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Lhusnclda aus dcr s?romonud>.'. Kie bat zwei blitze,,de dlutzei,. Kie bat einen laebeitden Muiid, Kie buldiat der neuesten lNode llnd führt a» brr Kebunr ibren l'und. Ko stelzt sie vergnützt durcb dir Ktraßen, Don feinerlei Kargen beschwert. llnd hofft. das; ein ^rinz ibr betzegne, Der slugs sie zuiii lDeibe begehrt 7lus dcr ^t.kundärdal'n. s?asiaaicr: ..,sä!'r« denn der ä>»g iinmer noä' niä't ab?" K-bassner: ..llit so ungeduldig! Erst haben wir a Diertelsiund' auf Dbne' wart' — jetzt können K' au.b mal a Diertelstund' aus uns warten." Ltwa- maucr. dl.: „Drin Naä'bar bat ja, wir ich hörte, rin neues s?serd gekauft, l'.ift Du's aeieben?" d.v: „Fa. Fetzt kann rr srinrti Kleiden schrank verkansen." A.: ..IDaruin?" l.'.: „Der Gaul bat so viel Ecken, das; er seine Kleider dort niit auch baiiaen kann." orstc rre.udc<-r>su-. Na um lang er Derr zu dem sebr kleinen Fräuleilt, init dein er bis ber tzonlagernd korrechondierie : „Kie seben mich so erstaunt an, liebes Fräulein batten Kie sich eni atideres Nild von >»ir gemacht?" Fräulein i,schiichlern): „Ach ja, eilt etwas . . . kürzeres! i?rode. Kneipkollege lvor der lsaustür des Freundes): „Deine Frau wird D,r jetzt eine schöne Gardinenpredigt ballen." ,,..eN web! iaörst Du das Gepolter und Gcsänmpse iti nieincr lDohnung .. ? da halt sic eben mit dein Dienstmädchen eine j?robe ab!"" ^usriodcnlM'it. Das Geld ist inatznetlsch, es ziel» alles an, Nach ihm rennen tot sich die Frau und der Mann! Das andere zäblt nichts. das Leben rieht los, brat Er oder Kie — so'» bißchen viel NIoos. Kie haste» und Hitzen wie toll durch die Meli Martini denn, inein Mulchen: — bloß wetzen dem Geld! Ko mancher Mann rechnet, arbeitet und scharrt. Er möcht' fast nichts esse», der Matzen ihm knarrt. Geldgierige Mensche» erwarten sein Sterben, D ralls sreli'n sich schon lauge die lachenden Erben. Ko war es ja tmmer, so bleibt's i» der Melk — Marum den», mein Mulchen: — hloß wetze» dem Geld! lDir bleibe» die Alte»! — lins stört es nicht sehr, Mir wollet! nicht murksen, ha'm andre auch mehr. Gesundheit und Frohsinn sind auch etwas wert, Mir nehmen zufrieden, was Gott uns beschert. Laß basten nnd Hitzen darb, wem es tzesällt — Nleib' du ment lieb' Maleben: ich pseis' aus das Geld! Alles umsonst. A rzt: „Kie sollten nicht so viel trinken. l>err Nüillerl" lllüller: „Art' Dein Doktor, ich niitß meine Kargen ertränket!." Arzt: .tülst es denn etwas?" Müller: .Leider eben nicht, Denn Doktor. Mir scheint, meine Koro n können schwimmen." lvio die Mtcn suugo,i . . . K e eb s j ä h r'i g e Grete: „Audi, spielst Du mit .Daten »nd Mutte,'? : Dch biii die Mutter. Menu Du heimkommsi, inußi Du tüchtig zanke», und irl/ haue Dich dann tücbtig." Lsagcstolrc»nlt teil. „Milten Kie viel von laiitzen Verlobungen?" „„(.D ja, natürlich. Fe läntzer ein Mann verlobt ist, desto weniger lang ist er verheiratet!"" Mit der Erste», kreuz und quer, chieh' ich durch die Mell, Durch Gebirge. Land und Meer, Mo es mir gefällt. Kind die ,mvei>Drei auch nicht schwer, Mir das Ganze oft so leer — lsab' mein' Kach' von alters her Ktets aus nichts gestellt. Auslösung des Aätsels in Nr. §2: Einblick.