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m « N»»a» «an Hedwtg «»»rttzg-Matzletk. i 28. Kapitel. Der Weihnachtsabend verlief sehr fti««ung»ooll. Fürst Vimitri und sein Reffe konnten sich dem Zauber diese- VefteS nicht entziehen. Sie iahe» mit staunenden Augen tte Beamten und Dienstboten in festlichen Gewänder« an de« langen Gelchenktafel» stehen. Vom nahen Dorfkirch turm klangen die Glocken herüber, und Gräfin Hella und Daniela begannen da» WeihnachtSlied »vom Himmel doch. La komm ich her" zu singen. Die Leute fielen alle ein. feierlich klang da» Lied durch den hohen, weiten Raum, klke» da» wirkte wie ein weihevolle» Schauspiel auf bi« beiden Fürsten. Sic feierten zum ersten Male echte deutsche Weihnacht. Gräfin Hella und Daniela trugen meiste Festkleider. Sie sahen beide wunderschön ans. Die Augen der Gräfin brannten in ungestillter Sehnsucht, aber auS Daniela- Augen leuchtete et» stiller Frieden, «in warmer, inniger Glanz. Fürst Dl.nitrt konnte seine Augen nicht vo» ihr lassen, und er konnte plötzlich wieder beten, wie er e» nur als Kind getan hatte. Er betete, dast Daniela Werner seine Tochter sein möge. Noch ein Augenpaar ruhte fast unver wandt auf Daniela — das -e- Grasen Dieter. Fürst Wladimir widmete sich heute der Gräfin etwas ruhiger und ungezwungener. Die Gewistheit, dast er nur noch morgen und übermorgen in ihrer Nähe weilte und dann abreisen würde, hatte ihm seine Sicherheit wieder gegeben. Er lieh sich mehr gehen als die letzte Zeit, und war nicht so vorsichtig wie bisher. Das belebte die Hoff nung Gräfin Hellas. Sie mar in festlich erwartungsvoller Stimmung, als müsse sich nun endlich das Glück erfüllen, nach dem sie so lange gestrebt hatte. Dast e» ein sündiges Glück war, das ste so Heist ersehnte, daran dachte sie nicht. Sie hatte das Gewissen leichtsinniger Weltdamen, deren Wahlspruch ist: ..Erlaubt ist. was gefällt." Fürst Wladi mir plauderte in bester Stimmung mit ihr. und das machte st« froh und glücklich. Nachdem die Bescherung -er Leute vorüber war. gingen di« Herrschaften in den kleinen Nebensaal, nachdem Graf Dieter auch dort mit einigen Dienern die Wachskerzen angezündet hatte und die Klingel ertönen liest. Fürst ritterlicher Artigkeit und liest feine Auge» dabetuicht »vn ihrem Gesicht. Da Daniela wußte. dast st« einer ««liebt«, «erttardenen de» Fürsten ähnlich war. belästigt« st« diese stete Aufmerk. samkeit nicht. Sic fühlte groste Sumpathte für den Fürsten und seine Sehnsucht nach sein«» Tochter rührt« ste. Freund- lich und herzlich plaudert« ste mit ihm. und zwar in russi scher Sprache, wie er e- gewünscht hatte. Dann folgte dt« Bescherung. Di« beiden Kürften hatten es sich nicht nehmen lasten, dt« Helden Dawen mlt kleinen Geschenken, die jedoch sehr kostbar waren, zu überraschen. Für Daniela hatte da» gräflich« Ehepaar reiche Präsente äufgobaut und die Gräfin war von ihrem Gemahl eben, fall- reich beschenkt worden. Für die beiden Fürsten waren allerkei sinnige lieber- raschungen erdacht worden, und Graf Dieter erhielt von seiner Gemahlin ein von ihr selbst mit hübschem Talent ge. malte- vilb — «ine malerische Partie au- dem Park« dar stellend. Daniela stand beschämt vor ihren reiche« G» schenken. Sie hatte so wenig zu «eben. Graf Dieter hatte ste stillschweigend ihr zweite- Werk auf seinen Gabentisch gelegt und für die Gräfin hatte ste eine wunderschöne künstlerische Handarbeit angeferttgt. Gräfin Hella bewun dert« die Handarbeit sehr in ihrer liebenswürdigen Art. und Graf Dieter- Augen strahlten auf, al- er da- Buch erblickte. Er nahm e- auf und sah zu Daniela hinüber. Und als er die Widmung gelesen hatte, reichte er ihr di« Han- und dankte ihr herzlich. Sein« Gattin sah ihn ein wenig verwundert an. weil er sich so sehr über da» Buch freute. ..Ah — Daniela hat sich gemerkt, dast Dir das erste Werk von Werner Kraft so gut gefallen hat. Ich wußte gar nicht, daß ein zweite» Buch von ihm erschienen ist. Es wird sicher wieder Auf sehen erregen und man muß eS gelesen haben." sagte sie. Graf Dieter strich wie liebkosend über das Buch. „Daniela weiß, daß Werner Kraft mein Lieblingsschrift, steller geworden ist. Wann ist dies neue Werk erschienen. Daniela?" — „Mitte Dezember. Graf Dieter." sagte diese leicht errötend. — „Sie wußten, daß Sie mir damit eine große Freude machten, nicht wahr?" — „Ich wollte Ihnen wenigstens eine kleine Freude machen." — „Eine neue deutsche Berühmtheit der Literatur?" fragte Fürst Wladi- «e^te^anleka vÄegen* 2!* Graf Dieter rächte und sah Ne fast übermütig a». »v». schneide« Sle nicht de» aufblllhense» »uh« Werner Kraft». Daniela. Sr hat ihn ehrlich verdient und wird sich damit «hstuden müste». Lorbeeren zu ernten." — -VH. tm- «tt wirb sich jeder Schriftsteller mit Vergnügen aLfinsten." «eint« Kürst Wladimir lächelnd. — „Sb gitt unter un seren deutjche« Schriftstellern sondevdare Käuze." »eckte Graf Dieter, nur Daniela verständlich. Aber da er merkt«, dast Daniela vor Verlegenheit nicht wustte. wo st« hinsehg» sollte, bracht« er schnell «in andere- Thema auf. Da- Buch liest Graf Dieter aber nicht von ftch. Er steckt« e» ein. Das bemerkten nur zwei Mensche« — Daniela und Kürst Wladimir. Dieser sah nachdenklich uud besorgt auf den Kreunb. Aber er hatte nicht Zeit, seinen Gedan ken nachzuhängen. Die Gräfin fordert« seine Lufmert- samkeit. Sin« Well« später konnte Graf Dieter einige Wort« allein mit Daniela sprechen. „Ich werde heut« utcht «in- schlafe», bevor ich mich nicht überzeugt Hab«, ob Werner Kraft seinen Lesern in seinem zweiten Werk« hält, wa» er ihnen im erste» versprochen hat." Tie atmete beklommen auf. „Hoffentlich erleben Sie keine Enttäuschung, Graf Dieter. Aber Ste freuen sich vielleicht mlt mir. wen« ich Ihnen mitteile, dast von meinem ersten Buch gleich «ach Neujahr eine zweite Auslage herau-kommt." Mit einem warmen Aufleuchten sah er in ihre Lugen. „Ja. Daniela, ich freue mich herzlich mit Ihnen und bi» sehr stolz auf mein Mündel." Der Abend verlief sehr angeregt. Rach der Abendtafel fast man im Muflksaal zusammen. Gräfin Hella sang aus den Wunsch der beiden Fürsten ÄethnachtSlieder und Daniela übernahm die Begleitung. Dann plauderte «an noch ein Stündchen und danach zogen sich die Damen zurück. Die Herren blieben noch beisammen, um eine Zigarette zu rauchen. Als sie allein waren, sagt, Fürst Dtmitri er regt: „Lieber Graf ich habe den ganzen Abend Ihr Mündel daraufhin angesehen, ob sie meine Tochter fein könnte. Es ist mir, als könnte e» nicht ander» sein. Und nun ist mir etwas «ingefallen, wodurch ich einwandfrei feststellen könnte, ob Ne e» ist. oder nicht. Leider war e» !Ute abend nicht möglich, weil die junge Dame lange ermel an ihrem Kleide trug." tKortsetzuug folgt.) Qadr. Kncholci WslsenIlLiisslr. 20/22 Ssnüksit* rVslsenksusstr. 20/22 Vlumvnrsnksn ». 85 z an, Bons v.lüäl an, echte Reister, imitiert, Srranstfedern. Flügel. Kielfeder». Kranze. Vafenblnme» ujw. IL«8i8S, Scheffel straste 10/12, vart., 1. di» 4. Et. llnralAMMae»,»»««, Kawpwwa»« »«, «»»»nlknoe Iw«»« »T »«rttwar »Er«, Q«rU« Ass 8«, Mr»»»4»t»et»» »kr. LL» : »llsr vsnkmüklssn Sssekükt« : VsrrrnEuns von kinlagsn Ln- unEl Vsrüsuk von Xrlss»onlsl»>»n Sünr»>ss Vors-ortons »u»ISn«>Ir«Istor Kupon» rrnMksnnnsr : r«>»NskkS«I,sr : »«KSEÜWvrüskr , stwtpnlM Kr. 72« - - via Ickaalan Alainwagan «ia» Aannora kür Saruk, Sport uns Kala« 5/15 PZ^Usi-ii.vi'oirilrsi' -V l. . 4 /X o ^ o l)roscik-n>^. plaueiisctiostr 20 »an 78 Mk. aufwärts. wtt Wold-«ad ohne Mnndftnck. alle» garantiert reine Ware, in großen und kleinen Quantitäten abzugedrn ^rvutvr kür r»d8k-Illäll8trls, Rene Waffe 1». pslrwsl'vnladi'jk 2. Lisdvtr i 7erunik: 16282. IdrouQaw-4. Trompeterstr. 7. Z »Iler p,«r»»et>,» gegen D Nq, K, ktlrnerU W ItKlIlNiKMl NtK^Itllll» Z VLtirenck «i.Lommermoaate Z Pr«l8erinji,»i>»og. Pirosae» I»g«n «lortlloiier potraaodo» r» D enorm billig«» ?roi»»i>. ^ Berichtigung otme Knuker. 8 «NMWMsMMMWIWIlMMIMUNI IMIAMKUIMdWlD X. St. SMitk MllMl. sowie and. Werk- leugwafchiaen Lledarä llelnrlest t V»., LreSden-A.. Sternvlast 8 dt. Tel. 22581 u. 2128V. W»1I Ir I^Lrvvr«!. 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