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Rammt am hohen Himmelsbogen Steril bei Ster» dahergezogen, Ereilt sich jedes Menschenkind, wenn's nicht etwa t'arbenblmd. Venns, Mars und die plejaden lvandelii dach ans stillen Pfaden; „Siebenstern" nnd „(Froster Lär" Hieben leicht nnd wiegen schwer, Aber van den Sternen allen Rann mir einer bast gefalle», „planer Stern", dich lad' ich mir, Denn das allerbeste vier Gibt's bei dir. — Mit frohem Mute Greife ich nach Stock nnd Hnte, Denn das Fannie» niemals sranimt, kvcnn die rechte stunde koiiiint. spornstreichs nach der Tuthornstraste, Nachts erleuchtet hell vom Gase, Gebt's mit würdevollem schritt Unser vierdurst stieselt mit). Stainintiscblerstudie. Zn des „Sterns" geliebten Räumen, Ivo die vallen Gläser schäume» Mhne „Rragen", kneipt sich's fein, Sintemal man nicht allein. Zn der frohen Tafelrunde Fliegt das lvort von Mn»S zu Munde, Und beim edlen Gcrstennast Schwatzt man über dies und das: wie so schlecht das lvetter Heuer Und das Fleisch so sündhaft teuer, Da so selten Schwei» und Rind Und Rartoffeln schlissig sind. Den Franzosen nnd den Lriten kiest man waeker die Leviten, Und auch Rustlands wird gedacht, !vo man Rnnterbnnt jetzt macht, von den bösen Hottentotte» Und der Raffern wilden Rotten Spricht man viel, und was geschah Sonst »och dort in Afrika. „Ranncgiestern" nennt's der Neider, Der ist um kein Haar gescheiter; Für die höh're Politik Hat er eben kein Geschick. Neulich nannt's gar einer „kohlen". Wetter, könnt' ich den versohlen! Aber nein, solch Ignorant Zst zu schlecht für meine Hand. So vergeht die Zeit im Fluge, Doch au „Muttern" denkt der Rluge, Denn im Punkte „Rneiperei" Denken Frauen meist nicht frei. Und so ziehen sie »ach Hause Zn die altgewohnte Rlanse, Und bald schnarchen sie mit Macht — Wohl bekomm's und „Gute Rächt!" Meines Missverständnis. Frau (zur weinenden Röchin): „Run sagen Sie einmal, Auguste, wo liegt denn eigentlich die Ursaä'e Zhres Rümmers?" Auguste: „Zur Arrest!" Neues Getränk Unter Freundinnen. Tmnip itriumphierend): „Zch bin Lraut, Blgal Soeben hat der Assessor »m meine Hand angehaltenl" Mlga: „So hat er also seine Drohung wahr gemacht!" Tmmy: „Welche Drohung?" M!ga: „Dast er sich ein Leid antun werde, Eil er von mir einen Rorb bekommen bat!" Wilhelm: „Irostartig! vct is wat vor unser» Fremd Lde, der immer klagt, dast er keenc Lust kriegt. Rn kann er, wat er so den Tag über an Luft braucht, als Getränk zu sich nehmen!" August: „Du meeust alle Viertelstunden so'n klcenen Rünnnel mit Luft?" U mstell-A »fgabc. ir I( R II ir su x' ir l' Ii R N >n u 6 n .V ir dl II dl 0 I>! I' 1^ i v " I- 6 » n> II X II b' ir - i 0 ' ^! II 8 « F X 0 IV ii X i) v X 6 8 l ? F II j « di 6 o X V,I o ^ I II "! II 6 n ir c II 7 i l''! It F I' II ir 8 6 » X i ul ir II «i I. n II o i' II ii X 0 ' 8 l li II II II ir 8 1' ir 8 II - I' j ' 8 « II ir I ir II II I 0 !"> F v lt F i' ir o ii III n I 7 ! I-' l 0 II II ir ir II >; 11 X 8 I -r ö II ir 8 o U>II ir k II ' ! ir L ir V n ir I ir 6 Die lvorte in den wagcrechten Reihen vorstehender Figur lassen sich in der weise ordnen, dast die Buchstaben der mittelsten senkrechten Reihe von oben nach unten gelesen bezeichnen: ») in der linken Hälfte der Figur: den Rainen eines Regenten, h) in der rechten Hälfte der Figur: den Rang dieses Regenten, welche Reihenfolge ist de» eingestellten Worten zu geben? Auflösung des Rätsels in Rr. fry: Beimeffcn — Leim essen.