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Dresdner Nachrichten : 19.08.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188508191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18850819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18850819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1885
-
Monat
1885-08
- Tag 1885-08-19
-
Monat
1885-08
-
Jahr
1885
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.08.1885
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«erMschte». * Heb« da- Ende des di den ftanzöflschen Alpen verunglückten Tr. EmULsiamondv schreibt dessen Bruder an seine Muttet: Vwfesiorv, Sellerbauer ausChemnitz und Vurtscheller aus Salzburg. welche nnt «n» die Exkursionen m der Regel «nmnachten. waren an dem llnglückStage de» schlechten Wetters wegen zurück geblieben. Professor Schulz, Emil und ich bestiegen den Pie de la Mehl Emil wollte aus den gewöhnliche» Wegen durchaus nicht aussteigen: es seien ihm diese zu wenig interessant Er wollte guer durch die HUdwand steigen. Wir schliefen in der Nacht aus den 6. August m Chatrllet m einer Schubbütte des französischen Alpen- llubS und stiegen am S. Augüst die Berge hinaus. Das Wetter war schlecht; wäre es nur so geblieben, dann wäre» wir umgekehrt. Leider aber besserte eS sich und wir stiegen weiter gegen die Felsen an. Diese erwiesen sich als äußerst schwierig: trotzdem ließen wir uns Nicht abhalten, immer weiter empor zu klimmen, immer Emil voraus. Endlich kamen wir an eine Stelle, wo auch er; nachdem ich meine Meinung abgegeben, sich zur Rückkehr entschloß. Ich wollte, da eS bereits L Uhr war, durchaus ganz umkehren. war ledoch zu sehr von den Strapazen rmttzenommen. MN pyfitw daraus zu bestehen. Kurze Zeit darauf probirte Emil rin zweites Mal den Ausstieg. Nachdem «hm indrß der vorige Weg allzu gewagt er 'chien, versuchte er eS. direkt in die Höhe zu klettern. O, hätte er das nicht gethan s ES war dort ganz senkrecht und Emil über schätzte seine Kraft. Er arbeitete sich langsam in die Höhe; zwanzig Meter war die Länge unsere- Seiles und zehn Met« jene des Seiles von Professor Schulz. Emil wollte nur noch einige Meter steigen, um auf einen Vorsprung zu gelangen. Er >oar vollständig senkrecht üb« uns. Ach, hätte ich cs nicht zngelasse»! Es war aber eme ganz unbegreifliche Letbargie über mich gekommen und ich vermochte es nicht, seinem Willen Widerstand zu leisten Emil wurde «S aus einmal zu schwierig nnd er wollte zurück. Das Seil legte er in «inen Vorsprung, um es zu versichern, und begann lang sam herabjiiklettem. Einige Fuß mochte er vielleicht bcravgckommcn sein, als daS Seil oben abnitschtc und im nächsten Momente ec den .Halt verlor. Diesen grausigen Moment jetzt zu schildern, vermag ich nicht. Ich griff nach dem bei uns liegenden Seilende und schlang eS, ebenso wie Professor Schulz, um meine Anne, erhielt ober einen heftigen Schlag aus den Kops, wurde Hingerissen nnd klammerte mich mühsam an einen Borsprung, an welchem ich hängen blieb, zu meinem namenlosen Entsetzen aber nicht Emil. Das Gräß lichste war geschehen, das Seil gerissen. Ich hätte ihn bei der fürchterlichen Höhe, von welcher er abstürzte. unmöglich halten können. Das letzte war versucht und wäre das Seil nicht gerissen, io wäre mich ich in die grausige Tiefe gestürzt. Wahrlich, ich wünschte eS! Ader Gott wollte es nicht: wer weiß, was er für Absichten hatte. Emil! Emil! Er siel über eine Wand von min destens 700 Meter und blieb am Gletscher liegen. Ich hielt den Rest des Seils in meinen.Händen, Blut stürmte über meine Stirne «ind das Seil hatte tiefe Strähne in meine -Haut Misst». Durch Nur der fortwährende Zuruf des ebenfalls ganz niedcrgeschmctterten Schulz, der auch an den.Händen schwer verletzt ist, erhielt mich aufrecht. Ich vermag Euch nickt zu beschreiben den Znstand dcS am Fuße der Wand liegenden Emil. Wir ließen ihn im Schnee licaen. da es unmöalich war, den Leichnam zu transportirrn und begaben uns nach Cyatcllct, wo wir die Nacht zubrachtrn. Am Morgen des 8. d. wandten wir uns nach Le Bsrard, Wo die beiden Pwiessoren Kellerbaucr nnd Plrrtschellcr unserer warteten. Purt- '»k.cllcr leitete die Expedition, welche die schauerlich unkennttlchen llcberreste Emil's herunter nach dem 5 Stunden weite,» Le Bürard brackte. Die sterblichen Ueberreste werden wir provisorisch in St. Ehristophe beisetzen und einen evangelischen Pfarrer von Grenoble zuzichen. Es liegt wohl in der Intention des theuren Verstorbe nen. daß er hier beerdigt wird. Sehr viele Schwierigkeiten sprechen auch gegen den Transport. Die fürchterlich zerstörte Leiche! Wenn -- -->« -r--. ----- ^ düs . Gott wohlgefällige Zerstreuung, bin aber in gräßlichst« Weise vom Gegentbeil überzeugt worden. Die Berge, cinir mein einziges Vergnügen, sind mir verhaßt. Ich wollte, ich batte Tein« Worte mehr geachtet. Vielleicht vermagst Tu eS, uns zu verzeihen. Ich vermag nicht mehr zu schreiben. O t t o." kreimÜM kick-VerlMk. Ich beabsichtige mein Qlat Skr. 4L 1» N«I««n bei Pirna mit 45 Sckefseln Feld und Wiese, neuen massiven Gebäuden, 45,1 Steuereinheiten, mit oder ohne Inventar, Ernte und Wrthsckasts- geräthen, den 3t. August d. I. Vormittags 10 Uhr ausidas Meiü- gebot zu verlausen. 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