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vsrurs Vvnlbens-Patt «r Jahrgang» ^>- bbl. »» »> Sonnabend, 1. Dezember 1917. Drohtmschrstt SernsPttche^SamxuImlmm«: »G»Lt. «nr st, «eSs'sprdg.: «0U. t» «» »««««»«t 3«»»«»«, <«,»««>. «d «ont»«, »«« Zustrüna, d»r« »U p»sl t°hn. «tstgl,»»j«.. »»»»«ich 1«, ». Lt, «i^xUU^ Z-U. <-»», , SU»«» « v». «»w-^pUtz« ». » «"—er» «ch «»,» ». lt. T«y. n>»<, Torr,,^pLjcht»». — «u»w. Lust,.v««»d^»»i.—«e^U. l» VI. bchristleitung und H«tptg«schSst-sleIIi: ««i-ustMße SS/4«. Druck u. »«Io- von «iepsch » Reich«« in Druden. M«»uL « «tt „.»Ich« Vu««««U. <.r,«d»« U^k.'» plILfi» - Um«kmp» SchrtMtLI- »«du nicht «lfdi-drt. erfolgreiche deutsche Vorstöße an der flandrischen Mfte. »i« »eve «»«ltlche Mrderlvie »elvamdrai.—M feindlicheSlusreuge seit dem L4.Rodemberabgeschissr«.—Wieder 1KV0Ü Linnen »ersenN.—Lerd Lnirdowne rast anchSriede».-orSflann, der Pnriser Aonfereuj.—Sie Skiedeneattli» derrnssischenReglernn,. »er mntliche deutsche Kriegsbericht. »«tlich.) Gr»he- H«»»tg»»rtl«r. »0. N»ve«ö«r. WchstÜchchk Ldrltg»slh«mplchA H»«ee»-ruppe Kronpetnz Nuppvecht 8» Al «»»er« euts»««»e» sich a« Nochmittaa vo» q»«r»-r «alte bis Zaudooord« leööafte Artillerie, «evch». Nie n«»«»tlich beiderseits ,»u Poelcaprle »nd »ördlhH »»» GhelnoeU »it größter Heftigkeit geführt «erd«. «igeue St»r«aöt-tl«»»eu stieße» »ahe «« ö«r Küste u»ö i« einzelnen Abschnitten des KampsseldeS i» die sei «bliche» Linie« vor mrb brschte« zahlreiche Kran- tzöse» »»L Engländer ei«. v«i «rneentiöre-. SenS »nd südöstlich von «rras ge- Dei«erte Fenertätigkeit. Ans de« rchlachtfelde »ei Ea«»rsi griff der Eng, Ui»»« am frühe« Morgen «ach heftiger Feuerwirkung n»f«e Gteinnge« westlich von Bo«rloa an. Unter scheuere« Verluste« wurde er zurückgeschlage«. A« Nach mittage euch« »er Feuerkampf »wische« Juchy «nd ^ou tline »ieöer »«trächtliche Stärke an. 8« »er Segen» nun St. O « e »ti« war die Artillerie- Migkeit lehhaster als an de« Burtagen. Heer«»sr«vpe deutsch»» Kaonprkn, M» eigenes «turmtruppnuteruehmeu nördlich von Wraye hatte v,lle« Erfslg »nd brachte Gefangene ei», »nf »eßde« «aaSnfern lebt« das Feuer zeitweilig ans. Heereagruppe Her^g «lbrecht L» »telen Stele», »«»entlich i« Snnbga«. rege Tätig, keit »er Kranzase». Seit de« öl. Ranewber »erlare« «nser« Gegner i« LnftLuanf« »«» durch Abschuß »on »er Erde »o Flug. ,a«gO n»d ö FeffelbaSone. Lentnant « » ckler errang seine« 88.. Lentnant Bon- gar» fei««« rs.. Leutnant BShme seine« kl »nd Lentnant Kl «s» feine» LI. Lnftfieg. Am Osten, Mazedonien und Italien keine größeren Ka«psha»dl»«ge». Der Erste Generalquartiermeifter IS. T. v i Lndendorff. Matlicher deutscher »dmlrnlitadeberlcht. «erli», S». Nou. sAmtlich.s Westlich u»d südwest, lich der Straß« »s« Gibraltar habe» vufere Unterseeboote fü»f Dampfer u»d zwei Segler «it r»«d laavo vr.-«ea.»r». »«rsenkt. et» -agltfcheS EiuheitSschG de» bewaffnete» iüManische» Dampser„LoreuzoMri-I To.s. da» bewaffnete» japautfcheu Dawgfer „Jkoma Mar»- sW87 To-i »»d de« «Marikantsche» Dreimaftschouer »Fauuie PreScott (4«4 Lo s. Unter de« nerseukte» Ladnnge» befanden sich Astv Do. Kahle» »ach Italien »»d 1808 To. Eisenerz. kW. T. 8.) Der Lhef de» Admiralstabs der Marine. LaundvUme ruft unch rriede». b. An» Lowdo» wird depeschiert: Die Tagessensa tt»» bildet außer den Meldungen au» Nußland betreffend bi« Verhandlungen über einen Waffenstillstand rin Brief »»«LordLanSdowne im „Dailo Telegraph" über die KriegS-tele der Alliier ten. LauSboemve ist bekanntlich der Führer der konser vative» Partei im Oberhause und war bereits mehrere Mal« Minister de» Aeußeren. Es ist eine in England übliche Praxis, daß die Führer der großen Par teien dann und wann das Wort ergreifen, um in gewich tige» Fragen, welche für die Regierung viel zu heikel sind, »m direkt von ihr berührt zu werden, oder wenn die Regierung sich nicht btnden will, vorzugreifen. Das Be- deutsamste an Sorb LanSdoumcs Brief ist. daß er als ein Schrei nach dem Frieden bezeichnet werden kann, den er wohl, um der Beschuldigung d«S Landesverrats zu entgehen, nicht auSgestotzen hatte, wem» er sich nicht vorher mit de» führenden Regie rungSpe rsSnlichkeite« daritber verständigt Hütte. Und vielleicht wurde, um das zu verdecken, gerade der festig« Augenblick für di« Veröffentlichung diese» Briefes de» konservativen Parteiführers gewählt, da Lloyd George »ok London ad wesend ist und zu Konferenzen i« Paris weilt. Nach einer Depesche des „Niemoe Rotterdamsch« Sour." drängt Lord LanSdown« in seinem Briefe darauf, daß die Alliierten bet ihrer Konferenz tn Paris sich nicht nur über eine einheitliche Strategie, sondern auch über die einheit lichen KrtegSztele verständigen müßten. Sr gibt zunächst «in« Uebersicht über die amtlichen Auslassungen bezüglich der KrtegSzivl« der Alliierten. Wiederherstellung und Sicherheiten seien nach den Erkärnngen von Asquith darin da» wichtigste gewesen. Wetter führt er «eutzerungen von vethmann-Hollweg und Graf Lzernin an. um zu beweisen, daß dt« maßgebenden Staatsmänner de» Feinde- ebenso die Verhütung des Kriege» al» eine große Notwendigkeit ansehen. Die Beschlüsse der Pariser WirtschaftSkvnferenz sind nach LanSdowne zwar «in Beweis dafür, daß die Alliierten Len feindlichen Mäch ten den freien kommerziellen Zugang und Erleichterung ihre» Handels in den Ländern der Entente vorenthalten wollen, aber nur. wenn sie aus Selbstverteidigung dazu gezwungen werden sollten. Jedoch, so sagt LanSdowne. der Haiidelsboykott als KriegSmaßnahwe ist wohl zu recht- fertigen. und wenn auch die Bedrohung mit einem wirt schaftlichen Boykott, falls Deutschland durchaus nicht auf Bernunftgründe hören wollte, gerechtfertigt sein könnte, so würde doch kein vernünftiger Mensch den Handel der Zentralmächte vernichten wollen, wenn sie sich verpflichten, den Frieden zu wahren und England nicht durch eine feindselige Kombination in den Krieg zu treiben. Und nun bleibt noch die Frage der territorialen Ansprüche offen. Eine autoritative Mitteilung darüber findet man in der Note der Alliierte» vom U». Jamrar 1917. Will aber scmlnid behaupten, daß jene Skizze vollständig ist oder daß es sich nicht als nötig eriveisen könnte, sie neuerdings zu prüfen? Asauikh habe schon gesagt, daß er in einem Welt- konfltlt, wie der ievige, die Regelungen und Berhandlnilgeii einem späteren Stadium überlassen würde. Es ist gewiß wichtig, sich an jenen klugen Rat zu erinnern. Einige unserer ursprünglichen Wünsche sind wahrscheinlich un erreichbar geworden, andere dürften jetzt einen iveniger wtehktgen Platz vcmrspruchen als in dem Augenblick, wo sie zum erstenmal erwähnt wurden: wieder andere dagegen, besonders die Wiederherstellung von Belgien, bleiben an erster Stell« und müssen da auch bleiben. Wenn e» aber zu einer durchgreifenden Revision der Karte des südöstlichen Europas kommt, könnte man in frei mittiger Beratung unter den Alliierten zu einer Ver ständigung gelangen. Bei allen diesen Fragen sind die Alliierten interessiert, und deshalb müssen sie diese Fragen prüfen und womöglich ihre territorialen Ansprüche revi Vieren. Ich will schließen, sagt LanSdowne, indem ich aus- eiiiaiidersetze, weshalb ich auf diese Erwägungen so grobes Gewicht lege. Wir beabsichtigen nicht, diesen Krieg zu ver lieren, aber eine Verlängerung desselben kann nur der Ruin für die zivilisierte Welt sein, und eine endlose Erschwerung der Lasten und des menschlichen Leides mit sich bringen. Die Kriedenssicherheit ist unschätzbar für eine Welt, welche genügend Lebenskraft besitzt, um Nutzen daraus zu ziehen: aber ivaS würde der Wert der Segnungen des Friedens für solche Volker sein, die so stark erschöpft sind, daß sie nicht einmal die Hand auSstrecken können, um die Segnungen zu erfassen. Nach meiner Ansicht wird, wenn dem Kriege rechtzeitig ein Elrde gemacht werden soll, um eine Weltkatastrophe ab zu wende i>, schnell ein Ende gemacht werden müssen, wenn Sie Völker, welche am Kriege beteiligt sind, ans beiden Seiten einsehen, daß er schon zu lange gedauert hat. In Deutschland ist jenes Gefühl schon stark. Wenn auch die dcntschen Reden über Frieden nicht io klar und bestimmt waren, daß die euglijche Regierung sie ernst neh men konnte, so mutz die Erklärung dafür wahrscheinlich darin gesucht werden, daß erstens der deutsche Despotis mus s!s keine unabhängige Meinungsäußerung duldet, und zweitens darin, daß es der deutschen Regierung vermutlich gelungen ist, die KriegSziele der alliierten Mächte falsch öarzustellen. So l-at man wahrscheinlich in Deutschland die Ansicht verbreitet, daß zu jenen Zielen die Vernichtung Deutschlands, das Aufzwingcn einer Rcgicrungsform ge hört. die von dem Feinde beschlossen wird: ebenso Deutsch lands Vernichtung als Großhandelsmacht und seine Aus sperrung von -er freien Benutzung der Meere. Die deutsche Fri«denSpartci dürfte eine gewaltige Stärkung er halten, wenn unserseits zu erkennen gegeben würde, daß wir 1. die Vernichtung Deutschlands als Großmacht niemals beabsichtigen, 2. -aß wir seinem Volke keine andere Re gierungsform aufzwingen wollen, als die von ihm selbst gewählte, 8. daß wir — ansgenommen in der Weise einer rechtmäßigen KriegSmaßnahmc — Deutschland nicht seinen Platz unter den Großhandelsmächten vorenthalten wollen, 4. daß wir bereit sind, wenn der Krieg vorüber ist. im Ein verständnis mit den anderen Mächten, die Gruppe von internationalen Fragen zu prüfeir, von denen einige aus der jüngsten Zeit demokratischer Art snrd und mit der Frage der „Freiheit der Meere" ln enger Verbindung stehen, und 8. daß wir bereit sind, ein internationales Abkommen zu schließen, wonach künftig Gelegenheit ge boten werden soll, internationale Konflikte mit friedlichen Mitteln zu regeln. Aus diesen Aeußerunge» Lansdomncs geht sedenfalls bas eine klar hervor, das es einsichtigen Engländern vor einer Verlängerung deS Krieges inS Ungewisse zu grauen beginnt. Die Hauvtsache ist aber, baß die englische Re gierung daraus di« Konsequenz zieht und ihren Frie denswillen unzweideutig kundgibt. als vielmehr zur Beförderung von Waffen und Munition verwandt worden ist. Nach Meldungen aus Athen beträgt zurzeit die Schiffsfracht von Griechenland nach England 600 Schilling für die Gewichtstonnc. <W. L. B.) Der Unterseeboot - Krieg. Da» norwegische Ministerium des Aeußeren gibt be kannt, baß folgende drei norwegische Dampfer versenkt worden sind: „Goeral" und „Johann Wjelde" am 22. November, ferner der Dampfer „Drot" am 2«i. No vember. mit Eisenbahnschienen und Tabak. (W. T. B f Die Agence Hcllenigue meldet: Die deutsche Mit teilung. welche die Schließung deS bisher im Mtttel- , meer fretgelassenen Kanals nach Griechenland ver kündet. hat bet allen Griechen gewaltigen Eindruck bervor- ' gerufen. Man gibt offen zu. daß tatsächlich dieser Kanal non der »enizeltstischen Regierung nicht so sehr zur Ver sorgung der griechischen Bevölkerung mit Lebensmitteln, die ZrledeiuaMeu der Rarlmalifte«. (Eigene Drahtmelbungen.) Zürich, 80. Nov. Nach Telegrammen aus Rom ist au den Vatikan am 27. November ein offizielles Friedensersuchen der russischen Regierung ergangen. Kopenhagener „Socialdemokrat" meldet über Stock holm aus Petersburg: Die russische Regierung beschloß, neue Botschafter in London. Paris und Rom zu er nennen. Für diese Posten sind Anhänger der Bolschewiki- partei ausersehen. Sämtliche Entcntediplomaten erhoben Einspruch gegen die Veröffentlichung der geheimen Doku mente und beschlossen, nach Stockholm abzurcisen und ihre Vertretung besonderen Bevollmächtigten zu tibertrageu. „Nomaja Shisu" teilt mit, daß der Ehef der Ostseeflotte Admiral Wedesetzki abgesetzt und durch Kodkcn ersetzt wor den ist. tW. T. B.s Der Revolutionsausschuß tn Minsk gibt bekannt, daß General Balujew, der die Westarmee befehligte, wegen seiner Weigerung, mit den Deutschen über den Waffenstillstand zu verhandeln, durch einen Maxi mallsten ersetzt worden ist. (W. T. B.) Basel» 80. Nov. Die „Morntng Post", deren unge schminkte Berichterstattung aus Petersburg in auffälligem Gegensätze zu den Tenbenzberichten Reuters steht, läßt sich aus Petersburg melden, daß in den letzten Tagen sieben aufsässige Frontgenerale in die Peter-Pauls-Festung ciu- geliefert worden sind, weil sic in Ansprachen an ihre Truppen gegen bas F r i e d c n s m a n i fe st der provisvri schcn Regierung Stellung genommen hatten. Die „Mor- ning Post" meldet weiter: Die Soldaten an der Front nahmen mehrfach ihre Offiziere, die sich nicht Vorbehalts los auf den Boden deS Waffenstillstandes stellten, gefangen und schassten sie nach Petersburg. Mit Aus nähme der Kiewer Bahnlinie sind jetzt alle Bahnlinien von Petersburg nach dem Hauptquartier von maximalisii scheu Truppen besetzt worden, Basel, 80. Nov. „Daily Mail" meldet aus Petersburg: Die Negierung hat die Demobilisierung von zwei weiteren Jahrgängen besohlen. Nachdem erst lürzttch die Entlassung der Vierzig- bis Zweiuudvierzigjährigcn be gönnen hat, ist nunmehr auch die Demobilisierung der Ächtunddreißtg- und Neununddreißigjährigcn, soweit sie mehr als rin Jahr Dienst tun, angcordnet worden. Basel, 30. Nov. Die „Times" bringt eine Petersburger Meldung, wonach sich der bisherige Höchstkommaudierende der russischen Armee, General Duchon in, seit Mittwoch früh in der Gewalt der maximalistischen Truppen des Hauptquartiers befindet. In Havaranda traf die Nachricht ein, daß die Bolsche wiki in der Moskauer Zweigstelle der Staatsvavt einen Goldbestand von 680 Millionen Rubel be schlagnahmt und den Direktor verhaftet haben. England gegen die Veniu-Regiernng. Wie man ans London meldet, rechnet die englische Re gierung damit, daß die Entcntediplomaten Rußland nächster Tage verlassen werden. In London wtrd ein diplr-man schcs Komitee zur Bekämpfung der jetzigen russischen Regierung gegründet. Die Entente läßt keine Russen mehr aus England nach Rußland abreise». Die englische Regierung interniert Zivilisten und russische Soldaten, die England verlassen wollen. Frank reich hat 1100 russische Soldaten interniert. Die französische Presse druckt die russischen Ver üffcntlichungen über die G c h e i m v e r t r ä g e nicht ab Ucbrigens müsse man jetzt, wo ein Vorschlag auf W assc n stillstand erfolgt sei, offen sein. Denn alle Verträge und Abmachungen hätten ihren Wert für die Arbeiter und Bauern verloren, welche die Macht besäßen. lW. T. B l Die Wahlen zur Gesetzgebenden Versammlung. (Petersburger Telegraphen - Agcntur.s Der Wahi- eldzug zur verfassunggebenden Versamm lung vollzieht sich ohne große Bewegung bet wenig Ver ämmlungcn und geringer Pressetätigkcit. In vielen Städten wie Chabarowsk. Kaluga, Pensa mw. verlaufen die Wahlen unter normalen Umstanden. «W. T. B.s Der „Berl. Lok.-Anz." meldet ans Kopenhagen: Pariser Telegramme aus Petersburg melden, daß ebenso wie dir Ukraine und der Kaukasus nun noch Beßarabicn sich für unabhängig erklärt hat. Die Ukraine beschloß, ihre Truppen von der Front z u r ü ck z u z i e h e n. „Die Engländer ernten, wa» sie gesät haben." f>. Das Blatt „Verdens Gang" veröffentlicht ein Ge sprach mit einem Russen, der als Kurier einer Verbands macht aus Moskau in Christtanta angckommen ist. Er schi! dcrt die Zustände tn Moskau als fürchterlich: bet de» Gtraßenkämpfen seien Tausende getötet worden, auch Frauen und Kinder. Kaledin sei im Anmarsch gegen Möl kau. er verfüge über 200 000 Soldaten, wovon aber nur ein kleiner Teil Kvsaken sei. Ob Kaledin mit dem Groß fürsten Nikolai Ntkolajewitsch zusammenarbeite, wisse er nicht. eS sei aber sehr leicht möglich, da Kaledin Monarchist sei. Eine Militärdiktatur halte er für ausgeschlossen. Kaledin sei lediglich einmoderner Räuberhaupt mann, er genieße kein Vertrauen beim Volke. Körnt low