«, Ebordireltor. bing Heute Abend 8 Uhr: Versammlung bei vaonrNvnnvr, große Brüdergasse. Vorlage der revidirten Statuten und Beschlustsas- snng über dieselben. Vor staudswahl. I». V. Srriißig'schc Arildeiiilt. Heute Mittwoch. 2». Ott., Abends 7> - Uhr im 8nnlv ller Eriimtllliigsstitr ir^qnl« I» von Felix Dräsccke, (Manuscript) für Soli, Chor und Orchester. Einlaß 7 Ubr. Die noch nicht entnommenen Eintrittskarten kön neu beute Mittag von 12 /« bis 1 Ubr im Aeademieloeale nbgebolt werden. Der »Vorstand« iLllILI. Wäblt freisinnig, wählt fort schrittlich. Die -k-artion trifft Guch am erste»: Wäre cs nicht besser gewesen, man wählte gleich beide Bürger meister in den Reichstag, da bliebe uns wenigstens die Hoff nung, die schöne MtkliMs-Steiler noch )0 Fahre zu behalten Lrlllürnilss. HVlHllvrKvItv ^Ilklüßkv VI'NlEtloio 1«I», <It»88 lolt 8lvt8 i1»8 ^abaksmonopol uiul K^L N Hollvriiulinlo Nur kkvnlmlmvn ln Mv Vvrvallnnx «Iv8 irulcl,8 inlull urklürt Uad« unN Kn Nlv8ur ^rkirlrnn^ uucl» 1o8U»!»Ito. IVr. H LL? UAüsr von Aliündt -Sresdc». Haudwerker, Geuierbtreilteiide! Laßt Eucl, nicht verführen von der L«»i I«, ltilvr» und IL«»N8v> vnllr«», «llo Lllr ir«88»,„n^ Ilnevi Inge >t« ln LL «»vi v« i ll« r« ii. Lest doch einmal die Annoncen im „Anzeiger" und den „Drcsd ner Nachrichten". Fhr lest da iveiter nichts als: Tabaksmonopol, Reichselienbahiien, keine neuen Steuern n>8«» iili lit «li« LSOrn« ii8l« nvrii. «ilv Iliit li lieber den trostlosen Zustand des Handwerksineislers finden die Hene» Prinripienvertrcter des «Fortschritts, die Ver treter des Umsturzes und die Vertreter der Getdsäcke freilich kein Wort, sie haben immer ihr eigenes Fiileresse im Auge und ii'«'l«>n -i1«> «'iii'i- g« I« INll I N>8t!l. Lest datier Stöcker"s Wahlrede, wenn F»r sic nicht geliört. Denkt darüber nach, Fhr werdet gewiß zu dem Entschluß kommen: Herrn Hokxrsä'iZer Stöcker aus Lerlin zu wäl>len, der ernstlich gesonnen ist, für Euere Interessen mann haft einznlreten. Wählt also Herrn HokxrsäiZer Stöcker LNL Lerlin. Mehrere Hatidwcrkcr und lHewerbtreivendc. ^VNKIer von TreSde»- Zs«ii8ta«IL! Weder Schwarze noch Lieb knecht, sonder» nur Redaeleur I-lnUei't. in Dresden ist der rechte Mann des Volkes, der ohne Amelien der Person für Uni t» IL««'Iitv eintreten wird. Mehrere Wählrr, denen die ausgestellten Kandidaten nicht passen. Die Nationalliberalen rech nen I»r. 8tiit»vl zu den Fhrigen. (sin guter Sachse aber ivnhlt feinen Nationalliberalen. Wir ivählen alle unseren Schützer vr. Stöcker! Thnt desgleichen! Aaron, Schmnl und VcUel'enzweig. iönnen die verlangen. Znm Äiinveflen Dresdener doch wohl daß ihr Reichstagsahgeordiietcr der Rede mächtig ist, und nicht stecken bleibt. der Neustadt fehlt so noch vierter Kandidat. Wir I»i . ILU»ror Fn ein schlagen Mikliiirgtr! Wenn wir in große» Städten noch konservative Faiagcr in den Reichstag wählen. — ivnS sollen denn hernach die Bauern machen ? Ein Frledriehftädter. Einem Manne, dem cs nach mehrjähriger Fmictioniruiig als Oberbürgermeister nicht gelun gen ist, die allerwärtS abge- stt,afften Wethjinsgrosäien ! wcgzubringen, geben wir unsere ! Stimmen nicht. Viele Miethbewohner. vor. Mehrere Miether. Loamto tlor 8tn<1t I)r68t1vn, Wir wäblcn Niemand anders wäblt L»r. 81ül»ol nicht in den als den -tesormer Rcdactcur! Reichstag. Ihr müßt ibn Alle ^lörLväsr?ivksrt. Vier frühere Liebkneeht stiie! vv WSHler a. b. Louisenstrasie. kommt cs, daß die Fortschritt- Bebandeln denn die > ler so riestg nnnonciren? Soll- iiU e»k»HH-LtL«»L* ! ten vielleicht die Juden das Geld > dazu geben ? die Neustadt ebenso stfesmüttcr-§ lick», »vie die anderen Parteien? j Allgemeiner Turnverein. Wir ivählen unser Ehreninil glied, unseren verehrten ?rok. vr. SKAi'LS. (s'iner für Alle. An ulle Wljilicdcr der Fortschritts- Partei in Sachsen. Wir bitte» uns über den Ausfall derNcichstagswahl möglichst noct, am Wahl- " abend telegraphistti Bericht zugehcn zu lasse«. Kosten werde» zurürkrrstattet. L«ti i>8^«»: I «i i>Ql»eiti8» L-n^s«1 !»>«>,lun. DLL "" der Fortschritt^lürtki. Bei der Reichsiagswcchl im Fnlire 1878 erhielt der Kandidat derFortschrittÜ Partcii; 109, der .ünndidat der Vereinigten Konservativen und Natio- ualiiberalcnct'inoLtimmen. ?zn letztere Ilieilen »ich diesmal I»i'. Stübcl «nd Hosprediger Storker. Ter Kandidat der Fortschrittspartei ncnst also dicSinal unbedingt i» die Ltittstvalil toiuuien, zmnnl auch alle vm'chiedenen sstatiouai- Liberalen «Sezeisianislen» iür ihn stimmen weiden. Niitbnrger, ver meidet daher jede Stimmenzer- splitlernng. vereinigt schon im WohlgiOige olle Eure tiinmcn ans unseren Kandidaten .Herr» Prozessor Vil8 ^ <s. !'<>1'<8s-i>l iii8s)iii tEI. lleillistiigs- iviiljl. Das Unterzeichnete Watzleomiiö gicbt hierdurch bekannt, daß eü an dieser Stelle weder die Gegen kandidaten anoinnn a»greisen,noch nnomnne Angrisse ans seinen Kan didaten, Herrn Dr. schritk^velein beantworten ivird. Es hält der- .... gleichen Wahlagitationen für «"«'>» <l<'i»-O. ehrenhaft und bethciligt sich ton- segncnt nicht daran. I>r»8 ^Villll - «I« r I «»> l8« In iil^zinrivi. TtliclVtyr! im großen Sonic der FischlwsSplatr UMrsSv des Herrn Professor n » .... . vn.msck.MiMd, i i. i»r<^,«ii.z„8i»«ki. Wen wählen Anwalt im ^ EoUegium, wir? Unseren itadtverorlnetcn- Mann für Mann. NtilD-tcr! Euer Mann kann weder Freund der Börse, »och Freund des Um sturzes lein-, wählt keinen An deren als den Redakteur ^l«x»n«I« u I'init« I t. in ganz Deutschland unter dem Namen Egon Waldegg als Führer der deutschen Reformer rnhmlichst bekannt und von vielen Taufenden verehrt, gefeiert und geseanet. Einer im Namen Vieler. Feder Wähler hat als Zutritt. Zur l>«'<'Itni,sr der 'Lnz:«-8- Ic«»»i«-ii wird ein Entree nach Belieben erhoben. Zu zahlreiche^. Betheilignng ladet ein der Vorsilzende. istllililloil. Verein für blichst». Stimmzettel für den Eandi- daten des 4. Reichstags-Wnhl- kreises (TreSden - Neustadt, ^ ... ^Nadtberg, KöuigSbrück und Tas Wahlkomitee Baöcbuva n»'d La„d> k»r vr. Stubel n,v«„, 8»8t bedient sich auf leinen ,zlngblüt-l .. lern eines ziemlich ! Ü3ÄÄE26I!, rr«-wf»l»nll«-li^n ^ sind jederzeit zu haben bei »WLtznIlLIKIVßL i ,L. N,»ii8«-I>.Hanvtsttaße,neben ^ »»KKRIKUILLKS- 0»1<s I'«>l . werden Cs lagt, »su che -^.tlmmcn voll-j ouch YOII demselben ans Be tuch emgeb.cheter Wähler zu ch'- stcl,„„g sraneo versendet. D. V. wnineii: „Ter Stimmzettel ot " znsammengelaltet vom Wähler j persönlich ahzngebcn, muß von! L!-7' - Obcw-! DartLclirittL-VersjN. Wir ersuchen unsere Mitglieder, überall streng zu controliren, ob unsere Wablbriefc überall rcgel- servativ-nationalliherale Komitee.! mäßig verthcilt werden, von allen Weist sie zurück ^mn dergleichen Unreaelmäßigteiten aber sofort DsutLelier bürgcrmcister I»> 8iüt»«-I re." NUlbnrgcr! Zn solch' nnlanteren Mitteln greift icbon je bl das ton- Pusbelitztr! Wer vie Mietttzinsgrostt,en noch 3 Jahre fortzahlen will,! ^ Könnt ,hr »i-. 8tüI»«I wählen, de 8«ibvl K,I. l »m bedrängter HauSbisltz«. Zuinutliniigen! Schreibt Nlann für Mann, wenn Fbr keine ge druckten Zettel bennven wollt, vi. Ujgaril. in Dresden so muß i» «I» u tite Nii8<-ei! Knnclittni.-iinbgegebeneZettel lauten. Das Wahlkomitee der Fartschrittsvartci. dem Wabibnrenu (Pnlmstr. 1ö, 1) -Nachricht zu geben. Ter Vorstand. Stöcker kommt voraussichtlich in Berlin durch: er bat erklärt, daß er, wenn er in Berlin und in Dresden gewählt ivird, für Berlin »»nimmt. Ta ist mir dock Dres den, da bin ich mir doch selbst zu gut, als daß ich den Lückenbüßer »nd Nothnagel nbgeben sollte. Außerdem sollten »vir uns, wenn Stöcker in die Stichwahl käme, noch einmal in die Aufregung einer Wabl versehen? Nimmer mehr! Wir haben cm einmal wählen genug! Daberwollenmir vonHanSnnsvonSlöckcrnbselieiui. Stüdel Mahler des 4. Wahlbezirks.^ Wer den Sozialdemokraten i « ; nicht wählen und nickftnocti mettr!-r-r ^ von dkl Negierung abliängige! » Beamte in den Reichstag haben ^ M ltKÜl ! will, der wähle-verrn Kansmann! Bebel wird im 4. Berliner 'U'I»^ Wabllreisc sicher gcwäl'lt. Er- E >»» eine Sticlnvabl. Wählt gleich im ersten Wabigangc Herrn Prof. vr Vt iKSioil. Ein städtischer Beamter. in irnntic^n. Muß man die Stimmzettel für -Herrn L-tnKvi-t selbst schreiben oder gicbt eS rndwo gedruckte Stiaim-rttrl? w»f