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die »,Iten samt» Kus»gnb« wurde mit Leichiigkeit abzuhelfen sein, wenn so ckul bn che> be»ell u »ge» sogleitb ve> cochluß de» g 7oU>nllal,»»s >>usgeg> bei» und „ichi erst bis -um Wiederbeginn Nnlcnuh><t „„'geschoben wü»be» Die sür die veischirdenrii Klnllen cnvi'dnlul«,, Lehrbücher sind in de» P rog » g >» »> ,n de» bc'kcre» S>»lmleu genuil verzeichnet, jo b»,ß die Anschossung nicht verzögen z» »veiden drauibl. —* Bei de» 'V>S»u„lch,ed>-iikse>er. die di« hiesige Ortsgruppe de« '.'I l I de»I > che>> Verbandes sür de» 2. Äpr>l vlcmt. wird Hei > P inlei> u > D r 26 e > de» t> >> ck> die Festrede »alten. Kür den iiii>iital»>t>,'tt !eil de« P»»>g>„mmS ist die Kapelle de« <, chiipeiireginiei»« geivoiine» »'»'»den Eintrittskarte» zu der »n V.>eiße» Saale de» .?»,-> Raden' staktsindenden Ver„»ll>,lln»g ' nd su» Big. ni der Bieiian'che» Buchhandlung, WaisenhauS- iiaiie i'eia .'!i B,a>> ad. zu daae» ' Ain MittN'l'ch dal der B e i I r kS v e re t » der Mil- d »>» sier B»' rttadr und K»i eb»l ch n „ b t seinen Mitgliedern »nd deren '.'uigedenge» >,„ grauen Mettiwgalr de« „KeglrideiniS' emen genii!:,eichen >>au>ag«adeiid Heir Dr Malte» »'»'»mal« Lelior an de» 'chivebiichen Ilnive>sikät Lund. sprach »ider.Da« L and de» M i t l e r n a ch t«> »> n » e" 3» i»de»au« ai»»'»echen- de» ieiielnde». -»»»'eilen dnnic'idaller Meise qad Redner ein leden dige« Bild den» ilundinavinhen Lande. seinen Bewadne»» und deren Veden Eilten und Gebräuchen Den» packenden Mart üen Redner »adauu gegen .V>6 ans I»»»stle»iicher H»she siedende, 'eldsl drrgeNeMe. ve>an»>ban!icdende Lirhlbilder saige» * vV»ie »arruiitag drach in der Kabvrk der Aklienge'ell- bba-i ',>> >'daiag>ai'd>'che Jndnsine ran Emil Muni che in R'ei.k de, Rn'der'edli» K.-ue> au« ES entstand au« nach u» abgetreten. Im Januar 1902 entlieh Meller von dem Kaufmann Werner eine Taschenubr und vom Buchhändler Damm ein Schrift- werk, verkaufte jedoch viele Wertstück« und machte sich dadurch der Unterschlagung schuldig. Die Geschworenen erkennen Keller deS fahrlässigen Kaljcheides. der Äläubigerbegünstiaung und der Unter- schlag»»», schuldig, verneineil dagegen di« Wilhelm betreffende Lctnildsragr. Letzterer wird infolgedessen freigesprochen, Keller dienen j» § Monaten Gefängnis und 3 Jahren Ehrverlust ver urteilt! v Monate Gefängnis gelten als verbükt. Die Anklage in dieser Strafsache vertrat Staatsanwalt Dr. Herzog, während die Verteidigung in den Händen der Rechtsanwälte Dr. Knoll und Dr Laugheineken lag. — Am.Saericht. Der 20jährige Schuhmacher Peter Mciorkia an» Posen betrat vor kurzem eine Wohnung in der Reustadl, um z» betteln! al« cr bemerkte, das, niemand zugegen mar, raffte er vom Tische eine frei daiiegeude Taschenuhr nebst Keile we^und steckte sie zu sich: daraus durchwühlte er den T>sci>- kästen »nd sand in ihm ein Portemonnaie mit 32 Mk Just, a e, sich entfernte^ traf ihn noch unter der Tür der WohnungS- Jnhadcr. worauf W die nlucht crgri'f. Die soiort ausgeiioinmene Veriolgun», war von Erfolg! der Dieb inusite die gestohlenen Sache» wieder heraus»,eben. Er hat 6 Wochen Gefängnis zu vert-uscen - Der 31jährige Baugewerke Moritz Gustav Gladcwitz brach am 16 Kebruar in einem bavriichen B crlokal aus der Großen Vriidergasse den Hausfrieden und leistete bei seiner Ent- 'ernuug durch Geildarnierlebeamte Widerstand. Die Kolge ist 75» Mk. Gelditraie vd»r 15 Tage Gefängnis. — Der 3l Jahre alte, vorbe'traile Tischler Paul Albert Karl Keusch au« Liegnitz. .X-! 7.:: .v:. cn »' -8-- ll-.r.-i-7 erlangte '»ch xr- ,V.r.:?. z e -- r.-.daiim. ll :n ll 7 ' e r . n x> Beiu ' eS wu-.d,- ge ein '.dr >»-. 7 A'.d.-.gd'. -007-7.,-ic H.'.-s-rxt.sen .-..lg cr r-,v: e 7 >-,-,e.r-> eigadnde'e de: Tee-. Ga.ega'.idc-.: . : er entweder c-oe er Mageu gek.u meir .der er da! reu e re-?, der.nt.-m.merX« Mauen e.ren Ste . erba ten und dadurch e -!< -r.-.te J-et-chung de« Sdeck.> : e« J- '.^e »:.ner.r . r ch: »che-uer. Xa 16" n DreSX:'. ge- e.- <. ..: d de .7 Sch". egetXtte: - - .. u e » :.-.g :...r rer !.-, B.c.. e". -che« d e Pr r wogegen Gendarm e:n-chr.i: der ^chdekl ch. ron ihnen de'e.drg: rbre Serrcruna »ar Mache anerdnere. der nch be:d« w-.rer-'etzren. Herne der .:ch:e 'c'.n.r - euren Geno"'en arrS der 7«e'gnge-'chg-t »u de- -c.en 3 errali 2 Meeben H 3 Wochen Ge'ängnL de de'über- schehe». ist. Die Gründe für dies« strengen Bestimmungen li», auf der Hand. Jür die Diplomaten, mit ihrem lang,ähr>M Äusenchalt rm Autlaade. ist die Versuchung, sich «ine fremd« Krau zu suchen, natürlich sehr grotz. Wenn hier keine Schranken zogen wurden, dann »oar ein junehmender Prozentsatz auslandi- scher Krauen im bivlvmatischen Korp» de» Reiches wahrschew. Ilch. Unter Kesthaltung de- Grundsätze», bah niemand bei der Regierung de- Heimatlandes seiner Frau beglaubigt werben konnte mükie dann die BerwendungSsähiakelt der Diplomaten leiden. Auch ist klar, datz eS wünschenswert ist. dak die deutschen Gesondlm im AuSlande ein Heim hoben, das auch für die Deutichen i« AuSIande ein Vorbild sein kann. Dos ist bei unS Deutschen u» so notwendiger, als ersahrungSgemäk der deutsch« Mann meisten« seine ouSlänvische Krau nickt zu seinen Anschauungen, Sitten und Gebräuchen bekehrt, sondern, seiner koSmopolltischen Natur folgend, ehr leickt ju den Gewohnheiten des Stammland«- seiner Krau ich bekehrt. Nicht selten wird im Hause eine- solchen Deutschen 'ein Deutsch, fanden, nur die entsprechende ausländische Sprach« gesprochen. Die Kinder kennen häufig überhaupt kem Deutsch. Aus diese Weise gehen diese nicht selten dem Heimatland« des Vater- verloren. Wenn das Haus d«S deutschen Gesandten nun auch ein undeuticheS Gepräge trägt, dann ist dieses Beispiel nicht ermutigend für dieienigen Deutschen, die auf deutsch« Art in ihren Häusern halten. Dieser Grund ist mehr idealer Natur. Anders liegt es mit den Gefahren, die der unwillkürliche Einflub einer geliebten Frau auf die Ansichten und schließlich auf die Taten des Mannes ausübt, bei einem Gesandten, der nur seine heimatlichen Interessen zu vertreten bat. Je intensiver die Krau mit ihrem Veimatlande verbunden ist, je stärker und mächtiger ihre Anae- hörigen in jenem Lande find, je bedeuiender die Krau selbst ist, desto gefährlicher kann dieser Einfluß werden. Aber auch be» einer unbedeutenden Krau kann eine äußerer Einstuk o»k lie und von ihr au, den Gemahl übertragen werben. Wenn auch eine verbrecherische Einwirkung nicht ausgeschlossen ist. so würde dies« bock immer nur eine seltene Ausnahme sein: wir können sie daher in unterer Betrachtung beiseite lasten und wollen sie nur der Der Bauarbeiter Anton > Vollständigkeit wegen an'uhren. Kaum aber ist zu vermeid«, daß die Krau eines Gesandten von dieser oder jener Anaeleo«»- beit Kenntnis erhält: sie kann bann, ohne oder mit Absicht, die!« Kenntnis an den Vertreter rhres Hnmatlande- weitergeben und dadurch Schaden anrichken. Die Ausländerin hat in den lelt«- sten Kästen eine große Liebe kür bas Heimatland ihres Gatt«: ihr eiaenes Land steht »hr jedenfalls durch Geburt, Erziehu!»» und Verwandischast näber. Sie wird also »wei'ellos mehr ge- neigt sein, ihrem Heimatland« zu dienen, als dem ihres Mannes. Wenn nun aber gar der Gesandte bei dem Heimatland« seiner ^treten alle diele Gefahren in n- Außerdem laust der Ge andie Ge'ahr. durch Krau die Verhaltniffe des Landes nicht der UnvaNnstckkert. sondern von her r iener Partei, zu der die Verwandten teum f-ben. Sehen wir nun einmal den konkret« Speck v. Sternburg an. Dieter bat erne ^,ru. Kenn er nun wirklich aeioqt hat, daß ich als deutscher Gesandter in Washington als Diener nicht nur 'eines Heimatlandes sondern auch Amerikas amehe. dann dürste au, die'e Anschauung der Ernstuß semer Krau nrcb« >n leugnen strn. ES kann aber nimmer ein gutes Zeichen mr d-e Verbandlunaen sein, wenn der deutsche Gesandte eine iolcke. geimte cresagt. eiaenrümliche Austastung 'einer Stell ing bot. Dazu lommr, ' ß in Amemka. als einer Republik, tue Mawrnäl der Panec« e,n über die Ge'chäste des Landes ennckeidet: gebönen Hst rmandren der Krau v. Sreck heute der regierenden Parte: ar. können ste nach der nächsten Wahl die Dovonrionsparte: !den. Der Ge'andre würde dann 'mvrr in e-ne ''ehr ichanerrae Stellung kommen, die wohl mit seurer Abberustrog enden müßte Daß r-er ern E-e'.-rrkienwechsti gerade rn emem ioschea Anae» blick besonders gün'trg ist. wird niemand behaupte» känsen/ X De ! er'exuna Rea erungsprästdenren doa Vrandenster n von Hannover nach Magdeburg soll veran laßt ''ein durch e:ne Jnrrr-..:e D e .Hannov Mg. Aty." eJÄl —' eSoe»eer>e,icd» »er <x>«dsr«er Seen»«rrr rar» Z> zttir». cm R.trir".u« ren 7-> «nr. bedeck das S'eenae»«: e« neues murr-, »»»rer 7!<'ztt—, nrrsseütrch rs« Schovtard. - . brr arr-rerravteneR -» Luden decrerrs. lubve«. «nc« kuhteres. R-rk itt. Man habe in Berirn an daher Stelle >'o lange -nd io N ed,r -edr mUers nur-« Lcnrr X-. -chrra»ev SLd-v«»vmd, Der 5!erd- berr g er-äblt. Herr v Brandenstern 'er em Trunkenbold der R:^. eine r-hänraVck Lrnaende Ge'chrchte wonach Rr-rrrnn^pränd«« 'eur-L- r Brendenstem dar L dstr erner .dodenlostv ScmeinL«^ gewarda da« mr-rn da: 5kge-. — «SatzchchetNlich » it-Rnch-, der rem^erLtur. t«>» Ansehen 'eine- Amtes unterarabr. und er 'ei deshalb r, Hannover Kerrdauer der?7c.-rert^-e. unmöglich b s von dre'er -rtellc aus -eine StrastrersePuns anoe- X-, f x> - ..-.x > » X-7 V Deur-cheS Re ch. t.omar e B sr- v — >7X7' :.a gierte' Grundfäxe : e-n stüderer Drolomat an Kwar - nd d.e B-:merbu7igen. r- xr -di.- 777 M ' X.i7che- »raue.- oemerrate: wn iaudcn a.-SnX'n :nd da-) ' -r an Tn : ranzen Verg ältv ' it.-: durait.-ttt :nd >u 77 en kmz lnrr de.—der» be it Dr.-'mr—. d-urchdr.vden -um V.'7'.n G:a- B.iom 7 and Herr 7 Radom p d<7 e ne Ra stn »ai a-d deshalb , Rächst-.aar des ' Eaorro aexn Lo»da« e-nen. ma: ande 7.7X" ' 7^57 7^-7-" ' ''7577.7.. >7^ >'5 5^ m 7 - kerne AaX-aam- x'an.i: Marx -rüder d-N7 N.rckae'-rrr dai r ar andrer - rmals de-. Xm .,1b rert wurde. Er wurde alst aemeßreselr. Herr v. Brande-stru: ! erstchr emt. als er den .blauen Br e'' m der Hand harte, hier- : 7vn. Er rerste nach Brrlrn. Herr 0. Hammerrters. Xr .mnmcnrane Inhaber des PomefeurÜes des J»nern'. emrstn: ihr .mre man. rn. Ungnade or'rllene Leure emmanaen pst««:', urd gab chm den Rat .Ge-'undber-srückstchern' zu beko»--« Des me rertr stch Prä-rdenr 7 BrrnXn rern Er arna -um 8: er. an stch za xrre-daen.: Xr K- er rrarstes chn aber rrchr. Ge«,- ..der drestm Tamrelluna rrchrrr der .Hamb. Krrr da? dre Per- exuna des Roa.rmrr sdrä'denreu 7 BrarXnste-» xrsÄaß: m.-rde durch stur Bckruurstn; Xs ?larrpLall'bermrsmrs 4P kra-k: urer d'ne Bemst?ung -ach M-rdeöurr, suchte er um «rx: Ar ch ed nrm and zwar rhnr B ne am e n Raheaeda'n. x Amerrk». I» Rem Derk stn» » Edren de« P—st»e«rei derWelra-sstells-z i» Saint Lv»r- K«scrs «st» Ke^L statt H-erber diel: der E-rnerrldirrktrr der .Mrest« Preß' Meirille Srnn« nie Rede, r, wechrr n «eczen d« ,rs»öd-Ride und rrTetk itrstche Art Ei-rrrch erheb. » s»Lar «vEst Krere dre-es tlardes de d-arche Regier-», beba-detre« K drr«: Xrr-sst Xar Xrs steu-di-che Entrezenkn»»«, Xs Dei-stde» ?"'ers s eustrchtrg —genomr-er. werde rwS X? XrX üLnder raiaud g: an rx mn» das röter oe- Xrs stU X rr r r - ' -t- - ..X -d - 7 - rer Barn ns aastramr rXr daranr ch als Ge stas kamen Es st : d all - 7 . er üc den nach mw.w rra Drost X? Xrarna: wearen .77-0 ch-:ll xrchm rX- 0 -r aust-a 7N. meor aach 'rr g - 757^5 ^5^ 7 ^^ ^i 7 ^ ^ r ^ 7»- »15752^57 Ban» aw rka- m mr w rach Xr R.k am: an 7e str nn araes r na:i w rw aes errermea aewamr mwd Xs r-a-Xrstrr öa- ar r :r:rr m:s Tdeater- 8 aast-Kau'- r n7 Kr .'.vrenaanaXm Brmrum- 7,X X- >,-7 BeannrX ar Lus^chr X ,T: — nax »u - a a Wo: -rmrs n. ist aas I awa ino Rrstoaranr baden ' ' ' t"t - . - . .. -rn.- x- M r- 7.-r am Taa. -.7 P. üD > ' ' .-.--74 a: --W.- TaeattMaal amr:-X- - ^ - Mm r rd a 0 7 am wr a ü rr B--raam chka r za.- ä chst de mas- a. all 4.- rne-'t 7erumXm- Torrn rn dar stmumamaws- - : : - X m 'a .- m n-a- 7-^ rXii Jr-Tr^ ann-garem zm stchenera rer- ? m ar 7e—r En'a. a mraren r 7 m x r manrN nrr Tavarerstuck -' - ü .... -- - «amam ai . at- -.77 - ttt m aicher W- . ll.- - r .>a, -ia777- rmd steavroe xr: r a-nr k.mrren X str rn er» me -en Lrmxt- ' st 7 ' 0 ll xm.-r d: B »e kuwr astnr- . —- -a n n- --rmerx ae- ll ll .- -.- ^.rXw - x> man arue-—r xst 7e" -adew -strwwd'ög-m: X- - t - >- - . - ld-i 77-7 0 m7 n pro'es ö orstdors Wrr .-der Xraer Ter reuen ll r, . . — - ? mar dar: m r x-prm- rem Juror: x enrae-nrm. 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