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Dresdner Nachrichten : 05.01.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188201051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-01
- Tag 1882-01-05
-
Monat
1882-01
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.01.1882
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vr. a tiakil enverbm, erhaltm wird, stritt, schon zeigte sich das litera risch« Talent d«S Gnaden, aber die Noch de« Lebens zwang ihn, in einer zvildenvaarenfabrik sich das tägliche Brod zu verdienen. Hoher als auf 6 Mt. Wochenlohn brachte er eS nicht, Sein strebsamer Geist führte ihn in'S Seminar, allein bald mubte er e- wieder «er- lajsrn — er war zu ann. Nun warf er sich, unterstützt durch einige gute Menschen, mu eisernem Fleiße aus bas Privatstudium. Beim GvmnaslaUehrer vr. Weidcndach erhielt er GratiS-Unterricht im Deutschen und in der Literatur, der Handelsschuldirektor Klemich — der Wahrheit die Ehre! — bildete ihn ebenfalls gratis in modernen Sprachen aus. Da batte er «ine erste Freude. Er sandte an eine Verlagsbuchhandlung in Neumppin, welche Kinderthrate, stücke heraus- grebt, 3 dergleichen ein» die so gut waren, daß die Buchhandlung daS „Schriststellerhonorar" von 3 Mk. pro Stück freiwillig ver doppelte. steht laS er von dein Coneurrenz-'Ausschreibcn des Re- sidenzchraterö. Er bearbeitete binnen 3 Wochen einen reizenden Stofs, der zur Zeit der unvergeblichen Mutter Anna spielte und schilderte mit ungewöhnlicher dramatischer Begabung daS Schicksal einer Dorfarmen, der Eommun-Liesl, die es in der Hofhaltung der Mutter Anna zu hohen Ehren bringt. Am Neujahrsabend nulle sich der kleine Camillo bei Zeiten ms Bell gelegt und war saust entschlafen: da weckte ihn ein Heller Lchrer seiner Mutter, .in dieser war am Abend daS Exemplar der ./Nachrichten" gekommen, das sic mit 8 Nachbarn gemeinsam hielt, lner fand sie im Feuilleton (sie traute ihren Augen kaum!) den Namen ihres holsnungSvollen Sohnes als preisgekrönt. Ein Schrei entrang sich ihrer Mutter- brust — man erlasse uns die Schilderung des stubels in jener Fa milie. Hier ist ein wirkliches dichterisches Talent, welches auSzu- bildcn einem Mcizcnate» zur stolzen Eine gereichen würde. Vielleicht daß diese Zeilen dazu beiirage», bab ein reich veranlagte-.' Talent nicht im Kampfe um das Dasein elendiglich verkümmert! 11. >!. — Tie offizielle Einweihung des auf liebevolle Anregung Ihrer Maß der Königin Earola ins Leben gerufenen „Dien st - botcnheim" in Dresden>Neustadt, Grenadierslraße l, fand gestern Vonnittag ll Illir in feierlicher Weise statt. Au derselben betheiligten sich Iran Gräfin Einsiedel als spezielle Vertreten» st. M. der Königin, die Herren Kreisdauptmann v. Einsiedel, Polizei Präsident Schwauß, die Stadtrülhc Kunze und Geier in Vertretung des Ruthes, eine Deputation des Stadtverordneten-EollegiumS, sowie sämmtliche Vorstandsmitglieder, unter ilmen die Herren i Major v. Kalisch, Generaldirektionssekretär l>r. Kursten, L berskeuer- inspektor Haupt, Hoflieferant Wemnar, Hofapotheker Ist'. Earo und dte Vorslandüdamen Frau Oberbürgermeister l>r. Stübel, sträuleiu v. Einfiedel, Frau Eommerzicnrath He»de»reich, strau Geh. stn-.anz rath Hossman», strau Generali» v. Holleben - Normann, strau Generali» v. Rex, strau bst. Skruve, strau Eieneraliu v. Walther, Frau Baronin v. Wölirmauu, strau t'ieb. Eommerzienrath Zschille. Die schöne Feier selbst erössnete »ach dem von einem Mädchenst or gelungenen Liede: „Allein Gott in der Höh' sei Ehr'" der erste Vorsitzende Herr D borst z. D. Bartck» niit einer trefflichen und erhebenden Ansprache, in welcher terieü e einen kleinen Rückblick über die Entstehung dieses stnsntules gab und aus dessen hauptsächlichen Zweck lummes, altersicinvastien Dienst boten, welche nicht mehr im Stande find, ihr Brod zu verdienen, eine Ställe zu bereiten, wo sie nach des Lebens Last und Mühen einen friedlichen Feiertag finden. Zur Zeit fanden in dem Heim 7 Pfleglinge Ausnahme, wovon st ansscstlleßlich aus Verfügung und Rechnung unserer königlichen LandeSmulwr und ! aus Mitteln des Vereins verpflegt werden. Die jüngste von ihnen zählt 60, die älteste 82 Jahre. Die ermiclheten Lokalitäten gewähren zwar Raum zur Aufnahme von noch weiteren "»Pfleglingen, die beschränkten Mittel geboten aber vorläufig davon ab-nileben. Hoffentlich wachsen letztere mit den edlen Humanitären Bestrebungen, welche dem Unternehmen aus allen Kreisen entgegeugebrachl wird. Ende vergangenen stabres dürfte der Verein bereits ^'4 Personen zu seinen werlkhäligeu Mit gliedern zählen. Ihre Majestät die Königin batte, durch ihre Re- eonvaiescenz an persönlicher Tbeilnalmie verhindert, ein huldvolles Handschreiben an den Vorstand gerichtet, in welchem die livlie strau — Die E n t d e ck u n heutigen Poltzeibericht zu Weideugevüsch an der t Kitt, «in 10 Uhr von zn Instizrnth Hüppner aus ' stoiilenen Blechkastrn niit nost de» groben Diebstahls, welcher im tsen ist. ist bereits geschehen. In drin de oberhalb „AntonS" wurden gestern j Arbeitem dle beiden, der veno. Geh. cer Wohnung in der Wienerstraße ge« Äerthpapieren, baarem Geld und Vre« cn erbrochen aüsgesunden. Von dem Inhalt der beiden Kälten waren nur ec». 6000 Mk. Wrrtlipapiere, Gallische und Prrußitche komolidirtc Staatsanleihe in dem einen Kasten, während alles Andere fehlte. — Aus Loschwitz wird uns ferner hierüber berichtet: Mittags '/»2 Ubr wurde bei der Cliansteegeld-Einnahnie an der 'Bautznerstraße von 2 Frauen unter einer über den Strabcngraben führenden Brücke ein Packet entdeckt und bervorgezogen. Dieselben gingen a» die obengenannte Hcbestelle, wo ihnen von der daselbst anwesende» EinnehmerSivittivc »ack oberflächlicher Besichtigung des Inhalts mitgetheilt wurde, dab letzteres ans vielem Papiergeld bestehe. Die Frauen haben den Fund sofort in der Genieinde- erpedition ahgegeben und in der Tl'nt bestand derselbe in einer sehr grvben Summe, theilü in Staatspapieren. theilS in Eisenbalm- Aetien »e b st C o u p o n s rc.. sowie aus sehr vielen anderen Werlbpavieren, aus denen u. A. liervorging, daß die Cigcnthümerin die Wittive c-lneü hohen Beamten in Dresden ist. Die Diebe haben gleich die T i sch decke znr Emballage bennht und werden Abends, glücklicherweise vergeblich, nach ihrem Raube gesucht haben. Dime die Höbe der Werthpapicre zunächst fest zustellen, wurde daS Packet von Herr» Gemeindevorfiand Straus« sofort an die Königl. Staats anwaltschaft abgegeben. — Wie wir hören, ist der Diener der Be stohlenen wegen Verdachtes in Hast genommen worden. — Vorgestern verbastetc man den Bademeister in dem bc° kannlen Bade aus der stalkenstraße. Derselbe musi in wieoeriioiten Fällen widerrechtliche Untersuchungen in den Portemonnaies der Badenden angeikelit habe», die endlich seine Sistirnng nöiliig machte». — Fn Sache» der W e i ns ch m i er cre i hat das Reichsgericht folgende sein- interessante Entscheidung getrosten: „Wer statt be stellten Natunveines bewußtermaßen nur Weine liesert, die sich bioS üusu-tiich als solche darstellen, erregt durch Vorspiegelung falscher Tbaistichen einen Intimi». Die hierdur " mögeiiSbeseiiädigung liegt schon in der Belastung iichkeit znr Zahlung des Kaufpreises. Die Beschädigung wird nickst ausgeglichen durch den Bertelirswerlh des Kunstweiiics. da die Känser uuder iluen Witten einen Gegenstand erhielten, der ilmen nicht gegen iluen Willen als Ersah gebole» werden kann. Auch der Ilmstand, das: der Weinkäuser, welcher Wust, ist, die erhaltene Waare zu einem höheren Preis verkauft bat, kann die Permögens- beschädigung nickst auslcistiefien, da bereits mit Amwinne der Waare die Beschädigung eingelreten und damit der Tbatbesland veS Be truges vollendet gewesen ist". Ailmäiig tcbeiitt sich doch der Maritoerkelir nuf^dem o l An dem redlichen Bestreben Seitens die ganz unbedeutend« Wunde machte sich dort u. U Ausdrucken seines Firma Blutvergiftung zugezi ganze Arm dick aukgrs erzte behmweln ihn. wenden «u können. vangerstt«, ck«» ALMUUk UW - »L« ßt. g^ig. in sein . , mpto.tr und uen Farbe zu schassen, dt« zmn ient. Hierbei hat er sich «in« en und schon am nächsten Morgen war der »wolken. Sein Zustand ist schlimm, zwei Letztere hossen aber, das Schlimmste noch enden «u könne - Am Tage marödorf der^ indessen zu seinerUeberraschung'die Wohnung uni den Verkmrft- ladcn geschloffen und trotz allen Warten« ward auch nicht geöffnet Es sprach sich dieser räthselhaste Umstand rasch im Orte herum und dabet kam eS auch heraus, , - - - gieichsallü nicht zn finden war. eine traurige Katastrophe vorlicgeir, WI , - nung. fand aber Niemand darin, doch Alles in best« hrdnung. Volk- dort fand gee ilmsianv rasa, rm lurre herum uno daß die Braut deS jungen Meisters r. In der Befürchtung, es könne stier liegen, öffnete man endlich die Woh« de» Lade» auch noch mit Fleisch in, doch Alles in best« Ord ... gefüllt. Endlich stnm M als ziemlich bestimmt heraus, daß die Vermissten in aller Still» in die weite Weit gegangen sind, einige hinteriasseiie schriftliche Mit- theiluiigen geben dafür Anhalt: auch hat die Braut einige Zeilen an ihre in Leipzig wohnende Mutter hinterlnffcn und derselben unter AbschiedSwvrteii einige Sachen zum Geschenk angewiesen. Warum die Abreise so sonderbar geheiiniiißvoll betrieben ward, darüber scheint ein Anhalt zu fehlen. — Ein seltenes Selbstmord-Motiv liegt bei dem Posamentier Schneider in Bucht, otz vor, der sich am Neujahrsmorgen im dortigen Walde erhängt hat. ES soll einfach die Furcht vor dem Gericht bei ihm gröber gewesen sein, als die vor dem Tode. Der erst i» den 30er Fahren sichende Monn, der den srauzösischcn Feld zug mit gemacht bat, sollte an GcrichtSstelle nicht etwa alt An geklagter, sondcui einfach als Zeuge vernommen werden. Seine Angehörigen haben bemerkt, dass es ihn stark alterirte, überhaupt vor Gericht geladen zu ,vertun, dass er sich deshalb aber gar ein Leids nntlmn werde, das haben sie nicht befürchtet. ^ ... — Der 57 Jahre.alte Waldarbeiter Friedrich Roscher fand dieser ach bewirkte Per Tage im Nendmser Siaatswalde beim Fällen von Fichtenbäumen g mit der Verbind- ein jähes Ende, indem ihn ein fallender Bann, erschlug. - ^ > .. azjg welcher räuberischen Weise das Vagadundenthum ausartcst, wen» cs nicht mit aller Energie bekämpft und namentlich die Gewaliverübn.igen solcher Strolche mit ganz besonderer Härte bestraft werden, n leiste man am Stilvesiertage m Hauptmanno- g r n n. Vier Kerle (anscheinend HandwerlSburschen) drangen Mit tags in das Gnl des Gemeindevvrsiandes Fiankc ein, verlangten Mittagsessen und wiesen das ihnen gereichte Brod niit brutalen, ganz gemeinen Redensarten zurück. Als man sie mit Gewalt ent ferne» nwllle, hieben ste niit ihren Knitteln mörderlick aus Franke, dessen Frau und die Magd ein. Franke erhielt starke Verletzungen, bei nv ln n zu beben. An dem redlichen Bestreben Seitens der! auch mit einem Taschenmesser einen starken Stofi in das Kmn. feilhaltendcn .Händler, den Bcwoimcin der Fobann- und Pirnaischen j Trotzdem scksticfstich »och mebrere Leute dazu kamen, hieben sich die Vorstadt das Nothwendigste und Beste wie ans den inneren Märiten l grsährlicben Vc'enschen dock, durch und entinmcn iiach Vo! zu bieten, fehlt es nickst/ Fetzt hat sich dascihst auch eine Wildpret-: VerkanlShnde niedergelassen. — .H at de r Vc a n n sti e ck> t? In der „Franks. Zig." ist Jemand so doshast, die Grenzen kcr weiblichen Anlopjernng be »gtsgrün ^u. Fn der'.'cenjahvonackst starb in einem Gasthaus« in Kö« jn ig stein infolge genossenen Enankaiis ein Tags vorher zugereister, jedenfalls einem woblbabendeii Stande angehöriger Fremder. In einem znrückgelasscnen ossencn Briese bat er den Wirth uin Ver zeihung, hat auch (Selo für seine Beerdigung hinzugesügt. Jedes wnstige Enennnngszeickien hat er ai>er vernichtet: es war nur aus v , Brieseonvens ierrührenden Papierstückcheir der Poststempel Nordcrne» zu erkennen. — .Heute feiern die „Bantzncr 'Nachrichten" den Tag ihres IM j ä l, r i g e n B e st e h e n s. Die erste Nummer am 5. Januar 1782 hieb: „Bndiisinische wöchentliche Nachrichten". Seit dem 'aüre 1D6 hesindet sich das Unternehmen in den Händen der . Nimmen zn ivotlen. Lr ickireict: „Für den Mann, den es lieot, l erträgt das Weib alle Leide», ja, den Tod. nur darf er ihr nicht znmnllien, im strülstmg iluen Winterlmt zn tragen". ^ -- Vkorgen Oiachmittag 3 Uhr wird in MAnlwld'S Säcken der hiesige österreichisch - ungarische Hilssvercin eine E i> ristbeI ch e - rniig nl'halten. -Der hiesige Verein ,.L a e t i t i a" hat heute Geselischafts' Abend, den er mit reichem Programm, ans welchem neben Munt, Gew»g und Deklamation auch ein zweiaetigeS Lustspiel signrirt,! Familie Monte. > präeis 8 Ubr beginnt und mit einem Bait schlichen nnrd.^ " Am Montag gelang cs in R cndni iz den wegen Desertion — Vergegenwärtig lner icbcndcKommerzicnratti E.st.Schmiedel'/,w! ' Kommando des Pionnier-Bat. Nr. Ist steckbrieflich verfolgten trüber Ges der Firma „E. st. Schmieder n. Eo." in Nceeranc, ist Gustav Fiii:ns Edmund Richtig zn verhaften. . . ...... ... !wegen seiner Verdienste um letztgenannte Stadt von deren Ge-i - Ter Diensttvechc stentzsch in Letzsch, welcher dieser Tage demlelben rn liebevollster Weise allerboclniilne Anerkennung und l mcüidcvenraltnng zu ihrem E b r e n b n r g e l ernannt worden. />ocbzeit mack:eil ivollie, versuchte eS, sich billig einen Hochzeits- Dank für dessen unermüdliche und aufopfernde Bestrebungen Alis j ab werden sich die Biireaus der Kg!. B r a nd - Braten zu verschaffen, schlick, sich am Abend de« ersten Weihnachts- du« .'.'»uzen alter EVersammei'.en strnden dieses konig^: ver»i ch e r u n g s - Beliöroe in der vormaligen Palast. Kaserne bc ! 6 ge- in einen «rall „des Rittergutes Naundorf, stahl eine Irchen ^.»orle den iebcnclgfien wannnen ^vaedeihail. ^>:n cchlnite j>g. gg, "st:sihoa:Ici.n ieivohotcn Logis sjno liege >:nd tchiacblete sie auch gleich im cr>talie. >zndesjen, schon am irmer Rede brachte lodaim .verr Lberik Bartck» den '»'wischen > st ' i „äclgicn Tage wald er o!S der Ziegcndicb entdeckt und bei rhm erich'enenen. vor .rreude tiefbewegten Dienerinnen ein herzliches! -'Av> den, Venen F o b a „ n c S i r i ed l, o ,'c sind seit de, > .Ha«s,uch>".rg gehalien. Dabei ward ein aiisfallciiderFund gemacht, Willkominen entgegen, woran, en, weihevolles Geber des .'oerrn! ,7 r>,-.,,a»ac„eii stalnes eriolgte» Eronnnng bis z,:m Lüde '»» Dchlün-.l, der genau zur Kasse des Rittergutes pahte, aus L>ac. Heinemann und der Ebonit „Nun danket alle Gott die er- December l'B erwachsene Perchnen zur Rübe bcstattei worden, l welcher vor etwa Iahrcssrisl 860Nk. geslohlen wurden. Ob Hentzsch Kinder werke» zur Zeit ans den drei vereinigten Barocksten noch I'» diesem Diebstahl in einem Verhält,,ist stetst, wird die Unter aus dein Trinitatisfriedhoie beerdigt. Eine e>gentbüm!iche Beob- ! achmng wird jedenfalls der Pächter deS a» das striedlios-aceal an l grenzenden Jagdreviers, wen» wir nickst,nren, Henr Komnicrzieiü rath Hopfe, geniacht babeii. Da die EliNnecstgnng dc > hebende Feier schloß. — Polizeibericht. Einer auS Wien o.nlier gelangten tele graphischen Mittheilnng zufolge sind dort 100 Stück Eltiabetlst'alm- Acticn, III. Eiiiisfion ans dein Faliie 1870, sogenannte ('lisela-Actien Nr. 30501-30600, iammt den aii, !. d. Vk. fälligen Eonpons ge stohlen worden. — Bei einer in der Nähe des Bolmiischci, Balm Hofes wohnenden Dame ist vorgestern c i n g e h r 0 est eu und sind Wettl,Papiere in Höbe von 90,000 Pik., außerdem 1500 Nick, in Kalienfchcuncn, 1700 Mt. in Kronen, eine sehr große goidcuie Brosche mit Brillanttu, im Weribe von 900 Mk., sowie eine anliie goidene .verren«Nepetir-Ul,r mit schwerer goldener Kette g e n 0 l, 1 e n worden. — In der Flur des .Hanfes ans der Reilbaiiilsiratze, in welche», sich die Kinderbeivahranstalt befindet, in vorgeüern Abend in der 8. stunde ein lebendes, eliva I Wochen altes Kind mäunl. Geschlechts aufgefunden worden. Der Knabe iah gesund ans, er trug ein weißes Hemdchen und Jäckchen und war in ein längliches, grau- meirrtes Kinderbett mit roih- und wcißgestreiste»,Intel cingeimckelt. Bei ihm fand sich ein Zettel mit den mit Bleistift geubrievenen Worten: „Der Name des Kindes ist Ernst Wiegand. Bitte lassen Sie es den, Kinde gut gehen. Gott behüte Dich". Das Kin? wurde vorläufig in das städtische stindelstans gebracht. — Von der Passage-Abthciinng des N 0 rdd e usche n F' lv,1 d wird jene bekannte önentliche ck'e'chiverde mehrerer mit dem D „Hohenzoliern", der dieser eingangsgcnannlen GeseUfchnst nach Gaiveston beförderten Passagiere, in einem gedruckten Rund schreiben als ein Gemisch von gröblicher , von gröblicher Entstellung und aissointcr Unwahrheit^ lnngestrllt. Ter Kapitän des Schisses, Ist. Sander, wie der Scknsssarzt h>o. H. Simon und der Proviantmeiner F. Fastenau widerlegen in langen Erckärungcn Pnntt für Pnuit die erhobenen xOcichnidigniige», die in Nr. Oll der ..strai'.lsnn.r Zei tu»g" zuerst unter dem Rniunm „Mitthciinngen aus dem Pnbli kum" erschienen. Da ww 1» der Nummer vom Ol,, v. Bits, gleich falls auf dieie Beschwerde zu iprecben lamen, so fe, lsser iveingstens von der uns zugeiandten sscechtferrigungsickniit oeS ficoiddeottclien Llorid den Lesern Miklheiinng geinactst. Nach den Schilderungen der^drei obengenannten Schiffsbcaniten hätten die betrenenden Passagiere nickt nur dinchano tcinen "Irnnd zu Beschwerden, ton dcrn zu vollster Anerkennniig. Wir können lner tteiiich nickst in tberlen, sondern nur, wie geschehen, von der belrestenden Enigeg nung Notiz nehmen. — Von den kürzlich im Zoologischen Garten erschossenen beiden Bären ist bekanntlich der eine nach dem Tode als trichinös befunden und deshalb vergraben worden. Ta nun aber dadurch für den anderen nachweislich vollständig genmden Bären d r Be griff einer Delikateste verloren gegangen ist, so hat der Zoologische Garten das sämmtliche Fleisch desselben zur Versütkcrung an die Raubthiere und zum üblichen Preise des stulkersteisches, zurück gekauft. Den den Herren Restaurateuren Heckst und Hagcnmoscr vatür gezahlten Betrag haben diese an die Ferien - Kolonien über wiesen. Der Preis des verkauften einen Bärenfelles bat übrigens nm 50 M. betragen, das aiwcrc ist noch zu haben und passt auch für Andere als bloße Bärenhäuter. — Einen ganz außerordentlichen Umfang hat im Ialne G81 der Dbsttransvort ans den Eisenbahn-Stationen Kötzsckcn- broda, Coswig, Meißen, Döbeln, Stauchitz, Sstraii, Leisnig, Tnnn- dorf und Dahlen angenommen: er war fünfmal so groß als im Jahre 1880. Das Gewicht deS beförderten TbsteS beziffert sich auf über 100,000 Centner, der strachterlös dafür ans 60,656 Mk., und selbst gegen das Mitteljahr 1"7» ist der Versandt nm ca. 10,000 Centner gestiegen. Bon demGeio.mmtgnanlni» tommei, ans'/strau und Stauchitz allein 50Proe. Den größten Antbeil an den Trans porten haben die lieben Pflaumen <02,000 Eeiitnerh dann folgen die Birnen (27,OM Centner), die Aepfel (20M0 Centner), Kirschen (16/00 Centner), Beeren (7000 Centner). Weintrauben kamen zu meist aus Meißen und Coswig, in Summa nur 120 Centner zum Versandt. Stauchitz verfrachtete die meisten Pflaumen (B',00 Etr.) und Birnen (9900 Ctr.), Osrran die meisten Aepfel G5M Cenliier), Dahlen die meisten Beeren (5(00 Ctr.), Kötzschenbroda 892 Centner Erdbeeren. Das meisteObst enwfingEBmnitz (32,000Ctr.), Berlin (29,000 Ctr.) und Leipzig (25,000 Ctr.), dann folgen Schwarzen berg, Zwickau und DreSden-Ncuftadt. zu dr.'iem Biebstahl m einem Verliäliniß sielst, wird die snchung ergeben.inzivisclien »uißle freilich die Hochzeit abgesagt werden. Am 2. d. v'vllte ein Gutsbesitzer eine von ihm gedungene Magd mit feinem ('lcickssrr nach feinem Gehöfte bringen, als zwischen Stürz e und E lber-Hvorf die Pferde durchgingen und die Magd ackerst nur in einem Stengelzaune bestellt, welcher dasDunlsschlüpieii i w unglücklich aus dem Wagen und gegen eine Linde geschleudert I wnroc, daß kurz darauf iür Tod eilstrat. - Beim (Anreißen einer Mauer fand kürzlich der WirtbfchaftS- j bessl'.cr F'.onz Wilt'g in Olendorf bei Döbeln einen thönerncn I De,» »'ck 5" Spczic-.lhal.rn, einer Anzahl Georgstbalern und ver- ick ieocncn tlcineren Lnttnzen. Die Viünjcn tragen die Jahres- z.inl.n 1627», 16t8 und 1805. Fm „Königin Earola Schachte" in Oberdölilc» ist der ! .Hän.-r Karl Kieinstnck a„S Deutzen durch einen Hunt so gequetscht ! woidra, daß er einen dreifachen Rippentzruch erlitt. ssi i e, a. Fn den er,len Morgenstunde» des 3. Januar brach j in t-inei'.i Holzvorrüthe bergenden Raume der Ricsaer Waagen-und ! Müclnneufabnk F euer ans, welches nur durch rcchtzcitrge Ent- v uing verhindert wurde, größere Dimensionen anznnehmcn; man ve-.ü.vlbet Brandstittnno,. Landgericht. Die beiden Hauptverbandlungen gegen den Schancwirih und Branntweinhändier Julius'August Thormencr n acn Einkoinmenstener-Hinlcrziehung und gegen den Handarbeiter ! strievrici, Tbümmei ans Tultendorf wegen Betrugs rc. wurden ver tagt. Der Hcnidarbcilcr Mar Richard Llnosdorf ans Potschappel l iaiin sich trotz seincr vier 2'orstrasci, nicht dazu entschließen, seiner j Ninnie, die Leine zu betrügen, Balet z» sagen, denn neuerdings ! ioclic er iviedernm dem Ehepaar Patzig in P. unter salichcn Vor spiegelungen diverse Beträge von 1 Mn, lOMk. und 3Mk. heraus. Ter Schwindler gerirlc sich in jedem Falle ats Abgesandter seines Arheiigeoers stOchcr bcz. von dessen Frau und inotivirte das münd- liche Daiiehnsgesnch iiiii de», Hinweis, ° getanst werden. Pätzig wurde überdies mehr los, als Snosvorf cigciillich.. . . langie in» I N!k. 7>0Pf., erhielt aber von P. in Ermangelnng kleinerer Münze en, Zehnmarkstück eingehändigt. Die Strafkammer belegte den rüci,ästigen Beirüger mit 8 Monaien Gelang,,iß und 2 Jahren Elnemcchtsverinst. — Ter Maurer Eduard Ialob aus Dresden, ein nnve,befick,licher 'Verlreier von, Stamme Nim»,, verwirkte wegen einfachen Diebstahls im wiederholten Rückfalle 1 Jahr 4 Monate der» auch, „wie in Berlin," mit Piervebespaimnng sü, ihre Fuhr- Znclstlmns, 0 Fahre Clirenrechlsverlust und Stellung unter Polizei werke versehen. nnsficist. — Der Wirthschaslühesitzer Carl Gottlob Ermer in Kaitz M e i ß e n. TaS Mülilenwcsen bat in unserer Zeit eine» ärgerte sich eines Tages ganz dcterminirt über den Gemeindevorfiand Aufschwung genommen, wie man ihn früher nie vorauügesehen hat', i Lanlzsch, nachdem ihn dieser mit den Worten „Du bist wohl wieder die Technik bat darin während eines halben Säeninms fast Wmidcr - besoffen, Göttlichangcrcdct hatte, und rcvanchirte sich hierauf gewirkt. Ter teste Beweis dafür und die zahlreichen Mühlen, die.mit den Schimpsivortcn „langweiliges L-" und „HanSwurscht". von Meißen cms bis hinaus »ach Miltitz den sog. „Grabe»" resp. Wegen Beamtcnbcleidigung vor das Schöffengericht verwiese», der .Haie» gestattet, io ist vre Zahl der bierselbsr kanipirende.i Hasen keine geriiige. Bei slaltfindenden Fagden suchen dieselben, weil .Haidelrant und Walvstand gelingende Schlupfwinkel bielcn, liier ein fickeies 2li»l, ivo.s man ancli bei Rebhühnern beobachte» tonnte, die sich fchwarmivciie ans der Stätte des Friedens, wo bclanntlich das Iogorccht aushört, niederließen. - - Leivzig, 0.7-,annar. Gestern ist das nengew.'istlte Drittel der Stadtverordnete» eingewiesen worden. 'Bei dieser Ge iegenheii bat der Dlerbürgermeister Ickr. Georg, nickst stios alles das bergezäliit. ivas im vergangenen Fahre in den verschiedenen Zweigen der städtischen Verwaltung begonnen oder zu Ende geführt worden ist, sondern auch angeknndio.t, was für das lausende Jahr in 'Aus sicht fielst. Da soll zunächst eine Angelegen!,» it. die seil dem Fahre 1>01 schwelst, dos Stammve,'mögen der St-W, r,»:, '?!' 'chlnp brach, loeroen: weiter w,ro eiiieReorgcnmalic n des Georgeiihaincs, eine Lokalbanordming, die Revision des städtischen S!enc,reg»!a!'os, aniiner > Vläne für einen Sck'lachihos, das Gra'ii M.,H„»l, das „er:.- gehört, j gj,wlü!aus und einen Euveiiernngoban des Alnfeiuns znge'agt. Wenn mit der Erweiterung des Museums der 'Bon eines jcsti nen öffentliche» Brunnens, wo»» die verw. Frau Menoe ihr Legat z„ nächst bestimmt bat. verbunden würde, sv winde dieser Tiicil des Angusinovlatzes iveit fcüöner sich ausnehmen. Fn diesem Falne län't auch die 6jährige Amisdaner der beiden ersten Mitglieder des Ratbes, des L berbinacraucsier Georgi und de- 'Bürzurmeislcr Trönoliii, ab, sodaß ')! e n w ahic n iür dieselben iiattfinden müssen. Das Sladlverordnelenkollegium ist aber gegenwärtig so zusammen geie'st, daß eine L yposiiwn gegen die Herren Bürgermeister taum auskoiumei, dürste. Was in der langen Rede des Bürgermeisters vernicht wurde, das war eine 'Andeutung über de» Status der reorganisnten 'Armenan,statt und das Projekt des Zoologischen Gartens mit PalmenhnnS, das seiner Zeit über Hals »nd Kops bewiiligl werde» mußte, jetzt aber ganz verschollen zu sein scheint, obgleich dc, Dberbürgermeisler selbst »n den Eonccisioiiaren gehört. — lliisere Bernsssenerwehr in jetzt „ickn lckos mit Dampfspntze, son- Bcrlin," mit Plerdcbcspannnng für ihre Fubr- bio.ckste der Angeklagte noch vor, sein Gegner habe ihn außer der schon erwähnten Anspielung aus den trunkenen Zustand auch durch den Ausdruck „Bajazzo" gereizt und harmonirte es durchaus nicht mit seinen Ansichten, wegen eines Duzfreundes unter den bewnndten Verhältnissen bestraft zu werden. Zn 00 Mk. Strafe ev. 1 Woche Hast verurthcilt, legte Ermer Be rufung ein, dieselbe wnrdc jedoch verworfen. — Therese vcrehel. Mühlstädt in Denbcn war vom Schöffengericht Döhlen wegen Be theilt nmtenhelci zn .5 Tagen Ge die Triehijch garniren. Eine der ältesten dieser Mühlen ist die! allgemein bekannte Bnschmühle, die mit Beginn dieses FalncS 40 Fahre besielst. Ans kleinen Anfängen hat sic ihr Gründer, Herr F. W. Rot! c, sowohl als auch ihr jetziger Besitzer, Herr Bei,er, zn anßero,'deutlicher LcistnngSfühigkcit gebracht, sodaß sic iir gegen wärtiger Zeit allen Anforderungen, die man an eine große. Knnst- nnd .Hnndelsmnhle stellt, Genüge zn leisten in, Stande ist. — 'Am 2. d. Ai., Nachmittags, ist der 12 Fahre alte Mar Al fred Honer ans Strchla am logen. Nixsteine beim Schlittschuh laufen cingebroclien und ertrunken. Ein anderer Knabe, Kirsten, welcher Honer zu Hilfe gekommen, war ebenfalls cingcbrochen, wurde aber noch vom Ärnnnciihnncr Pal,lenz gerettet. — Fm Niederdvrfc zu Aurka n wnrdc am 2. d. Ai. das der j Wittive Hocke ge.Srige Haus total eingcnschert. Wie als sicher be-> . Haupte! wird, bat dasselbe der 2l Fahre alte Solu, der Wittive! Weiteres die Bcrustiiig, die Entscheidung mit dem Hinweis moti- Hoä-e aus stiacke in Brand gesteckt und darnach versucht, sich durch virend, daß ans dem ärztlichen Zeugin» nicht gefolgert werden könne, einen tiefen Schnitt am .Halle zu tödtcn. Man fand ihn vor dem i ob in Rücksicht ailfdiekurzeEntscrnuilg-wischendcmAufe " ^ brennenden Hause in bewußtlosem Zustande und wird an seinem! der M. »nd dem Sitze des Berufungsgerichtes das Erst venirtheilt worden und legte cbensalls Berufung ein. Zu der zweitinstanzlichen Haupt- Verhandlung fand sich die Angeklagte nicht ein, dafür ließ ste jedoch oem Gericht ein Schreiben zugchen, worin unter Bezugnahme aut das beifolgende ärztliche Zeug,,iß erwähnt war, ihr Erscheinen sei wegen Krankheit »ntbunlich. Die Strafkammer verwarf ohne Auskommen gezweiielt. — Wie sehr man sich niit den chemischen Tinten und diesen ähnlichen stach-,, »nm Stempeln in Acht nehmen muß, lehrt wie derum Vas Unglück, welches in Zittau Herrn Banner B. betroffen hat. Er putzte den Ehristbaum für seine Familie an und stach sich dabei an einer Tannennadel in den Finger. Natürlich beachtete er 1 Der Fuhrwerkst,esitzer F. S. Kaub« Holst,ändlcr Mann Fuhren au« dem m Bo Angeklagten unmöglich sei. in Hütten leistete für den Kstnigsleiner und Rosenthalcr Forstrevier nach dc», und ivar de,» Händler s nun der Fall cingetrcteii .v»», vu„ -> 8. Oktober beim Nbfahren seinem Fuhrknecht Büschel nach: ienthalcr Forstrevier nach den, Babnhos zu K. -r sür etiva fehlendes Holz crsatzpfllchtig. Als ctci, war, daß 2 Klötzer fehlten, rief Kaubs am d«» « da« > 0M««Il Thr rollen ließ. L weiß» Lwbe d»«oemäß d< a»»ait Vr. atniß wegen Anp Bringt wegen Hehle — Am richtet«, um seiner vebörl den Stadtrat hauptrte, vo» wie denn die und slchUnt, ristrte N. de Rrdättton d. drten vramk Grund daß die >« Mger an« ! wurde der r «Äeldsttase e, Richard Mo behörde we von 120 M Entscheidung »nd ist von eingelegt wo — Tat Schlußberall mung des G Regist. Vbkr-L mann, der ve vom»., Ohman PHNtppIohn '/. Varlh, tproßma /. vcrehel. vla k„ndiiun-c» in Landge '/. aed. Melier. THUt«, ,eb »liiilher qev. 8 sachen: Letter zu Oftrau zz — Lauda Richard Siärln, lunge» und , tociaidemolraN Aml»g Nagsachcn Her Ru»»rechk, (in der deut 0»« »openhaaru . Stoch d»tm . H-»a«cha . Mllnch« . Leipzig . ; Bern» z . Wien : i . . . ,) ««ch« »«.en. U»berlt, umsangreiche, nordiieplNt«, während t« de Ichwach« S»ftd Umaeoend tft Nt Dc« «n»« »e»I,I«öietl» > nur t» 0«>«r irierpu»!««. denlschland w - W Budweis - Leitmeritz Deut Kommando monMchei Im Hafen ,,Victoria" „iternation lischen, fr nahmen» 1 reichen das streudenbei Der Z nm die M und waren Untcrelbe kontroliren leuchte, u, schreitenS 1 Die § und klerii soweit solc kleckliche» der Büche, Rhöner b schwunden Am L Jahre ein, der soz sprünglich ausgewan auf imme nähme an Wnden, Grund 8i geknüpft Fürth. L, Anordnur ungen stc Angeschul nicht beio stattgefunl angcwachs der Ankla die Theist genau tnk in den « in einem Secondel, Der Srstk Bcleidigu noch M, abgcrichtc licke Aeu
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