Volltext Seite (XML)
» Sn Schorf bet Kol Vortrag de- Liede-r !?NmW nm«: .Du schöne Tenorst Druckrnbrodt au- ^ , und Narer Stimme: .Du Henli Dich", da fiel er einem anderen * Schvn wieder gebt ein stellung ein: der Irrgarten in Alt-Berl Srrgart neiiier Franz Witt« bat «» «. Lditba von Elliot tz. Sbeparl nit Herrn Fabbri, zweitem Der Bräutigam. von Geburt nach ein halber Italiener, der stob -- Adolffeier. Mii Ich' ereilte dm di Lande bekannten Er sana noch mit . Du Herrlicher, wo fi änger tobt in die Arme, nternehmen der Berliner AuS- " ltn. ' " " Lvreialarzt Or. Lt»««,», Prag« ^ »«»1- u. Hariileide«. ^ v. st-'/» u. 3-8 Ubr. > Itaovsnito^r, Svec.- Der Berliner Maler- ^ . . ie> chne von E- ihn durch ein« Gerichtsvollzieher Vro dle zweit« Lochter die Leitungen meldm) , L. Fabbri. verlobt, liewvorier. ist seiner Slbstammuna . aer. der seinen reichen Onkel beerbt bat. Ibsturz einer deutschen Dame auf dem SüntiS erfahrt die .Ostschweiz' folgende nähere Einzelheiten: Die ver unglückte Dame mag etwa 28 Jahre alt sein. Tour mit ihrem Gatten und hatte für eine solche ungenügendes Schubwerk an. Sie war schon erw Schneepartien, die schon unterhalb von Megl Offenbar verlor sie dann infolge von Erschöpfung und fuhr jählings über die Felsen hinunter in die Tiefe, den Kops * Üeber den Lie machte die vartie durchaus öpst infolge der »alp beginnen, den Halt, stürzte ne. ttir ttest"? AP» Armen ». Nranth.. td'arnbrfchw. «. andere en. V»S—'/»4 Ubr und Abd». 7—« Ul,r. lAuSrv. driest.) Zinzendorsstr.SV.vt.delirnach langt. Ers. Schwäche. Haut-u. tdarntride» re Tagt. U—4 u. 6—8Abds ktt. NovaiL«, Jreibergerplad 22, f. alle männl. geheimen ».Harnleid« welch.. Warzen,c. '/«N—3. »»6—8. AnSw. briefl. . „°°° A. P. R. S<4,midt'S Knrbad. Anstalt für natnrgem. u elektr. Krankenbehandlnng. Elektr. Shstem der Vrr. v. Allmonda. Alleiniger Vertreter dieser Apparate, hier. Voll,ringerstrafte 8. «» I. I»rv»«tn«r »«llnn^ta» (gegründet l88l). gr. Klosterstrabe 2. Geöffnet V—8. Sonnt 8—Itt. (Jllustr. Prospekt incl. ne»estr Brochü>e über Älervenlchiväche 50 Pi.). Künstliche Zähne» Nkvnralnren.Uinnrb .Plomblningkn re. Mich- Prelle. ^4 iritnl«, Marlensir. 40.2.. Dresdner vlachrichten. Teidenwaaren, 44l»,elrn dstrntt». GröhteS Spezialgeschäsi für seidene Kleider und , näherer Bezeichnung deS Gewünschten Muster bereitwilligst. W S«-t»1 dv»t« Lbtt für 0,lol-!4a>»«n>»»«>v> i Praaerstraße 14, >d Belähe. Bei rreitwimgst. wiederholt äufs^lagend, waS einen entsetzlichen Anblick geboten GröhteS, habe. Man hob sie noch lebend auf, aber der Kops war furchtbar zugerichtet und sie hatte auch schwere innere Verletzungen erlitten. Die Kleider waren völlig zerfetzt. Mit grober Mühe wurde sie in das Hotel gebracht und dann sorgfältig nach MegltSalp geschafft, wo sie schon nach drei Stunden den Geist ausgab. * AuS London schreibt man: Mr. Poultney Bigelow erzählt, wie er Heraussand, daß der Kaiser doch nicht so allmächtig sei, als er geglaubt hatte. Mr. Vigelow hatte dem Kaiser ein kleines, amerikanisches Canoe mitgebracht und es ihm selbst aus der Spree vorgerudert. DaS Canoe gefiel dem nautischen Auge deS Kai'erS so wohl, daß er schließlich auSrlef: „Alle meine Jungens müssen Canoe fahren lernen.' Mr. Bigelow war glücklich. Kurz darauf die Kaiserin mit " ein behaglichstes» erste» Hau». ihm über das Canoe und er setzte mit auseinander, wie herrlich cS sel, einen schnellen Strom hinabzuschießen durch schäumende Wellen und zwischen drohenden Felsen. Die Kaiserin thetlte jedoch seinen EnthusiaSnmS keines wegs — zum Mindesten nicht für ihre Kinder. -O nein, daS ist zu gefährlich. Ich werde meine Kinder in kein Canoe lassen.' — „Aber Mairstät.' proteftirte Mr. Bigelow. «der Kaiser hat eS schon erlaubt.' — „Ob. daS mag sein.' war die Antwort, di« das sanfteste Lächeln begleitete, „er mag Kaiser von Deutschland sein, ich aber bin der Kaiser der Kinderstube.' * Zu dem Inserat des Frhrn. v. Ehrbardt und deS Herrn von Kamvtz in der Düffeldorfer ..Bürgerzettnng' schreibt die ^Kbln Ztg. : „Vor einiger Zeit ereignete ff ' Versammlung der Umstand, daß ne Ebrei ^ durchaus ernst zu behandeln. Der er Anwesenden beschuldigt, der sich da- , ich weil der Andere sein Ehrenwort gebrochen habe, worausder Letztere ihn thütlich insultirte. Hierfür bat der betreffende Herr, ein Ge richtsreferendar, der mittlerweile von hier verschwunden ist. eine Geldstrafe von 10 Mk. erhalten: über den Bruch deS Ehrenwortes fällte das Gericht keinen Spruch. Unter den Geforderten befände» sich auch ein Rittmeister a. D. Frhr. v. Ehrhardt und ein Premier leutnant der Landwehr a. D. v. Kamptz Dleserhalb hatte sich der Ehrennnh zunächst mit der Sacke zu befassen, der den Heraus forderer als satissaktlonsfählg erklärte. Die beiden genannten Herren lehnten gleichwohl die Annahme der Forderung ab und so fand nockmals unter Ausbietung des ganzen Apparates eine mehrere Tage dauernde Sitzung des EhrenratheS statt, deren Er- grdniß nunmehr bekannt wird, und zwar durch die davon Be troffenen selber.' * Durch den Einsturz überhängender Erdmassen wurden in einer Lehmgnibe zwischen Nüdlingen und Großenbrach (Württem bergs drei Knaben ans Nüdungen im Alter von 14 bis 17 Jahren verschüttet und erstickt. * Auf der Jagd erschossen wurde in Listernohl (Sauerlands ein Riühriger Mann aus Bremge. Ein Jagdkollege hatte ihn i» der Dämmerung für einen Rehbock gehalten und einen Schuß auf ihn abgegeben. Die Kugel war dem Manne mitten durch s Herz gegangen und hatte den Tod zur augenblicklichen Folge. * Ein zum Tode verurtyeilter Schauspieler. Der Bühnen künstler James Gentry, welcher am 17. Februar 1895 die Soubrette Margaret Drysdal. bekannt unter dem Bühnennamen Madge Zorke, erschossen hat, ist nach einer Meldung ans Philadelphia dort, nachdem die Jury die ganze Nacht über berathen batte, des Mordes im ersten Grade schuldig besunden und zum Tode ver- urtheilt worden. Grntrv war ein Schaulpieler ersten Ranges, der in Madge Porke verliebt war. Madge wollte ihn jedoch los wer den und wies ihn ab. Das brachte den eifersüchtigen Gentry zur Verzweiflung. Am Tage des Mordes befand sich die Soubrette in Gesellschaft einer anderen Schauspielerin auf ihrem Zimmer, als Gentry hereinstürzte und von Madge einen Kuß verlangte. Als ihm dieser verweigert wurde, schoß er drei Mal mit tödllicher Wirk ung auf daS Mädchen. Er lief dann davon und wurde erst am anderen Morgen verhaftet, nachdem er einen Selbstmordversuch gemacht hatte. * Ein Nachtiest für Radfahrer. Aus Turin wird berichtet: Tie Prinzessin Lätitia Bonaparte veranstaltete in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag im Parke des königlichen Schlosses ein Radsabrersest, dessen märchenhafte Pracht in den Turiner Blättern mit begeisterten Worten geschildert wird. Die uralten Bäume des majestätischen Parkes waren mit unzähligen venezianischen Lampen behängen. Den Boden des Schloßhoses, der sich nach dem Parke zu öffnet, bedeckten kostbare Teppiche, und hier hielt, von farbigem Lichte übergossen, die Prinzessin Cercle A» dem Feste betheiligten sich 24 Paare, Angehörige der höchsten italienischen Aristokratie. Die Damin waren in weiße Kostüme gekleidet, die Herren hatten bunte Radsahrerkleider angelegt. Unter Führung der Prinzessin Lätitia durchfuhr man in der kaum Sommemacht den beleuchteten Park, in dem an verschiedenen Orten kleine italienische Orchester — Mandolinen. Geigen und Flöten —, ihre einschmeichelnden Melodien spielten. Nach Mitternacht wurde von den Damen und Herren der Gesellschaft ein Menuett aus dem Rade gefahren. Hieran schloß sich ein Mahl, und dann durchflog man auf den Rädern von Neuem den Park, bis die ausgehende Sonne daS Licht der venezianischen Lampen erbleichen machte. * Eine heilere Verwechselung hat die Polizeiverordnung, be treffend daS Verhüllen der Schaufenster an Sonn- und Feiertagen während der Kirchzeit veranlaßt. Gegen diese Verordnung.sollte, nach der Anzeige eines Schutzmannes ein Berliner Milchhändler verstoßen haben dergestalt, datz drei Reihen in seinem Schaufenster ausgestellte Flaschen Milch sichtbar gewesen sein sollen. Er erhielt wegen dieses Vergehens das übliche Strafmandat, erhob dagegen Widerspruch und erzielte dadurch einen Erfolg von weitreichender Bedeutung. Allgemeine Heiterkeit erregte es indessen, als in dem betreffenden Termine der Vertheidiaer des „Angeklagten' dem Ge richtshöfe eine der ominösen Milchflajchewvräsentirteundacioaulos demonstrirte, daß selbige Flaschen nicht Milch, sondern — Mehl enthielten. Ter Schutzmann war ganz verdutzt ob dieser Ent deckung. auf Grund deren die besagte Polizeiverordnung eine juristische und für die Praxis bedeutungsvolle Auslegung erhielt. Der Gerichtshof schloß sich nämlich den Ausführungen der Ver- theidigung an und erkannte dahin, daß zwar nicht nach dem Sinne, wohl aber nach dem Wortlaute obiger Polizeiverordnung ein Kauf mann oder Handelsmann berechtigt sei. solche Maaren in seinem Schaufenster auSzustellcn, die er nicht in seinem Ge'chäfte zum Verkanf führe. Da nun der Angeklagte mit Milch und nicht mit Mehl handle, so sei er berechtigt gewesen, mit Mehl gefüllte Flaschen unverhüllt auch während der Kirchzeit an einem Feiertage — eS handelte sich um den zweiten Pfingstfeiertng — auSzrfftellen, gleich wie es ihm auch freigeftanden haben würde. Stiefel. Schuhe oder sonstige Dinge nnverhüllt auszustellen. Der Angeklagte wurde freigesprochen und die Kosten der Staatskaffe auferlegt. * Als ein Zeichen der Zeit wird mitgeiheill: In Dortmund hat sich ein Maler und Anstreicher .selbstständig' gemacht, welcher 17 Jahre alt ist. Dieser „Meister* sucht einige Lehrlinge, denen er die Ersahnrngen seiner geschäftlichen Laufbahn zu Gute kommen lassen will. Es ist doch eine schöne Sache um die Gewerbefreihett! * Im Pariser Gerichtspalast führten nach einer Verhandlung beide gegnerische Rechtsanwälte, Thenn und Silvh. ältere, beruflich angesehene Herren, einen lebhaften Boxgana ans. Nachdem sie Fausthiebc und Maulschellen in großer Zahl ausgetauscht hatten, brachte die Bemerkung eines Zuschauers, haß sie die Hiebe doch nicht auf die Rechnung setzen konnten, sie zur Besinnung. SV» Zimmer von 3 Mk. — LS Mk. Neue Direktion. Glänzend renovirt. SO" Gegenüber Centralbalmbof Friedrichstraste. HX Veranstaltung vorkam. obwohl alle abgegeben hätten, die O Tdäterichaft wurde einer ... ,.»» ... gegen wehrte und verschiedene Forderungen erließ. Einer der von ihm Gewiderten erklärte, daß er die Forderung nicht annehme, vorn L Villßvr, StrullKosodiM. Altmarkt» im Rathhanse. An- und Berknus von LtaatSvavieren, Obligationen. Aktien und alten Geldsorten »u den billigsten Bedingungen. Vrattsu «rat nll« t'Iätr« Xorck- Hmerlst». kllMllMlrMWr Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Mittwoch den 5. August 189« Bormittags Iv Mir in unserem Etablissement zu Kahla stattfindenden austersrdentlichcn General-Versaniinlung ergebenst eingeladen. raxxes - OrNonnzk: 1. Erhöhung des Grundkapitals um Mark 200,000 durch Aus gabe neuer Aktien. 2. Feststellung der Modalitäten der Ausgabe. 3. Statuten-Aenderung. Zur Tbeilnahme an der Generalversammlung ist jeder Aktionär, der sich als solcher legitlmirt, berechtigt. Stimmberechtigt sind diejenigen Aktionäre, welche ihre Aktie» nebst einem Verzeichnis; deiselbe» oder die Bescheinigung einer dem Aussichtsrath genügenden Stelle über die bei dieser erfolgte Hinterlegung kvütenens am 30. Juli 1800 Abends 0 Mir bei annwr vQsvilntlinrt-sta»««« in ILalOa oder bei der HIllt«-I>loi»t8oI>«n Qi O«llt>»nnk in »vpll«, oder bei dein Bankhaus« V. 8tpu,»z» in »nd dessen Filialen in mil«lI,u,blt»ttii!Eu, kolila und 8alran8vn oder bei dem Banklmusc VlMUwr L klläolpb in Orssäso ^ hinterlegt haben. Meiningen, den 14. Juli 1896. Dev Arrfsichtsvath. vr. vuxtnv 8t,'apz», Vorsitzender. Ullstein« zivOatll« ckler Internatlanaleii «nrreadaa-tnsstellnnx IdrenOen >800, 8«I»nilLtzi' pApierkAdrik vorm. Heb«'. L Vll. Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur lüukulöLVLiiriLstsll MMclmli KeMLlvemimiiImig vonnsrstLA äsu 6. 1896 »vormittags liv Uhr Im Klein«» 8»»!« üvr vresäner k'ouÄsdvrse, WaisenhauSstrahe 83» I«» einbemfen. Zur Tbeilnahme an der Generalversammlung ist Jeder be« rechtigt, der vor Ablauf der dafür festgesetzten Stunde dem die Präsenzliste Führenden eine oder mehrere Aktien der Gesellschaft, oder wenn der betreffende Aktionär zur Deposilion der Aktien bei der Gesellschaflskasse berpflichtet war, de» ihm hierüber aus gestellten Depositenschein vorzeigt. Auch andere als zur Depositum von Aktien veipflichteie Aktionäre können ihre Aktien mindestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der L>««bll- 8«I,aN«sta8«e oder bet der Banlfirma klMmll koclucli llsMolM iu Vrvscksil deponiren. Der dagegen ausgestellte Depositenschein legitiniirt Denjenigen, auf dessen Namen er lautet, zur Tbeilnahme an der Generalvertammlung. Tages-Ordmmg: 1. Bericht über das Ergebniß der der Aktien . , , «Zii'ammenlegung von je 4 Lu 3 und demgemäß Beschlußfassung über Aendc» ung der Statuten. 2. Vortrag des Geschäftsberichtes. 8. Beschlußfassung über die Bilanz und Entlastung deS Vor standes und des Aufsichtsrathes. 4. Wahl etnes ÄufsichtSrathsmitglsedeS an Stelle deS statuten gemäß auslcheldenden, aber wieder wäh.bare» Herrn vr. weck. Spitzner. Die Venviliiltuderlol»«« lammt Bilanz und Gewinn- und Verlnslrechniing können vom 22. d. M. an bei der Gesellschaftskasse « und der Bankmina »« ktiivll »«klcrcli lIselililM I» Ir«»!«» entnommen werden. Tebnitz» am 15. Juli 1896. Ls'buitrgr ?s.xisiMiÄr vorm. «vdr. 6ust L 6o. Adam. UM« ,WI lJnstitnt für das gesammte Ilt 6t7//s-7- Beste Einrichtungen für Luft« und Sonne«,«Bäder. Große Heilerfolge bei säst allen Krankheiten. Preis für Behandlung n. volle Beköstigung pro Tag von 3 M. an vrssäsn-klLueii, Koljellr. 6, vornehmste, ruhigste und gesündeste Lage von Plaue». "Mtz Xsll 8cl>ül!gl', plttkl. Rertreter NalllrheilkMe. unter Ar/A»//», äis8»1b«n ä«v /»»/»/»» OA»§s//s//»»L»«-A»H nusdaltsn ompkeklsn Lönixuobs üoliiotsiAlltsu, 2, Lssstr. 2, kraZsrsir. 26. MeiläMDr. Ilellli«»»«, Vrnn»er»1k»q»« 8, vsivslntbl« Lv. ^ kW" LüusU. LLilllv ne 2 IMl. zur gefälligen Kenntnißnahme, daß in königlichen Gärten, fiskalischen sowie städtischen Anlagen vorzugsweise Schläuche L. LöLms'L roiksr HartsuLeklLueL wegen ihrer langjährigen Haltbarkeit Verwendung finde». DSU" Schläuche mit obigem Ttcmvel breche» und Vlatzeu nicht. «otli« vnr«en»«IOSurI,o «üüb welche anderen, unter verschiedene» Namen angebotene» Garten- schläuchen in Haltbarkeit re. völlig gleichwerthig sind, stellen sich bedeutend billiger. L Löluvs, 11 IttdinaMraße, »rsulsz-ll. Plomben von 1 Mk. Umarbeitungen unbrauchbarer , Dt. Ballani. amerik. Dentist» Polie !! Zahnziehen 1,50Nik. Aw ÜbüMvrLtvsös Reparaluren. auch auf Gebisse kann man warten, rsir. 16, l., Ecke Ammonstr. „Iriuwvd ä!s dssts kür ^vLsed -8«its" Lseds unä llauskLlt. LvUv L wlävbrLllät fertigen 81aU - LmriedtiuiLvu. Dvesdnev Nachvrchteir. 1»G. Sette »k. »» Freitag. IV. Juli 18»«