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Ob sich der Deutsche Fußball- Nu«t» »ach ans»rn hin stärkt, ob unsire Ergebnlue in LÜnderlvieleu günsttarr auSsallen al» blSher, ist unsere» Erachten» nicht so wichtig, wie dl« Srolwendiftsett. das, überhaupt einmal guter Sport getrieben wird. Der Deutsche Fußball-Biind sucht sein Ziel dadurch zu erreichen, daß er In mehrwöchigen Kursen Wanderlehrer heranbildct, die ihre »pkt gewonnenen praktischen und theoretischen Kenitlni,,« den Itter» einen weiter übermitteln. Das geschieht hanptlächlich in Lehrgängen, »te im Deutschen Ltadtvn in Itterli» stattsinden und zu denen die Deilnahme. namentlich t» lvirtschastlichcr itteztrhung, so viel wie möglich erleichtert wird. Ans diesen Kursen werden die Begabtesten später wieder in Fortbildungskurse» zusammengesührt. Erfreulicher weise bietet sich schon heute ein bessere» Material dar; zahlreiche ttgaspttler, die praktisch nicht mehr viel z» lernen haben und nur «ine Uebcrsichi über ihr gönnen sowie eine methodische Anweisung brauchen, stellen sich ein. Sie arbeiten zwei, drei oder vier Wochen angespannt, wobrt besondere« Augenmerk daraus gerichtet wird, sie zu befähigen, bie gewonnenen Kenuinissc auch wieder anderen über mitteln zu können. -Hossentlich dränaen sich iiiimcr mehr eritslaisine Spieler zu dielen Kursen, allein schon deshalb, weil e« gerade im Fußball eine zwingende Notwendigkeit ist, als Lehrer selbst da» »srmachen zu könne», was die Schüler lernen sollen. Hier lieat auch der Grund der Erloige de« ausgezeichneten HauvtlehrerS des D. st. B-, Otto Nerz. Alle», was er als Ziel hinslellt, kann er selbst Mit nie ermüdendem Etier treibt er die Deil»cl>»irr zu Leistungen «u. Er spielt II» scharscn Tempo eine ganze Zeit mit. sviiimandtert laut über den Platz, setzt plcist er ab. streut sachliche Bemerkungen eit», dtutonstricrt mustergitlltg einige Techntlen. In allem, was Nerz treibt, ist Hingabe, er schont niemand, am wenGN»,, "-t> ' " Der Dag «ine» Fiißball-LchrlurseS verlaus« In folgender Weise: I« der sprühe wird der Körper erst einmal durch Gnninasttk ge schmeidig, durch Laiis ausdauernd gemacht. Nach dem Frühstück gib« es ein« 1k4- bi» Lftündige Arbeit am Ball: Stoppen, Passen, Schieße», g-psen, Dreieckspiel. Dann iolg» ein Spiel in voller Ausstellung. Am Nachmittag wechseln Theorie, Ergänz,,ngSsportS und Vor lesungen allgemeiner Art ln bunter Reihe. Da wird sunstgcrechtc» Boxet» gezeigt, Schwimmen, Leichiathletik. ein Arzt albt Ratschläge stk da« Draluing, bie Massage, Nerz selbst unterrichtet in der Theorie pnd tu der Spieltaktik. BerwaliungSlehre, Grundsätze der Kürvcr- «lzte-aug. Psychologie der LrideSübunaen und viele» mehr werden den Teilnehmern in leicht verständlicher Form vorgctrogen. So »ekgeht ein Tag in anmutige», Wcchlel, Io vergeht gleicherweise eine Koche, so vergeht der gonze Kursus. Gekräitigt, gnSgcstattct mit reicher, neu gewonnener Erfahrung ziehe» die Teilnehmer dann zurück zu ihren Bcrcinen, »in sich dort -und im benachbarten G-'>i> > al» Wanderlehrer zu betätigen, »nd anderen eigene« Wissen zu Nbcr- »tlteln. Da» ist Aufbauarbeit, zielbewnstie« Streben, dem der Ersplg gewiß nicht versagt bleiben wird. Sporlsplege». Di« Amerika-Studienreise de» Deutsche» NcichSanSschusicS für Leibesübungen muß wegen dienstlicher Behinderung von Staats sekretär a. D. Dr. Lewald aut den Herbst verschoben werden. Di« Spiilplast-Besichtignugsrcise, die der Deutsche Reichsaiis- schyß iM Anschluß an die Tagung für Spielplatz-Ba» in Berlin vcr- «nktaktxt führt die D-ilnehmer am 2«. Zimt nach Dortmund, Ober- Hausen. DuiSbiirg, am 27, Juni nach Düsseldors »nd Köln, am K. Juni noch Frank<urt a. M„ am Sil. Juni nach Nürnberg, am öst. Auni nach Dresden und der Jugendburg Hohnstcin, dann wieder zurück nach Berlin. Lei, tSjährigeS Bestehen feiert der Deutsche TenniS-Nund tm Kai die'«» Jahre» In Berlin. Das Juteruatlonal« Ofter-Hockey-Turnier vom ltz. bis ist. April wird neben stärksten Berliner Vereine» Klub» aus Heidelberg, München. Köln, Essen, Hamburg und auch eine spanische Rcpräscn- tiltivmannichait unter den Teilnehmern sehen. Rad««nacher, Frölich «Magdeburgs, Luber lBerlins »nb Lotte Lehmann lD e e » d e n> haben z„ den internationalen Schwimm. wett'Smpie» in Brüssel Llartocncbntigiing erhallen. sklalaitnngS-Lchwimmwettkämpse in Krefeld, die die Wasserball- Ländrrsptete Drntschland—Holland am tz. und tz. März umrahmen, sollen tm 100-Mrter-Frcistilschwiinmcn DcrtchS, Heinrich. Heitmann, H. Dahlem, im lOtt-Meler-Rückcnichwimmcn Frölich. Blochwitz, Dahlem, Küppers am Start sehen. Außerdem will Lvana Köln den Lekordvrksuch in der Dreimal-lOO-Metcr-Bruststatsel wiederhole». Di« sllus Flugmeltrekord« de» Großflugzeuges Rohrbach-Roland »nt setzt von der Ftzdüraiion Acronautiqiic Jntcrnationgle als Welt rekorde anerkannt worden. , Die Starterlift« znm Dortmunder SechSIagcrennen Ist ab- »elchkosien. AIS Monnschasten stehen fest: AcrtS—Duvivicr, Lorenz— Tanaut, strankensiein—Buschcnvagen, Rausch^Gürtgen. Kroll— Mieth«, Land»—Spencer, Bruskte—Golle, Knappe—Rtcgcr, Cug- «pt—Louet. Ohne Partner stnd noch Sergcnt, standet, Dcgraeve, Dlslllemveek. Schorn, Dcdcrich», yragard, Miihkhoss. Dp»»»«, «in dreijähriger versprechender stiichShengst. von Laiidon Dagmar, au» dem Stall Bliimenicld ». Samson, mußte in Hoppe- «arten wegen Hulkreb» getötet werden. Z«» liftruderger Ofter-Hockey-Tnrnler haben bisher solgende Mannschaften zugesagt: B. s. B. Wie, Wacker München, 1. st. E. Nürn- 2n einer „Holzkiste" auf den Hahnenkamm. Sin« eisige Bergfahrt. — Bom Drahtseil zum Ski-Heil! « ttzbllhel. 8. strbruar l«27. Wer ist schon einmal mit einer provisorischen Materiaibahn av einem dünnen Seil hinaus aus «inen hohen stellender» gefahren? Wer hat schon einmal diesen komplizierten Widerspruch von Ge- sllhien »eniiengelernt, dies« köstliche Mischung crtrcmster Euipfindun- gen, wenn da» Herz sich sreuen möchte an eiserstarrtcn, grünlkuch- tenden Wasscrsäüen und an llastertteien, verschneiten Abgründen, über die man, losgelöst von aller Lrdenschwcrc, emporlchwebt, »nd wenn gleichzeitig et» tückiichcr Windstoß plötzlich die Kiste in Schwingungen versetzt und da» liesdurchhängcndc Seil sich wie ein Uhrenvendel benimmt? AI» die Zugspitzbahn gebaut wurde, war cs streng verboten, mit der Materialbahn zu fahren. Nur ganz gute Beziehungen zu einem Monteur konnten einem bei Abpailung einer günstige» Ge legenheit und ohne Wi»en der verantwortlichen Bauleitung diesen Genuß verschassen. Der Berich« eine» Glücklichen oder vielmehr eine» Unglücklichen — der Betrcssendc blieb nämlich mit seiner Holzkiste anderthalb Stunden zwischen dem vicrlen »nd süntten Pfeiler in zivcicinüalbtausend Meter Höhe hängen —, dem damals eine derartige Jahr« geglückt mar, hatte in mir die Sehnsucht narb einem ähnlichen Erlebnis wachgcruscn. Nun sollte sich plötzlich mein lange gehegter Wunsch in unerwartet herrlicher Weise erfüllen. EtttcS Morgen» erhielt ich eine» Brlcs von der Bauleitung der Lcilschwcbehah» Kipbühcl—Habiicnkamin mit den, piiramidaien Satz: „Wir teilen .Ihnen m!>, daß am ll. stebrnar ab 8,!M Ubr vormlttan« der Wagen unserer Matertalbahii zu einer stahrt aus den Gipfel z» sthrcr Verfügung steh«, »nd daß wir »n« sreuen, Ihne» bet die ser Gelegenheit die ganze Bahnanlagc zeigen zu könne»." Wir hatten einen dcnibnr günstigen Tag gctrossen. Am tz. ste- bruar ging morgen» um 5, Uhr ein Sonderzug von München »ach Kitzbtthel anläßlich de» an diesem Tage stattsiiidcnden LpriinalauseS um die österreichische Llimcistcrschast, io daß ich mlt einem Münchner Kollegen, der sich cben'alls zu dieser windigen Sciisahri entschivuen hatte, gegen tt Mir in Kttzbühel cintras. Ter lellciide Zngcnieiir Kirchbauer, ein geborener Baner und eine Seele von einem Mniichcn, empsing »»« am Bahnhos mit der trostreichen Versiche rung, cs sei relativ windstill, „nd wir würden eine prächtige stahrt haben. Nur am Gipsei ginge „a kloan'S Lüiterll". In Itz Minuten erreichten wir durch den festlich geschmückten Ort und da» bunte Wintersportgewimmel die Talstation am SüdanSgaiig von »iitzbühel Dort eine neue, doppelte Beruhigung. Unser „Waaaon" war kein ungehobelter, osscncr Breticr-„Sarg" — „drei Bretter und zwei Brettchen" —, iondcrn eine in hohem Grade veredelte Oolz.iste Man brauchte nick» ständig da» unangcnchmc Gefühl zu habe», der Boden könne durchbreche». Auch all die anderen phantastischen Möglichkeiten, die sich unser Hirn zuvor auöacmalt hatte, schriimpstcu angesichts dieser greiibarei, Tatsachen merklich zu sammen. Unser Wagen bot Platz sitr vier Personen, stußboden und Wände halte» trostreiche Eiscnucrstärsungen »nd aus zwei Brettern bot sich sogar eine Sitzgelegenheit. Als wir sahen, daß sogar eine Dame, ohne die geringste Anwandlung von Furcht, sich zur Teil nahme an der stahrt entschloß, war unser seelisches Gleichgewicht in geradezu vollkommener Weise wieder hcrgestcllt. Gar bald halte uns unser liebenswürdiger stührcr im Wage» verstaut und mit uns. Inst „c>t Inas», meine Irenen Skier, denn ich wollte linbedinat den Glanzpunkt dtcicr Bergbahn, nämlich die wniidervollc Abfahrt vom Gipfel nach Kitzbühcl hinunter, auSkostcn und die anderen allein zurücksahrcn lassen. Trotz allem blieb die stahrt hinaus in diesem vollkommen offenen Wage» eine windige Angelegenheit. Zum Glück Halle Herr Kirch- baucr in weiser Vorsorge an den Setten einige Bretter eingeschoben, so daß wir dadurch einigermaßen vor den bitterkalten Winden ge schützt waren. Ein kurzes lelephvnisch.S Kommando zur Berastaiion, wo sie AiitriebSmotore »nlergcblachl sind, und schon setzt sich unsere sidcle Behausung in Bewegung. Das mir wohlbekannte, vielver sprechende Geräusch der Nolle» aus dem Leiiieil begleitet »nö. wäh rend sich unser Wage» stolz Uber die Talstation erhebt. Zuerst geht cS noch über einige einzclnstehendc Häuler hinweg, dann Uber einen Bach »nd eine» tlcinen Talgrund. Wir valstcrcii die erste Stütze mtt dem typische» Ltslgcsühl im Mage»; unser Tempo beschleunigt sich und wir schwebe» i» etwa 5b Pieter Höhe hinaus zur zweites. Stütze, die wir hoch oben in etwa iM Meter Eniicrniiiig a»S den Bäumen hcrauSrage» sehen. Scnlrechi unter »ns bietet sich aus der Vogelperspeltive ein letten schöner Anblick. Gerade hat aus der be rühmten «chattbcrgschanze das Jiigendiptingen um die österreichische Sümeisterschaii begonnen. Wahrend die Zuschauer »ns begeistert zuwtnke», sind wir von unserer schwebenden Tribüne aus Zeuge davon, wie die Jungens vvn IN oder 18 Jahren in sausender An laussahrt aus die Schanze zurasen und Sprünge von fast 4tz Meter machen, um dann >u> M-Kilomelcr-Tkinvo, immer kleiner werdend, tm Tal zu verschwinden, Manchmaal allerdings sahen wir nach dein Anlsprung nur eine Sciineemolke, vermisch! mit zappelnden, sich überschlagende,i Körpern und mit „Skisvitzcnialal" als Beilage. Immer ,nieder wendet sich unser Blick diesem grandiosen Schau spiel zu: inzwischen Hai unser Wagen den ersten Wald bereits über wunden, es erscheinen endlose Schneehängc. und dann im oberen steileren Teil der Bah» vereiste stclicnwände mit tiesvcrichncttcn Tannen dazwischen, ein Anblick von unbeschreiblicher Pracht. ,Uu- crmUdlich erklärt unser freundlicher Begleitet die kühne» Bauten, an denen wir vorbcigleitcn. Ei berichtet von unerhörten Strapazen beim Hinausscha'fcn des Baumatcriai» und bei der Errichtung der nenn eisernen Träger aus massiven Bcionülöcken, die lies in daS verwitterte Gestein ciiioebaul werde» mußten. Nu» haben wir einen kleine» Vorbcrg passiert und cs erscheint aus der Kuppe, inst bis zum Dach eingeschiicit und nur nach vor» Visen, die Bergstatton. E» wäre vermessen, den Ausblick, der sich mit zunehmender Höhe bi» In un geahnte Fernen erweitert, beschreiben zu wollen. Da» Kaisergebtrgc ist von Anfang an in seiner ganzen maiestäiischcn Schönheit sichbar, und wenn man oben anlangl, bietet c» alle seine schroffen stclszacken uirverhüllt dem Auge dar. Nach Osten schwelst der Bück bi» z» den Berchtesgadener und Salzburger Bergen und nach Süden bi« zu den Hohen Tauern. Nach inapp 20 Minuten stahrt — die Hauptbahn wird nach ihrer Vollendung nur lü Minuten brauchen, iahrcn wir in die Bergstatton ein. Ein verwitterter Monteur, der seil Monaten hier oben in Et» und Schnee die Maschinen für die Malerialbah» bedient, erwartet uns mit einigen herzhaften Schnäpsen, denn wir sind bis aus» Mark der Knochen durchfroren. In seinem mollig warmen Bcton- untcrstand tauen wir jedoch bald wieder aus. Während sich meine Begleiter zur Talfahrt rüsten, schnalle ich meine Brettl an, um den höchste» und schönsten Sinn dieser im Entstehe» bearissencn Berg bahn zu erfüllen. Meiner wartet nach dem unverdienten Gipscl- glück, das ich mir ohne »nicre Bahn nur in dreistündigem, müh seligem Anstieg hätte verschaffen können, eine hcrrliö'e Ablab"t non anderthalb bis zwei Stunden, bei der ich den gewonnene» Höhen unterschied von säst 1000 Meier mit irischen Krä'ten und in un geahnter Ausdehnung auSkosten darf. Daß ich mich in dem völlig unbekannten, aber nicht übermäßig schweren Gelände einmal bvs verfahre und mit beschlagenen Gläsern i» ein tiefes Schnecloch hiiicinlugclc, wird dabei gern in Kauf genommen. So bringt da» dünne Seil ein köstliches Ski-Heil! » berg, B. s. B. St»tt->ar», Ehcmnitzer B. C„ D. S. C. Düsseldorf, T. E. Erfurt, S ä ch s. H, T. v. D r e s d c n, T. G. Heidelberg: ferner die Damen von T. G. Heidelberg, 1800 stranksurt, Jahn München und Harvcstclindc Hamburg. Beim Stettiner Hallensportseft am somiiicndcn Sonntag baden die beiden Hauplivcttbcwerbr solgende Besetzung gesunden: 1000- Mcter-EinladiingSIaiis: Dr. Pcltzer, Kapp, Sawahn (Stettins, Schoe- mann, Nichter (Breslaus, Schmidt lEharlottenburgs; 100-Mctcr- EinlabiingSlaus: Körnig, Börner, Asscncr, Schlößke, Gill»,elfter iStolps, Lüdtkc, Schnitze iSlettini. Tie Voropameifterschastb-Nevanche Domgörgeu—Deves kann am 4. März in, Berliner Sportpalast nicht zustande komme», da der Belgier für diese Zeit nicht frei ist. Domgörgen wird nun einen anderen inieriiattonalen Gegner erhalten. Einen Sternslug nach Paris veranstaltet da» permanente Komitee für sraiizösisckic stlugtagc aittäßiich des IV- aeronautische» Meetings von Paris—EinocnneS am b. und U. Juni. Die Veranstalter er warte» Teilnehmer a»S den »leisten europäischen Staaten, sowie aus Afrika und Asien. Im Staate Rruyork unterhalten 78 Städte insgesamt 1042 öffent liche Sportplätze. Davon sind N18 Spielplätze im Freien, 248 gedeckte Halle» »nd 181 Athlcttk-stcldcr. Neun Städte unterhalten eigene öffentliche Golfplätze, OOtz Lchtilgebäude bienen außerhalb der Schul stunden als vssenttiche SporlübungShallen. Zn« Großen Preis von straukreich für Rennwagen liegen dies mal nur zehn Meldungen vor, ie drei von Bugatti, Delage »nd Talbot, einer uon Halsord. Das Rennen wird am 8. Juli über N0< Kilometer anSoc'ohrcn. Sozrluh schlägt Lehrling. Im Herreneinzelspiel des inter nationalen Tennisturniers in Bcaulien konnte Kozeluh iTschecho- Slowakets den ungarischen Meister Kehrling mit S : 7, tz . 1 schlagen. Berliner Reitturnier. Die Jagdspringen am Dienstag abend wurden mit dem Amazone»-Jagdspringen cingelcilcl. Krau K. Fronte bewies hier einmal mehr, dag sic Deutschlands beite Sprkngretterin ist. Mi-t Blocker hotte sic sich den Sieg, und nur durch einen Flüchtigkeits fehler cntgmz ihr der zweilc Platz aus Bullo. In den süns Ab- teilunzen des Jagdspringens der Mitteilsame kamen eine ganze üteihe von Pferden fehlerlos über den Kurs, io dap wieder die Jagd nach der besten Zeit in di« Erscheinung trat. Ten schnellsten P-arcourS absolvierte Gras W. Hohenau aus de», alten Schimmel Tommv, der den ersten Platz im Gesamtkla„cmeitt besetzte. Zweite wurde die ebenfalls von Grat W. .Hohenau gesteuerte Waldtrailt. Die Ergebiiimc: Amazonen-Jagdspringcn: t. .Hofrat M. AldenShovcr Blacker lstrau stran.e, 2. Lilirh lstrau Dr. Saloschini, 8. 4ialladc lstrl. Geescj, 4. Tsemila lstrl. Gcesel. Tot.: 82, Platz 20, ltz, !!2, ltz. I a g d s p r i » g e n K l a s s e VI, 4. Abt.: t. Frbr. von Liilttvitz' Enrano sLI. v. Barnckoivs, 2. Blaubart III iOblt. v. Hl,Isens, 8. Zinasko lOblt. v. Hlllscnl, 4. Bcllonia lZiallm. Langes. Tot.: »4, Platz 22, 24, 2tz, 22. 2. 21 b t c > l u n g: t. stvhr. v. Langen und sti-lir. v. Lüdinghausens Hartherz istrhr. v. Lanzen», 2. Prinz XI iFrhr. v. Lanzen», f8. Bob V iW. Spillneri, r8. NcichSgras lObii. Andreres. Tot.: 14, Platz ,2. ,4, 14, ,4. 8. A b , e i l » n g: Pt. St. Schmalz' Benno lBcs.i, Pt. Major Lotz' Olnad iBcs.s, P8. Centaur »Holst», P8. Liebliirg VIII lOblt. v. Nostiy-Wallwitzs. Tot.: 74 lLiennos, 12 lOInad», Platz 42, 12, 22, 2tz. 4. 21 b l e i I u n g: 1. O. EamlnccciS Waldtraut (Gra-s W. Holtenaus. 2. Nelson <Lt. v. Barnelow», sstortsesinng siehe nächste Seile.» II» Ulli! I» IM WM M