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«L« s»«-r -«-"I» 1». Im,«» 1«« K»r»ar6,llerunterftützuug für «I« A«r^»»eiHk, d» »V» e,Pt„, Tlr-Mt tuiirir »e «teder «tugesüürt «erde. «r»a» sich «<«,, la»«e Au»s»rach» »der tzte Ko»pete»»ru de» Rate« u«rd der «tadtverordnetr« »«»scheu Oberbürgermeister Blühe» uud Si-V. Dr. Held tKomm.i. ES murdebeschlosse«. dem wutschten de» Rechtdaudschusse«. dass die Gtadtverorduete» ihren srtiher in dieser «ngele-enhrtt ge. faßten Beschluß ausrechterhaltc«. zu,»stimmen. Zu der Mitteiluna de» Rate-, daß er auf das Ersuchen der Stadtverordneten da» «iuklalsensyste« an de« ftüditsche« Srawkevhäuser« sobald als mdgltch «tnzusühren, beschlossen habe, von seiner L7 «tn»usüh> ^ , . »usehen, erstattet« der Kinanz-AuSschuß «in TU« erste Pslegklass« in den »ranken, a» st alten »u beseitigen, ledoch mit Rücksicht aus persünltch«, sachlich« und rechtliche Gründe den eilenden Aerzten »u gestatten, in dem ihnen aus Grund t lehenbrr Verträge »ustebenden Umsange Privatkraike in Prtvatavtetlungen der Krankenanstalten unterzubringen und zu behandeln und sllr ihre persönliche» Leistungen »u liquidieren: soweit die RaumverbSltnill« es «»lassen und dt« bezeichneten Kranke» nicht benachteiligt wer den. sind die leitenden Aer»te verpslichtet. Kranke, die nicht Privatkrank« sind und die »ach der Natur ihrer Krankheit einer Behandlung in einem Einzelzimmer bcdttrsen. in die Privatabteilung -u verlegen, sali» andere Einzelzimmer kür Ne nicht mehr vorhanden Nnd. ohne dab die Bestimmungen über Vrivatkranke aus Ne Anwendung slndenr soweit die Naumverhältniss« «» zulasten, können auch andere Kranke aus ihren Wunsch in die Privaiabteilung ausgenommen wer den. Auf ste sinden die Bestimmungen silr Privatlranke An- Wendung, mit der Abweichung, bas, ihnen gegenüber Llgui- datlon-befuani» der leitenden Aerzte nur tn dem bisherigen Umfange besteht: Beköstigung und Pfleg« der Privatkranken wird in dcrseWck, Form wie den übrigen Kranken gewährt und berechne!, Kür die gesonderte Unter- bringung ist von ihnen eine entsprechend höhere Bezahlung zu leisten, durch die der gesamte Auswand slir die Privat- kranken voll gedeckt werden soll In diesen gesamten Aus. wand ist auch einzurechnen der Mrnraii' vand für ärztlicher- seit» vorgeschriebene Sonderkost: de» 'enden Aerzte» ist daS Halten eigener Kltn'ke» d r die Beteiligung an solchen oder ihre Belegung mit Pr' aUranken nick« vestattet. soweit nickt bestehende Beura, e entgegenstehen: dir nack den bestehenden Bestimmungen besonder» zu be rechnenden Leistungen, wieStrahlen - und Radium. Hehandlnng. Heil- »nd Betäubungsmittel. verbände. Kosten für zugrzogrne Spezialärzte, besondere Pslegedtenste, Begleitpersonen und sonstig« außer, ordentliche Mehraufwendungen sind von den Privat- kranken gesondert zu bezahlen: bei Neuanstel, lung von leitenden Aerzten ist der Versuch zu macken, die Verträge in der Richtung abzuschlichen, dab sie ein ent» sprechendest keste» Gehalt beziehen ohne Berechtigung zur PrivatpraxtS. Sin MtnderbeitSautachten der Gtv. Krau Wett, «ngel lSomm.s ging dahin, dir erste Pslegtlaste in den stLd- ti'chen Krankenanstalten zu beseitigen, soweit dieser Regelung Verträge entgegenstehen, diese sofort zu kündigen und mit den leitenden Aerzten in Verhandlungen zu treten, bet Nenanstel- lungen Vertrage dieser Art nicht wieder abznschliesien. Dl« Minderh«t1»»>utEr»'Brrichterstatt«rln beg> thre« Antrag überau» au»sl»hrlich. In ähnlichem Sinne die St.-V. Krau Aungc tSoz.l. doch stellte Ne d.m Min'>er di« A ' begründet« sprach .. . rhcitS. gv»achte« di« Zustimmung der sozialdemokratische« Fraktion nicht in Aussicht. DaS MtnderheUSgntachte» wurde abgelehnt, lurs MehrhettSgu chten angenommen.^ lieber eine RaiSvorlag«. I» der tte vrhvhung des Anteil« der Stabtgemetude Dresden an dem Stammkapital der La«d.»fledlu«gSg-lclls»a,t „Sächs'scheS Heim" von 8000 aus IMMI Mark voraesklzlagen wlrd, berichtete im Name» de» V«rwallung»au»schustes St. V. Lchrapel iKomm.,. Da» Gutachten dcS AuSIchuste« ging dahin, die Natsvor- laste ab-ulehnen und die vorgesehenen g7a0ll Mark un mittelbar dem städtische« allgemeinen Wohnungsbau zuzu» führen. Tt.-B. Berndt iDem.s schlbderte etng^hend dir Tätigkeit der YandeSsiedlungSgesellschast „Sächflscl^eS Heim" »nd ihre Mit. Wirkung an der Entlastung des Dresdner Wohnungsmarktes. In der Beschlußfassung wurde berBerichtSvorschlag abgelehnt. di« RatSvorlage wiederhrrgestellt. Lchlietzlich wurde ein dringlicher Antrag von fünf Rom- unuüslen. de» Rat zu beauftragen, einen RalSvcrtrcicr nach Berlin zum Reichsarbcitsmintster zu entsenden, »m die Zurücknahme der Richtlinien für Notstands arbeiter zu fordern b handelt- Der Vorst her heg Arstits- nachwelse» erregte dabet durch hegend einen mimische» Aus- druck daS Mißfallen der Kommunisten, die mir „Banausen" und „Unverschämtheit" tobten. Es siel unter anderem der Ausdruck: „Nachher Die sich in dte Solen." Auf Bor- halt gab der Berichterstatter zu. daß es sich nicht um Richtlinien des RclchSarbcitSmilrlsteriums, sonder» um eine Veröffent lichung des Dresdner Arbeitsnachweises handle. Der Antrag wurde an den RcchtSaa «schuh überwiesen. Schluß der öffentltchen Sitzung ll.25 Uhr. ES folgte geheime Sitzung. — Der MLunerbuud der Dreikönigsklrchr veranstaltet nächste» Dienstag 8 Uhr tm Neustädter Sasino Lönigstr ße iö. zugunsten des Ehrenmale» tttr die Gesellene» der Gemeinde einen Kunst- und Familienabend. MUwIrkende: Frau Charlotte Viereck t!dv«-n< tänaertnt, Frau Slltnor ZIpiei-Halden iNeUt"t> rinl, Frl. Redlich und Herr V. Lieber. Programme In der Ltrchentanzlet. — Zum Beste« der LukaS-Ltrchqemeind, ttndet am 7«. Januar nachmittag» ö Uhr etne künstlertiche Veranstaltung tm Ho'ei -Bristol". S'iSmarckplaY. statt, untrr Mttmis'ung von Fränket» Dort» Walde. Sonz-rtlängerin: Frau Holrat McBrtd». Hern Bröll. SonzertlSnger: Herrn Rabertton. Lo''z<-rt>ä >g»r: Frä'leln l'treck. fuß: Fräulein Anna-Lisa Vollmer: Fränlein Stortedecker au» Holland. Vtoltiixirtnosin. Nach dem «onzert ge'elltger Tee. Ci». «rtttstartcn lnumertcrt und unni-me-I-rtt tn der KlrchentanU'i ?uk--K,-la0 t merktarS von 8 bis '/S l'hr TonnabendS von » >'iS Z Uhr. bet Hosperdt-es Pfarrer Leßlcr »nd an der Tagest«,>e im Hotel „Bristol" am AussstbrungStaa» von t Uhr ab. — DI« Brlks'otelknnstgemelnlchast Ne», vnb Antoostad« bot sich, wie wlx hören, dem BöbnenvolkSbiinb tTbeateraemelnde Dresden! angefchloffen. Diesem ist dadurch dte Mvgllch'ett geneben, «ln» seiner Kiel«, die Pfleg« de» volkStttmltchen Salentptel». ,» ver. folgen. L» tollen regelmäßig aller vier Wochen »liitttlhrunaen biescr Svlclergrupp« stattstnden. Die tanstlertsch« Leitung Nest In be« Hauben de» VUHnensachmanne» Herbert K tt l l ch n r r. Dieser be. rettet eine Reihe von AuUaftrunae« vor. die ble Entwicklung u»b das Wesen des Dramas von seine» Uranlängen bis heute zeigen solle«. Die zwölf Abende umsasscndcn Auksltbrungen beginnen iewetls mit eine», einführenden Vorträge und werden sich be» Sommer hindurch aus sttlechten Bühnen durchlührcn lassen. Arm'ttunlrprvqramme. Aroltag. de» lt. I»»»«, l»»». Mltkeldeuttch"» s-nüer f)r-«Zd-n tefVPg. WIrts»as««r,»ds,>Ir lo Udr: «iritchatisnachricht'N Will- nnd »„««olloretle. amcitlonilche Pleiallmeldungrn de» Bv>>>b»nd» »ztN Uhr: d,.: Devtle» «aumioollc. Vandwt'ttcho»« Berliner Metalle amUtch u Tel Noit» «.Z> bis Uh, tttetchätittche Mitietlungen '«»r» van« ö Uh, Wtnlchaiisnachrtchien Wiederholung von »chl, Uhr st.I.', Uhr: do: ,^vslievuna >ür Baumwolle Londoner Metalle amtlich und Vandiptrtichall «IS« bl» n.,10 »hr: "telchaliltche Mtnetlunge» «llr» Hau». SIuuLsuok lür Unterhaltung nn» Betcdr«»»: lo.IN-bi» ltt.15 tlhr: Wtnterwetterbcrichlr dr« Sächt Verkehrs» oe>ba,idee IN.I', Uhr: WaS dte Kettung bringt II.tZ Ubr: Äeitrrdten» und -oorau-lage der Wetterwarten Dresden. Magdeburg Weimar IS Uhr: MiltaaSnnili» a»t de« Huvtelt-Phonola. tlhr: Aaucner ,!eilzetchcn I.ld tlhr: Pre>,e» nnd Bür'rnberichi « bis IM Uhr: Nachmtttagstonzert de« ««»„«,« «undfnnk- orchestero «M bl» 7 Uhr: Leseproben au» den Neuerscheinungen auf de« Büchermor.l. 7 bis 7,Sst Uhr: Vortrag: Tr. Arland vom Institut sllr Pflanzen bau und Pflanzenzüchtiing der Unlversttät Leipzig: „Ter Lartosfel- lredS". -M dt» 8 Uhr: Vortragsreihe: Häusttch» Erzlehunglstrage». cbersludlendlrektor Tr. Prütcr: v. und letzter Vortrag: „Eeruelle Autklärung und ttrztehung". 8.IZ Uhr: Bläserkammermustk. AuStührende: weorg stteibler tLboet, Heinrich Noscnmeucr «^boct Mar Bolchnltzka tklartnertel, Crnst Lommatzsch ,Llartneite,, Franz Pietzsch.er tOornt, Mar Etzsold «Horn! Fritz Lorenz lFagoil!. Äloi» Hergei tFagotlt. Tirtgent: Tr. K. L. TuS.e. l. Mozart: Serenade tüs-Tur! tür vltiter: I 7>llegro maestro. 7. Mtnuetto. ». Adagio, Z. Mtnuetto b. Allegro. S Beethoven: Lctctt tür Bläser it!s>Turl Lvu» IliS: l. Allegro. L. Andanie. S. Mcnuctlo, t. Finale: Presto. V.iz bt» II Uhr: Volts«lli»llcheö Lonzert. AuSgesllhrt vom Runb» lunlorchcster, Tlrigent: Hilmar Weber, l. Nicolai: Luveriüre zu ,TIe lustigen Wetber von Windsor". 7. Weber: Faniaste aus der Oper „Tberon". 8. TZIIbeS: Lniie aus „CoovSlta". < Llfenbach: Crlnnerungen aus leinen Werken, ö. Lehar: Gold und Silber. Walzer. Tozwtfchen «etwa lv Uhrt: Pre„eberlcht und Lportsunkbienft. verl'ner Sender «M bis 8 Uhr: „Die Dichter de« l». Januar". C-Msll-Streich- irio, Lay l, von Beethoven. Fertig Sausimaa tVioline! Will» Fiala lVtolai. Julius Berger tCellot. Möller«: gesprochen von Gerhard Fricke. Grillparzer: gesprochen von Charlotte Hagcnbruch. WIldeab.uch, gelvrochen von Georg Paelchl«. C-Moll-Stretchtrlo. Satz - und 8, von Beethoven. Fcrdu Kaussman, Willy Fiala, Julius Berger. 8,ZN Uhr: Zehn Minuten für die Frau. Sano-Bredsw-Schnle. 7 Uhr: Gartenbaudircltor Meermann: .ZNnierarbeiten t« Lbst- garlcn". 7Lä Uhr: Tr. Adolf Mareule. Prole„or au der Universttät und Handelshochschule Berlin: „Eine Wanderung durch daS Weltall. Untere Sonne und ihre Lräsieivlrlungen im Planetensystem". 8 bis IN Uhr: SeuLe-Spiela. Leitung: Cornelt» Bronsgeest. Dte KomIIche Lver: „Der Barbier von Bagdad" cper in zwei Tellen von Peter Cornelius. Dirigent: Sapellmeister Georg Szüll von »er Berliner StaatSoper. Perionen: Ter «alts: Cornelt» vronlgeeft. Baba Mustapha ein Ladt: Waldemar Henkr. Marglona, leine Tochter: Emmn Beticndorl. Bostana, eine Vcrivandte des Ladt: Ottilie Mctzger-Latlcrmann. Nurredtn: Carl JLkcn. Abul Ha„an Ali Cb» Bekar, Barbier: Otto HclgcrS. Diener Nurredins, Freunde des Kadi. Bewohner von Bagdad, Klagcsraucn, Gefolge des Laufen, Bcmassnelc. L?rt der Handlung: Bagdad. »Ll 1 » » » , » » »» 2U rück5!ckl5los kerabgeselrlen Preisen, veackten unci vergieicken 8ie unsere Qualitäten. 5itr unci Verarbeitung, cienn nur gute Qualitäten sinci billig im Oebrauck. Nsri'snKIsiÄung »»Ikka-Lnrüge t'od s^- 4«.- ?L- ^ ^°,t tz- jt.-tt.- SLlrlka-^nrage ' '«E- « - jetzt »L- 7«-5».- blsue Anrüge ^ i-tzt L- LS- r» - 8oL u. 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