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Dresdner» Nachrichten. Sir. IS«. Seite IS. »M Mittwoch. 18. Mai 18S8 , . iren. Auf oer Fefttayrt hatten dl« Gäste Gelegenheit. sich von der gewaltigen Ausdehnung der nun mehrigen linksrheinischen Werst- und Staden-Anlagen zu über zeugen, die sich auf der langen Userstrecke von der Allein,rg entlang bis zur Frohngasse strecken. An der Frohngasse drehte der „Over stolz wieder. Von hier aus hatten die Festtheilnehmer abermals einen gan; prächtigen Blick auf das durch die Hafenstadt im rüden erheblich verschönerte Panorama der rheinischen Metropole. Nachdem der „Overstolz", der aus der ganzen Fahrt von der die beiderseitigen User beseht haltenden Menge sreudlg begrüßt wurde, wieder am Lepstapcl anaelanat war, slicgeir die Gäste der Stadt Köln am Steiger der Köln-Dusseldorser Dampfer aus und begaben sich theils zu Wagen, theils zu Fuß zum städtischen Festhausc, dem Gürzenich, zu einem festlichen Mahle. Das große Loos der letzten preußischen Klaiseulotterie ist nach Schlesien gefallen, damit hat Fortuna zum dritten Male hinter einander derselben Provinz ihre Gunst erwiesen: denn in der vorvorletzten Lotterie fiel der große Treffer nach Ncisse, in der vorletzten nach Breslau. In beiden Fällen waren „kleine Leute" die Gewinner: diesmal thellcn sich nur vier Gewinner in die halbe Million, davon wohnen drei im »reise Neumark, nämlich der ' ' ' Jakvbsdors, Gaslwirth Kcittsch in . der vierte ist der Müllcrmeistcr Liegnitz. Nach Abzug der Iti Prozent staatlicher Abgabe entfallen aus Jeden 105,000 Mart. D> HerauSkomnien des „großen Looses" am letzten Ziel dies am verwichencn Sonnabend der Falt gewesen, seit nunmehr 130 Jahren bestehenden preußischen wohl zu den seltensten Vorkommnissen. Schreiber dieses („Voss. Ztg.") erinnert sich eines solchen Falls nur aus dem Beginn der vierziger Jahre. Damals rief das verspätete Ausbleiben die größte Erregung hervor, das Lottcricgebäude war von Menschen dicht umlagert, so daß die Gendarmerie ausgcboten werde» mußte. Hatte sich doch die Meinung verbreitet, der Haupttreffer sei nicht in das Glücksrad gelangt, bis er als einer der letzten Gewinne gezogen wurde. " Eine furchtbare Katastrophe wird aus Salonichi gemeldet: Das Dorf Osscnova, das an einem Abhänge des Dcspotvgebrrgcs in einer Höhe von lOOO Metern über dem Meeresspiegel liegt, Wirthschaftsinspcktor Hoche in I, Dietzdorf, Thomas in Neumark; d Fritsche in Dürschwitz, Kreis Liegm Mark. Das - wie gehört in der Klasscnlottcric IlMllWllIll«! Glace, farbig, 4 Knopf lang, 1.25» 150, 1.75 und 2.— M Glaeö, schwarz und weiß. 1.50, 1.75 und 2 — ., Juchten-Damen-Stevver 2 — „ Ziegenleder, Pa.-Oual., fiir Damen, nur 2.50 „ Waschleder für Herren 1.50 „ Milltar-Handschuhe > 25 .. Rennthier» 2 Druck, >/z Lcscher, lvciß 3. - „ L Doaskin für Herren 2. „ s N wurde durch eine Erdabrutschung gänzlich zerstört. Am Fuße des Berges bildete sich ganz unerwartet eine ricffgc Kluft, welche Dampfe in Neu 28 Gebäude sammt ihren Insassen begrub. 113 Personen, zumeist Frauen und Kinder, sind der Katastrophe zum Opfer gefallen. " Der spanische Soldat Jglcsias, der den amerikanischen er „Puritan" in die Lust zu sprengen verflicht hatte, wurde ew-Aork standrechtlich erschossen. Der Hinrichtung wohnte aus Besch! des Kommandanten die ganze Mannschaft des von den Amerikanern erbeuteten Dampfers „Panama" bei, die sich als Kriegsgefangene in der Tahlor-Festung zu New-Pork befindet. Die Zuschauer hatten sich rings um den Richtplatz, den Fcstungshvf. gruppirt und waren von einer Abtheilung amcrltanischer Infanterie umgeben. Sobald Jglcsias erschien, ließen die Gefangenen den Rus: „Es lebe Spanien" erschallen. Jglcsias antwortete mit lauter Stimme: „Ich sterbe für Spanien!" Dann krachte eine Salve, und Jglcsias stürzte todt zu Boden. Die übrigen spanischen Ge fangenen aber wurden in ihre Zellen zurückgcführt, während man den Leichnam des Gerichteten sofort vergrub. " Am Sonntag Abend fiel in der Umgegend von Wiesbaden nach zweistündigem heftigen Gewitter ein wolkenbruchartigcr Regen und überschwemmte die Nachbnrdörfer. In Dotzheim wurde ein Knabe wcggcschwemmt und ertrank. Die Saaten und die Baum- blüthe sind vielfach durch taubencigroßc Hagelkörner, die handbreit die Erde bedeckte», zerstört. Der Schaden in den Taunuswald- ungcn ist beträchtlich. Die Vereinsmeierei hat wieder eine liebliche Blüthc getrieben. Die in Allenstcin stationirten Eisenbahnfahrbcamten haben nämlich einen „Kranzvcrein" gegründet. Der Zweck dieses Vereins ist, bei Beerdigung eines Mitglieds oder seiner Ehefrau einen Kranz im Werthe von 12 Mark zu spenden. Die Kosten hierfür sollen aus monatlichen Beiträgen von 50 Pfennigen bestritten werden: der Uebcrschuß soll zur Deckung der Kosten für die von, Verein ver anstalteten Festlichkeiten und Jubiläen der Mitglieder dienen Recht sonderbar lautet nach der „Elbingcr Ztg." folgender Para graph der Satzungen: „Jeder dem Verein nicht beitrctcndc eamtc zeigt durch den Richtbcitritt eine Gesinnung, welche nicht gewünscht, daß sich bei Beerdigungen gehörigen Niemand betheiligt." desselben sowie dessen Uimnbringliche Postsendungen. Nachbezkichnet« unaiibringliche Postsendungen lagern bei der Kaiser!. Ober.Postdirektion in Dresden. Einschreibebriefe aus Dresden: an Graf Michael v. Schidlowki ln Komorow (Rutzland) vom l9. Januar t8S8: an Anton Ku», in Leitmeritz von, 12. Januar 1808: an Frau Emilie Broed- rich in BilderlingShoi bet Riga vom 3V. Oktober 1897 ; an Friedrich Bene ble in Leivzig-Neudnitz Niebeck'sche Brauerei vom N. Februar 1838: an Fräulein Jda Köhler in Dresden vom 16. Februar 1898 : an Paul Ger hardt in Dresden vom 24. Februar 1898: an Adolf Herrmann, Tuchmacher in Oberhainichen bei RciLenbcrg (Böhmen» vom 17. De.ember 1897 ; an ^rSulein Maginell in Dresden, Nicolaistrabe 24. vom 14. März 1898 1 an Fräulein Adelheid Göhlchmann in Frankfurt a. M.. Kaiser Wilhelm strabe 48. 1, von« 7. März 1898: an Joseph Mathic«. Korrespondent in Triest, vom 7. Februar 1898. Einschreibebriefe aus anderen Orten : aus Großschönau «Sachsen» an M. Sliemerling in Hötensleben vom 16. Januar 1898: aus Weiber Hirsch an v. Buche in Reichenhall von, 6. August 1897. Postanweisungen: aus DreSven 10 an Frau Dr. M. Tischler in Berlin vom 5. Oktober 1897 : aus Dresden 8 nach Minden «Wests.» vom 9. Oktober 1897. Packele: aus Dresden 4 an Fräulein Margarethe Herrmann in Dresden vom 24. Dezember 1897 : aus Dresden 14 an Fräu lein Hedwig Umlauf in Dresden vom 24. Dezember 1897 : aus Dresden 10 an August Simm in Gablonz «NGe» vom 2. Januar 1898 : aus Dresden 10 an grau Karsch Dresden, große Melßnergasse 16. 1 l.. vom 12. Februar 1898. — Die Absender oder Empfänger der bezeichnelen Sendungen haben chre Ansprüche binnen vier Wochen vurch Vermittelung der Ausgabe oder Bestimmungs-Postanstalt anzumelde». anderen Falles die Sendungen ver nichtet b«z. zum Besten der Post-UnterstützungSkasse veräußert werden. Dresden. 10. Mai 1898. Kaiserliche Obcr-Postdirettion. ,rzVo!gt,fMgz. Ein Paar 6jähr. rothbr. Mcck- lcnbura.Waaenvserdc, Stute n. Wallach, 1/0 cm hoch, sehr ftvtt, in leichten u. schweren Zug gewöhnt. 5jähr. Mecklenburger (Holdsuchswallach, 170 em hoch, schöne Figur, flott angcrit- tcn, sicher einspännig, öiähr. hell- v> ostpreuft. -Salbblutftute, 170 cm hoch, sehr flott, sinn ge litten. und ea. 8iähr. ungar. Rappwallach, IM cm hoch, mm geritten, truppcnfromm, sicher einspännig, auch als Damenreit- vferd paffend, stehen bei mir vrciswerth zum Verkauf. 2 fM-MIlei'. 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Zahnersatz an, dessen Anschaffung, da er sich ausgezeichnet bewährt, ich allen Zahnlcidcnden nur cmpsehien kann. Vor Allem ist hier Bedacht darauf genommen, die grosse Gaumen platte zu vermeiden; trotzdem sind diese Geb«,sc ausserordent lich haltbar, halten sich viel sauberer und sind durchaus nicht theurer. Schmerzen sind bei dem Einsetzen dieser Gebisse ausäcschlvssen, da möglichst alle vorhandenen Wurzeln conservut werden Alle übrigen Zahnoverationen auf Wunsch völlig schmerzlos! 8p«Lti»Ut«t r Künstl. Gebisse ohne Saugeplatte iu nur bewährten Materialien, wie Gold und Kautschuk. 2r»!ln-^rt »yllüriok. «Ie»t«el»ei »i«I aniei lllan1«el»ei Aoitinarrck, «peelallst für vollst. schmerzlose Zahnopcrationen. K Sprechzeit 9—5. « Struvcftr. «. Mäßige Preise — — — welche an Plagen- und Berdauungs-Äeschwechen ^ 11leiden, sollte», che sie ihr Geld für nutzlose Arz- neicn und Geheimmittel wcgwerfc». ihre Zähne gründlich in Stand setze» und die etwa fehlenden Zähne durch künstliche bei Zeiten ersetzen lassen. Denn leider all zuoft sind die beim Essen und Trinke» mitverschlnckten Jänlniß- keinic hohler Zähne, sowie die infolge Zahnmanaeis nur ungenügend gekauten Speisen die Ursache nicht nur aller möglichen Vcr- danuiigs- und Ernährungs - Störungen, sondern indirekt auch Po» Allgemeiiicrkrantunacn der verschiedensten Ar!, wie chronische Kopf schmerzen, Nervosität:e. Ter Unterzeichnete, welcher sich mit der Behandlung von Zahn- und Mnndkrankheiten. sowie speziell mit der Herstellung naturgenläften Zahnersatzes befaßt, übernimmt für seine Ai- beiien wcstgehcudsle Garantie und ist in der Lage, sämmtliche Operationen, auch Plombimngcn :c. schmerzlos auszuführcn. LaimarLt Lt approb. an deutscher, promov an amerikan. 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