Volltext Seite (XML)
Nr. 2S4 S-Ile 4 Dresdner Nachrichten Donnerstag. IS. Juni INS Sr sagte vielleicht zuweilen: ..Wir haben viel Arbeit, Fraulein AuerSbcrger — aber eö ist zu schassen, nicht wahr? ES bleibt Linien immer noch Freizeit in Berlin." Welchen Gebrauch sie van dieser Zeit machte, interessierte il», ossen- bar nicht — der Gedanke, sich deö näheren danach zn erkundi gen. war ihm wohl nie gekommen: Selbständigkeit und Ge- wandiheit hatte er ja verlangt. Auch Kariww lieh eS ihr gegenüber an kameradschast- lichem Entgegenkommen vom ersten Tage an nicht schien. Sr betonte vielleicht »och mehr alb Hallbcrg eine absolute Gleich stellung: sie war seine Mitarbeiterin, ein Abhä.ngigkeitS- verhällniS bestand aber nicht. Schon nach wenigen Tagen aber konnte Steffi sühlen. dast er diele Gleichstellung keineswegs nur ans rein geschäsllichc Dinge beschränkt wissen wollte. Sr erkundigte sich bald, wie sie ihre Abende verbrächte, und er bot sich ihr alS Begleiter an, als er hörte, sie bliebe oft im Hotel. Steffi erkannte belustigt, das; -er Wunsch des Berliner-, ihr den Weg durch da- energisch pulsierende Leben der Stadt zu zeigen, an diesem Borschlag nicht ganz unbeteiligt war. Sie hatte mit ihrem offenen Sinn bald herauSgesnnden, das; der etwas sentimentalen Liebe de- Wieners zu seiner Heimat in Berlin ein berechtigter Stolz aus das Tempo, den steten Aufschwung und das unbeirrbare Vvrivärtöslürinen dieser er staunlichen Stadt entsprach. Darüber hinaus aber fühlte Steffi, das, dieser lehr ober flächliche Wunsch nicht Karnows Hauptmotiv war. Sie wusste, dah er kaum Anhang besah, und sein übersichtliches Wesen halte sie nach wenigen Tagen erkennen lagen, dah hier ein einsamer Mensch ans die Gelegenheit wantete, sich anzu- schliehen. weil ihm wohl nicht gegeben war, dieser Gelegen heit unbekümmert und leichtblütig entgegenzustürme». Jetzt freute sie sich, dah sie den Einladungen der Herren, die sich in den ersten Tagen in Lokalen an ihren Tisch gesetzt hatten, nicht gefolgt war. Zurückhaltung lag offenbar in KarnowS Natur — dah er ihr sobald schon den ehrlichen Willen zeigte, ihr näher zukommen. erfüllte sie init berechtigtem weiblichem Stolz. Seine stille, bedachte Art, die sich eine Ansicht mit Borsicht bildete, aber dann auch mit unerschütterlicher Festigkeit zu ihr stand, die ruhige Sicherheit, mit der er sich in dem Kreise bewegte, den er sich „ach seinen Fähigkeiten gezogen hatte, waren Eigenschaften, die §u Steffis Herzen sprachen — viel leicht gerade deshalb, weil ihr lebhaftes Wiener Tempera ment hier die glückliche Ergänzung zn ihrem eigenen Naturell erkannte. Seine Zuneigung gekörte nicht nur der bildenden Kunst, dir seinen 'Beruf anssiiilte: die Oper besonders war seine Passion. Er gab sich ihr, wie es Steffi schien, vor allem in dem Wunsche hin, in rein empfangendem Gcnuh einen Aus gleich dafür zu finden, dah kaufmännische Wertung der Kunst in seinem Alltag einen breiten Nanm einnahm. Er führte Steffi einige Male in die Berliner Opernhäuser. Ihr engeS Leben in Wien hatte ihr solche Erlebnisse nicht oft geboten, aber daö Verständnis für Musik lag ihr als Geschenk ihrer Heimat im Blut. Richard Karnow schätzte eS nicht, nach einem Opernabend etwa einen Taozpalast zu besuchen: für die Nerven deö Ber liners bedeutete ein solcher Wechsel zwar keine Belastung, erklärte er Stein, aber in diesem Punkt wäre sein Nerven system dann eben nicht von typischer Berliner Struktur. «der die wenigen Lokale in einer erdrückenden Sülle, wo man verstand, in dem Besucher dt« Illusion zu erwecken, -ah er sich nicht nur in einem glänzend geleiteten Betrieb be- fände, sondern in einer beschwingten Atmosphäre auberhalb der nüchternen Alltäglichkeit, zeigte er ihr an anderen Tagen bereitwillig. Für ne al» Wiener Mädel war Tanz ein anderer «»»druck der Leb«n»fr,ud«. wie auch der Musik: Sammlung zu innerem Rusbau und Gelvstsetn zu heiterem Genuh vereinigt, machten sie für sie au». In den letzten Tagen vor der Auktion verbrachten sie schon jeden Abend gemeinsam: e» war ihnen zur selbstver- ständlichen Gewohnheit geworden, nach Schluh der täglichen Arbeit gemeinsam über den Abend zu bestimmen. „Amüsiert euch »ur. Herrschaften," sagte Hallberg mit seinem liebenswürdigen Lächeln, als sie ihm davon erzählten: einmal schloh er sich ihnen auch an. ging aber schon vor Mitternacht inS Hotel. Den Vorabend vor der Versteigerung brachten sie in einem groben Tanzpalast im Westen zu. Karnow hatte einen Tisch in dem Lvgenring gewählt, der erhöht über dem er leuchteten Parkett lag. Er bevorzugte solche zurückgezogenen Platze: sie ermöglichten eine ungestörte Beobachtung und gaben doch nur einen nicht allzu grellen Ausschnitt der ver- wirrenden BelenchtungSessekte und des bunten rhythmisch be wegte» Treibens. „Es wird wohl einer der letzten unserer schönen Aus flüge sein," meinte er an diesem Abend in vorgerückter Stunde, „vielleicht sogar schon der letzte, Hallberg will ja gleich nach der Auktion abreisen, so viel ich weih, hat er wichtige Geschäfte in Paris." „Er hat mir noch nichts davon gesagt. Ich weih ja auch nicht, ob ich ihn begleiten soll: engagiert bin ich doch nur für Berlin." DaS wuhte Karnow natürlich längst, ihm lag nur in dieser Stunde daran, von Steffi eine Bestätigung zu hören . . . „Dann werden Sie also wieder nach Wien zurück fahre» . . ." Er streifte sie mit einem zögernden, schweren Blick, mit einem forschenden, fast drängenden Ausdruck, der Steffi a» diesem Abend nicht zum erstenmal verwirrte. Sie wich seinen Augen aber nicht ans, sie fühlte sich von der Wärme, die sie anöstrahlten, wohlig umhüllt, dieser Blick war frei von fieberndem und doch frösteln machendem Begehren, daö der Augenblick auspcitschte. Sie beugte sich über den Tisch, vom unwillkürlichen Wunsch getrieben, Karnow näher zu sein, vergab, das, ihr Kleid knapp und tief ausgeschnitten war. Sie fühlte, dab dieser Stunde eine entscheidende Bedeutung zukam, und eine Empfindung von gleichen Schwingungen wie die seine be» äbl ihr. ihm zu zeigen, dah sie aus seine Worte wartete . . . Er mochte spüren, wie nahe sie sich jetzt nicht nur körper- lich waren, und so sprach er denn auS, was er sich für diesen Abend vvrgcnommen hatte, „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen, Steffi — bleiben Sic bei mir, in meinem Geschäft. Ich habe mich in der ersten Zeit allein beholfen, weil ich die Entwicklung erst übersehe» wollte. Aber jetzt sehe ich die aufsteigende Linie, aus die ich gehofft hatte, eine wichtige Etappe auf ihr ist a auch die Auktion. Sie sühlen sich doch gewib schon heimisch in Berlin, nicht wahr? Hoffentlich steigert sich diese Emp findung noch - was in meiner Macht liegt, soll gewib dazu geschehen ..." Er lächelte leise — eS war ein stilles, ruhige», warmes Lächeln, aber eS lag ein grobes Versprechen darin. „Ich werde mit Hallbcrg reden — er ist ein guter Freund und wird eö mir nicht abschlagen, selbst wenn er Sie mit nach Paris nehmen wollte . . ." Wieder lächelte er leise . . . Steffi hatte diesem Vorschlag entgegengehofft — schon mehrmals hatte ein Blick in Karnows fragende Augen sie getrieben, davon zu sprechen, dah ihre Zeit in Berlin bald abgclauscn wäre, und dab ev ihr leid täte, die Stadt zu ver lassen. Sie miihte auch nicht Frau gewesen sein, hätte sie nicht gcwnbt, dab dieser Vorschlag KarnowS kein endgültiger sein sollte . . . Die Jazzband warf die ersten Snnkopen eines jagenden, hcibcn, sehnsüchtigen Tanzes gegen die lichtsprühende Kuppel des Saales. „Kommen Sie." rief Steffi, stürzte ihr Glas hinunter und erhob sich. Vom hämmernde» Rbvthmu» der Musik «ingehüllt. tan». t«n sie, auf engen Raum im Gewühl der Paare beschränkt. Die Musik letzte au», begann sofort von neuem, brach »och einmal ab. lagt» »um letzten Male die Melodie durch de» verwirrenden, synkopierten Takt. Während de» Tanze» wiederholt« Karnow feine Frag, noch einmal durch eine wortlose Bitte der «uaeu — und s» gleicher Art, mit einem vollen, zusagenden Blick gab th» Steffi die Antwort. „Ich spreche also morgen mit Hallberg." sagt, Karnow, als sie in die Loge zurückkehrten, und füllte die Gläser. VII. „ThaiS." eine vierjährige Stute au» dem Kerstingsche» Stall, gewann am 1ü. Juni in Mülheim-DuiSburg eine durchschnittliche Konkurrenz »ach hartem Kamps um einen knappe» Kops. ES war ein Sieg, den hauptsächlich die überlegene Reit, kunst deö Ehampionö Schmidtchen erkämpft hatte. Dirk vo» Kersting, der daö Rennen von der Klubtrtbüne aus mit dem nie zu bannenden Herzklopfen der Passion, zugleich aber mit dem geübten Blick sportlicher Schulung verfolgt hatte, stellte fest, dab „Thais" noch viel Arbeit brauchte, che man ihr gröbere Aufgaben znmutcn konnte. Bekannte traten, wie üblich, aus ihn zn. um ihn zu be glückwünschen. Er dankte allen, aber es erweckte den An» schein, alS wäre er kaum an seinen Worte» beteiligt. Leise tauschten die Rennleule Bemerkungen über diese seltsame Versunkenheit ans. Vor Kerstings Augen pflegte sich, wenn ein» seiner Pferde, ob als Sieger oder geschlagen, durchs Ziel schob, der Entwicklungsgang dieses Pferdes in wechselnden Bildern wie ein rückwärts lausendes Filmband abznrollen. Er war mit ihm verbunden von der Stunde an, wo er eS al» Neuerwcr- bnng oder als Produkt der eigenen Zucht in seine Listen eingetragen hatte. Bis zu diesem Zeitpunkt zurück durchlief er dann in Gedanken die einzelnen Stadien des Training» auf den Grasbahnen HoppcgartenS oder der Aufzucht aus den grünen Koppeln von Hvhensakrow. Gerade dieses Bild aber löste seit einigen Tagen noch eine andere Vorstellung in ihm a»S: Deutlich sah er den Landstrcifen vor sich, den er Ursula EurttuS zur Verfügung gestellt hatie: die Bauten mubien dort mittlerweile wohj schon in Gang gekommen sein. Bor allem aber kreisten seine Gedanken um Ursula Eurtin» selbst. Er sah sie vor sich, schlank und elastisch, wie sie sich mit hingehendem, fast schwärmerischem Eifer auf dem Hügel über dem See die An lage vor ihrem geistigen Auge hatte erstehen lasten . . . Er gönnte ihr jeden Erfolg und den raschesten Aufstieg, wie er ihn allem ehrlichen Bemühen wünschte — immer wieder aber mubte er sich die lästige Frage vorlegen, ob Ursulas starker Tätigkeitsdrang seine eigenen Pläne nicht hemmen könnte . . . Sein Sclbstbewnbtsetn verbot ihm die schwächliche Vorstellung, sie könnten durch die Arbeit an dieser Tchnle völlig durchkreuzt werden — vielleicht aber wurde ihr Tempo verlangsamt, und Dirk von Kersting schrieb sich selbst ein straffes Tempo vor, wenn die Zielrichtung seiner Wünsche einmal sesisiaiid. Ein spontaner Entschluf, trieb ihn, an» Telephon za gehen nnd Ursula in München anzurusen. Seit der gemeinsamen Fahrt nach Hvhensakrow batte er sie sa nicht mehr gesehen, nicht» wieder von ihr gehört. Die Münchner Telephonnnmmer trug er tm Gedächtnis, aus dessen Dienst er sich verlassen konnte. Nach zehn MI- nuten kam daS dringende Gespräch. Ursula meldete sich selbst — Dirk erkannte die dunkle Klangfarbe ihrer Stimme setzt schon sicher durch einige hun- dert Kilometer Kabelleitung. „Ich wollte mich einmal nach den Fortschritten tu Hohen- sakrow erkundigen, gnädige» Fräulein." «Fortsetzung folgt.» PokrsIIsn.Iimlall äliliäu5er»L loiisnn 5t s. Osmüss, 5c>lc»ks, »ekveoek« 5upp«n, Solls», unel oNs kisliekgsrlek,»« «rkoFsn «rugon- ktickUet, uiursrslslckiicksn IVokIgsrckmoctc ckurrk *»»riiga Vropkan I Verlangen 5is oder Linsstrkemclen ectMGidi«. sctiüne Streifen 2.M. 1.2S. kfoirnalkemäen Pi. FewiLclrt 4.00. 3L0. Flakokemclen desto LSXPtiscde Huali- tL'en .... 3-25. 2.85, Makokosen beste Sgyptiscde tzuskl- Uiten .... 2-S0. 2.2S. MiNtärunterkos. lj„s Lest« in äer ttalt- < dKkUe.t . . . 3.00. 2 70. t Normal u.Nulter- KoSeN Z.M. 2«. >.». kür zinsir. gieicn rum Muslimen stssk Zll, »ll, »z. 55, 85. Ilio IN,. Vea/Sendo/rnen »./0./L.2S.26 esi-tGN-cdirme Mari, gre»«n,trag« L. Nsvaraiuran u. dlsudvriaN, in Workuiott. Lrümr ^kUuuodvll Lin«»!-»»,»»» n , qu « me I « > > r, » N > u n u um toeio 8ek>kie in ctsn Orüüon von I—2 pict. bsvsn bis auk wsitsrss adrugsbsn Ws SI»eb- tiMnckts» ckvr lAarbtballv Untonaplatr unck jscke» grvvsr« eisebgesebükt. r» Nnben in zPODrogen- »nä Xoianl»i»»r«,0»r><tian,»n Sie lausen wie eine Diene in meinen Spezialflieset« und Schuhen jür Dalle», iütze. empfindliche und starke Führl Auch solch» v»r»»- schuh». Gute Empfehlung. Indw. Behandlung von FuhlchmerzenI Smizl-SWMöll lilk leitende Me Franz Lorenz. Weiherihstr. LS. «»haus Semmarstr. Alletnverkaut - Gegen alle Fusilchmerien btltl iolori inet» K»hka»s«tt Paar »^o. Wissen Siefchon... dah eine jede Drucksache durch geschmackvolle, moderne Ausstattung an Werbekraft gewinnt Schnelle, sauber« «ueführung Ihrer Aufträge bei preiswerter Berechnung sichert Ihnen zu Graphische Kunslanstalt Ltepsch L Retcharöt Dreöbro A. 1- «artrnstrak Z8 42»-eralvrecher Sk. vril Ketsch geschossenes, schlesisches Itetzwilb l Vit«»,» P»d. <MI>. 2.0« «e»l« P>d. Mk. 1.8« Blatt Ptd. Mk. >.»« Kockivtid » P>d. «« Via. r»k>. Var«on»af»»a«1» Man» «Surnerl A» der DretkSnta«dirit»e 8 / Rut K4S85. Promoter Versand nach allen SiadNetlen u a» wäris. Damen-Mnlel »t»»»»,«» »»,«»«», Letzte Mäntel tn allen Dröiren a ,» Besonder» seine Somnrermäntel tür Wetter, ioori u. Reise a 1» und »» u«. Lowe» Vorrat reich. SeI,>e«»IA»«»V» L». Eta., aeaenllder Tiek äse/re / naet» z/a/I »»M» ^u/ecti/as dtütoet sodann».,,cra/te 2L. neben Ueni zsobeen-L'a/e Rieb« »»««n »,«»», 400000 L». Gsuerriegel »» »»ne«», weiche den voll,eil Vorichnsien eni- svrechen und solar! iieserbar sind. Änaeboie erb. 6» »Ävä an die Ern, d. V>. Ill«la«ef»t>eIN»^oi> >»t»«nee»te»U« I» r^ole >>, 14. verark a mltaedr Ktokle z«n<terungen nrel»ve,l i Gunst. Geleaenbetlskaul. 1 Speisezimmer Kunitwerkstättenarbeit, kauli Nukb.poltert.Steil, nur e«. ,u v«rk Mödel-Aenysch Sa»»««t».«. t. Utai». Bettfedern Grobe Ausinadl in vnma VeNiedern ä Vtd. » 6,du. 7 d«. die a erbesten 8 .da, ivetke Daunen II . verdaust u versende! sed. Pötten ver Nachnadme, .rahrgolo wird veraüiet. eia»»»»,»». Gäntcda dl u. Mästerei. Köhschrndrodo Tloinidors am Vakntiof fiinvsaei' stRimsrck «Lneil ,ut und billig WtiiU Akarum «eotlan Sta klle k»et>- mitnnlsek g«n»u gvpetM« Sel«w«l»»e ausIItStr Ukpsn 2S-40 /- - mabr d«r»k>«n »I» d«I un»V 0t».» Vortoil« diatan »Ir ourcb ä>- r,kt«n einnaut ,d ratirili un<1 Nurcb Varmaictung bov,r No»t»n tllr t.»<t»n- mi»t« U»W. kl» I«^t» «>»»r«r r«t,ta^tI»>,K»N: ccv« Sttdar, «0 g«»t.,1V 5«»tn, »».7» Sollt Ooudt«, 10 2. Sar.. N> 5«, «».7» bta»,tvSoi<t, I» Warn, I0.dt»tn»>A,7> piatinin, 10 Siain» mii t.»<t„ ,t.«0 Lcb« 5iidso,«» ci»>it, >0 Staln, »«.7» rcbt Siit,«s, Sl»oo»i„10S>,ins ,».7» Soict-Doubiä, 10 2, Sar,. 10 S>, ,»,7» Wir dit'an um 8»»icviigung unaarsr grovan »uaslsliung „0 Mu»«»' S-L0V M». eig,n» Naparatur - W«>I,»,Kt», prärtoion V«e»nncl S.m k 7t. vreectsn. Lmaüenstr. 13. S. Verontwoetl.t b rebaktion Tetl^ Dr.V.Awtntsche», Dr«»d«N! s<lr die Anieiaen t7»t«, BueN, v,,»»«». Da« deuttie AdendblaU umlas ' deuttie Aden^blatt umjaki « Aiuen.