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Genua,«. Mai. Barthon konferierte heute nachmittag »»» ö dis S Uhr mit Lloyd George. Barthou führte, wie »na englischer Seite mitgcteilt wird, auS, er habe bei seiner Anlnnst in Paris dleSssentlicheMeinungfehrbe» svrgt gesnndeu durch de» russisch-deutschen Vertrag »»d durch die Schwierigkeiten, die sich infolge der Richt- »utcrzeichnung des Memorandums an Rußland durch die Belgier ergeben hätten. Die Stellungnahme der französi sche« Regierung werde durch die Haltung der Belgier nnd dnrch die Auffassung der französischen össcntlichen Meinung beeinflußt, vr sei mit den Instruktionen seiner Regie rung zi-riickgckouimcu, wonach Frankreich dem russischen Memorandum nicht zustimmcu könne, wenn die Bel gier nicht In der Lage seien, zu unterschreiben. Er, Bartho». glaube indessen, daß es möglich sein werde, eine Formel zu siudeu, um die vcrschiedeucu Gesichtspunkte mit einander zu vereinigen. Abgesehen von der Frage des Artikels 7 des Memorandums sei die sranzösische Regierung und die össcutliche Meinung in Frankreich der Kouserenz durchaus günstig gesinnt. Man müsse die össentliche Meinung Frankreichs nicht nach den Artikeln beurteilen, die in ge- wiffe» Zeitungen veröffentlicht würden. Wcun er nicht pcr- /liulich überzeugt wäre, daß die öffentliche Meinung Frank reich« der Kouserenz günstig gesinnt sei, würde er nicht zn- rVttgekommeu sein. Sr werde alles tun, um der Konferenz »n «ine« Erfolge zu verhelfen. Lloyd George nahm diese Erklärung zur Kenntnis and sagte, gegenwärtig sei die Lage folgende: „Das Memorandum sei an die Russen adgeschickt worden nnd jetzt müsse man die russische Antwort erst ab- «arte». Vorher sei nichts weiter zu tun." Er erwähnte »och die Kommentare französischer Blätter über die Frage der „Einberufung des Obersten Rates nach Genua". Lloyd George habe nichts derartiges angeregt, er habe lediglich gesagt, daß eS lehr zweckmäßig sein würde, eine Unterredung zwischen den Unterzeichnern des Versailler Vertrage« in Genna zu veranstalten. Barthou erwiderte, die französische Regierung habe diese Anregung vollkommen verstanden. In der sranzösischen Presse sei der Ausdruck „Oberster Rat" nur irrtümlich ge braucht worden. Hierauf fragte Lloyd George, welches die Ansichten der französischen Negierung in dieser Frage seien. Barthon erwiderte, er habe bereits dem italienischen Außen minister Schanzcr mitgetcilt, daß die französische Re, giernug sich einer Besprechung der Nepara- tianSsrage vor dem 81. Mai widcrsetzc. sWTB.s Fraakretch gegen eine Aussprache Barlhous mll -er -euischen Delegation. . Pari«, 6. Mat. Die von Lloyd George, Dr. Wirth und PKlell, Dr. Nathcnau in Aussicht genommene Besprechung mit Barthou wird nicht stattftnden. Nicht nur. daß die, Paris, französische Presse heute abend gegen eine derartige Mög Uchkeit Sturm läuft, die französische Negierung läßt auch offiziös durchl'iicken, daß sie sich gegen derartige Besprechun gen wenden müsie weil t-ei diele' Gelegenheit das Repara- ttonSproblem zur Erörterung stehe. (E. E.) Forderungen für daö Privatbcsitzrecht Rechnung trägt. Das Amendement Scydoux wird von Belgien für uu- gcnügcüd gehalten, besonders da ihm durch den Zusatz, den Lloyd George vorschlägt, jede Wirkung genommen würde. Wenn die belgischen Wünsche erfüllt sind, wird die Diskussion fortgesetzt werden. Doch müssen die Bestimmungen von Cannes als unantastbar bestehen bleibe«. Für deu Burgfriedenspakt sind die folgenden Gesichtspunkte geltend: Der Pakt hat kein Interesse, wenn Rußland ihn nicht unterzeichnet. Alle anderen europäischen Mächte, die zum Völkerbünde gehören, sind durch den Artikel lü des Völker- boudsstatutü bereits an einen ganz ähnlichen Friedenspakt gebunden. Deutschland ist vorläufig noch vom Völkerbund ausgcs chlosscu, aber cs ist durch den Vertrag von Versailles der gleichen Verpflichtung nuter- worfeu. Die französische Negierung hält es für unnütz und gefährlich, wenn in einem neuen diplomatischen Schrift stück gewisse Bestimmungen des Vertrages von Versailles noch einmal bestätigt werden. Denn Deutschland könnte aus dieser Tatsache die Folgerung ablcitcn, daß seine anderen Verpflichtungen aus dem Vertrage in Frage gestellt werden. Auch wenn Rußland deu Vertrag unterschreibt, müsie Frank reich noch einige Bedingnngcn stellen. Der Vertrag dürfe keine Klauseln über die Ab rüstung uud Rüstungsbeschränkungen enthalten, da diese Fragen zum Beratungsgcbict des Völkerbundes gehören. s!i Frankreich könne nicht zulasicu, daß die militärische Siche rung, die cs für notwendig hält, in einer internationalen Konferenz zur Diskussion gestellt werde. Lloyd George selb st habe diesen Standpunkt als richtig an erkannt. Außerdem müßten alle Rechte Frankreichs aus dem Vertrage von Versailles gewahrt bleiben, besonders das Recht aus Sanktionen und Zwangs- maßrcgeln, die ja Deutschland nach dem Vertrage von Versailles nicht als feindliche Handlung betrachten dürfe. Endlich müsie der Friedcnspakt sich aus das Völkerrecht stützen, dessen Regeln genügten, nm den Nationen, die sich ihren Vcrpslichtungen entziehen wollten, deren Erfüllung auszuerlcgen. Für alle weiteren Diskussionen in Genna gilt die bis herige Regel, daß die sranzösische Delegation keine binden den Verpflichtungen eingchcn darf, ohne vom Ministerprä sidenten dazu autorisiert zu sein. Diese Informationen werden in Paris halbamtlich mitgeteilt. Japan und -le Kleine Tnleule an -er Sette Frankreichs. Mai. „Chicago Tribüne" schreibt Vier Bedingungen Auhlan-s. Paris, 7. Mai. Ter Berichterstatter des „Oeuvre" in Genua will über die Antwort. die dieNussen aus das Memorandum überreichen werden, erfahren haben, daß die Russen folgende vier Bedingungen stellen werden: 1. Sind die Alliierten geneigt. Rußland ohne Probezeki eis jurs aazuerkenneu? L. Werden die Alliierte« damit eiuncrstanben sein, daß die anSländischen Eigentümer entschädigt werben, ohne daß daS Privateigentum in Rußland auch nur in der verstecktesten Form wiederhergestellt wird? 8. Sind die Alliierten geneigt. Rußland ein Mora- tvrinm z« gewähren und wenn ja. wie lange? 1. Sind die Alliierte« geneigt, Rußland Kredite z« gewähren nnd in welcher Vöde? kW. T. N i Die Antwort der russische» Delegation ans das letzte Memorandum der Alliierte« soll, wie aus Genua berichtet wird, am Montag dem italienische» Ministerpräsidenten de Facta «Lergebeu werde». Angora und -er -eulsch-russische Vertrag. London, a. Mas. Die „Times" meldet aus Konstanttn- opel: Die alliierten Botschafter haben den dortigen Ver treter der nationalistischen türkischen Negierung um Mit teilung darüber ersucht, welches die Haltung der Angora- Negierung gegenüber dem deutsch-russischen Vertrag sei. Iussuf Kenias-2Vei stellte daS Bestehen irgend einer Milttärkvnvcntion zwischen der Türket und Rußland bzw. Deutschland in Abrede und erklärte, die Angora-Regierung wünsche Handelsbeziehun gen mit allen Mächten, besonder» mit Deutschland, z» eröffnen. Darlkons neue Instruktionen. Pari«, 6- Mai. Die Instruktionen, die Vartho» für Genua erhalte« hat, lauten: Die französische Regierung erklärt sich mit der belgischen Reglern»- sür solidarisch, soweit die Verhandlungen «lt Rußland in Fraye kommen. Die sranzösische Negierung «irst all» auch nicht einmal offiziös mit der Sowletdelegatiou Polen und die Kleine Entente verständigten gestern die fran zösische Regierung, daß sie ihre Unterschrift unter der Denk schrift für die Russen zurückziehen würden, falls Frankreich nnd Belgien nicht der Denkschrift zustimmten. Japan, das Frankreich nachdrücklich in der russischen Frage unter stützt. gab am Quai d Orkan eine ähnliche Versicherung ab. Amtliche Pariser Kreise erklären, daß die verschiedenen Staaten die Denkschrift unterzeichnet hätten, weil sic ein Kompromiß erwarteten. Die Absicht der sranzösischen Negierung, Belgien energisch zu unterstützen, habe diese Länder veranlaßt, ihren ersten Beschluß abzuändern und die sranzösische Regierung davon zu verständigen. (W. T. B.) Bor dem Ende der Genua-Konferenz? Pari«, 7. Mat. Nach dem „Journal" sollen gestern abend aus Loudou l« Genua pessimistisch« Nachrichten an» gekommen sein. Lloyd George habe nach einer Mitteilung englischer Zeitungen erklärt, die Sonsercuz werdc am DieuStag zu Ende gehen. Mau könne jedoch in den Sonsercuzkreiseo eine offizielle Bestätigung dieses Gerüchtes nicht erlangen. sW.T. V.s Paris, 7. Mai. Laut Meldung der MorgenblStter er klärt man in offiziellen französischen Kreisen, daß Minister präsident PotncarS, der die Möglichkeit, sich nach Genua zu begeben, nachdem der Präsident der Republik nach Frank reich zurückgckehrt sei, ins Auge gefaßt hatte, setzt fest ent schlossen sei, nicht nach Genua zu reisen. (W. T. B.s Meinuagsverschie-enhette« im englischen Kabinett? Lo«Ho», 7. Mal. Die Londoner Abendblätter melden, daß sich im englischen Kabinett Meinungsverschieden heiten ergeben haben anläßlich des Standpunktes, den Lloyd George ln seiner Haltung gegenüber den Ruisen in der Frage des Privateigentums eingenommen hat. Die Konservativen, die den Flügel Lord Curzons bilden, billigen die Haltung de« Premierministers nicht. Nach den heute hier vorliegenden Meldungen aus Genua hat die Konferenz ihren kritischen Punkt erreicht. Die Nachrichten besagen, daß England alles gesagt hat, was es zu sagen hatte, und daß eS bis zur äußersten Grenze der Zugeständnisse gegangen ist. Es bestehe allerdings »och einige Hoffnung, daß Belgien in zwölfter Stunde seine Hal tung ändern werbe. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, gilt es als sehr wahrscheinlich, daß Lloyd George nach London abrelsen wird. Getn Zug steht jedenkalls schon bereit. " -er Alliierten. Spezialbertchterstatter de? T. B.s Barthou, der heute von den französischen Pressevertretern zu einem Frühstück geladen war. hielt bei dieser Gelegenheit eine Ansprache, in der er sagte: „Ich lege Wert darauf, zu erklären, daß dieEinigkett unter den einladenden Mächten dem Anschein zum Trotz herzlich geblieben ist. Kürzlich haben sich Zwischenfälle ereignet. Sie haben am vorigen Freitag de gönnen. Ich lege Wert daraus, zn sage«, daß die Meinungs verschiedenheiten die Grundlagen unserer Beziehungen nicht in Mitleidenschaft gezogen haben. Zwischen Frankreich, Belgien und England konnte eS auscinandergeliende An- sichten geben, aber ich möchte hier erkläre», daß, wenn Frankreich auch die Pflicht gehabt hat, zwischen zwei Grund sähen oder zwei Thesen zu wählen, es nicht in der peinlichen Lage gewesen ist, zwischen Freunden und Alliierten -n wählen. Es hat dem heroischen Belgien die ihm gebührende Huldigung dargebracht, aber die französische Delegation hat keinen Augenblick die ungeheuren Verdienste vergessen, die Großbritannien der gemeinsamen Sache geleistet hat. Wie wird die Konferenz von Genua enden? Welches wird ihr Ausgang kein? Ich wäre ein schlechter Journalist, wenn ick, cs Voraussagen könnte, und ein nock> schlechterer Minister, wenn ich Ihnen meine Idee in dieser Beziehung Mitteilen würde. Ich habe den Eindruck, daß sich die Konferenz im gegenwärtigen Augenblick ihrem Ende zuneigt, aber ihr Ende hängt weder von den ein ladenden Mächten ab, noch von den Staaten, die sich an ihrer Seite befunden haben. Es hängt von denen ob, an hie wir das Memorandum gerichtet haben. Es ist Sache der Sowjctdclegativn, ja oder nein zu sagen. Zwischen diesem Ja oder Nein kann es kein Mittelding geben." Pessimismus in Paris. Paris, 7. Mai. Die Abendpresic ist in ihren Betrach tungen über die Lage in Genua nicht weniger pessi- mistisch, als die Morgenpresse- Der „Temps" sagt: Minister Barthou habe gestern bei der Zusammenkunft mit Llvnd George davon gesprochen, man müsse eine neue F ormel suchen, damit Frankreich und Belgien das Memo randum unterzeichnen könnten. Lloyd George habe sich ge weigert, eine Verständigung mit Frankreich und Belgien z» suchen, indem er erklärt habe, man könne an dem Mcmoran dum nichts mehr ändern. Weiter schreibt der „Temps", Llond George habe erklärt, er könnte leicht mit Bartlwn »erhandeln, wenn Poinears nicht da wäre. Da gegen verwahrt sich das Blatt. — „Journal des Dobats" schreibt: Die Nachrichten seien in einem Punkte gleich lauiend. Lloyd George sehe das Fiasko der Kon ferenz voraus und bereite sich daraus vor, die Verani wvriung hierfür Frankreich und besonders Pvincare anfz» bürde». Nach dem „Journal des Döbats" ist die Krise der französisch-britischen Beziehungen unvermeidlich geworden, eitdem Lloyd George es unternommen habe, die Wieder aufnahme des Welthandels auf den Verzicht Frank rcichs auf die Reparationen aufzubauen. — „Liberto" ver tritt den Standpunkt, daß man in eine Krise der Allianz eingetreten sei. Man habe in Genua damit bc gönnen, die Kricgserinnerungen auszulöschcn. Man sei auch über die Kriegüallianzen hinwcggegangen. Wie könne man sich also wundern, daß sie auseinander siele» und daß sieb Neugruppierungen bildeten? Genua, 7. Mai. Der Genueser Berichterstatter de? „Corriere della Sera" schreibt über die MctnungSver schiedenheiten zwischen Lloyd George und Barthou u. a.: Llond George scheine wenig geneigt zu sein, der von der französischen Regierung cingeschlagcnc» Taktik zu folgen, sich hinter den Entschlüssen der belgischen Delegation zu verschanzen. (W. T. B.s Die Kriegshetze -er französischen Nationalisten gegen Deutschland. Berlin, 8. Mai. Die „Denn" ist in der L-age, den Inhalt eines HetzplakaiS französischer Nationalisten von der Gruppe der „Aktion sranyaisc", das acht Tage lang an An schlagsäulen nnd Straßenecken in Paris angeschlagen war, in wortgetreuer Uebersetzung mit ganz unwesentlichen Knrzun gen wiederzugeben: Sechzig Millionen VocheS werden hundertvierzig Milli oncn Asiaten jeder Nass« und sedcr Zunge einrghmcn. und außerdem werden die ungeheuren Mannsckmftsrcscrven Nuß lande in der deutschen Organisation anfachen: das bedeute! den Krieg, den Einmarsch in unser Land, das Gemetzel nnd die Plünderung, dies alles verschlimmert durch die Schrecken der Revolution, der jüdischen Eroberung nnd seiner unedlen Rächer. Franzosen I Ihr habt den Krieg nicht gewollt. Ihr habt von ganzem Herzen gcwitnsckft. ihn zu unterdrücken, zu vermeiden oder ihn hinauszuscknebrn. Aber dieser Krieg kommt gegen Eucb. Um Euch unter dem Messer einzuschläfern, werden die Ver räter Euch sagen, daß es keine tzftfahr gibt. Aber die Ge fahr kommt. Sie wäckch mit jeder Stunde, die Ihr »er streichen laßt. Ob man will oder nicht, der Krieg ist da Man muß diesen Krieg verhindern l Man muß ihn um jeden Preis verhindern! Man muß ihn verhindern, wie man jedes Verbrechen ver hindert. daS im Entstehen begrifft» ist. dadurch, daß man den Missetäter, drr cs begehen will, zur rechten Zeit ergreift und unschädlich macht. Es ist dazu noch Zeit. Die stärkste militärische Organisation der Welt Imben wir. Schwere Opfer haben wir gebracht, um dieselbe ansreckrt zu erhalten zu unserer eigenen Sichcrl>eit und um den Krieg zu ver hindern. Möge also unsere Armee ihr« Aufgabe alS Be schützer des Friedens erfüllen. Deutschland ist »nsere»