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Btrrdirrr Nachrichten -»'Nkio Nr. 17! r« -rstiiti« he» Herze«. Roman vo> Hedmig «»urtHs-Mahler. »«. g-num-w Daniela sa- den Fürsten mit ihren schönen Augen ernst «nd freundlich an. Er gefiel ihr sehr gut. Sein offenes, liebenswürdiges Wesen berührte sie sympathisch. »Die Freude ist gegenseitig. Durchtaucht. Ich habe auch schon von Ihnen gehört und tedenfalls mehr alt Sie von mir." Kürst Wiadtmir sah einen Moment gebannt in ihre Augen. »Beim Himmel — diese junge Dame ist schön wie ein holder Frühlingstag und ihre Augen sind wundervoll." dacht« er. Aber er verneigte sich nur und ivandte sich wieder Gräfin Hella zu. Er plauderte in seiner amüsanten, geistvollen Weise mit ihr und schien ganz ihrem Zauber verfallen zu 'e n. Die Gräfin frohlockte und ahnte nicht, daß er dadurch, daß er sich ihr so intensiv widmete, nur das erivachenö« Interesse an Daniela verbergen wollte. Graf Dieter plauderte inzwischen ei« wenig mit Daniel«, und gleich daraus ging man zu Tisch. Ls berr'chl« «ine sehr heitere, ungezwungene Stimmung. Kürst Wladi mir war ein blendender Gesellschaster. und die Gräfin war in glänzender Laune und brillierte mit amüsanter Unter- haltungSgabc. Gras Dieter war gleichfalls in froher Stim mung, weil der Freund in seinem Hause weilte. Fürst Wladimir ergötzte sich an den Anblick der beiden schönen Flauen. Am incistcn interessiert« ihn Daniela, aber er lieh sich das nicht anmerkeu. Je länger er ihr gegen- Äbcrlasi. je aparter erschien ihm ihre eigenartige Schönheit. Das, sie ziemlich ernst war und nur sprach, wenn sie ange redet wurde, störte ihn nicht, denn das ivenige, was sie sprach, war klug und geistvoll. Der Fürst sträubt« sich auch gar nicht. Danielas Zauber aus sich einwirken zu lassen. Das Interesse, daö sie ihm einslößie. gab ihm «i» Gefühl der Sicherheit der Gräfin gegenüber. Er freute sich, daß dies? nur noch wie ein schönes Bild auf ihn wirkte, des Freundes wegen. Währen- der Tafel erinnerte sich Gras Dieter, daß Daniela der russischen Sprache mächtig war. „Da ftilll mir ein. Wladimir, daß Fräulein Werner geläufig Deine Muttersprache beherrscht, falls Du Dich in dieser mit ihr zuweilen unterhalten willst," sagte er. Fürst Wladimir sah überrascht und interessiert zu Daniela hinüber. „Ist es so? Sprechen Sie russisch?" fragte er in russischer Sprache. — ..Es ist so. Durchlaucht. Doch dt» ich in setzte, A»tt »eich» i» Uetz»,« »ed »losen.* ,r- »», de» Fürsten anzündon. Elt» «onßte. daß «» ft« gm widert« Daniel« ebenfalls russisch. — „VH. «te scheine« doch kleidet«. wen» sie in ihrer graziöse« Weis« dt« Aigarüt« sehr grläussg zu sprechen." — „Sobald ich in Uebung komme, zwischen ihren roten Lippen oder in ihren schönen Händen wir- «S gehen. S» werden mir nur iventae Wort« fehlen — „Dann müssen Sie fleißig üben. Ich stelle mich Ihnen gern zur Verfügung." — .Hhre Bereitwilligkeit ist sehr liebenswürdig. Durchlaucht, und wenn ich Ihnen damit nicht lästig falle, daß ich zuweilen mit Ihnen in Ihrer Mutier» sprach« plaudere, dann tu« ich eS lehr gern." „SS wird mir im Gegenteil «ine Freud« fei«. Ich habe nicht oft das Vergnügen, tm Ausland mein« Muttersprache gebrauchen zu können. Man spricht wenig russisch tm Au», land." — „Da» werden Sie in Deutschland leicht ver- schmerzen können. Durchlaucht, da Sie unser« Sprach« ge- läufig beherrschen. Sir sprechen ein gute», reines Deutsch." — „Und St«, mein gnädiges Fräulein, ein sehr gute» Rus sisch. Ich sreue mich sehr darauf, mit Ihnen oft russisch zu plaudern. Aber nun wollen wir uns wieder der deutschen Sprache bedienen." Und zu Gras Dieter gewendet fuhr der Fürst in beut- scher Sprach« fort: „Da» gnädige Fräulein spricht meine Muttersprache, als sei «s die ihre." Gras Dieter lächelte. „Ich habe bemerkt, ohne etwas zu verstehe», daß Red« und Gegenrede sehr geläusfg kam. Sehen Sie wohl. Daniela, man kann doch alle», was man gelernt bat. gelegentlich ge brauchen. Fürst Wladimir freut sich sicher darauf, mir Ihnen in seiner Muttersprache zu plaudern." — „Das habe ich dem gnädigen Fräulein auch schon gesagt." Gräfin Hella nagte nervös an ihrer Unterlippe. ES gefiel ihr durchaus nicht, daß sich der Fürst so angelegrnl- lich mit Daniela beschäftigte. Zum Glück verstand sich der Fürst sehr gut auf die Frauen und bemerkte ihr« Nervosi tät. Er wußte, daß di« Grästn zu den schönen, eitlen Frauen gehörte, die andere Götter nicht neben sich dulden. Und um Daniela vor ihrem Unmut zu schützen, lpandte er nun wieder ihr allein seine ganze Aufmerksamkeit zu. Ta- bei ließ er ihr gegenüber die bisher beobachtete Vorsicht aus den Augen. Vielleicht tat er das auch, weil er sich ihr gegen über jetzt unbedingt sicher sühlte. Und so ließ er seine feurigen Augen unbedacht wieder und wieder in den ihren ruhen und ahnte nicht. n»aS er damit anrichtete. Glaubte er doch, die Gräfin habe längst den kleinen Flirt mit ihm vergessen und überwunden. Nach Tisch dursten die Herren tm anstoßenden Zimmer eine Zigarette rauchen und Gräfin Hella ließ sich auch eine ielt. Kürst Wladimir iah sie auch bewundernd an. E, war rassig bi» in» Innerste und im Grunde von leiden- schaftlichem Temperament, da» sich gern einmal hlnreiße» ließ. lelbstauferlegte Schranken zu durchbrechen. Und er war tetzt lange Zeit auf feinen Gütern gewesen, hatte ziem, lich zurückgezogen notwendigen Arbeiten gelebt und die Ge. fellschaft schöner, eleganter Frauen entbehrt. Run atmete er mit neuem Entzücken den Duft -older, gepflegter Weiblichkeit. Er spielte ein wenig mit dem Feuer. Sie ein Rausch lag e» t» seinem beißen Blute und dieser Rausch zog ihn mehr zur Grästn Hella, al« zu Daniela. Instinktiv fühlt« er, daß Daniela» Wesen diesem Rauschzustand in ihrer herben, jungfräulichen Reinheit ganz fern stand. Er sühlte sich darin eher von -er Gräfin verstanden, und wrtl er sich trotzdem der Gräfin gegenüber sicher sühlte. ließ er sich mehr gehen, al» rS klu« war. Er glaubte nicht, -aß die Gräfin einer großen Leiden» schast fähig sei und hielt sie für «in« unbedingt kalte und bc» rechnend« Natur. Außerdem war sie ihm al« Gattin seines Freundes unantastbar. Deine Erregung und sein Inter- esse galt im Grunde Daniela. Da er aber fühlte, daß diese ihm noch ziemlich fremd gegenübrrstand und er heute Abend unbedingt nicht ganz Herr Über sich war. ging er ein wenig, ein ganz klein wenig aus die Koketterien der Gräfin ein. Wen» er aus ihre Lippen sah — diese roten Lippen, die sich ihm einmal so willig zum Kuß geboten batten, -an» mußte er sich sehr ernsthaft daran erinnern, daß sie die Frau seine- Freundes ivar. Denn er war überzeugt, daß sie. trotz ihrer kühlen Art. einem erneuten Flirt nicht abgeneigt war. Dieser leicht« Rauschzustand seines Blute» ging schnell vorbei, aber er hatte doch leider so lange angehalten. daß die Grasin ihn bemerkt und nach ihren Wünschen gebeutet halte. Und so batte Fürst Wladimir ein Unheil herauf- beschworen. von dem er keine Ahnung hatte. Gräfin Hella triumphierte. Sie auitttcrle irden der feurigen Blicke des Fürsten und sonnte sich an seiner deutlich zur Schau ge tragenen Bewunderung. Sie glaubte, ihn wieder in ihrem Netze gefangen zu haben — wie damals. Und heute benutzte sie Daniela wieder als Blitzableiter. Diese plauderte mit Gras Dieter und lenkte besten Aufmerksamkeit von ihr und dcm Fürsten ab. iForisetzung folgt.) krimiim MWie K.lv.d.il. Postamt Drssclsn SS. T»1.1822S. knkolga grvooer vetriedaenveitanmxen uod bedeutenden P1»»ckende»i»nde» »tet» prompte» te ileterung »uck der gräerien <Zu»ni,ii»«n null Idlnion»«!«,, in hervorragender tzualilät bei billigten Preisen infolge fir»cb>er,p»rm,. Xniubr durch eigene Oe»p»nne. Anträgen oder Verteilungen durch po»ilc»rt« uniraniliert oder Telephon 18528 erdeten. >u1 Vu»»cd »ok. 6e»nck de» peisanden. ^uch neue Kunden weiden gern »ngen. u. prompt ver»orx1. iWkiMklkelisll l.siieliliLmmel'. Kündigung der Tarnen Anleihe vom Jahre I88V und der 5"/<>igen mit rückzahlbaren Anleihe vom Jahre LVV1. Aus Grund der uns nach den Anleihebedingungen zustehenden Befugnis kün digen wir hierdurch im Einverständnis «nsere« Aufsichksrates die noch inr Umlaufe befindlichen Schuldscheine unserer im Jahre 1989 ausgenommenen 4 Xigen. sowie die noch im Umlauf« befindlichen Teiiichuldvrrschreibungrn unserer im Jahr« 190l mit genommenen beigen mit 103X rückiahlbaren Anleihe den Inhabern zur Rück zahlung für den 2. Januar 1020. Die Rückzahlung der gekünoigten Schuldschein« und TeiUchnldverschreidungrn erfolgt vom genannten Fälligkeitstage ab gegen Entlirserung der Stücke nedst den dazugehörigen noch nicht fälligen Zinsicheinrn und den Ernrurrungsschetnen außer bei der Geiellichastskasse bei ä65 oresckaer in vreräea ooä Lsrtto. Werden später fällige Zinsicheine nicht eingeliefert, io wird deren Betrag vom Kapilaidelrage gekürzt und zur Einlösung der Zinsicheine zurückdehalten. Tie Verzimung der grlündigtrn Teilschuidoerschretbungen hört mit dem Lage ihrer Fälligkeit auf. Rief«, den 2l. Inni ISIS. llstli«oj«r»ll»ed»kt l.»uchh»mmer. Hstie-olev. !NüU«r. /Wenglleürelisll I.MllllSlimie!'. Umtausch von Schuldscheinen der 4°/<>igen Anleihe vom Jahre 188V und von Lettfchrrldverfchreibrrngen der 5°/<)igett Anleihe vom Jahre ISVL iu 4'/, "/»Igr Leil- fchrilvverschreibungcn der Anleihe vom Jahre IV1V. Unter Bezugnahme aus die von der mitunter zeichneten Aktiengesellschaft Lauch hammer anscreiprochen» Kündigung der noch im Umtauf« befindlichen Schuldscheine der «Xigen Anleihe vom Jahre 1889 und der beigen mit 103X rückzahlbaren Teil- schuldverschreibnngen vom Jahre 1901 machen wir hierdurch den Inhabern solcher Stücke da» Angebot. anstaU der Einziehung de» sür ihre Schuldscheine brzw. Tetl- schuldverschreibungen in Frage kommenden Rückzahlnngsbrtrag»» die,« gegen Teil- schuldverschreibnngen der neuen, auf Beschluß der außerordentlichen Genrratvrr amm- tung vom 6. Juni d». 2s. mit Genehmigung der zuständigen Reichs- und Siaal»- b,Horden aufgenommenen 4>,', X>g<n und mit 103 X rückzahlbaren Anleihe von M. 15000 000, die an erster Stelle hypothekarisch sichctgestellt wird, umzutauschen. Die Anmeldungen zum Umtausch« sind in der Zeit vom 30. lum 1819 bi'8 rum 31. lull 1919 om8vklioklivk bei der Idreaeloor »»als in LSreaclao und Serltr» während der üblichen »eschäfisstunden zu bewirken. Soweit Sec gesamte Nennbetrag der Stücke der alten Anleihen nicht durch tausend teilbar ist, kann, da die neue Anleihe nur Stück« über 1000 Mark ausweist, der Umtausch der übelschießenden M. 500,— nur statlfindcn, wenn nom. M. 500,— der neurn Anlrihe von dem Umlauschenden hinzuerworben werden. Die zum Umtausche gelangenden Schuldschein« und Teilschuldoerschrelbungen sind mit Erneuerung»,cheincn und Zinsicheinrn sür I. Januar 1v20 st. etnzui,esern. Der Einreicher erhält dagegen den gleichen Nennwert «>/, X'grr Teitzchuidoerschret- bungen drr neurn Anleihe mit Erneuerungsscheinrn »nd Zinsscheinen sür 2 Januar 1920 st. nebst einer soiorligen baren Bcrgüluitg von 2 X aus den Nenndetkag der «Xigen Schuldscheine und von 5X auf den Nennbetrag der S Xi»«» TrUschuid- Verschreibungen. Der Echlußscheinsteinprl geht zu Lasten de» Einreichern Den zum Umtausche emgrlieserten Tellschuldorrjchreibnngen ist »in mit Namens- rinterlchrift und Wohnungrangad« des Einreicher» versehene» Derielchnt» deizusügen. Vordrucke hierzu können bei den Umtanschstellrn kostrnsrei in Empfang genommen werden. Gegen die zum Umtausche eingirrichlen Schuldschein« und Teilschuldverschret- bangen wird von der Umtau,chstellr ein Zwiichenschon ausaehändtgt, gegen dessen Rückgabe die Ausiieserung ber T«U,chulooer>chrribungrn der Anleihe vom Jahr« 1919 nach deren Fertigstellung erfolgt. Rieia/Dresden. den 21. Juni ISIS. ^litiEesdllsrdsistLiurlibjlimiier.vke^iltzrKüiIi. sl4MÄ>S,.d,i-«»M ! ttaarmanvkaiclur Sat,unk, »MstMIII? V!S-!Ü--. --»d-«-K V«r8elni88 8cd windel. Sobald der Grldbriesträger Ihren Dorichuß ausge zahlt Hot. ist Ihre Sach« erledig», alle» übrige sind vor- gedruckte Briese. /alill keinen VoivebnW, lassen Sie sich nicht irresühren durch Listen über ous- gezahlt« Darlehen .... Aus ca. 1000 ringezahlte Vor schüsse der Dartebnssuchenden d 10 di» IS ^». teilweise bi» SO >!, welch« also ca. 20000 ^1 embringen, erhalten «in bi» zwei venonen gegen absolute sicher« Bürgschaft eine Kleinigkeit al» Darlehen, also au» den Vorschußein- nahmrn .... eventuell zur ReNamr und zur Irre- iührung in dieser Serie «in Darlehen ohne Bürgen. — Diese Leut« verdienen hierdurch jährlich ca. 100 000 ^1 (Einhunderttansrnd Mark) und nehmen skrupellos den Acrmsten der Armen den letzte» Groschen ad! Hiermit warnen wir all« MM j.f«kMl-IMn-MMstll»«I. den Armen, durch den Krieg in Not geratenen weitere» Geld abzusckwindeln. Sie mache» sich ebenfalls de» wissentlichen Belruge» schuldig und dringe» wir sämtliche Fälle zur Anzeige. Ver 8ieli betröge» Mil, sende uns da« Material »in, wir «erden dasseide den behördlichen Stellen vortegrn und versuchen, daß Ihnen der Vorschuß zurückgezahlt wird, mit welchem sich diese Leute zu unrecht bereichern. T»Ieo»t«a ealataw«»» 4Er St« «teilt. Anfragen unter N. 7711 kX an U»»,«a>,1«Ii» dk X e»»I«e. »«eil» «V. »L. sowie and. Werk- »ennwaschtnea Lieiurrd llolarieh L v»., »«»d«».«« »terndla» LK Lck. 2»«1 a. 212SS. Nt WaltiM krfslgt. Da» größte vergnügen — die höchste Lust am Leben — hat nur derjenige, der es versteht, sich überall im günstigsten Licht zu zeigen, sich übrrail geltend zu machen. Mas gut anssirht. aeiälll. Die Welt hängt nicht am Sern ihr imvoniert der Schein. Darum gilt da» Wort: ..Werl habe« and ihn z« »ei,e» »er stehe«. heiht dovvelle« Wert haben." Daher kommt e», daß wirklich fein« Manieren und gute moderne L«b«n»art den Wen eine» Menschen Io rapid heben. Je höher man steigt oder emporkommen will, desto höhere Ansprüche werden gestellt. Damen und Herren, die heute emporkteigrn wollen, müssen von drr Umgebung vonellhast adstechen und ,hr vorbildlich sein, sie müssen verstehen, sich geltend zu machen. Vor kurzem sagte ein GetehUer: Alle» ha« heutzutage seinen Givfel erreicht, aber die Such« und da» Bestreben, sich geltend zu machen, den höchsten. Und darum genügt es heute nicht mehr, wenn man «in takt- voller, bischetdenrr Memch ist und gut geNetdrt gehr: Man muß sich di« a«te moderne Lebens art. imponierende Umaanaskormrn «n» weltmännische Lebenaklugheit aneigne». Dann braucht man nicht aus,urufrn: ,Wa» Hab« ich von meinem Leben?" Um umer Unter nehmen noch mehr brkanntzumachen, haben wir rin neue» Reklamebuch drucken lasten unter dem Titel: Drr große Wert guter moderner Um gangsformen und wettmannßchrn Auftreten» Für Damen und Herren). Da» Buch ist brillant ar>,gestattet. mit feinsten Illustrationen versehen, große» Format. Di« Zusrnduu» «rkolat absolut gratis «hue irgendwelche Ber- pfiichtuu«. Verlange» «te ein -rei- eremvlnr. sklmlk sM bkiiif«iliÄ> St«vt»vl«lr»i»t n»t«rt »v Inll- iitüili chlbii» Nwuveerl». Drahtware» Fabrik. Ltegeittrabr SS. Sernru« S7Ä. 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