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e, an mehr klagte r dem aber l>. die nme» Ent. sincni innen i, dap nnehl iiglich mstcn b der «nd e ihn e als noch ! des z der habe iatte, aus. hari richts eani. e die einen ahre istanz da» einer lalle ichul i, die t. sie ie es sine» nster Noch rger Hai mter che» rberr Vor hade >ben. t der itä» "ge de aber sei t e i und Lael I e s an- ers, che» de« stets )aui Ge rden so» » in Heu, lalt rsen nni 'teilt Es alle eile. «etchSNW«» »«schlaffen, »t«sü»rung einer Kotierung», fteuer. Mit diesem velchtusse ist allerdings ein entscheidender «Schritt in dieser «ngelegcicheit vorläustg noch nicht getan; es ist immer noch mit der Möglichkeit zu rech»«», das, da« Plenum de« Reichstage» eine derartige Steuer, di« ai» eine äbcrnmttge schivere Belastung de» Uürsengeschästes angesehen wird, avlrhnt; gleich, mahl mar dt« Börse arg verstimmt darüber, das, der Plan einer Besteuerung de« uwdilen Kapital» von der Mehrheit der Koni- missiondiniiglieder tiderhaupl «uigeheihen worden ist. Die Kotie- rungssteuer, die deretl» seit vielen Zähren an der Pariser Börse bcsteht. soll jährlich nach dem Zahrcodurchschnitislur« boniesse» und von festverzinslichen Werten und Dividcnseirpapiere» erhoben werde», und zwar mit 1"/«, von inländischen Renten und Schuld verschreibungen, und von 2"/«, von inländischen Altie» isvwcii sie zum Börseivterminhandel zugelaffen sind, soll die Steuer 3°/« be tragen). Ferner sollen ibesteuerl werden die ausländischen Ncnten- und Gchuldoerschreidungcn ausländischer Staaten, Eisenbahn- und Zndustrie-Äclellschasle» mit 2"/«>, aiiSlandischc Ali-ien mit :>"/«, und soweit ste zum Term in Handel zugelasse» sind, mit 4»/«tz Befreit von der Kotier» ngsgediihr solle» sein: die Renten und Schuldverschreibungen des Reiches und der Bundesstaaten, sowie dt« Aktie» von Gescllschasien, die nach der Entscheidung de« vundcSraieS ausschliesilich gemeinnützige» Zwecken dienen und die den Reingewinn strtzungSgemäsi aus eine höchsten» 4 tzstge Verzinsung der Kapitaleinlage» beschränken, ferner die Aktien von Gesellschaften, die die Herstellung von in ländischen Eisenbahnen unter Beteiligung oder Zinsgaranvie des Reiche», der Bundesstaaten usw. zum Zwecke habe», 'Nach dem zweiten Teil des Antrages, der sich mit dem Umsahstempel beschäftigt, sollen inländische Rente» und Schuldverschreibungen, sonne ausländische Renten und Schuldverschreibungen ausländischer Eiseivbahngcsellschasten wie bisher mit pro Mille versteuert weiden snach de» jetzt gellenden Bestimmungen sind Umsätze t» den Anleihe» des Reiches »nd der Buiidcssiaaicn slempelsrei), so weit diese Papiere jedoch nicht zum Börsenhaiidcl zngelassc» sind, sollen sie mit einer wesentlich höhere» Siompclgebiilir, nämlich mit zwei pro Mille belegt werden. Anteile der bcrgrcchllichc» Gewerkschaften sKuxc), die bisher mit eins pro Mille versteuert wurden, sollen mit fünf pro Mille versteuert werden, all« son stigen Wertpapiere solle» wie bisher mit pro Mille gestempelt werden, soweit sie jedoch nicht zum Börsenhaiidcl zugclasscn sind, mir drei pro Mille. Zn die Praxis übertragen, wnirde z. B. der Kurswert de» Aktien kapital» der Deutschen Bank jetzt etwa lstL Millionen Mark Kotierungssteuer erbringen und eine Schmälerung der Diotdcnde um A bedeuten. Ein« AuslandSakiic aber, die per Ultimo notiert wird, wie die der Pcnnsylvairta-Vah», wurde bet 4»/«, Steuersatz gar S Millionen Mark jährlich bringe» titon ausländischen Anleihen mühte» beispielsweise aus die italienische KvnversionSaulrthe, von der aber nur noch geringe Beträge in deutschem Besitz sind, rund >6 Mlltonen Mark Steuer pro Fahr entrichtet werden. Rustland, dessen Werte zum grösteren Teil« in Frankreich placiert sind, obgleich auch sie iu Deutschland Notiz haben, hätte ähnliche hohe Sunvmen zu entrichten, die Türkei gar einen Betrag zwischen A> und 3» Millionen Mark. Daß eS den Schuldnerstaalen, ivenn sie dann überhaupt »och den Wunsch itaben, ihre Papiere in Deutschland notiert zu sehen, unmöglich ist, die von ihnen nach Deutschland zu entrichtende KoticrniigS- gebiihr in Form einer Eouponstcucr mit aus die »ichideutschcn LbligaNonsinhabrr abzu-wätzen, liegt «ns der Hand, und ebenso erscheint es undenkbar, den etwaigen deutschen Inhabern auSländi- sä>«r Werte dt« ganze Steuerlast auszubürdcn; ln verschiedenen Fällen würden die Zinsen bann nahezu für die Steuer aufgchcn. Ebenso wne der Berliner Riarkt war auch die Dresdner Börse ivährend der verflossenen ach« Tage recht geschäifisnnlustig veranlagt. Die Grundstimmung erwies sich aber nach wie vor als fest, einzelne Wert« des Aktienmarktes erfuhren sogar weitere recht ansehnliche Kurssteigerungen, die Umsätze jedoch traten aus bescheidenen Grenzen nicht heraus. Bei Maschinenaktien bekun dete sich Interesse namentlich für Hartmann, Seck und flir Germania; Earl Hamcl und Chemnitzer Werlizeugmaschinensabrik mustlen dagegen etivaS lm Kurse erlassen. Einige Prozente niedriger stellten sich ferner von ElektrizitälSgesellschaften die Aktien der Elektra und der Pöge-Gcscllschasi. Fahrradaktic» veränderte» sich bis auf Wanderer, die ihren Kursstand um 3 A aufbcsseri, tonnten, und Seidel u. Naumann-Gcwustschctne, dl« um 3 M. zuruckgingen, nur unbedeutend. Bon Braucroiakticn zeigten sich Itoupisächlich Sternbrauerei, Brauerei Kempfs, Schüfserhof, Hof- branhauö II, sonne Hücherlbräu schwach veranlagt, wogegen für Lchlost-Chcinnitz, Wald sch lö sichen. Böhmisches Brauhaus und für Kieler Schlostbraucret zu höheren Preise» Nachfrage bestand, die indes nur teilweise und I» kleineren Beträgen befriedigt wurde. Papier, usw. Fabriken ersreuten sich hauptsächlich in Eamcrasabrtk Erncmann, Hüttig photogr. Slpparate und in Peniger Paientpapier- iabrik regerer Beachtung, während in Vereinigte Bautziier Papier fabriken mehrere Prozente billiger anzuivmme» war. Bankaktien veränderten sich nur wenig, ebenso TranSporrwertc, mit Ausnahme von Speichere! Riesa, die fast täglich zu anziehendem Kurs und i» grösteren Beträgen aus dem Markte genommen wurden. Keramische Werte verzcichnctcn in der erheblichen Kurssteigerung der Aktie» der Steingutfabrik Sörnewitz mit mehr als 23 tzL die bedeutendste dlcswöchige Wertstands erhol),nig, doch kam trotzdem Material nicht heraus. Außerdem wurde» Sächs. Osensabrik und Glasfabrik Hvsfmann um Kleinigkeiten höher bewertet. Aus dem Gebiete der diversen I »d u st r senkt len bekundete sich gute Meinung für Tcutsch-Oesterr. Bergwerk, v. Heyden, Gehe n. Co., Erzgebirg. Tunamlt, Dresdner Gavdineumauiifaktur, Kalliope Musikwerke, sowie für Fritz Schulz, die dadurch mit teilweise recht gutem Kursgewinn die Woche beschließen können, lm Gegensatz zn Solbrig und Cartonnagcn-Industrie. die sich kleine Kurs abstriche gefalle» lassen mustten. Am Rcntcnmarltc hielt sich der Verkehr wie bisher i» engen Grenzen und irelineilswcrtc Kurs-- Veränderungen kamen nicht «or. BcmcrkcnSwcrie KurSveränderungen: In sestverzinS- liche» A » l ag e w e r t e n : 8stä Os Rc-ichsaiileihc — 0,30 A, "'ch Ä> Preust. Konsois — 0,10 ^s; in Aktien: Speicheret Riesa l- 2,23 A, Erneinanii Camcrasabrik -i- 3,S3 sL, Hüttig photogr. Apparate -s- 4 A>, Lcnkam-Iosessthalcr Papierfabrik — 1 sh, Peniger Patenipapiersabrik -I- l ss>, Vcreiniglc Bautzucr Popicr- sabrike» — 3 sL, Gcrnranta-Schwalbe -st 1,75 sL, Earl Hamei — 2 sh, Seck -st 3 sh, Hartmonn -st 3,73 sh, Elektra — 1,30 ' Pöge — 2 sh, Seidel u. Naiimaiiii^eniisilchcine — 3 M„ Wanderer -st 3 sh, Böhmisches Brauhaus -s- 3 sh, Büchner-Brauerei -st l sh, Brauerei Ke-mpfs — >„30 sh. Brauerei Stern — 2 sh, Greizcr Verciiisbrauerei -s- t sh, Höchcrlbrä» — IFU sh, Schösfcrhof — l,30 sh, Hotbrauhaus II — 4 sh. .Kieler Schlokbrauerei -s- I sh, Scksivst Chemnitz -s- Ui sh. Waldschtöstchen -s- l.3g sh, Meistner Qscufabrik -s- t sh, Glasfabrik Hofsmiann -s- > sh, Gteiiiguisabril Sörnewitz -s- 33,30 sh, Deutsch-Ocsterr. Bergwerk A- 4 sh, von Hende» -l- 4 sh, Fritz Schulz -st > sh. Gehe u. Co. -st I sh, Solbrig — t sh, Erzgebirg. Dnnamit -st 2 A,. Dresdner Gardinen -st 10,23 Prozent, Kalliope -st 3,30 sh. Vergleichsweise folgen noch die Kurs« von den hauptsächlichsten Berliner SpekulalionSiverlen: »«rrllleli« Berliner Kurse. Oesterr. Kreditaktlen Diski. Command. . Deutsche Bank . . Dresdner Bank . . Darmstävler Bank . Berl, HvelsgeieMch. Schaafflians. Bankv. Nuss.Bk.s.answ.Ltdl. Lonibarvcn . . . lK.Mai 22. Mai 2ltt,4» 200,0» >83,00 187 00 243,00 242,25 >32,25 l32,k» >74,23 133,75 144,4» 17,00 131,30 >3l,73 173,00 133,20 143,10 >7,30 Franzosen . . . . Canada . . , . Balt. u. Obio-Bahn Bochnmer Guststabl. Dortm. Un.Sl,-Pr. Lnrvencr Lütten . Laurahüttc. . . . Nordd Lloyd. . . Lamb..Amer,Vakcts. 15. Mai 22. Mai 152,00 134,10 170,10 l 13.00 223,23 01,73 >03.23 178.30 113.30 220,73 02,00 102,23 188,00 100,23 91.23 01,00 118.30 118,60 Leipzig, S2. Mai. sPiiv.-lTcl.s Die Generalpersammlung der Polyphon -Musikwerke genehmigte mit 370 gegen 07 Stimmen die IahrcSrechnung und Bilanz, erteilt« mit 423 gegen »7 Stimmen Dechargc und bcschloft zur Beseitigt»^ der Ilntcrbilanz eine Kapitalherabsetzung um 770 000 M. durch Ver nichtung von 80 eigenen Aktien, sowie Zusammenlegung der übrigen im Verhältnis 4 : l; ferner die Erhöhung des Grund kapitals um > 020 000 M. und schließlich die Ausgabe von «VOM Mark Obligationen. BerNn, 22. Mal. sPrtv.-Tel.i Die Anteile der Deut, scheu Kolontalgesellschast für Südwestafrtka er reichten an der hiesigen Börse heute eine Bewertung von etwa >000 Prozent. Im vorigen Jahre waren die Anteile dieses Unter nehmen», daS bet einem Kapital von 2 Millionen Mark tm letzte» Jahre 20 sh Dividende gezahlt hat, mit 300 sh käuflich. Da da» Kapital der Gesellschaft so gering ist und die Anteile sich grüßten, teils tn festen Händen befinden, so genügt schon eine nur kleine Nachfrage, um Steigerungen von 20 bis 30 sh hervorzurusen. Die Veranlassung,u dem regen Interesse, da» sich für die Anteile Ksrromtl-IIscdrlcdtsa. Xillskimrt vr. «urt lilirsnell MM" IL, p»rt. "UM No1tks-?lLt2 12. , K»«t6v(lnmi»fkri<l6r, »asttuevn, kttI»lHN8aur« H »NE- uixl I-!< IilI»ii<I«n'. 84 Chrtftianstr. 84. Spre>siz 0-1, 3—ü, Sonntags 10-12- Künstliche Zähne ohne jede Platte, fcstsihend. nicht herauSnehm- bar. Kunstvolle Plomben. Ganze Gebisse. Äieparat. Goldkronen, 8 Lalm-Lrrl llvuäriek Sperialist für schmerzl. Zahnziehen in Beiäut'nna! Struveftr. 7. Künstl. Zähne ohne Platte, idealer Etlab! Plomben rc. Svrechz. 0-ü. vvn O-lO. I2-l, 4-li Svrechz. s. Wenigdemiltelle! Schonende Behdlg, Linlad»«ng ^ zu Dresden Donnerstag, den 27. Mai II Uhr voruiittaa». Im „Bcreinshaus", Trcsdcn-A, Ziiizendorsslrasje 17—21, Taaesordnun«: 1, ErössnungSansprache des Polsitzendeii, 2, Gelchäsksbertcbl, Referent; Geichäsissnhrer, 3, „Ist die Emsühluna der eleklrische» Kraft ans dem Platten 1!ande z» unterstütze», und welche Mittel und Wege sind dabei ins Auge zu lassen?" Reserenl: Herr Generalsekretär Oekononuerat Or IInN^-HaUe a,S, Korrrserent: Herr Sberingenicur Vt«»tL«-H>alle a. E, lDer Herr Kvrreserent wird leine Darlegungen Lurch lLichtbilder erläutern,) Nach Schlnsl der Versammlung gegen 2 Uhr gemeinsames ! Mittagessen iu demselben L'okal (LaS Gedeik ohne Getränke 2, Tte Mitglieder der Zweigvereiuc des KreisvereinS, sowie ! sonstige Laudwirie, Freunde und Förderer der L'andwirtichafi werden ! hiermit zur Beteiligung srenndlichst eingcladen, Direktorin», des la»dwirtsrt,aftlichen ttretsvercins ! z» Dresden. j Die Lieserung von Kasernengerälcn. alS: Holz-, Eisen- und > Blechgerüte. Lampen und Lainpcnieile, Steingut- u, Irdengeschirr, ^ GlaSzvlinder, LampenballonS usw . sowie daö Umvvlsleni von un gefähr 1l70 Kops- »nd 3tX> Leibmntratzen soll ösientlich verdungen werden, Bewerber wollen die Bedingungen, Beschreibungen und Proben In, Vorratsaebände der nnterzeichneken Verwaltung - Dresden-Albertslabi, Magazmstrahe — einlchcn und Llngebote bis zum VerdingungStermin am I I, Juni dis Js„ 0 Uhr vormittags gebührensrei im Verwalttingsgebände am Königsplatz, Zimmer ül, ! abgeben, woselbil auch der Termin staltsindet, Beweiber, welche Bedingungen, Beichreiblinge» und Proben nicht eingesehen haben, ! bleiben unbeuirksichtigt, Bedingungen uiw, werden nicht Versand!, . Zuichlaggsnsl 1 Wochen, VeliivKvl, veMt, Wallstratze am Poftplatz, empfiehlt sich allen Zahnleideuden zum Ansertigen künstlicher Zähne jeder Art in bewährtem Material unter Garantie der Brauchbarkeit. Kunstvolle Plom bierung, solid und haltbar, auch die scbr beliebten transluccnten Füllungen. 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Bit»'Siaturhettbuch. U/i Will. S^mpt. vettaW. 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Sonntag, 28. Mai 1808 Nr. 142