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— sss gekommen war» — freilich, sie bot nicht immer ein schönes oder angenehmes Bild, die Kinder selbst kritisierten an der Mutter, der Gatte nahm um des lieben Friedens willen alles in Kauf, aber er kam nicht auf den Gedanken, Lab diese reizlose, abgearbeitete Frau, die ohne Interesse an der Schönheit schien, die gleiche sei, die im Theater oder in Gesellschaft geputzt war, die liber einen neuen Hut in Tränen aus brechen konnte, wenn sic ihn nicht er hielt. Daß die Männer sich immer weigerten, ihren Frauen Kleider zu kaufen, lag daran, dab sie selbst keine Freude an den schönen Dingen hatten. Ueber eine Frau, die bereits des Morgens ordentlich ungezogen, ge kämmt und schmuck war, durften die „guten Hausfrauen" füglich zu Gericht sitzen. Heute hat sich das glücklicherweise geändert. Selbst die Frau aus den arbeitenden Ständen erkennt die Be rechtigung des Gatten an, in seiner Lebensgefährtin eine Frau zu sehen, die ihm nicht ein Dorn, ein Mis,fallen im Auge ist. Und aus diesem Grunde spielt daü Hauskleid eine wichtigere Nolle, als dies früher der Fall war. Die Morgenjacke verschwindet, macht dem sauberen Gewände, in dem man sich jede Bewegungsfreiheit leisten kann, immer mehr Platz. Die Morgenjacke wird nur noch in den elegantesten Ausfüh rungen von jenen Frauen getragen, die sie nur eine kurze Weile anhaben, um sie sogleich mit dem AuSgehklcide zu vertauschen. Sie ist ein Traum aus Spitzen, aus Bändern, sic ist leicht und duftig gearbeitet, aus wcibem Batist hcrgestellt, mit kurzen Aermeln, die den wcttzcn Arm sehen lassen. Sie wird rasch übergeworfen, um ebenso schnell wie- der abgelegt werden zu können. Sie hat den sogenannten Frisiermantel ver drängt, denn man legt sie nur dann an, wenn man die Absicht hat, sie alsbald wieder abzulegen. Für die Frau, die sich im Haushalte nützlich machen will, die arbeiten mus, und auch die Lust dazu verspürt, kommt sie kaum in Betracht. Da wird das Hauskleid getragen. daS in reizenden und praktischen Ausfüh rungen auf den Markt gebracht wird, das man sich aber auch selbst Herstellen kann. Die Mode der losen, weiten Ge wänder kommt auch dem Hauskleide zu gute. Man verwendet irgendeinen praktischen Stoff dazu, macht sich eine einfache Bluse daraus, die man ent weder über der Taille oder aber unter halb der Hüsten gürtet,' ein kleiner Spitzenkragen, der sich wohl in jedem Kasten einer Hausfrau findet, hilft dazu, die Bluse kleidsamer zu gestalten. Als Nock kann man einen nicht mehr guten Kostümrock verwenden, der aber trotzdem noch tadellos sein mutz. Die lange Bluse mit dem angeschnittenen Schob dient dazu, etwaige schadhafte Stellen zu verdecken, der Gürtel hält daS Kleidungsstück fest, so dab die Dame immer den Eindruck macht, gut gekleidet zu fein, wenngleich sic nicht in den besten Gewändern sich befindet. Für die Hausfrauen, die in der Küche stark be schäftigt sind, seien die Kleiderschürzen empfohlen. Sie sind zur Heimkehr des Gatten rasch abgelegt, und tadellos zeigt sich darunter das einsachc, saubere Haus kleid. Gewöhnt man sich daran, sich des Morgens gleich kleidsam zu frisieren — inan erreicht es. wenn man sich zehn Minuten früher erhebt —, dann wird man nie das nieücrziehende Gefühl haben, unangekleidet dem Mann gcgen- übertreten zu müssen. Die Hausfrauen, die sich vor ihren Dienstboten niemals im schlechten, nicht ganz sauberen Haus- kleidc zeigen, werden sich auch weit besser in Nespekt zu setzen wissen. Das Mädchen will in der Herrin die Herrin sehen, und daS kann cs nur, wenn die Herrin sich in einem würdige» Aufzuge zeigt. Auch den Kindern kann die sauber und peinlich adrett gekleidete Mutter eine bessere Erzieherin sein. Für die Erhaltung der Figur ist es unvergleich lich. wenn die Hausfrau sich nicht den halben Tag lang gehen läßt. Damit soll durchaus nicht etwa dem Korsett das Wort geredet werden, aber der Körper der Frau soll sich in den Gewändern be finden. die für seine Zusammenhalt»»«: notwendig sind. Als Hausschuhe soll man nicht abgetragene, schlechte Roll schuhe verwenden. Nichts sieht so schlecht und jämmerlich aus. wie ein Schuh bet der Arbeit, der eigentlich dazu bestimmt gewesen, auf dem Parkett zu glänzen, und der nun dort seine Schuldigkeit ge tan, hier aber in ein neues, schlecht zu ihm paffendes Amt versetzt wird. Der Stiefel ist die eigentliche Bcschuhung für das Haus, will man nicht den Fusi ganz aus der Form bringen. Man emp findet bald den festen Stiesel auster- ordentlich angenehm und kann nicht mehr im Hausschuh hcrumgchen. wäh rend man sonst das Gegenteil zu fühlen glaubte. Gerade im Hause kann die Dame zeigen, ob sic wirklich guten Ge schmack und Sinn für das Schöne hat, weit mehr als im prunkenden Ball kleid«: auf den Gesellschaften. Die Frauen, die sich zu Hause nicht gehen lassen, werden sich — wie paradox cs auch klingen mag — die Liebe und Ach tung ihres Mannes, der Kinder und Dienstboten zu erhalten wissen. Das Hauskleid, die schlechte Figur, sie haben vielleicht mehr Ehen zerstört, als lockende Versuchungen. Otti Hoff. M». T-A1V Sonnabend, den 25. Oktober. Melitta Brankows Brautzeit. Original-Roman von Erich Ebenstem. «26. Fortsetzung., „Aber Du sagtest doch, das Schiss ging unter, und unter den paar geretteten Passagieren sei —" „Der Name Lavandal nicht genannt, ganz richtig! Slber das ist sehr erklär- lich, wenn man an die gefälschten Wechsel denkt, die er in der Heimat zurückliest. Nach dem Tode Frau von Senkenbcrgö hätte deren Gatte wohl keine Rücksicht mehr genommen. Die geretteten Passagiere wurden damals, wie ich erfuhr, von einem Dampfer ausgenommen, der nach Valparaiso ging. Lavandal, dem dies Verschwinden sehr pastte, gab sich offenbar für einen der anderen verunglückten Passagiere aus und versuchte in Argentinien sei» Glück. Als er es nicht fand, kehrte er endlich in die Heimat zurück — wahrscheinlich schon mit dem fertigen Plan. Senkenberg sich zu nähern, durste er nicht wage». Aber da war der Sohn seines Bruders — ein Mensch, der schuldeiihalber quittieren musste und seither nur von einer bescheidenen Apanage lebte, die der alte Senkenberg ihm auszahlen liest. Glaubst Du, das, es schwer war, diesen jungen Mann für die Idee zu ent flammen, Besitzer der reichen Herrschaft Senkenberg zu werden?" „Gewist nicht!" „Also! Niemand wusste so gut, wie der alte Lavandal, wo und unter welchen Umständen der kleine Felix geblieben war. Er musste zuerst unschädlich gemacht werden. Das weitere entwickelte sich dann von selbst. Gegenwärtig ist der junge Lavandal Gast auf Senkenberg und ich zweifle nicht, dab, wenn er Zeit hat. es ihm gelingen wird, die Gunst seines Onkels zn erlangen. Gelingt es nicht, dann macht er ihm auf irgendeine Weise rasch den Garaus — er ist der älteste, für das Gesetz also der allein erbberechtigte Nesse." „Aber Mensch, wie hast Du denn nur all das herausgebracht? Mir schwin delt der Kops beim blosten Zuhören!" „Durch die Ohrringe. Es mar «in glücklicher Zufall. Ich hielt die einzelnen Tatsachen in der Hand wie die Teile eines Vexierspieles, mit dem man nichts an sangen kann, wenn man den Schlüssel nicht hat zu ihrer Verbindung. Die Ohr ringe waren dieser Schlüssel. Frau von Lenkenberg trug sie, als sie Senkenberg verliest. Sie pflegte sie — wie Tu in Trines und der Bardols Aussage lesen kannst — nie abzulegen. Nachdem sie die Eislersche Wohnung verlassen hatte, fand die Kammerfrau die Ohrgehänge ans dem Waschtisch liegen. Offenbar hatte sie, ganz benommen von ihren Fluchtplänen, au jenem Morgen zum erstenmal vergessen, sie nach dem Waschen wieder anzulegcn. Frau Eisler gab sie in Gegen wart der Kammerfrau in ein gleichfalls von „Flora Miller" zurückgelassenes Schüchlelchen und sagte: „Bis sie wicderkommt, sind sic Eigentum des Kleinen. Ich will sie mit seinen Sachen verwahren." Zu den Ohrgehängen gehören noch Brosche und Kollier, die ich zufällig beim alten Senkenberg zu Gesicht bekam, worauf ich von Peter Mark die Geschichte der Flucht erfuhr. Erst da begriff ich den Zusammenhang. Bis dahin folgte ich rein blind der Spur, die mein Instinkt mir wies, obwohl die Vernunft sich öfter da gegen auslchntc, weil sie keine logische Verbindung zwischen den Tatsachen sehen konnte." Der Untersuchungsrichter atmete tief auf. „ES ist wunderbar", murmelte er, „Eisler, der Sohn eines der reichsten Großgrundbesitzer — er, der oft kaum trockenes Brot genug zu essen hatte!" „Ich hoffe, Du zweifelst nicht mehr an der Tatsache?" „Nein. Die Beweise, die Du mir gegeben hast, sind vollkommen über zeugend. Sie erklären alles, was bisher unbegreiflich wirkte." „Den schlagendsten Beweis bildet übrigens eine ganz merkwürdige Achu- lichkcit: der Kopf und die Gesichtsbildung Senkenbergs und Eislers. Es fiel mbr Sgxlsknsi-'s Siiisrquslls E-LS-Kr llvlMU» s/0l08 Qsxsn Vsi-siopfung. gsslötts Vspttauung. fettleibig- >> >-> »—' ksit, LIulLNttl'LMg, sie. (?6wSH/r/. Aos/s.' / K?-7L§s/>§/c7§ oo//. IVIiel-kngebolek lloebparterro MubeiMstk. 28, k«-«,tel». aus 4 Zimmern, Bad, Mädchcnk., Jnnenkl. n. Zubehör, per l. Januar zu vermieten. lVIoökk'ns H/oknungön MIIlMMl'. Z2 Part.: 3 Zimmer, Bad und Zubehör, per I. Januar, 4. Etage: 4 Zimmer. Bad und Zubehör, per 1. 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