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, - Ver»MtM Diäsimg, dir Sonntagsbeilage »um hümlichÄ, wehmüthigeS Jnb fferS anknüpft. Der Obrrmrdizinalrath pleiter «««1 rühmten Psychiaters gewinnen. v «,«». »»»i» i»««»«»»>« 1» in»«« »ch 1»ch« »Ich in »»«erzen. »Ii« »I» . »Nst (»,„«» ». »r,»,>ch«U«»»ff.> A»ch «g »n, »nlen, »i, H»n»e »»«« ,«»nn»en >»> «, »I, «in» »eleßi »I, »lelchr «eien, VrlcklpN nnl Inl», s» tzn» Ich sie iNnnden, <«« »»rchlennknerftilit»« ->»». «Ich« «n»«-» Me I»Ir, »,G ste I, »»mit» »Istha, »« »nsl »lelch I» Sr»»lt»,»m,r,eur,I». »ntz frrni, str Nie »»,» nur er,l»»»e Und ««»»»»Ich »«Ist«,» I«»«« I»««»«» «m». »nnril »»« M»l«I» »i» Ich auf »le «eemstr Nn» »NI, »«»,11«« st« ins'» «u»»»ett. Ich s»««ch I»r «,,» »«» Hoffnnn, „ ans'« »»««st«. «n» »«» «,» st« »«II «ichl ,-r>»st«a »»«'. 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Ich a»rr staud, »a»' lan,' str noch betrachtet, Ich Hill' aebkle«, bab' r« nicht ,ei»a,t; Herr, dniitrl ist »rin weg, wer seiner achtet, »erste»! ihn nicht — nur da» sei Dir geklagt > * Unter dem Schlagwort „Die drei Königsjäger" wird dein „N. W. Tgbl," aus München berichtet: Aus seinen Reisen pflegte sich Ludwig II. nicht nur der glanzvollen Attribute deS Kömglhunis zu entledigen, sondern er liebte es, seinen Reisen durch das tiefste Inkognito, in welches er sich hüllte, einen neuen Reiz abzuaewinnen, „Herr Sebastian Lanahammcr, Handschuhmacher aus Regensburg , oder „Herr Anton Pichler, Privatier aus Wien" — wer hätte unter diesen so spießbürgerlichen Namen den König des Bauernlandes vcrmutbet? Im Jahre 1871 unternahm er eine andere Jncognitoreise, welche die Minister Bayerns komplet aus dem HäuSchen brachte und selbst in Berlin den Herren StaatS- leiikern zum ausgiebigsten Kopsschütteln verhall. Es war nämlich im Sommer dieses Jahres, als Ludwig U. urplötzlich auS München verschwunden war und auch trotz der eingehendsten Nachforschungen in keinem einzigen seiner zahlreichen Schlösser aufgesunden werden konnte, Helle Verzweiflung des Kabinets, welche mit jedem neuen Tage des unaufgeklärten Ausbleibens sich mehr und mehr steigerte. Die Jagd auf den jdünig wurde also mit wahrer Verzweiflung be trieben, doch resultatlos. Da kam wie ein Lichtstrahl auS Berti» die vertrauliche Meldung, daß man König Ludwig von Bayern auf der Durchreise in einem der französischen, noch von deutschen Truppen besetzten Bahnhöfe gesehen habe. Derselbe Tag brachte weitere Details. Des Königs Durchreise in der Richtung von na deS oben erwähnten Festunz Gendarmen, Dieser sstädtchen und ann der Ord- Orff Bahnkarten nach dem »ilerviewten regelrecht den innig, welcher zwei Jahre vor dem Kriege Unterbereiter im könig. lichen Marstalle war, erklärte bestimmt, er habe in dem fraglichen Passagier, dessen Patz auf den Namen Sebastian Langhammer, Laudichuhmacher aus Regensburg, lautete, an der eigenartigen Barlsorm und an einer gewissen Schulterbewrgung den König er kannt. Die Minister fuhren nun weiter nach Paris, nachdem sie vorher noch ein Telegramm an die Kgl. Polizeidirektion nach Regensburg gesandt. Die Antwort war, daß cs in Regensburg übrihaupt keinen Langhammer und insbesondere keinen Handschuh macher Langhammer gebe. Es war also Klarheit gegeben — der Paß war gefälscht. In Paris logirten sich vie drei »onigsiäger im Grand Hotel ein und stürzten sich kopfüber in den Strudel deS Pausec Lebens, um ihren verlorenen Souverän herauszufischen. Uulerdeb sah König Ludwig in aller Gcmüthsruhe in einem kleinen >votel garni auf dem Boulevard Scbastopol: ja man behauptet sogar, das; er einst von dem Dachsitze eines OmnibuSwagens die drei Kvuigsjäger in einer schönen volturo rts rvmiso an sich vorüber- >ollen gesehen habe. Ten Herren war aber durch eine Laune des Königs »och eine neue Schwierigkeit erwachsen; sie suchten Herr» Sebastian Langhainmer, und den gab es gar nicht mehr in Paris; den» der König hatte inzwischen diesen Namen abgelegt, und ans dem Regensburger Handichubmachcr war der Wiener Privatier Pichler geworden. Unter diesem Namen hat er auch Versailles eingehend besichtigt, und damals mochte in seinem ideenreichen Kopie zum ersten Male der Gedanke aulgedämmert sein, ein neues deutsches Versailles inmitten eines deutschen Alpensces, glänzender als das fränkische Borbild, erstehen zu lassen. Aus dem Pariser Boulevardstaube flüchtete sich aber damals Ludwig nach den dunklen Forste» von Fontainebleau, dort in frischer Waldesluft die Brust zu baden, Tie Exeellenzherren suchten weiter, und wer weih, wie lauge die KvnigSjagd »och gedauert hätte, wenn ihnen nicht eines schonen Morgens der Tclegraphenbvte im Grand Hotel eine De pesche des Königs gebracht hätte, die — aus Schloß Berg datirt war In ziemlich scharfer Weise enthielt sie für die Herren auS dein Bayerland die kategorische Aufforderung, von ihrer „aus eigener Machtvollkommenheit ohne königlichen Urlaub angetretenen Aus landsreise" itnvenüglich all amlioncium vorbum zurückzukehren, — Eine ausgiebige Nase war die einzige Belohnung, die Ludwig ll. den Kömgsjägern für ihre Mühewaltung zukonnnen ließ. Lg.sssn§s L?ritsseLs, raaea»tr»»»v, Lvko «Ivr 6alei1v«tr»»>e. Ll«i»vr»I-ÄK«nt ßvsiiM Eine Rinder-NerslchernngS-Attstalt nur 3 Versicherungs- Ablheilungen sucht einen General-Agenten für den Kreis Dresden und Bauherr mit dem Sitze in Dresden. Dieser General-Agentur werden alle Haupt- und Neben-Agentnren de« Versicherungs-Be zirkes unterstellt. Die Anerbieten von Setten der Bank gewähre» nur hohe Abschluß-Provisionen. Derjenige General-Agent, welcher schon ein Netz von Agenten bat, erhält den Vorzug. Für einige Orte, in welchen noch Agenturen eingelegt werden müssen, übernimmt der General-Agent die Einsetzmia deS Agenten und empfängt die hierzu etwa erforderlichen Reise-Diäten. Reflektanten wollen unter ausführlichen Mittlieilunnen und Angabe von Referenzen ihre Offerten unter No. 04080 bei Na»»«» » nt«In II n«I V»«»er, llstr«»el«n einreichen. Aus Privathan» Ächtung! Pilze! ein reiz. Pianiuo schneller Ver- Heute Donnerstag u. morgen änd er. halb, »u oerk. PreisIWTblr. Freitag 2 grobe Fuhr« b. Hm. Spiegel. Ptllnitzersir. 73. billig AntonSplatz, vorm. vsdr. säst L So. Bel der deute slattgesundenen AuSIoosung von 87 Stück unserer Prioritäten wurden trügend« Nummern gezogen: «78 «4 «7 ÄS2 6«S 781 817 SIS 1009 1891 1500 IV41 1000 2018 2087 2127 2828 98 881 877 «70 478 bl« SÜ7 1128 1174 1200 IMS 1875 1282 1827 170« 1881 1910 1957 1977 282« 2330 2385 2897. Der Betrag kür die auSaeloosten Stücke kann unter Anrech nung der noch nicht fälligen Zinsen bet Herren «!«lvnr«l N«oit»od Dresden, „ „ Nl tivkl« Dresden, „ vantlivr ckk «»UaU, Dresden, « der ÄUL«v»«lnea HvnwoUeo L>»üt1t-chv»t»lt, und auf unserem D«w»p1o1i- in Eednitz erhoben rverdrn. Die Verzinsung obiger Nummern hört am 31. December 1846 aus. Von der vorjährigen Lerloosung sind die Nummern 159 1078 1726 zahlbar am 3l. December 1885 noch nicht zur Einlösung gelanar, Tebuitz, den 21. Juni 1886. Aer Korstim- -er Keöniher KapierfMK vorw. Ovdr. L Vo. V-I v«i»>. (Mr. L Lo. In der heute slattgesundenen Generalversammlung wurde die Dividende für daS BetrlebSjahr 188586 aus IS— per Actie gegen Rückgabe deS Divi- 4 Proe. festgesetzt. Dirielbe kann von heute an dendemcheines 1885 86 dv! ILerron Lilunrü Uvolisek Vreden, - AI. 86l»l6 I)l'68ll6N, - 6l!ntl>or L lluilolpli, Vresävr, bv! üer ^llxvuivlneu voutselieu Vrvält- ^v8talt und aus unserem Coniptoir >n 8el»uttu erhoben werden. Tebnitz. den 21. Äuni 1886. vei- Vor8tL>u! oe«' pHier-lÄbrjlr, vorm Vvde. 3la,t L D» ^«I«n». LIIv am 1. Juli ». o. zahlbare» Coupons, sowie dle bis I. Dezember 188» fällig werdenden Coupon» der Kur». lMoolul-vLlw, «pro». OdUAlltioosu, kos». Svroo. 8ti«Klltr-LiM VI. Lmlssiou, und der M M» v. 1822. 1850, 1859, 1860, 1862, 1870, 1871, 1872, 1873, 1875, 1884 werden schon von letzt ab olme Abzug, bez. zu höchsten Coursen an unseren Caffen eingelöst Zn sicherer Cav>tal»A»lage geeignete in- und ausländische Staatsvapiere brüten stets vorrätbig. 8Ul>8IWl>« kllllliMelKklllll't. Vrv8«1«n-4i.r Lelprl«: »raacken-Sk.r ^Vaisellbausstraaso«,!, Llarlrtl«. LmülarIct,xr,LIosterss.I3. Die ver I. ^»11 «. fälligen Coupons von den cklproo. PrioritätS-Obligalionen der 010880H Lorlliior kforilo Kl80iidalm- ^0tl0N-6080ll80llNkt lösen wir von I»ent« ab und die geloosten Stücke vom I.^nll v. ab im Aufträge der Directio» genannter Gesellschaft an unserer Caffe rvälireiid der VormiltagSstunden ein. Brrllu. den 21. Juni 1886. lk^el« finita»». Unter den Linden Nr. 78. 8iikl>8. ktzri>s8-6tzii«88tzii8l;!M, Stkliim l. Sres-eil. Wir, bringen Perdurä M Kennt,,ih, daß in der Sektions- Versammlung am 27. v. MiS. die ftatutcngeniäß auSgeloost ge« wesenen Mitglieder deS Sektion-«Borslandes und der Delegirten sä" intlich wiedergewählt worden sind und vie Zusammensetzung deS Sektionsvorstandes und der Delegirten demnach die bis herige bleibt. A» Stelle deS wegen vorgerückten Alters auS der Genossen schaft au-aeschledrnen Herrn Zimmermeister Vi'üvd»«!' in Naun hof b. Moritzburi, ist in derselben Versammlung Herr Maurer meister SV. L, in Großenhain al- Ersatzmann des Sektion« - Vorstands - Mitgliedes Herrn Zimmer - und Schiffsball meister l»I. k'üi'stor in Riesa gewäblt worden. Gleichzeitig macken wir bekam,t. daß für den Bezirk der König!. AmtSbauvtmaiinschastDreSden-Altstadt für den erkrankten Herrn Baumeister »»in«,«,-, dessen Stellvertreter, Herr Maurermeister I«. »Alt««!,', Dresden, Schweizerstraße I« bis auf Wei teres die Geschäfte deS Vertrauensmannes sUlnt. Unfallanzeigen rc. sind Haber setzt an letztgenannten Herrn eiilzurcichcn. Dresden, am 22. Jlliit 1836. Vvr 8«etl»ii8vor»t»n<l W. Teichgräber, Vorsitzender. Bekanntmachung. Eine aiißerorbeiitUche General »Versamniliiiig findet statt am ». Zull a. AbendS 6 Uhr. im Restaurant „ror I>08t" in Stiiesen, rageS-Ordminar Nachtrag zu den Statuten. Striesen, den 24. Juni ldSS. Zer PorW- -er Krtskrailkenkasse zu -Lrieseu. K. LÄVoÄ», vorsttzenber. »er beste, haltbarste und billigste Oelfarben-Anstrich an HaussaHaben. Putz, Holz. Stein und Eisen, feuchten Wän den. Fußbsben, Fenstern, MetaNbächern, Maschinen,c.. bester Schutz gegen Feuchtigkeit, Rost, Säuren rc, sind dle sich seit einer >rihe von Jahren augerodentlich bewährten, wrtterfesten, tieselsaureii Vörstöinsrli2§s-()MLr'bö2 auS der Fabrik von »leti. »erg««' Dresden-Planen. Eie wollen sich nur die Ortginallardenmustrr und Prospekt davon kommen lassen, welche ihnen gratis und franco zugelandt werden und Sie werden sich solort von den Dortheilen des Anstriches mit dielen verbesserten Oellarben überzeugen aus die im VH. Jahrgang erscheinende Hiermit Iheile ick den geehrten Interessenten der Metall- Bearbeitungsbrancke mit, dah ich den lltziiell Iivi «iir L ^InviliiZ, lAleoliaolltsr, vier, 6iit6lt)Ll»l!lot'8tra886 2s. den Vertrieb meiner Wcrkzeugmalchinen übertragen habe. Chemnitz, 14. Juni 1886. voruburck Lsvkor, HVvr1tSv»zxin»8eI»1uvi»-Hi»orUL, Auf Obiges bezugnehmend, empfehlen wir die genannten Fa brikate, alS: Drehbänke mit und ohne Leitspindel in allen Di mensionen, für Fuß- und Damvlbetrieb. Horizontal-, Bohr- und Hobrlniaskhiiien. sowie Universal Hand-Lvaptng-Maschi» ne», wovon wir stets Lager am Platze haben und zur Besichtigung höslickst einladen, in bekannt solidester Auslührung zu Fabrikpreisen. Dresden, den 14. Juni 1886. Lorenr L 8vl»väris. stkevl»»nlsel»e ui»,I >nit I»ninp1 dvtrivd» Alleiniges onll vnrnkle Llnmintpne'kung. 8IeI»v« - Vteivle» Lvtl«a>nnti Schutz-Marke. I». MüUor, IVIallltleleiiat»»«»« I, kloll« LIlriittnoieeten^M«, Depot der weltberühmten Illlntolilesu nn«I rilv-elea intt p»t. on«I Drlelvle« ol»»« Säininlliche Maschinen zeichnen sich durch leichte» geräuschlosen Gang und unübertrefslichc Haltbarkeit bervorragrnd aus. I'll'olsooui'anto ^rlt1i8 null liuneo. kristruiiloiriolil xi'lltl8. 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Juli ab bedeutend erweiterten „vermischten Tbeil", so daß für ansprechende Unterbaltungtzlectüre binlänglich gesorgt ist. Das Feuilleton unterliegt einer ganz besonderen Berücksichtigung. Die Dresdener Ger>cht«zeltnng bringt vom I. Juli ab bei wichtigen Vorfällen oder so oft es eben «»gezeigt erscheint von tüchtigen Künstlern angefertigte und sauber ausgesuchte, nach der Natur ansgenommcne Illustrationen. Die Dresdener GerlchtSzeitnng ist über ganz Deutschland ver breitet und sickert durch ibre Hobe Auslage allen Inserenten die wirksamste Verbreitung ihrer Annoncen lvro Zeile 15 Pfennige). Die Dresdener GerichtSzettung lostet vierteljährlich nur 75 Pf. Plan abonnirt bei allen Postanstalten, in Dresden bei der Ex pedition des Blattes, Moritzstraße 17, I. 8 ZS IGMlMI',lM<!Wkeil1llMrlc empfehlen wir fertig zur Tafel und vor dem Gebrauch nur zu erwärmen: Kurven: Oxtili!, kloMulliv, lÜilMl-MM, Mloelt1>irtl«i «8on<, gebrat 8»not»vken, k'ranltl'. HH'üratv. Itiiolcv« mit Svnrgel- oder Krcbssauce, knro. Dankeii, < »pannv» mit 8olilnlc^n, I4i ainin«t8- vüzpel, V«ea88lu«;n, irinel^.Qlnl, »8 rc. Dose v 1 M an, ferner kalt oder warm zu essen: ImWikSMlltl,. Mdszimze«, ßormd «ecs Kli»P>zr.Hä»sklck^,Zl>s>ni^z!<ljs>»!j»^ch>kpskil- vto. I»aat«-1on, Dose von 225 Ps. an, auf Brod zu streichen: Anchovis, Zunge, Wild, Truthahn, Rebhuhn, Gänseleber, Dose 40. 75 und 12 > Pf,, Kronenliummer, Vach«, Oelsardinen, Tomaten, Bouillon re., Heringe, Anchovis, Dose von 50 Pf. an, cnipschlen IiöluüSLL L IisickssiuäilA >Vlll80iiIirni88trlt880 31. Urnvl«ban,Iae«n z aller Art, Leisten-, Schenkel-, Nabel-, Kinder- und Frauenbandageil, Leibbinden, engl. Guminlstlümpfe, Spritzen, Selbst- klnstirer, Mntterspritzem Luslkifien. Unter- schieber, Unterlage», Fiebertlicrmometcr, Prießnitzumschläge. Geradehalter, Corsels