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8e«e>,Ol»1 früt» 7 l/dr >>« ^or st »st.-i»' 13. > » »- Ü»t» lte^ 2^'^ >zxr, 'I lr.r, 6i. P..-1 2) tSt,itol„k. kir. l 20.000 Lrew^lLi«» Tageblatt für UntcrhaltMg und Gcschästömkchr. Druck und Elgcnthmn der Herausgeber: Litpfch ^ Nckchardt tn Dresden. Terantwortk. Ncdactcur: ?-lkl!S 1ieichlN-t. u«t.r>.»vr». > » > «.«. l» m».- l» I>»u»t»Lr Er. »-»»« i. dt» Ld. I vd», l>»i >»»» »t»» »t»- >v»>» p»Ut»»iI« d«t«» i» re, »«v, I N»d-re»^irrrrkN»«»!«4S-NLt k< r» »n <»«» i'cü' uns unbekannte» Firmen »nd Personen Inseliren N'Ir nur tiefen Dvünunrcrando-Kastlung kurest kNrlesmarken oder BostclnzMnng/ Ld r«» »«>,»» sj»»1 t« to Silben tollen I'/eNgr. Lluiiwärllge könne» bicZatzlung auet, aus eincLrc-dner Firma anwcisen. Exp. d Dresd sid<«ek,». ^ Rr. ISI. Sieven.;e-«ter Jahrgang? »„««««- »,-«»« »„»ifch. Äcesvcü. Wöittag, ZK. Mai 187S Dresden, den 20. Mai. — Boraeslcrn ^Nachmittag traf telegraphisch auS Berlin die ersck rifter:.d? Nael r cht luer ein, »aß das.list Herr Me- Nosen und spater die komische Operette: „Mannschaft das heurige wieder gut machen zu wollen, was sein Vorgänge» am Bord". ES liegt nicht in unser»: Sinne, schon leute verbrochen." ein Urtheil über die ein.clinn Leistungen ru fallen, irrst m> Am Freitag Bormittag veninglückte durch eigne Unvor». dieinakratll War nutz aus D ree den in Folge eines Schlagern- > neue, auS ade» Thcilen Deutschlands zusammen gckomnune j 'ichtigkeit der Handarbeiter Ernst Pönisch aus Euba, in der Sachs, sailes plötzlich verschieden sei. Der Bo euckgte war desselben Dag. s Gesellschaft sich, so zu sagen, erst selbst kennen lernen muss. Aste, Maschinenfabrik zu Chemnitz auf eine entsetzliche Weise. Mit» früh Morgens gesund und sr-s l> von Dresden abgereist , um in, man euren Menschen nicht nach einer Tb.at richten darf, sondern ulst des KrahneS war ein 20 (5t.. schwerer Eiscnblock ausgewun- seiner Eigenschaft als Lindes Großmeister der Sächsischen Landes-- nach den ganzen Handlungen seines Lebens, so ist cS auch aus d-n worden; die beiden den Krahn bedienenden Arbeiterin wenig Loge an eiirem Logenseste in B> clin Dheil zu nehmen und — die der Bühne. Hier sofort scharfen Masistab anznlegcn und nicht! verschnaufend, hatten den Drehling auf ganz correcte Weis« zum tiefgebeugte Familie, die zal'lrftck'en Freunde des verstorbenen' eingedenk der schweren Opfer rn sein, welche ein Privatmann der » Stillstand gebracht, als ans einmal der an einem andern ArbeitS» edlen Mannes , solle» nun n uh >>üi,te-, unersors hlicher Fügung Bilonng und dein öffentlichen Vergnügen gebracht, dies wäre l platze beschäftigte P.. rvelcher den ausgewundenen Eisenblock nicht in wenigen Stunden den Vielgeliebten als Leiche am Bahnhöfe empfangen'. — Pfingsten, daS Emm'nmosüst an die Ausgießung des heiligen Geistes über die Iü». r Iesii. gieyi dicsiiml ans dem himmlischen Born eine Fülle schönen Wetters und wirke schon früh im ersten Morgengrauen feierlich aus verschiedene, natnrsreundlich gesinnte und aus dem Wer'tagcdrmie zur stier täglichen Freiheit erwachte Menschenkinder. Die erste frühe Ausschau aus dem Fenster gab ja das befriedigendste Resultat und der biedere Hausvater, der mit einem von Landpartieen schwangeren Kopfe nach dem Fenster eilte, konnte in die Familien Schlafkammer rufen: „Kinder 'raus, heute rvftd's schön!"— Wie sieht aber auch unsir liebes Dresden aus: obmi die freund liehe Sonne und aus den Gassen sreundliche und freudige Bien engcsichter und »»rer der Meiwe so Biele, denen inan vom esicht ablesen kann entweder ..Ich kounne voai Gebirge her", oder „In einem Thale friedlich stiüe". Aber, woher sie auch kommen die uwcmden, wir denken, sie werden alle Dresden und seine herrliche Umgebung nicht unl'.fti 'diat verkästen, und Tie welche eS nie Wiedersehen, werden sich seiner gewiß immer als einer Perle nnler den deutschen Städten freundlich erinnern Ein heiteres Bild entfaltet sich air allen Bahnhöfen und Land, «ngSvl.itzen zur Feit an- und abgebender Züge und Schisse Tausende stehen, rennen, gaffen, staunen, fragen und forschen umher: die Dicnstmänner werden als Wohfthäter der Menschheit ausgesucht und ,,»iein Lieber, mein Bester" wo komme ich da und da hin re., solche Zurufe machen Einem förmlich taub. Die Herren Hotel ers stehen in den Thüren ibrer Hotels mit heiteren Mienen. denn dies sind die Tage, von denen sie sagen: sie g fallen mir wohl. Di-? Droschken innen von Hote' zu Hotel und noch in der Nagst trat-n wir Leute d'o noch nicb den Reiseslanb von sieh geschält ft bau n, die nach nicht zu der Segnung einer frischen Waschung gelangen konnte», wert di. Hotels überfüllt sind. Die Mde hfti.ch „nd yinauf riehen die Dampfschiffe, und die schönen Berge d' Göümtzer und Loschwib?> Gegend sind mit sröblieb schwitz. :ckee,i , om'cheu so reich garnut daß man mit jedem Schritt einen Mi '.'druck los werde» kann Uebcrall herricht der rechte Geist d.? si'.asilesus „„ll labt sic! nieder auf d'ie von Lust nutz strohsinn begeisterte Menschheit. — Ein kleiner Pfinastansslng. «.einer der schön sten Punktc in unserer nächsten Umgebung ist die'Römische Posel in Sörnewitz bei Meißen. Man steht au« einer bcdcu tenden Höhe und hat einen Thalkessel vor sich, in denen Hinter gründe man Dresden sieht: rechts hat man den waldigen Höben zug, links das Weinbcrgsgebirge und in der Ebene eure Menge freundlicher Drlschasten. ' In der Restauration findet man freundliche Beoiemmg und guten, billigen Wein. Man geht von hier 'Uo auf dem Gebirgs'amme fort nach Meißen und hat Böswilligkeit. Unbedingt 'Alles gleich zu loben, das wäre Ueder-! gesehen gaben mag, daher gerannt kommt und unter dem Dreh cilung. Entfernt von Beiden, sei hiermit, ausgesprochen, daß das i liuge durcheilt. Dabei mag er mit dem Rücken den Drehling Publikum in Anertenuung des neuen Uulerncb.neus cs durch- 'und den Einleger emporgehoben haben, kurz die Last geht herun- aus nicht an Beifall und Aufmunterung fehlen ließ, irame:,l!>ch , ter und eS schlagt der Drehling Panisch im Nu derart mehrere im ersten Stück, das, essen gesagt, etwas langweilig ist und selbst ^Male aus den Kopf, daß dicHirnschale vollständig zerbrochen und auf dem Hostheater mit besten Kräften in Scene gesetzt, -seht Panisch todt weggetragen wird. allenthalben schaue Fernsicht»'«!, oder man biegt etwa in der esetzt. zünden würde. Die Operette hatte inan jedenfalls nur de-..,alb gewählt, um gleich am erst-'» Ab..:d de:u Publikum das sämmt liche weibliche Personal vorzuführen. Eastüm, scenifthe Eiu.rich- timg, Decorationen, alle diese Dinge verdienen die bcsteAnerkeN' nung, und so erstreckte sich der Beifall durch Herrmrruke nick'! nur auf dieDarsteller, sondern man begehrte auch das Erscheine'', des DireetorS, welchem Wunsche Herr Baum gart neMlam. der sicherlich ferner Alles ainbieien wird, das Vertrauen zu recht fertigen, mit dem ihm das Publikum entgegen gekommen. Wer die vielfachen Thcile eines Theaters mit allen Details kennt, was nur dem Sachkundigen möglich, den« Laien aber unmöglich ist, wird ermessen, welcher Bin Heu und Anstrengungen es bedarf, um eine Theaterverwaltung so zu führen, daß sie die Ansprüche eines RcsidenzpublikrimS rechtfertigt. Immer vom Standpunkt der Poesie und Kunst nus'uaeb.en, widerstrebt nicht selten dem Geist der Zeit, unserer matcriellcn Zeit, die nach Vergnügungen hascht. Es ist hier wie in einen, Ballet, wo nicht selten mehr oic N <r t ur als die Kunst bewundert wird. In einer Zeit, wo 'geistlich Nichts zu Danke geschieht, muß der gesgendete Beifall oer obaeirannten Dircction als Stimme der Zufriedenheit gelten: nicht blos ihr, sondern auch den Darstellern, welch? Letztere sich freilich nicht überschätzen dürfen: Etliche darunter haben Mängel und wo wären diese nicht zu finden? Hoffen wir mit der Zeit Lichtpunkte zu finden, damit den finanziellen Opfern mich hie, lenugthuung wird, ivaS wir dem unterm hmcr aus vollem Her zen wünsch.'». — Eine schöne Frier wird von Lommatzsch anS gemeldet. Den Anlaß zu vieler Feierlichleit hatte der, der Kirchengemeinde Dörschnitz ungehörige Herr Wilhelm Eduard Benjamin S ehmichen, gcb. am M September 1793, gegeben, indem er Dörschnitz mit zwei neuen Glocken, die in der Gießerei von Große in Dresden gegossen worden sind, bescheinte. Seit 1818 in Lommatzsch als Seifensieder etablirt und langjähriges Mitglied des Stadtraths, feierte der eole Greis bereits 1,d(>8 sein öOjähr. Bürgerjubiläum, ward von Sr. Majestät dem König mit der großen goldenen Medaille deö MbrechtSordenS beließen und schenkte an diesem Ehrentage der Stadt Lommatzsch die Summe non 5,MO Lhlr. zu einer segensreichen Stiftung. Am 12. d M. nun wurden die Glocken in Klappcndorf vor einer errichteten Pouisch todt weagetragen — Sowohl in der am 1. Mal d. I. im GeiveLbebause sststtpeniudeiien oft entstein» Generalversammlung tes AAl» e'» einen H a z> o d c s l p c r - B e > c i n s z u Dresden, wie in der am Ui. t.M nackstolgcnden Sitzung der Verwalt ung gcnaiinicil Vereines wurde eine Frage belegt und behan» tcit. weftstc iievcr das größte Interesse kür die gestimmte Ein« ' 'obncrsel a't Drcodentz vaben dürste. ES wurde nämlich die Frage auigewonen, ob der Hauobcsitzer-Berein cS ermöglichen oder weistgit.no iresentsteli dazu beitragen könne, daß bei Ber lin, st una von Wostuuugen Abmlcther mit mehr oder minder stauen Familien von den vcrnstelstcndrn Hemdbcsitzrrn. wie die., in letzterer Zeit vitmalö gcscstcsten, nickat io entschiedenzu- rückg!wiesen werten möchten. Dieses Lstema rick eine äußerst lcststaltc Debatte stervor, in weicher sehr zastlrciche und die mannlg'aistg'ten Ermstrungen in jener Hinsicht mitaetbetlt wurden, we'cstc In illr^r Vrrglei.tnmg und Gegenübernellun das NemUat ergaben, daß zwar auch oftmals Familien au den sogenannten licsiercn Ständen, rcsp. hauptfächllch die Kin der derselben manchen HanSbeutzern sehr gegründete Ver anlagung zu beiendercn Beschwerten hinsichtlich de- Be tragens oder Besch st igung und Verunreinigung in den Wostiningeii oder listerbaupt im Hauke gegeben und hierdurch den lcbstaften Wnii'ch rege gemacht, nur Bi leister obne Kinder in den '.''st'stnun.icn zu staben, zum allergrößten Thcile aber bauptsäeststch di? Fainlstcii von Gewerblrcidcnden und Arbcl- tern, zuwal dieselben i» der Regel die größte Kinderzahl re- präsentlicu, deearstge Beschwerden verursacht hätten, indem l'äii'lg iste llaancu der Kinder von den Eltern ncch bekchö- iiigl und in Sestutz geno»men, ja die Beschwerde führenden Haiiobefttzer v el'gch alsdann noch gröblicher Behandlung aus» stützt aewcac» seien, vbwvstl gcgcntsteistg auch rühmlicheAus- '.astiiicii zur «>i'rc des gcwclbtrcibcntc» und arbeitenden Standes angeiüstit wurden. Aiikerericlto wurde allerdings auch constalirt, daß ein vtcr ein anderer Hausbesitzer, durch iina"gencstmc Enahrungen und Erlebnisse hierzu bewogen, ill-nschroß in seiner DcnkungS- und Handlungsweise den Wol'nnugkuchcnde» gcgenlidergctreten sei. Nach allen ticken Erlrtcinngcn lam man zu dem Schluß, daß an den oben- gedachten b.daucrstchcn Vcrstiltiilneii stanvtsächlich den dc- irciscutcn ,-anststen und istic» Kindern die Schuld belzumcssen sei, und daß der Allst. Ha »osten »ee - Verein wohl moralisch in beaütigcnder und za>ft r>che»derWclse, wie auch durch diePreffe mit BeniGna ani die Humanität sowohl aus Hausbesitzer wie ani Mietster clnwisten und hierdurch eine Milderung dieser Vcrst.ilti.ine stc'.bci'listren könne, eine gründliche Abhilke durch etüelcllco Hanteln »nd Einschreiten sei ihm jedoch nicht mög lich. da jeder Hau besiocr »ach seinem Willen je nach seinen ei Erlestmücn über sein Grundstück und dessen Nutzung ftct ver» rügen könne, und ankeierseits auch der Abmietstcr und seine schönen Eh.enpsvrte mit der Inschrift: „Friede und Freude sei Uvaiiiilic ihre Aunustrung allein verantworten und die euer Geläute" von den Kirchenqcmcindcniit.rlstder.l von Dröselinitz tcrirl ben traaen mü u'cn: »nr der Staat durch teste «erorb- u iekerkM in Einusnn.1 n.-no,D -r cd'e (iireia nstnat »m, "nngcn und durch Belestruiig und Erziehung durch die Schule rl eurl.ch m Oinpfang mne ii.im g. T.r cv.o Gtcr-, r .»ringt von bed.st'crlichcn Verhällniß eine gründlich« Ab er : fernen Töchtern, Schwregersolnren und von den -mutzen oer Ge ' stgcx schaiicn. stiitre des sta,nmcs nach links ab und geht den Berg hinunter.! meinden, wre einer großen Zuschaue rmengc, wohnte der hier stau-: — coiue Ncittheiluirg auSGruna seht UNS in nicht gcringe- vo man dann sich übcrsabreu lassen und den Varl in Sieben : findenden Feierlichkeit bei, nach welcher sich der große Festzug mit Stanncir. Bor ein aer Zeit soll im genannten Orte die Ehefrau e a m besuchen kann. Der Weg von hier nach Meißen durch; d?» Glocken in der Mitte, welchen eine Anzahl Iunaf"aueir voraus- i eines Landivebrwann. s. ivelck.e im Wochenbett gestorben war urch . ".,s Lorsch?»" ist reiwnd. Man fährt mit dem Dampfwagen j schritt, nach Dörschnitz in Bewegung setzte, wose.bü in der ge l deren von Dresden bis Neu Sörnewitz od r mit dein Dampfschiffe bis. schmückten Kirckie die geistliche Einweihung der Glocken unter er- leider So. uewiy — Die Eröffnung des ueum Herminia Theaters fand vorgestern Abo 'd unter reger Betbeiliaung d-?S Publilumr, und der Elite der )si?sid»nz si-ttt. Scheu lange vor dem Beginn der Borst llnng füllst' Wi das Hans, um dm sliäume, nameutttch das Foyer in Augenschein zn nehmen das nichts an Eomrort nnd Pracht vermisse» läßt. Ans Aller Mund? ertönte Lob und Anerkennung mft d m Wunsche, in gleicher Harnmni" mit dem seS Schanspiekhaukeo siehe» mö wurde die Aniv.'senh»t uv.-'er einstigec Bübuengröß'n betrack'ietZ liaöcn, einen ausgezeichnetenSt-mid und v-.nivreck-ei: einen g? ^^.„^lensta indem der Herr Geh. Herrath Emil Devrient, sowie Herr' ch'fttrrreicl'Mum: bereits ist der Rothtlee io stack, sterangrn' ' Tichatscheck in, ersten sikang Platz ergriffen batten. Ein Tusch i daß inan in der allcriurresten Zeit mir seinemSännu bei n..-'' von Trompeten und Pauken ertönte, der Vorban., erbat» sich und G.öi.suttcrung beginnen kann. Aricgeuii met ikt so»,rer der Fräulein Berinaer erschien als Sprecherin de» Vr.'lvaS, don d.r Wiesen und scheint eine ft'br re.u o Heuornte voüstanr a ?,e sio mit großen, Bl.vstftidniß. klar und osrouals in öeoessicrndor! sickert; zudem wird dieielbe sehr zeitig ,„l.»n. d.nu schon sizr ist c'i-d: so l?eifällig vortnig. daß ihr von Saiten des Publikums das GraS aus vielen Wiisen so stoch i eranacwachseu, daß cs zur d'vnelk.'r Hervorruf zu Thei! wurde. Das Orchester, besiehend Nsth gemästt werden löunle. Sehr schnell und nucgezeichmi gut ouS dreißig viclsirch wackeren Musilcrn, stimmte Weber s verlief die Sommersaatbestellung. welä-e gegenwäit g bis aus Iubelauvanürc an. der» AnSsührung sich ebeui-ills der An- ll.üsten und Kraut säst vollständig beschick! "'t Die'rillen Sa,:en erkennung »„ erfreuen llatte .nierans solate das neue drei- bcöauplcn einen sellr llosfirungSreichen Stand. Walirend dis Armut!! ein würdiges Begräbnis; Seite» der Gemeint» uni'maftch ii.acok.', aus einem Düngerwagcn von einem greiiendcr FeieAichkcit geschah. j Knecht. der »' bt einmal einen lliock angczogen hatte, sondern m — lieber den Feldsiand im Königreich Sachsen bringt die Heiudärineln kulsibirte, uuu Friedhof »nd noch dazu im Galopp „Schl, laudiv. Ztg." einen ausführlichen Bericht, in welcher» es.! gesirhren worden sein, io daß, wie Augenzeugen behaupten, dev u. A. liecht: „Die Zsftnterölslr.rtcn stände» nicht nur in dem Nie.. Sar-z bn U'id llcr geflogen sei. Wir sind Nicht Freunde kalter, derlauge. sondern aucl> in dem Mit!'lgcbirge bereiis Ende Arail, nichis bedeuleii:>er Eeremonien, aber eine solche Hintansetzung in schönster B'üthe nnd versprechen eine zufr'edc-'stellonde Ernte. - jeder hm .auisu'chen Regung ist fast unglaublich! ^ A'.'ch der W'eizen crircuie sich ein.'-:, lioffuungsn i.hen Stan.xs:' — Aus r.'oiv:,g berichtet man uns unter dem 16. d. MtS. cm llunr.'in lock er kann dies von dem Roggen nicht grunzt werden. Wes di? von einer mtcreii.rnten Eiusvnichsvcrhandlung de- dortigen überall oa, ivo il-nen j'Bouirlsr.eiick?!?'. Her K.ausmaun Herr Louis Apitzsch in Leipzig t wesentlich ae'-li. d t y.-.ue dj..> Königliche (8oiicral--Drrection der Sächsischen Staats» und dcr?ii k riterverivaltung in Leipzig in unbcrrch» daß künftig die ^ Bau und der Auss.''mi.cku 'g die- ^ Kiee.nton aulaugt, so behaupten dieselben > lögen. Als Zeichen ran Thkiliu'hme. der Zahn und die Führten der Mäuse »ick . r W.'iio rar cintftervichtSinanko an einer ihm von Italien zu» .. ...ingen?» Waureiis „stung verantivonlich zu machen versucht Niw l, orl ri kckch al'Ereieki?'.' grober und ehrverletzender briefliche» Beb.idi-r,ingen a -r» kieBcamten derStaatSciscnbahnvcrwaltung uns aeg.rr d ? >' n-aftch.-src„craidireetion selbst schuldig gemacht. Aus vrn d? ' Vi'.e.en g. sst lft?!, Strafantrag war derselbe dahev in erster "si»iu r« einer Geldbuße von 20 Tbalern verurthcilt worden, «ck.'g.n d e>en Bcsck-eid hatte die Königliche General» Diroctron, wo!c! e die nie. kannte Strafe im Vcrhältniffe zu de» ibrenBeamten 'ug-sügton 'chiveren Ehrenkränkung für zu niedrig actige Origina Lustspiel „Fromme Wünsche" von Julius, vorige Jahr den Ovstbäumen so verderbenbringend war, scheint Zand, Einspruch erhoben. Das Königliche Bezirksgericht verwang.