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Arettchf. S. reptemte, 1S26 Oerlliches und SLchsisches. Die Parade -er 1000« Dahttea. Gt«e» glanzvollen «amen hat man der ». Sonderschan der GartenbauauSftelluna gegeben, ein kübner Name, denn «, verfprtcht sehr viel, viel» «erden der Meinung sein, daß »er Glanz und die Pracht, »te Fülle und dt« strotzende Luft der erste» vier Sonderschaurn nicht »u übertresfen war. Und doch! Dt« Dahltenscha« ist in »er Tat eine Parade von einer Herr- lichtet», wie ste keine der bisherigen Sonderveranstaltungen «rretcht hat. s v S» sind dieselben Räume wie immer. AVer der Haupt» raum ist wiederum in durchaus neuartiger Weise gestaltet und gegliedert. A l l i ng er hat in diesem Raum wieder eine neu trale vicht-wirtuna geschaffen, die den Flammen gleich lodern» den Karben die Möglichkeit schafft, in der unerhörten Bunt heit vom schimmernden Weiß bis »um lastenden Dunkelvtolett Ausdruck zu verschaffen. Dabei ist der Raum au» Rücksicht auf die Wärmeempftnd- ktchkett der als Dchnittblume leicht dem Welken und Schlafs» werben auSaesetzten Dahlie durch Zuführung kühler Luft und einiger Zentner lkiS so ausgezeichnet gekühlt, daß man hoffen darf, hast di« herrlichen Blüten die kurzen drei Tage, während deren die Sonderschau geöffnet bleibt, überstehen werden. Nicht nur der Hauptraum, sondern auch der kleine Bau dahinter und eine weitere Halle sin» ganz der Dahlie gewidmet. Die Deutsche Dahlien-Gesellschast auS allen Teilen Deutschlands stellt hier gemeinschaftlich au» und die Geivalt de» Eindruckes ist hier durch die gemeinsame Beteiligung und die überaus geschickt» Einordnung in daö Gesamtbild erreicht. waS um so mehr in Erstaunen setzen must, al» gleichmäßig alte Zuchtideale weiter gebildet sind, bewährte deutsch« Sorten in erlesenster Form und Farbentvahl daneben stehen, zu denen sich die letzten Neuheiten deutscher Zucht nicht nur in wahren Rtesenexemplaren, sondern auch in Feinheiten der Form gesellen, wie z. B. in der Ge» staltung von Blüten, in denen stachelförmige Blülenblätter mit breiten Blütenblättern im inner» Kreis gemischt sind. Daneben stehen besonders großblumig« ausländisch« Sorten von verblüffentcr Wucht. In der Art der Aufstellung wechselt di« verwirrenLste Buntheit in einzelnen Kojen und im Mittelstück mit der fein abgestuften Einheit anderer Kojen, wie etwa in einem Raum mit lila Blüten von zartestem Licht bis zu schwermütigstem Dunkel. Wie vielseitig das Herkommen der Minnen ist. kenn zeichnet eine kurze Aufzählung der Orte, au» denen sie stammen: Dresden-Tolkewitz, DreSden-Laubegast, Dresden» Mockritz, Eossebaude, BorSdorf. Kötzschenbroda, Havburg, Erfurt, Beuel. Quedlinburg, Saalfeld, Heidelberg. Kamenz, Hamburg. Leipzig. Berltn-Marirndorf, Buchberg. Hameln, Berltn-Karow, Wendisch-WilmerSdorf. Kremmen, Oschatz, Leiden in Holland, Eutin, AhrenSberg und Miltitz. Mit einem besonder» wirksamen Mittelstück ist in der Halle 7, in der zu den Dahlien auch andere Blumen treten, die Firma Erwin Wiedow, Dresden, vertreten. Unter den mannigfachen Herbstblumen, die hier einen ««glaublichen FarbenzauLer hervorbringen. sind in ganz besonders herrlichen und großen Stücken vertreten: Hortensien. Gladiolen, Nelken, Astern, Chrysanthemen, Frecsicn, Hydrangien, Löwenmaul, Studenten blumen und Anemonen. Eine besondere Rarität stellt wegen der Schwierigkeit, sie im September zur rechten Zeit zur Stelle zu haben, die Noscnscha« dar. Die »weite Blüte der Rose zeigt ja im ganzen ge» drungenere Formen, aber gerade in ihrer Geschlossenheit führt sic in vollendeterer Weise die Rosenform vor. Der Farben» rcichtum der hier zusammcngebrachtcn neuen und allerneucsten Sorten wird den Besucher wundervoll überraschen. Ein besonderes Schaustück sind die von der Graf v. Maltzanschen Gartcnverwaltung in Schloß Miltitzsch ge brachten Ananas in Töpfen, die unerhört riesigen Weintrauben der Dr. Goldschmldtschen Gartenverwaltung in Kvtzschenbroda, zi« denen sich Tomaten des Gärtncr- vereins Dresden-Reick und Blumenkohl und Ftlderkrant von Ernst Heß auv KvnigSlust gesellen. Einen überaus starken Eindruck hinterläßt auch die Halle 1ö mit Freilarrdpflanze« ««b GewLchShauS»fla«ze« der verschiedensten Art. Dunkelbunte Blattbegonien bilde» das Mittelstück. Pelargonien, Erika, Gladiolen, Astern, Nelken. Riesciizinuicn und ein eigenartiges Teppichschaustück aus Dahlien die Umrahmung, in der u. a. ein in Deutschland noch selten gezeigtes Ricsenblattfarren, plalvccrium groncic. Aussehen erregt. bekannt wurde, hat in einer Reibe von zwingenden Bühnen- grstaltnngen die bedeutendsten Frauen der dramatischen Literatur zu echtem, blutvollem Leben auf der Szene erstehen lasten. Der Mangel au künstlerisch ergiebigen Ausgaben ist wahrscheinlich der Grund, daß Lina Carsten« eine andere Wirkungsstätte suchte. Sie geht an daö Münchner Schau spielhaus. Bühneuunfall im Leipziger Reue« Theater. Ar» bet einer Aufführung von Offenbach» „Orpheus" der Darsteller des Merkur. Herr Hervcling. in der Flugmasckine über die Bühne fliegen sollte, rissen aus bisher noch ungeklärter Ur» sachc plötzlich die Seile der Maschine, und Serveltng stürzte auf die Bühne. Er zog sich dabei eine Schulter- und Arm» auetschuNg zn. s* Gustav Brecher nach Petersburg berufe«. De« Generalmusikdirektor der Leipziger Over. Gustav Brecher, ist von der Philharmonie in Petersburg für di« kommende Spielzeit zur Leitung einer Reihe von Sinfontekonzerten etngelaben worden. s* Binder geht nach München. Professor Wilhelm Binder, der Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, hat den Ruf an die Münchner Universität angenommen. Er wirb dort der Nachfolger deS in den Alpen verunglückten Max Hauttmann und mittelbar derjenige Heinrich Wölssltn». nach dessen Fortgang nach Zürich er schon vor zwei Fahren für den Münchner Lehrstuhl in Aussicht genommen war. Binder, heute ein Mann von 48 Fahren, hat seit ISA) an der Leipziger Hochschule gewirkt. Sein großes Werk über dt« deutsche Plastik seit dem Auögange des Mittelalters ist der Vollendung nahe, und eben hat der Gelehrte eine Arbeit über den Bamberger Dom und seine Bildwerke abgeschlossen. -s* StaatSauszeichnung eine» Schriftsteller». Dem Jagd» schriftsteller Heinz Alfred v. vyern» dessen in München er schienener Roman „Daö große Graue»" in acht Sprachen über» setzt und in einer Auslage von 850 000 Exemplaren verbreitet worden ist, wurde die österreichische große goldene StaatSmedaille für Literatur und Kunst verliehen. 4* Mvfikkritlker «iegmund VtSliug s Der bekannte Berliner Musikkritiker Eiegmnnd PtSling, der für die „Bbrsenzeitung" und da» ^lchtuhrabendblatt" schrieb, ist im Alter von 87 Jahren an einem langwierigen Leiden gestorben. s* Der Weiterbestand d«S Dessauer FriedrichSthcaterS gefährdet? Dir Stnzcichnung zu den Abonnement» de» FriedrtchStheater» in Dessau ist so schlecht, daß der Betrieb der Bühne für die kommende Spielzeit ernstlich in Frage ge stellt ist. um so mehr, al» die Einnahmen aus den baS Theater fundierenden Stiftungen erheblich hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind. Wenn sich da» Dessauer Theater, publtknm nicht noch in letzter Stunde auf seine Pflichten gegenüber seinem Kunsttnstttut besinnt, ist damit zu rechnen, daß da» FriedrtchStheater in der kommende« Spielzeit -e» schlossen bleiben muß. — Dresdner Rochrlchkea — Nach diese« Aufzit-l««»«« braucht «s kaum wiederholt zu werden, daß der Sesa«tei«dr»ck über alle Maße« grvß. stark ««b farbensch»« ist. « Der kurzen SröffunnaSfeier wohnten unter anderem bei SiaatSmInIster Müller, Ministerialrat Graf Bitzthum aus dem WjrtschaftSmtnisterium, Oberbürgermeister Dr. vlüher, die Stabirät« Koeppen und Dr. Temper, Stadtbaurat Wahl und der Präsident der JahreSschau, Krüger. Staotgartenblrektor v. USlar begrüßte die Gäste mit etwa Folgendem: Besonderer Dank gebühre allen Ausstellern, dle unter Aufwendung von großen Mühen und Kosten hier zum Teil »um fünfte» Male vertreten seien. Gartenkünstler. Gärtner, Handwerker und Arbeiter hätten ihr ganzes Können und ihre ganze Kraft eingesetzt, um da» neue, kurzlebig« Werk der Herbstblumen»Sonderschau glanzvoll zu gestalten. Die Deutsche Dahlien gesellschaft trete hier geschlossen auf und zeige, wie weit die Kultur und Züchtung der Dahlie besonders ln den letzten Jahren vorgeschritten sei, so daß sie in wenigen Jahren eine wahre VolkSblume geworden sei. Die gleichzeitige Schau von Rosen zeige, daß auch die zweit« Blüte der Blumenkönlgln der ersten an Vollkommenheit und Schön» heit nicht nachstehe. —* Freiqnartier« für den Svangeltsche» Bund. Um alle Bitten um Frelquarttere für die Tage der großen Generalver sammlung erfüllen zu können, braucht der Evangelische Bund ab S. September noch Fretqnarttere. Wer einen Gast ausnehmen kann, wird herzlich gebeten, sein Angebot bald» möglichst nach Zirkus st ratze 18 sGcschäftSstellc) gelangen zn lassen. —* Die einhcitliche Tracht der Dresdner Schwestern nicht angenommen. Im Bericht über die Stadtvrrordnetensitzung am Donnerstag ist tn-sofer» ein Irrtum geschehen, als nicht der Antrag Junge, die Trachi der Schwestern in den städtischen Krankenanstalten einheitlich zu gestalten, angenommen wurde, sondern der dazu gestellte Ausschußantrag, der dahin ging, den Antrag Junge abzulehnen. Die Tracht der Schwestern in den Dresdner Krankenanstalten bleibt also wie ste Ist, eine Vereinheitlichung findet nicht statt. —* Verleihung von Ehrenzetche«. Die Gewerbe kammer Dresden verlieh für 25. und mehrjährige un» unterbrochene Tätigkeit im gleichen Betriebe tragbare Ehren» zeichen inBronzeam weih-grünen Bande den Werkmeistern Robert Mann und Bruno Netntsch bei Erbstöber L Haubert, Klempneret: dem Bürstenmacher Max Otto bei Sachs. Maschineiibürstenfabrik Conrad Kühl: dem Werkführer Martin Bartsch bei Schlossermetster Max Grobmonn, sämt lich in Dresden: den Schuhmachergehilfen Georg Eißner und Otto Rumpelt bet Schuhmachcrmeister Friedrich Sieler in Rtesa. —* UngltickSsall tm Elektrizitätswerk. Durch ein bedauer» licheS Versehen sind heute mittag im Elektrizitätswerk am Wettinerplatz zwei Monteure des Sachscnwerkes durch einen BetriebSunsall ums Leben gekommen. Die eingeleiteten Unter- suchunge» haben noch nicht zu einer endgültigen Klärung der Ursache geführt. —* Zwickau. (Ein Motorradfahrer in eine Menschengrupp« gefahren.) Ein Motorradfahrer uhr in Kotzschbar in eine Gruppe von Menschen, ver» letzte eine Person und stürzte selbst. ES handelt sich um zwei junge Leute namens Alfred Heinig aus Spahnsdorf und Walther Rothe aus Zwenkau. Dte Verletzungen sind sehr ernster Natur, namentlich bei Heinig, doch hofft man, beide am Leben zu erhalten. - Sin Sladloerorßnelenvorsleher zu drei Monalen Gefängnis verurtettl. Unser Chemnitzer Mitarbeiter schreibt unS: Die Stadtverordiictcn-Sitzungen in Chemnitz sind in den letzten Monaten durch die Kommunisten durch Veranstaltung unerhörtcr Radaujzencil gestört worden. Hauptschrcier war fast immer der dritte Stadtverordnetcn-Vorsteher Wesche» der Vorsitzende der kommunistischen Stadtverordnetenfraktivn. Unerhörte Ausfälle hat sich Wesche in der öffentlichen Stadt- verordncten-Sihulig vom 3. Juni gegen den Stadtrat Dr. Chilian erlaubt, der Leiter des Chemnitzer Wohnungsamtes ist. Zur Beratung standen Wohnungsfragen. In der Debatte rief der koinmuiiistischc Stadtverordnete Lorenz dem an» wesenden Stadtrat Dr. Chilian mehrmals zu: „So eln trau» rigcr Mond!", und der Stadtverordneten-Vorsteher Wesche er» gänzte diesen Zuruf durch folgende Bemerkung: „Da sitzen nun solche Kerle Im Stadtrat und beziehen 20 000 Mark Gehalt." Dr. Chilian verlieb darauf den Sitzungssaal und begab sich in den anstoßenden Ersrischungöraum. Welche trat in die Ber» bindnngstür und ries so laut, daß cö alle Anwesenden im Saal und Znhörerraum deutlich hören konnten: „Kommst du gleich herein! Jetzt kommst du herein, du elendes Schwein, du Sttsfel!" Dr. Chilian reagierte auf diese Anpöbelung nicht, worauf ihn Wesche mehrmals mit „Du Strolch!" beschimpfte. Wegen dieser Beleidigung erhob die Staatsanwaltschaft An klage nach 88 185. 106 und 200 StGB, lössentliche Beleidigung Nr. 41« S-lle ) «tue» Beamten), und beute hat ber Kommunist Welche, der dritte Gtadtverorbnetrn.Borsteher von Chemnitz, einen Straf, befehl über drei Monate Gefängnis ««halten. Viel» leicht hat da» Durchgretsrn ber StaatSanwaltschast die wohl tätige Wirkung, baß der Ton In den Chemnitzer Stadtverorb» neten^itzunge» wieder menschenwürdige Forme» annimmt. Im Interesse des Rate» und der Stadtverordneten wäre daS außerordentlich zu begrüben. Mlleruachrichleu aus Veuklchlanö vom 3. Seplembn 1828 «Slalionen i— von » Udr morgen». cidrioe Slalionen non v Ni» moraen«» »st ör! Dr««»»« .... «t,sa 2NI,».«IrIchI»l», Ldemnik . . . Avvast«»» . . . Htchtelvrri . . Vraest«» .... 78»rk,» . , , . M,«d»e, . . . Nachm, . . . . S»I»»«u»d, . . D-nztg . . . . «»Ata Ar»»I»a . . . . Temperaturen e»« k -16 - -LU -15 -17 15 -15 -14 - 1« 416 --1» -18 18 4-19 4 16 417 417 428 -l-« 431 » 4SI 4 24 422 4 2, 4M 428 4-27 427 D Win» SZ 80 88W » 88» O VV8V W o 14 8VV 0140 Süll «NU 80 8V Still Weiler 7 de^ > Udr moro»"* or «rienlrr,,, »rlr.WrNrr- 0 wolkenlos. I steiler. 2naid»,d,chl. ^wulstig. 3 dedechl. 5 Regen. 8 Schnee. 7 Group«! oder Sag«!. 8 Dun» oder Hebe! Sichtwett, weniger «I» 2 dm». S vewiiler. Temperoluren! 4- Wärmegrade — Mäitegrad, Veobachlimaeki an der Lanöesmllenvarie Dres-en-V. illO m § T 0) 8»- e V 2 L ZZ Z? «s-x Z b>o pr-osZs 2.S. 2U. n. 7sr.l> 4L7.Ü 53 80 8 o o Dunst 2. 9. 9 . a. 7L2.Ü 419.« 76 880 3 v/0 «.». r,«m 7L2.1 4 Ist.» 84 50 L 0/7 Z e 10-15 2 3-5 h !lauoUd«r «oldevl. noch!» VewiN». Sonnenjchemdouer am 3.9. > 10,9 SId. 'Niederlchlao: — mw Sitmeelielc — Höchste lemp. de» «estr. Tage» -4 25.1 TieM» Temp. der vestr. Nach!' 4 >5,4 , Liesst« Temp. om «rddoden 4 14 2" l. > Lnstdruckvcrteilung. Tiefer Druck nördliches Europa mit Tiefdruckzunge unter 762,5 Millimeter von Rußland über Deutschland bis zum Kanal: Zentren unter 7SS Millimeter Nordwcstrnßland, unter 745 Milli meter südwestlich von Island.- tiefer Druck unter 762,5 Millimeter Golf von Riskaqa: hoher Druck über 765 Millimeter Schwarz-Meer- Mebiet, über 77» Millimeter westlich der Pyrcnacuhalbinsel, über 765 Millimeter Alpcugcbict. Wetterlage. Bet vorwiegend wolkenlosem Himmel wurden gestern bis i» mittlere Höhen des Erzgebirges Temperaturen von über 25 Gred beobachtet. Hinte morgen besipt Deutschland, das in einer sich von Rußland bis zum OstauSgangc des Kanals erstreckenden schwachen Ticfdruckzungc liegt, wolkiges, örtlich nebliges Wetter. Dt« beiden Hochdruckgebiete werden Immer mehr abgcbaut. Die Umgestaltung geht aber nur langsam vor sich, so daß der morgige WittcrungS- charaktcr unseres Gebietes sich von dem heutigen nur wcutg unter scheiden dürste. Wettervorhersage. Wechselnd bewölkt; zeitweise ansheiterud: leichte Gtörnnge« ge witteriger Art nicht anögeschlosieu; Temperatnreu tagsüber etwae- niedriger: schwache bis mäßige, im späteren Berlanse anf südwestliche Richtungen drehende Lnstbewegung. Anmerkung: Die Wettervoraussage gilt ständig vom Gpäi- nachmitiag de» Ausgabetage» bi» zum Abend des folgenden TageS. Allgemeiner WittcrnngScharakter der nächste« Tage. Leicht zur Unbeständigkeit neigend. Nachdruck »nd anderweitige Verbreitung dieser Wetternachrichtcn nur mit Genehmigung der Sächsischen Landcsweiterwarte statthast. Wassern««- -er SId« uns ihrer Zuslü >«. Ma- malst Mo- dran dtnn- vuro Soun Lrand' e>r> lltet. N«b Lei,- merck «ulst-- Dresden 3. August 8 Sepidr. 4 »7 4 33 -8» -31 -1, -1« 4 3 4 0 ^ 45 -l- 40 4 52 4 52 4 7, 4 «3 4 29 4 2, -U7 -138 pelrlisub VVünsclier üegrünöet 1865 11, nake lleumackl pelrjacken -Mäntel Loliäs Kürsclinereirbeit -u vmtsiltwften Preisen ^ ^ ch ch ch O r r * * «. 8,pi. 1828 j Verelnskaus.Liinenciorfslr. 8. 8«p1.1828 SS»«»,«»» » LIBp 9. 8ep1.1928 Lin Lrstgnrs verckan ckis e»3>»I »»»Nran»»««» cksr vrelldvrütimten - SLngsi"-au» Innsdvuck 4L >vol.irM8iemcir unter pvrrünltlAer l^ilunx cle» Herrn Prot. WSII, Innsbruck. A»»e«nv»eNMi»k»»t«II«n r Xonrertäirelction «I»», 8e«»tr. t, «an», Prager 8tr, «>. « «. Tocrvar, /innenstr. 9 lauest «ür «üglieäer äe, 8. V. S.) «»»«-»,.-»». «. V. Sautiner 8tr. l. xigorren-Nanäls. «tnnl» «ne«,«,, unä »n a«p «t»»na>ea»»«. üartenprrla i 8»»I- unä vollconplätre S.M, » 50, » w unä 800 43, Valerie 2.00 ^3, 8>ekr>I31r» t.M ^ püc »itglieäer äes S. V. 8. 2.00 ^e. (Vorverliaul bonntag äen 5 5eptemder von II—2 vstr Vereinastaua, rinrenäorlalraöe.) Lllr S. V. v.-dlllglieäer pstickiveransiaNung am ». September I—IVM, am 5. 8eptemder NXN-2500, ch ch ch ch ch ch z 5 r ch * * Lu« Deinen Mund aus sür die SIum « » n und iilr di, Sach» aller, di« verlosten sind! Spr. Sol. Sonua-end, 4. Sepkember tsik«, 8 Ahr» t« großen «aal« -er Sanfmannsehaj«» Dre»-en-A., Vstra-Alle« 2. Abend Dresdner Tierfreunde. Yest-Vvorrlllre: Eriedenafeier . . Earl Aaineck» auagewhrt von der Mnstddapell» de, III. Nnstmleit»» Negimenls Nr. w untve p»i»ai,U«N«r l^tteevW »„ A»rrn öd^mujikmeistee Anal «rnolet. Vr. Max, verzog zu Sachse »nd -te Dorlrag: „Tv^toi und en, Professor: Tiere". Ansprache» »»« Derlrelsr« lierschütziertscher Bestreb««,««. Sinlrillastarien ä i Mk. an der «dendöost» und im Neda. Der Reinertrag ist für Tterschntzzweck« -«stimmt. "W, ^Üran.ßertz§«>ri irri» LüIrexIoka^er Cr,»»..?rcif krkerßcir.^ ?ka»ost« von SS KA. an KSSßs ck Am /L KIna«r- Aportv»»«« I IltmANAt« tkaaernenetr. 18 Dtlltgsle Wäschereinigung »» Sie durch mein. Dem,chic derechnung. «rtiele» üdernedm» . 8» IS llg an ganze Hau,daüw»!ch-n und liefere ste «l» »«-»stich» lgrmalche» a > entmstsier») »«, Mil» z» «04 al» rr»ch«nw«tch» (,««asch,n «. ,»Ir,ch»el) Alt» zu «vH da, Üielerietl 1—4 lag». Frei« Abholung und vieierung) Schranks,rüg, oder RollpiNch« nach Preisliste. DaWflvWerei..8öelweilr".W"L"° WÜM! «Iao »I «»räeriu.33.1. li» . n»«i. »Nd,«»', I ». Slaeevieist vitllk.'üLd.m 3,st»»dI.r«.r»>».»»Ir» sti,kr»«,r,,r»»M k. brslilvdso ^postplslr» Na» »odi» »ut kirm» ! 0»orool««r IS . »vltMsäl tzsikMll üMM-SizstlRiM» A«n» an» »edriichl- plsnlnos iingerst prewwen.ev. Teilz. PianosoNesadridN.vllrlcü, ««»taiftra-a 2,1. 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