Volltext Seite (XML)
ll ÄkrNk. ! «l «7« ^ ^ «rr N- rs L-.^ -z 2 ;-» ^ ^ L.S» Poesien t I» keine. I. Leis« zieh« durch mein Gemüth Lieblicher Gequieke. Schweinefütternd emsig müht Sich im Stall die Rieke. Und ich denke bei dem Ton: .Flüchtig iü da» Leben ! — Ach. am Ende morgen schon wird e» lv.ll-eisch geben!' N Da bist wie «in« Rose, Mein Aioß, so voll an) rn»d; Ich scha» Dich an. e» wäffert Gar mächtig mir der Mund. Mir ist. al» ob die Hände Ich an Dich legen sollt'. V:s meine n Riesenbunger Du den Tribut gezollt. Unfüglieh. Gattin: „Komme nur herein da; Kaffee, kränzchea ist für beute aus.' Gatt«: .Kaden sich denn Deine Kaffee- schwestern schon alle nach kaufe geschlängelt?' Boshaft. Aeltere Kokette: .Ja. mein kerr. heut' vor !5 Jahre» bin ich getauft worden l" kerr: .Ach. da» ist interessant! Da waren! gnädige» Fräulein wohl vorher Jüdin?" Sie inuh es doch aueb wissen. kaussrau: .Aber. Marie, wo bleiben denn immer d e Brateuresie?" Marie: .Ach. Madame haben wohl nie geliebt?" Uiet't n«chr nöthig. Köchin: .Gnädige Frau, lohen wir heute dem gnädigen Keren sein keibaeriht noch?" kaussrau: „Nicht mehr nöthig — er bat mir de» neue» laut bereits gekauft." Beim Photographen. Zerstörte kossnnng. Patient sim Dampfbad, : „Ah, bitte kerr, malsiren Sie doh nicht z» starkl" Nadc-icncr: „Ja. kerr! Da; ist iiothwcudig. Sie müssen dann bier ! ein balbes s »nd ben schlaren!' Patient: „Ich werde bier geknetet, dag ich schlafe? Udartcn Siel (Zieht 'eine Norse beia»; und zählt). Ein; — zwei — drei — vier —" Nadediencr: ..Ah, kerr Naron. mit dem Trinkgeld bat's ja Zeit. bis ^ inir fertig sind I" ' Patient: „Unsinn! Ich zäble ja blos mein Geld, Udcnn ich hier jchlasen > oll. mng ich doch wissen, wie viel ich bei mir habe." Eine Bergniigungsreise. Mer er: „Udo steckt nur unser Freund Müller? Den bab' ich doch schon seit in paar Ikobe» »itt acs-ben." Schulze: ,.!Fa, der >s wieder aus seiner alljährlichen lderanüan»g;rei>e." Meper: „So. da is er wokl in der Schweiz?" Schulze: bewahre. Der macht alle Jabre cnc Tour durch'; aanzc L n,d Ni, erkiiniiat si!- nab den kcrbä!tn>sien seiner alten Flammen. die inzwii l-en von A deren gebeiratbct »-orden sind. Und wenn er nn wieder 'mal aeieben l'.it. n-a. ib 'i Dilles bäi-e r i-sircn können, wenn er selb» eine davoil aebeiratl'et balle da ko,»Nit er t-oblih und II-M aesiarkt in je,» Inn iae'elle»hciM Ziirnch." !Boru gckt ,ner dcnn in dc Scknlc, wcnn ,ner niekts prssitiren will. A ^der zusiebt. wie rin Nrunne» aebobr! Iinro^: „F, I >. da; >; I bon aanz i gut; aber NU wöbt' ich llo; wissen, wie sie die Erde an; den, tiefen k be 'ran;- „Soll ich S,e mit Nlitzlicht ansnebme» ?' l 'chauselii wolle-,." ba» i ko, A:-t, ln; a G Witter! N. : ..Aius'chansel» ? Nee aber bist Du > 1 wach ! lkcegt De denn noch int-. l dag sich de Erde drebt ? Di fällt sc -o b von aanz alleene 'ran; l" Jin juristischen Lranicn. Professor: „Eiklärcn Sie mir doch einmal, wa; man unter einem Steckbrief versiebt!" Studiosus: „Ein Slcckbries ist ein Nrics. der gegen Dcnjenigr» er- lassen wird, von dem man nicht weiß wo er st c ck I!" Bes Trinkers Freude. Do; Allerschönste auf der Adelt Zunächst dem Mein im Glale. Und was am meisten mir gefällt. Ist meine rothc Note. Lieg' ich an einem Sommertaa Nichisthucnd in dem Grase, So summt'; al; wie ein Roscuhag Um mciuc rothe Nase. Poll Neid die Sonne sich verkriecht Udohl hinter Udolkcngazc. Denn bcller als ihr strahlend Licht Strahlt meine rotbe Nase. Und zieh' in siiist'rer Nacht allein Spät beim ich meine Straße. Dann leuchtet statt der Sterne Schein M r meine rothc Nase. ' kang' ich zu k>tN- 2» etwas schwer - Kommt'; Udeib schier in Ertasc Und all der Lärm »m gar nichts mehr ! Als meinr rothe Nase. D,c rothc Nase bleibt mir treu N,s ich dereinst wcrd' sterben: Nur schade — wen»'; mit mir rorbc . Kann sic mein Sohn nicht erben. Unbegreiflich. tkute Nussiel'l. Mutter: „Ud:e siebt'; denn glaubst Du dag c; de,» kcrrn Kanzlisien E,»n >si und dag er sich bald erkläre» wird? Tochter ,.tU ja. ich babe b arüudekc kosiiiung. Erst gestern bat e: oeiaat. ich war' doh eine zu ge!» ii gcue Gurke l" I'er verto , A'-rl ' u,er tollt'- ni sor meeglih halten! Nn batt'ch 'eggeblolea ' ' > >e. d,e;,„^> gg,>' mcr'ii ganz sicher, da >; sc m>! cciiial a seine Fug- allc und der Lin ilrnpenieses Unlt. A.: . Seben Sic b!o; 'mal den Forsigehilfen an wie saiä-Ibar abgeipannt der aussieht I" N : .Da; ist gar kein Udnudcr. Der arnie Keil Miig ja jede» dlbend die haarsträubenden Gcj bichten, die der keir Gberförstcr om Slamm- iisch erzählt, mit erlebt babcn Lin kleiner Beeanrns. paiilche,,: . ^n I- illsi I ! >'! gel eii, T nilchcn? A-1- b-I'e. ble,b' do t r-o t l" T a ii I e : . So - -a l l e; Dil alio große Freude, wenn ich l e, Ei, I- bni?" pan! ! eii: ..Ii. ii-c»igsiens hrutc. Mama l t na-nl l- voil'iii z» >»>> geiagt: lkait' nur. Da Neu.,rl, wen» erst Taute Cordula fort ist, da j ch,- e; aber mächtige Kcie!"