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seimSvtschuLtzrmz kam b«i«L,nd« «hält Jeder einm Zettel nit den ZMesnmmurigen in mehreren Sprachen. Königliche- Hostheater. Freitag am 26. Januar. Motto: «Ein Fest der Wiedergeburt weckt die Erinner ung alter Tage, und bin vor unser Sluge tritt der Unsterblichen Ruhm, nicht nur wie er der einst gestrahlt, sondern wie er noch leuchten wird durch fernere Jahrhunderte." E. Gutzkow «Rede beim Göthefest 1844). Ereignisse können berechnet, vorhergesagt werden, Geister nicht ; keine Weltweisheit besitzt ein Orakel für die Erscheinung der Genien; der unerforschliche Wille des Schöpfers spricht sein plötzliches Werde über sie. Auch Carl Maria von Webcr'S Geist stammt aus diesem Urquell. In Erinnerung seiner und zum fünfzigjährigen Jubiläum der ersten Aufführung des „Frei schütz" am hiesigen königlichen Hoftheater hatte die Gcneraldirec- tion eine Feier veranstaltet, die als ein Ereigniß in den Annalen der Hofbühne stehen wird. Schon azn Tage vorher hatte man dem Theaterzettel noch denjenigen vom 26. Januar 1822 abdrucken lassen, der Vielen , ^ mustlliliietzen UV, als Curiosität gelten wird. Das neue Programm vcrlündcte:' bochadelige -weeior der Ouvertüre zu Eyryanthe. Prolog, gesprochen von Fräulein Ulrich. Schlußtableau. Hierauf (zum 332sten Malei Der Freischütz. Der Andrang zur Erringung eines Billets Tage voraus gab einen Beweis, wie das Publikum sich beeilte, derGedächtniß- feier beizuwohnen. Hunderten ging dieser Wunsch nicht in Er füllung, in den Zügen Aller aber, welche den weiten hellerleuch- teten Raum füllten, konnte man Spannung und Verklärung lesen. Sämmtliche Mitglieder der königlichen musikalischen ,üa- pelle erschienen in ernstem Fcstkleide wie zu einer kirchlichen Handlung. Sie fühlten, daß groß zu sein im Reiche der Kunst nur Wenigen vergönnt ist und fremder Werth sich nie der cige nen Brust verschließt, wenn darin ein Herz schlägt, das cmpfäng ^"" angen.gt lich ist für die Kunst und ihre Heroen. Anzustaunen und dank-! das hundertjährige .nloiluun: verlüntel. bar zu empfinden, das Gefühl in der Brust der Hörer, cs regte Eltern Abend die ^iiste v^eber s mit einem sich doppelt in der Zahl der Ausführenden, mit Begeisterung er griffen sie ihre Instrumente, der Hostäpellmeister Krebs ergriff den Tactstab und mächtig dahin. Noch erklang der erhob. solch«» Tage der schönsten Erinnerung die Billigkeit de« herr lichen DichterspruchcS walten, welcher sagt: „O siebe nicht, Was Jedem scblt! Was Jeden» bleibt, betrachte!" So Manchem derselben blieb ja Vieles, und das Bestreben, nach bester Kraft heute thätig sein zu wollen, beseelte Alle, Alle wetteiferten zur Verhcrrlichung Dessen, dem wir so manche Stunde veredelter Freude danken müssen. Nach Beendigung der Vorstellung ging wohl so Mancher an Weber's Denkmal vorüber, das jetzt einen Jnterimsplatz am Museum erhalten hat. Auch ich stand in schneecger kalter Mitter nacht vor der Erzstatue und dachte, wer hatte wohl am 26. Jan. 1822, nach der ersten Ausführung des „Freischütz" in Dresden, geahnt, welch' ein begeisterter Duell sich für kommende Geschlech ter eröffnet habe. Wer maß damals in dem philiströsen Dres den, das in der Seichtigkeit der ,/Abendzeitung" jeden kühnen Aufschwung verloren halte, das mit dem Hofe nur für italieni sche Operilinnsit schwärm'.e und in dem gänzlich undeulschen Ludwig Tieck seinen Götzen sah; wer maß damals die Grenzen E unoei wertes? Sagte nicht damals der! königl. musikalischen Kapelle, als der i * botiüVtUGegenstönde, eigenen Fabrikates empfehlen Rüdiger L Ltorckle, Kreuzstr. 17, 2. Et., früher Neueg. 2V. ^ d«u marvItO, Altmarkt LS, Hotel de l'EstlvoPc. 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Cur- und „Ich weiß gar nicht, wie der Weber auf einmal so ein berühmter Hausbädcr. Lämmtliche Localstären sind von früh an gut geheizt. Mann geworden ist?" Weber schrieb die ersten Noten zu seinem Freischütz im Nr. 4, 3. Etage. Verknus neuer und gebrauchter Pianoforte: Neumarkt Jahre 1817 und vollendet nach mancher unfreiwilligen Pause j Knust- und Leiderrmäscherer, chemische Trocken- im Jahre 1820, Halle er, gleichwie Raphael und Alexander, ge- kvnschrmstalt, Weisisiirltt'rki, Tlkchasipretttr von Carl nng für die Unsterblichkeit gethau. Was vielleicht damals nur VenediGUS, Nr. 30 am See Nr. 30. Erstes und größ- Einzelnc geahnt, als die Neaersllaoen im fernen Indien bei dem Ausladen der Schisse die Melodie von dem Jungfernkranz und den, Jägcrchor sm gen, das ist zur Wahrheit geworden. Ja, wie hecite, so wird man in fünfzig Jahren den Freischütz zu Dresden wieder aufführen und der Theaterzettel von der letzten Aufführ- dem aiigesi'stzt werden, welcher am 26. Januar Wir sahen vor- j goldenen Lorbeer- tes Etablissement dieser Art, empfiehlt sich einer geneigten Beachtung. wird verzapft: Reinhardstr. L. Mobil; 15ilMs, große Schießgasse IO, gegenüber der Moritzstraße, empfiehlt sein gut assortirtes Bürsten- u. Pinsellager- bei Bedarf einer geneigten Beachtung zu soliden Preisen. H Große Auswahl von Enlindern. Filzhütcn gesteift und und weich, Stoffhüte und dergl. mehr bei Theodor Büchner, tranz geschmückt; das wollte die Scene, dieß gehörte zu seiner j Hutsabrikant, Ba.dcrgasse 29 im Bazar. H Wpncr's Mnsik-Bnrcan» Räcknitzstraße 18. Depot von PianinoS aus der Kais. u. Königl. Hos-Pianoforte-Manu- Berhcrrlichung. Weber aber bedarf nicht eines solchen Schmuckes, Ruhmes, welche noch genossen und Freunde hcrausfordern wird. z brauste die Ouvertüre zu Euryanthe! Haupt strahlt die Glorie des Ä reiche Applaus, als sich die Gardine "späten Tagen die Ehrfurcht aller Kunllw -des schönen, oes Rechten und Wahren saerur von I. L. Duyscn in Berlin und anderen renommirtcn Fabriken. Verkauf unter Garantie und zu Fabrikpreisen. Eine der schwierigsten Aufgaben für einen Bühnenkünstler!^? Leben war nicht ohne Kampf und Anseinvungcn, in Be ^ H Das Möbel-Magazin von (?. Wohlgcnmth, Nr. 14 treff der Kunst aber war er gewiß des DichterspruchcS eingedenk, Schreibergasse eine Treppe, Altmartt-Ecke, empfiehlt solid gcar- ist: einen Prolog zu sprechen. Selbst Erfahrene scheuen ihn. Mt Meisterschaft aber entledigte sich Fräulein Ulrich ihrer Aufgabe. Sie verlieh der wackeren Dichtung Ernst, Würde und Begeisterung, und nach Beendigung ihrer letzten Worte, welche auf Gestalten aus Weber's Tonschöpfungen hindcuteten, öffnete sich ein zweiter Vorhang. Das Orchester stimmte den Marsch aus Euryanthe an und dem Blicke der Versammlung zeigte sich Hvie ^ . ein großes Tableau, Gruppen aus Opern und Schauspiel in i Heroen zählt, die ihre Zeit verstehen und ihr die Lenkung, wie ^ ! ihre Richtung geben. Dreihundert zwei und dreißig Aufführ-> P welcher sagt: „Kein Dpfer bringst Du ibr vergeben?, Wahrhaftig in eie Kunst allein; T uck) in den derbsten Kelch des Lebens Mi übt ne Dir Neetarlrev'rn ein. > beitete Tischler- und Polster-Möbel zu äußerst billigen Preisen. (Bitte genau auf Nr. 18 zu achten. Als besonders prcisiverth empfehle: 8t. ckulion, -,10 Ngr.. bei 1: Fl. 9 Ngr., 8t. Ulilpllv « 8^z Ngr., bei 12 Fst Gedachte er dieses Spruches, so war erSeher und Prophet, ^ H-- Ngr., Teivesheimcr, « 8'.^ Ngr., bei 12 Fl. 7stst Ngr. ie cs jeder wahre Dichter ist, jeder Künstler, welcher zu den, Richard JttN'lM, Eommissions.Geschäft Marienstraße 7. schönster Gestaltung. Flüchtig, wie die Kunst des Mimen überhaupt, erschien das ungen des Freischütz. Am 26. Januar 1922 wird sein Denkmal Bild dem Auge, und wohl nur dem Kenner war es möglich, die in Betreff der Wiederholungen sagen: „Ein halbes Tausend ... < m t v einzelnen Gruppen zu deuten, zu deren Verwirklichung Künstler ersten Ranges mit bcigesellt hatten. Diese Staffage, dies Statistenwerk aber ehrt sie eben so, als die Darstellung einer großen Rolle. schaut aus mich hernieder? beiwohnt aus der Mitte eines kommenden Geschlechtes, wer dann noch vor seinem Standbildc steht. „Ein Werk von stolzer Art, Das Tableau gestaltete sich wie folgt. Im Vordergrund: ^iireig. Ge >uit Götter» kämpften", Chor und Ballet. 3. Preciosa: Haustein, Fischer, die Frön lcins Guinand und Berg, Letztere als Zigeunerinuttcr. 4 Olle »sz Brünner Buckslins billigst bei Richnrd JnrrrM» Marienstraßc Nr. 7. H C'chkc nud cinzige Zcrüstcc Brev-Nicderlage der Brauerei O. Kohl in Zerbst: Bl'MW Meiszilkr, Krevz- Uv.d wer dann dieser Vorstellung! straße 19, Hauptstraße 11 (Posthof.) ' Allen Lirnnken Kraft ».Gesundheit ohne Medizi»» n. Kosten. l-uILni vonF.«n«koii." -.'leine Kraukl'eit vermag der dclicaren Ikovaloseimo au ! ibnrv zu wlderstebcu und vcsciligt dieselbe olnre VRcdicin und ebne Kosten alle Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, ,,,, Driiscn-, Scblcimtzaut-, llltvcm-, Blasen- und Nierenleiden, ^ ? -"-"-ui , dcr.t.c.en ^a.uland..-, )-n- Schwindsncbt, Astbma, Hünen, Uuvcrdaulichkcit, ! den» auu) im Namen der ganzen geoildeccu Wett. Verstopfung, Dianuöcn, Scvlaslosigkcit, Scbwäcbc, Hämorrhoi- üeooor DrobisR. i den. Wasscrsuei't, Flcber, Sebwindel, Bttitaufsteigni, Dhren- ron: Oberon und Puck. Ballet und Chor. 5) Abu Hassan:> ^ 0019,IRlT. (>h' 1..»x«kk'.vtt'altt G/c.n Hellmuth.Bollmann, FräuleinPichler. 6) Sylvana: Richcff'en, Xational-I'rotd.-Zarz 1,m Oonnau. Trom-'a, llal.. liuss. ote. Spieß, Fräulein Masson. 7° Turandot: Koberstcin und Frau- - (-rstkS Dresdner ZPrklckr-chkNÜfsiilktN, Vragerstr. 36 pari., kein Stelzig. — In der Mitte dieser Gruppen prangte die Eo- begründet 1863 führt das Stcdtirappcn im Schilde). Solo- und ! brausen,, Utbelkeit und Erbrechen selbst während der Schwanger schaft, Diaketed, Mclaiickoolic, lllbmagcrung, Rheumatisimw. ltzicl't, Bleichsucht. — Auszug arö 7ll,:>'!,» Eerttticaten über Genesungen, die aller Mcdiciu widerstanden: Ecrtislcat ?!r. ."»^,^42. Glainach, 14. Juli 1867. ) Ihrer llav.iIoLeiöoro habe ich nächst Gott in meinen mrchtbarcn lossalbüste Weber's, von einen, goldenen Lorbcerkränz gekrönt. Eirlelstunden in allenHaux-sprachen, für Damen u. Herren jeden ttüsagcn- und Nervenkrankheiten das Leben zu verdanken. der Gardine daö Tableau noch einmal der Anschauung vreis.zu- Unterricht. Ueben'ctz.-Bür.: veretteteTranslatcr. Lprcch:.l2—1. geben, was unbedingt gewonnen haben würde, wenn der Dichter! h Fitv Der überreiche Beifall war Veranlassung, nach dem Fallen Alters, d. frcmsnationale V,Pfeffer-n u. Lehrerinnen. Poliglotter Johann G o d e;, Provisor der Pfarre Glainar, Post Uwer - -- e, ' .. . r bergen bei Klagen,urt. Ecrtificat Nr. 02.VI4. Wet-kau, ....... .... ...... . ,,, I-l. Lcvtcmbcr IMG. Da ich jahrcl-.xng für chrouischcHämorr- ll.ffeir.r: L-.vett'.khrrlen tog'.uy von 10 bis e. Ugr, hoitallcidcn, Lcbcrlrankheit und Verstopfung alle mögliche svvechrn. Brcitestraße Nr. 1. ärztliche Hilfe ohne Erfolg angcwcntct, lo nahm ich in Ver zweiflung meine Zuflucht zu Ihrer Um-rilli-ci-mo. Ich kann dem lieben Gott und Ihnen nicht genug taiilcn siir diese köst liche Gabe der 'Natur, die für mich die uiibercchenbarste der Prologsprccherin einige Worte der Erklärung in den Mund. Sonntags von bis 12 Uhr (5. Kor fror» vormals Hssprtalartt in oer K. S.Armee. ^ K'P yi-aot. Tischrudorf» Assistenzarzt a. D., Alaun gelegt und das Ganze sich als ein kleines Melodram mit kurzen Melodienklängcn aus jenen Opern gezeigt hätte. Nach kurzer Paus» erklang die Onverture zum Freischütz.) straße 72. F-i'v steffrime KrüMMen m spr.v. 10—tUhr.' Wcdlthü't gewcsm'llt welche in Aller Herzen zu einer Jubelouverture wurde. Es galt- -- - -- -- - ..... - - ja der Feier eines unsterblichen Genius, ver die Flamme der Be-! geisterung aufs Neue entzündete und dm denkenden Menschen Uhr Vormittags, 1—4 Uhr Nachmittags, um so tiefer ergreift, wenn er überlegt, daß die Macht eines sol- Bei der Dresdener L.itz- u. Eredit chen Genius sich stets als ein heit zu Theil geworden. In solchen Momenten muß die Stimme gen, sie kam» höchstens nur ein Stimmungsbild fei aber, daß alle die Ausführenden sich mch die Glorie des Meisters im hellsten Lichte strahlen Sollte hier und da ein strci was Ter oder Jenem noch Franz Stein nr a n n. als Fleisch, erspart die Ill'Viilosciörc; bei Er- Kindcrn Nlal lbren Preis ln Arzneien. In Bicchbüch'eii von ' Viimd 18 Sgr., I Pinnt 1 Thlr. . . ü Sgr., L Pfinit k Tblr. 27 Sgr.. Pfund 4 T>4r. 20 Sgr.. Ercdrt-AuMlt. E. schcnnuß. ,2 P".u,d TGr. 1.'. Sgr., 2! Pfund 18 Thlr. - U«vsko5eiörs <r. n»il. E). .rjeittlUiU'-. S;-ec Ar-t für Geschlechts- i Nahrl'a'tcr u. Haulirantheiren. Frcib. Platz 21«. Sprechffundru 8 —10 wocktzenk» und im hellsten Lichte strahlen zu taffen, cn gvos und cn detail verlaust biuig't'die Filnilbank der Dre-öd. > Pfi.tznrann, Hostie erant:ii: Evemiiitz ui d. Nitolaiavvtheke; rg richtmderB-uvt^ hcral-ssiilde.».! »rcr Leih- und L.-edik Am.alt, LttuvestkNJe Nr. SS. am Len hNendm"g!gm Äün,wKmP TcÄt^'. KesÄn gefehlt habe, ,o la„e mau an c-.nem! Nio'.ileplatz. ! hxx «v.bnig!.'Hvsapvtffrte. Freitag, den S. Februar fr-aeiide- Tage, Vormitlago von l>> Ubr an, sotten in Fplge gniizlicher Aufgabe des ! '«sterktr.8,i in p«v>ge gnnzucn, Ikoltzl eie kkussie, Wttsdr die gesäumte Hotel-Amichtimg aus W Kasisimmer;;, einer Speisesanl-Finrithtung n'nd die gesommtc Mth ^ Die Sä'ttttuhi.i'ba! n au, der Habe zlvischcn dev Glacis- und Earlk-ft'-aste cmpttehit zur geneigten )ij 8 ?!-k ^ ftik- ^ tz- >4- st ü VS dtz j -» st Die Klafter lieierncs Srücilhclz, . schaftsäiiirichimig. woruntcr: Sovbas, Eausscuscii. Ottomane». FantenilleS mit Plüüh- st; . , h.x -nes!. ,,F, icn ^rren WollLezttgen. Schreib- u. Kiritcriccrelaire, Schreibtische, Sa.ou-, EeuUsfen-, igstjag e>ila?ac'''ac>^mun'n b ä Kr» u-.^opvat»sKe. Wasch-, Näh-, Spiel- u. Pfciiertiscl'c. Rohr- n. Pol'tev. Kausi,ran>! der Fraum- ttuhle, NachtschrankNen, Klcitcrstöckc, Gardinenl'altcr, elegante Trumeauo,.s,.- st Peeiler-u. Sophaspiegcl. echte Mabagonic-Doppcibettstctten. Marmor-^ Eowolc, Kommoden. Bettstellen mit Fctcrinatratzen, Rof-baarinattapcn,) viele gute ycdcrbcttc», Salon-, Sopha- u. 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