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Nr. 275 Seile 8 — Dresdner Nachrichten — Dlen»kag. 15. Juni 1928 Ul! W 'W. - ki W kW A Eine neuartige Derjüngungsoperalion. bin bemerkenswertes ivtssenschaftlicheS Expert, ment wurde dieser Taue im Krankenhause der jugoslawische» Stadt Zajecar durch eine» russischen Arzt durchgesührt. LS bandelt sich um eine derjüngungsoperalion nach der Methode Bvrvnvw, bei der jedoch zum ersten Male seit der Ausitbnng der Bert ii n g u n g S k u r e n nicht Assen-, sondern mensch- siche Drüse» zur Neberpslanzung gelangten. Dieser auch wissenschastlich bedeutende Versuch wurde durch einen zum Tode verurteilten jungen Bauern ermöglicht. Der z»in Tode verurteilte Delinquent ist der 28jährige Ilju Kiaj.li, aus dem Dorse Zlota, der vor einiger Zeit einen seiner freunde ermordet halte. Der Rechtssprnch wurde durch den Oberste» Gerichtshof bestätigt. Das Gnadengesuch, das der Advokat Krajans bei der KabinettSkanzlet des Königs eingebracbt halte, war erfolglos geblieben und daS Datum der Hinrichtung wurde festgesetzt. Achtuudvierztg Stunden vor der anberaumte» Frist war jedoch Ilju Kraja» erkrankt, so daß die Hinrichtung verschoben werde» mußte. Der Arzt Dr. Peter KoleSnikoiv, der Ehes der chirurgischen Abteilung des Spitals in Zajecar, der den Kranken behandelte, verfiel nun auf die Idee, eine D r ü s c n ii b e r t r a g u n g von Mensch zu M ensch durchzusühren. Dr. Kolesnikoiv, der sich viel mit der Steinach-Method and mit den Vornowschen Verjiilignngskuren besaßt und zum Studium der Berjüngungsoperationen längere Zeit in Paris geweilt hatte, »'andre sich nun an den BezirtSgouverneur, der seine Znstinimung zur Durchführung des Experiments unter der Bedingung erteilte, daß Ilju Kraja» sich damit einverstan den erkläre. Ilju Krajan, dem bereits bekannt war. daß der König sein Gnadengesuch abgewiescn hatte, gab die von ihm verlangte Zustjinmung. Der junge Bauer erklärte, -aß er sein Leben ohnehin als verwirkt und abgeschlossen betrachte und er zu jedem Opfer bereit sei. wenn er einem anderen Menschen damit helfen könne. Diese Erklärung wurde i»S Protokoll genommen nnd von Kraja» unterschrieben. Jetzt galt cS noch, die zweite BersuchSperson, den zu Ver jüngenden, zu finden. Diese Ausgabe erwies sich eigenartiger weise als nicht allzu leicht Ein aller Bauer, der im Spital von Zajecar gepslegt wird, wies das Ansinnen, verjüngt zu werden, entrüstet zurück. Es meldete sich schließlich etndrei- u n d f c ch z i g j ä h r i g e r A r z t aus einer Zajecar benach barten Stadt, der verjüngt werden wollte. Die Operation ging im Spital von Zajecar vor sich. Dr. KvleSnikoiv wurde durch seinen Assistenten Miodtan Ziikowitsch und einen dritten Arzt unterstützt. Kraja» wurde mit Chloroform narkotisiert, wahrend bet dem zu verjüngenden Patienten nur Lokal anästhesie zur Anwendung gelangte. Der chirurgische Eiugriss, bei dem nur eine halbe Drüse verwendet wurde, dauerte im ganzen 28 Minuten. Die Wunden verheilten bei beiden Operierten rasch. Der Verjüngte vermochte bereits acht Tage später daS Spital zu verlassen. Die überpflanzte Drüse war nach dieser kurzen Zeit vollkommen verwachsen. Tie verjün gende Wirkung der Kur wird freilich erst in drei Monaten festzusteilen sein. KoleSnikow äußerte sich Journalisten gegenüber dahin, daß das Experiment deshalb besondere Aufmerksamkeit verdiene, weites bewiesen habe, daß eine einzige Drüse für zwei Ver- jüngungSoperationen verwendet werden könne, wobei der Ver- Vermischtes. tust einer Drüse keineswegs eine Minderung der Mannes kraft zur Folge habe. Als man die Bluttransfusionen zum erstenmal anwandte, fragte man sich vielfach, ob sich Leute fin den würden, die einen Teil ihres Blutes für das Wohl eines anderen Menschen zn opfern bereit sind. Ans diese Frage hat seither die Praxis mit Ja geantwortet. Es sei daher, meint KoleSnikow, gar nicht phantastisch, zu behaupten, daß sich auch BerjüngungSoperationen aus der geschilderten Grundlage viel fach durchführen lassen werden. Der Advokat des zum Tode verurteilten Krajan hat dem König ein Gnadengesuch über reicht. Dieses Gesuch wird auch durch den Magistrat der Stadt Zajecar auf das wärmste befürwortet, und man glaubt, daß der König von seinem Siecht, Gnade zu üben, Gebrauch machen werde. Die Wirbelflurmkataslrophe in der Schweiz tleber die schwere Wtnbelsturmkatattrophe, die am Don» abend die Jurahöhe von La Chaux de Fonds heimgesucht hat liegen jetzt ergänzende Einzelheiten vor, die das Ausmaß des Unglücks erkennen lassen. Danach sind außer einem angerich. leien Schaden von mehreren Millionen Franken auch etwa SV Menschen mehr oder weniger schwer verletzt worben. Glück» licherweise ist nur ein Todesopfer zu beklagen. Die ganze Katastrophe trug sich im Laufe einer Zeit von höchstens drei bis fünf Minuten zu. Es war de» ganzen Dag über heiß und drückend gewesen, und daher hielten sich auch zahl reiche Familien im Freien ans. Diesem Umstand ist es zu verdanken, daß die Zahl der Todesopfer nicht größer ist. Die Bö kam in einer Geschwindigkeit von etum 8 Kilo meter von Süd>r>est nach Nordost und dehnte sich bis zu den Voralpe» ans. DaS Plateau nördlich von La Chaux de Fonds mit den umliegenden Orten LeS Breuleux, La Soin- daille, LeS Buttes und Les Balauron, die nach Südwcsten offen liege», boten dem furchtbaren Sturm ein willkommenes AngriffSseld. Zunächst zerirümmerte er eine erst vor einigen Jahren erbaute Meierei, hob die Betonpseiler wie Streichhölzer in die Höhe, schleuderte das Dach viele Meter weit fort, töte ein Kind nnd begrub den Besitzer unter den Trümmern, so das, dieser erst nach Stunden schwer verletz, hervorgeholt werden konnte. Der umliegende' Waldbestand wurde mülgstoS abgedreh«. Die Vögel lagen tot in den zur Erde geschlenderten Aesten. Der Sturm ging dann durch den Wald z» einem wetteren Bauernhof, der in einen einzigen Trümmerhaufen vcrwan-dclt wurde. Jetzt war der Sturm auf der Höhe an- gelangt, wo er au Häuser» »nd Obstbäumen große V er st e e r u n g e » anrichteie. In Les BiitteS versnhr der Orkan mit Dächer», Fensterläden und Kaminen wie mit einem Spiel- eng. Die Kamine wurden schief gedrückt nnd Dächer und Fensterläden abgehoben. 'Noä, schlimmer erging es dem Weiler La Lombaille. Hier lag alles wie in einem wüsten Trümcner- lmvsen umher. Schweres Regen- und Hagelwetter begleitete den Wirbelwind und zerstörte, was noch unversehrt geblieben nurr. In L e s B r e n l e u r. wo er ein Dutzend Gehöfte schwer belciiädtgte. wurden ungezählte starke Bäume wie Streichhölzer geknickt. VüM Kubikmeter Holz liegen am Bode». Etwa t» Kühe sind in den Stallungen nmgekommen. Zum Glück befand sich -er größte Teil des Viehes auf der Weide, sonst wäre es noch viel mehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Telephon- und Tclegraphenleitungen wurden zer stört, so daß sich die Nachrichten sehr verzögerten. In Le Chaux des Fonds wurden die Sturmglocken geläutet, aber sie waren durch das Unwetter kanmzu hören. ES haben in der Schweiz bereits öffentliche Samm- n n g e n begonnen, nm den über litt) Obdachlosen wenigstens ür den ersten Augenblick eine Hilfe zukvinmen zu lasten. Im französischen Juragcbiet. daS auch von dem Orkan mitgenom men wurde, ist viel Waldbestand niedcrgelcgt worden. Brutalität von Autofahrern. Sonntag nachmittag fuhr ein Auto in eine Gruppe Mädchen des Genesungsheims Hermödors a. d. Katzbach, die mit den Pflcgeschwestcrn zu zweien am Rande der Straße ginge», hinein. Durch den Kotflügel wurde ein acht jäh. rigeS Mädchen aus der Stelle getötet und drei an dere Mädchen verletzt. Die Insassen beS NutvS fuhren, ohne sich um das angerichtete Unheil zn kümmern, weiter. 8ä6k8i3Lk>6 3t33t8lott6fi6-^siM3>M6 Weise smpfisbit noch 188. Eottscis. Haftung bscsits kzitt/coch, 16. unci Oonnscstsg, 17. cluni. IlLllSlISlWdotvI 1Mz.cIiiW. statt, gaw . gut im Aechn., ttzr Hiaorren-VerKaui. Vorcuftell. 7vm üaäedaegee. Arruzltrah« s>, Euch» fUr lol. ad. spälar »inen ehrlichen Mi:!i.-Wlel> ad Bir mane». weicher sich keiner Ar eit scheut Allier»»! Ifkenderi. Badnli Avisen SO» M. erhält wer ,nN erfolareic KL»,er für lites. ginstzau, zusübrt. Näher, d. Ludwig Müller, Bücherrevisor, vlumenstr. so. Lprechzktl 10—12. gernjvr. SÜ9Ü4. Lxislsnrl Ili<HIIg»r. ehrlicher Streber für Varl gesuchl. <8>>!e» Einkommen, »vil. Gedall. Bciffrauenspoffen! Dorn., otelletl. Arbeit. Angedvle »nt N. s, voNrivurg I, Bvffiach iia A-ierenzsn: Berta,sdnuderrlffS. ». d. (ü, Tvilriditry. Bidraffratz» 1 Slallttorler Tageblatt, SltMgari. L-dffch« Presse a. «aedeiszl,.. Karlsruhe, Kal^s-rNeaeffe Nachricht.. Kaffel. Such» kir bald gedildet. junges IMctien, lehr kinderlieb und ffaitzig cur Bitte ln der Wirtlchatt, etwa, NLhtcermlni» erw Susanne GUHne, Schallhausen, Pas! Mochau-Dübeln. gür derrschalUtchen LanShauehalt wird »in ffeibiger. nüchterner IlSilies-»«ille» gesuckl, dar slchj jeder vorkaininendan Arbail »nlerzietzl Be- dingunq Fiidrerichein sd und mindeffen» »iniäkrig» gadrvrvr, Anqevvi« ». ÜB. 17« an Kt«, cklaolan- skelnch Bagler. k>rv,ckon-ch. t. Kill Skiern. zuverlükiiges MS-chen wird zum Kochen und zum (SeflUgel aus Rillergut in der Aade Beutzen, aeiuchl. Offerlen unier „004" ««NIteiNr-eN «S, ^ krunärlücks - kssekStte ^ Landwirt such! Pachtung oder Kaul eines Gutes «tt ea. M oc»i M, gapilol. Off. u. tV. N. 7S0 «rp.». BI. rg gatzra all. mil all. Arb oerlraut. iuchl los. Stellung. Dell» Zeugniff« vordand. Offerte» unter oo. y. ^2? an die Sroed. d. Bl. erd Obessetivkeires, nallonaloeiinnl lmil eign Ktllspertona», «k!.. nücht. u zuoerl., such! z. t. Aug. ad. lpä>. Stelle zu ^1—SO güde». Admalkeft. bevor- zugl. «I gadre all. Dul« Zeuan. und De chetnigung d Melfferprüiung cur Dar- ,'itgung. Off unl. S. »S»7 a>! dle tlxped. d. Dl. erd. Z^'r'-Är.'Melker SN. Änecht», Fiaurmildch, iür lo. EteUenvermilllerm /ännec tSimNpNog, «r. pltnieaicheSIr. II. I. r,<»1. 0t»»r»vN«e»c,«r, »mpl. war Dietrich, Sl - Darmilller. Mectzen, Oder gaffe S. Tel. ä»4. ** Aktion der Eitern der Liitzow-Schüler. Geger, daS srcisprechende Urteil im Lützow-Prvzcß Imtte der Staat- anwalt Berufung eingelegt. Um ihre Kinder nicht -er Gefahr auszusetzcn, nochmals in das Verfahren binetngczerrt zu werden, haben dte Eltern der als Zeugen vernommenen Kinder beschlosten, beim Justizministerium und bei der Staats- Z-«U als 2. Nnvolhetz innerhalb ein Dritte! der Brandkaffe zu lSProz.Jins.o»»»«:»,». MSql. I-2 g.test. Adr. v. Geldgeb. u. tiv.U.7»» an di- Expedition d. DI. Sei» KMllkSl tZahl.-Schwierig», ordnet oerlchw., autzeraeruhN., aus vlrund reich, ttrj. uJortgvi. ar.ekso>c>etj»»«Ig wtller, Büchelrcnilor.vlumenstr.üo Lvrechz.lv—IS. Tel. 3S9M. Suche a. 1. Kyp. a. mein« 8 Sch. gr. («ctrin. u. Feldarundft. a. Prwathaod. Dtalinche Sicher». ». o»U Schutz v Entwertung. Offert, erd. oMv»»trt «e»utw, tvahrtsch d. «ilaiäieia Dde. anwaltschaft dahin vorstellig zu werben, baß die Berufung »a, rückgezogen wird. ** «attenmoröproze-. DaS Schwurgericht ln va»«-«rg sprach den Schneider Hermann Droste, der seine Kran in einem Anfall von sinnloser Wut mit einem Dolch erstochen hatte, wegen Unzurechnungsfähigkeit nach - V1 de» Straf, aesetzöuche» frei. ** Dte TragSdie i« Berner Bär,„graben. Der Skier, Schüler, der Zeuge war, wie rin in den Bärengrabeu g«, stürzter Knabe von einem Bären zerfleischt wurde, ist von di», sein Anblick so erschüttert worden, daß er geistesgestört wnrdg und in eine Anstalt gebracht werden mußt«. ** Unfall des Berlin— Baseler Schnellzuge». Bel der Blockstelle Storchennest zwischen Rastatt und Bnden-OoS find Sonntag vormittag gegen t».»i> Uhr die beiden letzten Wagen »es Berlin-Baseler Schnellzuges T>2 entgleist. Auf der wegen Umbauten eingleisig geführten Streck« war die Bau. Weich« vorzeitig umgestellt worden. Personen find nicht W Schaden gekommen, da die beiden letzten Wagen nicht besetzt waren. Das Hauptgleis war zwei Stunden gestört. ** Flüchtiger Kastellan. Seit Ende Mat ist der Kastellan der Slinagogengcmetnde Erfurt, Wilhelm Rüdiger, <6 Jahr« alt. nach Unterschlag,ing von rund tzstM Mark flüchtig: «st ge lang bisher nicht, feiner habhaft zu werden. ** Ei« Lastkraftwagen der NeichSpoftoerwaltung »er, unglücki. Auf der Heimkehr von einer BercinSfcstUchkeiit ist Lvnntag abend ein Lastkraftwagen der RelchSpost mit sechs Teilnehmern bet Marbach r»erungliickt. Dabei wurde einer der Mitsahrendcn getötet, einer schwer und «in weiterer leicht verletzt. ** Förderungliick in Rellinghausen Aus Schacht 2 Lange», bralim wurde Montag morgen bet -er Perfencnauffahrt der Fördcrkorb zu hoch gezogen, so daß der niedergehende auf den Schachtgrund ausgestoßen ist. Nack den bis, herigcn Crintttlungen sind tödlich Verletzte nicht zu beklagen. Bisher sind bei dem Förderungliick zehn Leichtverletzt« festgesteklt. die sämtlich transportfähig sind. ** Raubübcrsall ans ein Auto. Ncuh einer Blüttermel. aus Athen über fiele n Räuber ans dem Wege von Preveza ne Janina ein Aittoniobil, SaS lki Millionen Drachmen Banknote» zur griechischen Nalionalbank befördern sollte. Sie tötete« drei Gendarmen »nd drei Bankangestellte und konnte« mit dem Gelbe entfliehen. Der „schlagkerliqe" Alpenführer. In Zermatt ist dieser Tage einer der berühmteste« Schweizer Bergführer, Moritz Jiiderbincn. gestorben. Unter einen mannigfache» Taten nnd Abenteuern, dte dabei wieder erzählt werden, ist das folgende das lustigste: .Huüerbine» und ei» Engländer machten zusammen eine Besteigung des Maltcrhvrns. als in der Nähe des Gipfels ein furchtbarer Lchneesturm lvSbrach. Je mehr der Sturm an Stärke zu- nahm, desto mehr nahmen die Kräfte des Engländers ab. und schließlich stürzte er vollkommen erschöpft tn den Schnee. Inderinnen suchte ihn durch Ueberrcdung zum Aufstehe.» z« bringen und beschwor tim tn drei verschiedenen Sprachen, aber ohne Erfolg. Der Engländer blieb liegen und bat de» Führer, ihn seinem Schicksal zu überlassen und sein Lebe« zu retten. „Denken Sic, ich lasse einen meiner Herren terben?" schrie dieser wütend und fing an, den am Boden Liegenden tüchtig durchzuprügeln. Der an eine solche Be» Handlung nicht gewohnte Engländer sprang entrüstet auf und erwidert« die Schlüge. Es entstand eine regelrechte Kellerei, durch die der Erfolg erzielt wurde, den der Führer beabsich tigt hatte, nämlich wieder Wärme und Leben in den Körper des Erschöpften zu bringen. Beim Abstieg schlug Jnderbineu ab und zu wieder auf seinen 'Begleiter ein, „um die Wut uud dte Füße des Mannes anzuicuern", wie er später erzählte. Der entrüstete Engländer erklärte, daß er den Führer wegen seines unerhörten Benehmens anzetgen und die Entziehung der Führererlaubnis erwirken würde. Als sie nach Zermatt hcrunterkamen, mußte sich der Engländer zunächst einmal im Krankenhau.se erholen. Dann aber war sein Zorn verranchtz nnd er bedankte sich bei dem „schlagfertigen" Führer, weil er ihm das Leben gerettet. 61M ^ing6s8ts. ^!s. 24 gögösMsis „Hm 866" r» kMltiliiiiEii Srellsngesuetis b«i Sicht. IdAWiliW«. 1,ch« . ffi«». Ii«»«»-. SAlllkliisi, sSAllilurgf, Lrlerl«- „rSilSwt. krnnIASiL lliteiililil« in». »,<> ä«v 8»ii»»r»t. ketz»INIvtz In NIn,e»I«,»„etz»,it- »,n,,n,»p^tz,tz,n,0e,,,el,n Vriinllvnsvdrlk(»ic ävrvtz 0»« racklnoae - ranvaldtle«, »,i-»n N. «. «,Itz„in,N. 5». Stubenmii-chen, Stützen und Hausmädchen «mpstehlk MMililM i LailiwiMilil des Ssienil. Ardeiisnachweises Dresden a Nmg. sing. Brette Sir., <r«Ne Wallslr. Fernrul: r»881, 2« «81 6sl6msrlr1 I ?o»»iovvll s Velck« »»«»»«voll» 7ri««a-r» nekmen ein Ktraal vom «». »I» «tS«r, an. 0el. O«. ». ««07 a. S. k»p. ff. Matte» erb. It- »iS KM « knrzlrillia aul metzrar» Mona!» dal guler Darzlnjuno o»n grtznarer Taittilabritz in Ser Nütz» von lltzemnih oeaan »rffklalfta» Eichertzell mSattchff aus Prmaitzand geiuchl. cSaft. 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