Volltext Seite (XML)
Smmabend. ir. Vqe«b-r 1S2S - «Vnßdver N-chrichiev" - Nr. SS) Sette S ' Das Para-tes -er Are«-«. L vssk«. »1« wstltchst« de» M»-«»o»»0.- VM». «««,«» «, »er Speech »er schlosse», ,« »er »et««. — »«riler Gel»«»-— »s«t'»k«»»» «pft»«»g»e»lt«r l« »er «el« —2«. - Dt- ' -» , von RenateAel». Dt« Berliner Saison hat vldtzltch und unvermutet mit ,s««r Fllle vvu Bällen. Tanzte«» und Diner» eingesetzt. Die Post bringt am Morgen nur noch Einladungen. Der Aalender erweist sich al» nicht geräumig genug. Erschöpft aleitet der Blick über die schon vertanzten Schubpaare und die ver- knüllten -leider, und auf einmal weift man: Berlin ist die geselligste Hauptstadt Europas. Man weift noch mehr: Berlin ist auch die gastfreundlichste Stadt des Kontinents, de« alten. E» gibt «ine Legende, die sich, wie alle Ueberlieferungen, hartnäckig behauptet: Berlin sei fremdensetndlich. Der .ruppige" Berliner — wieviel geboren« Berliner gibt eö überhaupt in Berlin? — steht aus dem Aussterbeetat: man findet ihn rielleicht noch »wischen Aleranderplatz und Wedding. Die verltner Gesellschaft und alle», was sich dafür hält, hat von dem rauhen, aber herzlichen Ton bis auf einige originelle Ueberbletbsel nicht» mehr behalten. Während sich andere Völker noch in dem alte» Mus ihrer stkistfrennblichkcit sonnen, hat Berlin sie <iv krwta längst überflügelt. Polnische Gast freundschaft. französische Höflichkeit italienische Liebcns- Würdigkeit werden durch die Leichtigkeit, mit der in Berlin dir Mrnkchcn ausgenommen und assimiliert werden, übcr- troffen. Der Sremde „von Distinktion", der in der Reichshauvt- ftadt ankommt, braucht nicht lauge aus Einladungen zu warten. Sn Paris gelingt es ihm kaum in das Hau» eine» Franzosen etngeladen zu werden. Man wird ihn im Hotel aufsuchen, in» Restaurant einladen durch da» Nachtleben führen Die» gilt hauptsächlich für den französischen Mittel stand. Die groften Berliner Empfänge, für die der letzte Stuhl im Hause herbetgeholt wird, mit dem bei dem Traiteur bestellten Esten und de» gemieteten Kellnern, sind in Frank reich beinahe unbekannt. Es gibt die groften Salons literari scher ober politischer Färbung. die aristokratischen Empfänge de» Faubourg Saint-Honorö. es gibt die Zitadelle des Ltnks- kartell» in dem bezaubernden Hanse der Madame MSnard Dorian, bas in der französischen Politik der letzten Jahre eine grofte Nolle gespielt hat. eS gibt auch das Refugium der Künstler bei der noch immer schönen Tochter Björn Biörnstons, die an einen Franzosen verheiratet ist: aber den gesellschaftlich groftziigigen Berkehr. die bereitwillige Gast freundschaft. die Berlin auözeichnet. kennt Paris nicht. Der In Berlin übliche Anruf: „Dark ich Ihnen Herrn L. Wil dlingen?" ist in Paris undiskutabel. Man verkehrt nur mit Freunden: mit diesen jedoch intensiver und häufiger, als es in Berlin der Fall ist. Ein äufterliches Hindernis bildet schon die Wohnungsfrage. ES existiert kein zweites Land mit so hoher Wohnungskultur wie Deutschland. Die Pariser Avvartements sind der Givfcl der Anspruchslosigkeit. Eö gibt noch einige alte, wunderschöne Säuser mit herrlichen Räumen, rundbogigen Fenstern und langen Korridoren. eS gibt die entzückenden „Hotels" sdie Einsamiltenhäuscri: aber zwischen den wenigen Privilegierten und dem Mittelstand gähnt eine ungeheure Kluft. Klein, eng. mit Möbeln voll- gestopft: so sieht der durchschnittliche französische Haushalt aus, der meist auch nur von einer „Bonne" mit der Hilfe der Hausfrau bestritten wird. Denn die Französin ist. mag der Schein auch gegen sie sprechen, eine ganz ausgezeichnete Hausfrau. Sie ist sparsam, stink, geschickt, das Kochgente liegt ihr im Blut. Dieser von -er Hausfrau selbst mit liebevoller Sparsamkeit geleitete Haushalt ist selbstverständlich ans Empfänge riel weniger ein. gestellt, als eS die groften Berliner Wohnungen mit reich lichem Personal sind. Die englische Küche dagegen, die ebenso lieblos geführt wird wie die französische mit künstlerischer Zärtlichkeit, vcrschlieftt sich dnrch ihre Primitivität dem fremden Besucher. Die billigen Restaurants, die gräftltchen Masten- abspetsungen beschränken sich nicht aus die arbeitenden Klassen. Die nüchternen Klubs mit ihrem schrecklichen Esten, die nur der trainierte Magen eines Engländers überlebt, unter scheiden sich kaum von der Qualität der ..Llonds". Hier klasft wieder dielelbe Kluft zwischen den oberen Zehntausend und -cm Bürgerstande. In Berlin ist der Lebenszuschnitt durchgehend derselbe. Der RrchtSanwalt. der Arzt, der Kaufmann lebt nicht schlechter als der grofte Bankier, der Aristokrat oder der Minister In England führt keine Brücke von der Lebensführung eines einfachen Bürgers zu dem Standard der Leute, die in der NesellschaftSchronif der „Dailv Mail" ausgesührt werden. Die engljsche Gesellschaft ist genau so unzugänglich geblieben, wie sic vor Jahrzehnten war. Ein Outsider, der sie erobern will, braucht wie zur KriegSfübrung drei Dinge: Geld. Geld und abermals Geld. Aber selbst wenn sich ein Millionär in zäbem Kampf und durch viele Gcldopfcr Einladungen er zwungen tzat. er wir- immer ber Eindringling »leiben. Di«! grofte Jnflatton»walz« ist »och nicht übe, den „Peerag," ge-j Adel und di« Gentr«, die sich infolge gangen, der ««gehören »Stern zu »alt«» »«* ,»««. bat sich in ber «bwebr gegenüber em Fremdling nicht geändert Dt« Gesellschaft will den fremden nicht empfangen, der Mittelstand kann es nicht. tschr Adel und . -teuerabgade» ohnehin kaum noch aus ihre» Gütern zu halten ve* tdaen, bat «M " rrben nicht empfange und so wirb «» dem Ankommenden unendlich schwer, in die Zitadelle de» englischen Home etnzubrtngen. Di« italienische Aristokratie ist noch weniger al» die englisch« imstande, ihre» Leben»unterbalt aufrechtzuerdalten: Ne zieht sich stolz und unzugänglich zurück. Dt« römische Ge- scllschaft. sowohl die Aristokratie wie die .^itsimrgiio»,»". ist entschieden die exklusivste und frembenfeinültchste der Welt. Zu dieser Abschlirftung kommt noch die Tatsache, daft Rom eine wirklich strenge gesellschaftliche Moral besitzt, die Berlins zwanglos« Art daneben wt« ein wahres Sündenbabel er- scheinen läßt Da» Leben in Nom konzentriert sich ausschlieft, ltch auf da» Hau». Dt« römische Dame der Gesellschaft geht nie allein au»: nur der Tee in der Konditorei am Nachmittag stellt den Kontakt mit der Auftenwelt her. Einige verarmt« Träger grober Namen lasten sich von den t„ Nom lebenden Ausländern einladen und setzen sich über das gesellschaftliche Ang»ö-ma hinweg. Aber die wirklich güte Gesellschaft steht dem Treiben in den Hotel» und dem Betrieb des mondänen Rom rolllommen fern. ES sind eben nur Fremde . . . „korvstwri" . . Mertel Verachtung liegt in diesem einen Wort: ..^orostiori" . . . Berlin ist doch die gastlichste Stadt -er Welt . .. Vermischtes. Sensationelle Derhaftnnge« in Berlin. Nachdem in Berlin am Dienstag rin Justtzinsvektor deö Moabiter KrtmtnalgertchtS und am Mittwoch ein Justizober- sekretär verhaftet worben waren, ist am Donnerstag ein Rechtsanwalt, beste« Name tu der letzte« Zeit bei grofte« Prozeste» de» »stere« ge«a»«t wurde, in UntersuchunaShast genommen worden. Dem „Acht-Uhr-Abendblatt" zufolge sollen die Verhaftungen mit dem Verschwinden von Akten tm Zusammenhang stehen. Flugverbindung Wien-Rom. Das seit August von ber italienischen Luftverkehrsgesell schaft Transadriatlca aus der Strecke Bcnidig—Wien in den Dienst gestellte Junkcrs-Drei-Schrauben-Flugzeua bat jetzt den ersten Romflua unter Führung des Piloten Hauptmann Pasguali und unter Teilnahme von elf Pastagieren, darunter bekannten Persönlichkeiten der italienischen Luftfahrt, unter nommen. Dieser trotz ungünstiger Witterung in drei Stunde« ohne Zwischenfall bnrchgeftihrte Flug Venedig—Rom diente der Erkunduna der Luftrerbinbung nach der italienischen Hauptstadt. ** Mordverfabre« gegen Regier«ngSrat v. Hcvdcbrand? Nach Blättermeldungen ans Breslau ist gegen den bei der Breslauer Regierung beschäftigten Regierungsrat v. Heydebrand und ber Lass von der Staatsanwalt schaft das Vorverfahren wegen Mordes eingeleitet worden. Negierungsrat v- Heydebrand wirb beschuldigt, an dem Tobe seiner Gattin, die am 14. Oktober mit durchschossener Schläfe tot im Bett ausgefunden worden war. schuldig zu sein. ** Schwerer UuglückSfall dnrch eine« «mstiirze»dcn K»hle«kra». Durch Umstürzen eine» Kranes auf einem Kohlenplatz in Hamburg erlitt ein Maschinist innere Ver letzungen. während ein gleichfalls am Kran befindlicher Dreher in einen Kohlenhaufcn hineingedrückt wurde und erstickte. ** Ei« Kruppscher Uabrikbetrieb nieder gebrannt. Wie au» Wanne-Eickel berichtet wird, brach am Donnerstag in der Kruppschen Schreineret Feuer aus, das mit grober Schnelligkeit um sich griff. Das gesamte Betriebsgebäudc, das Wirtschaftsgebäude, die Schreinerei und das Holzlager wurden ein Raub der Flammen. ** Si» eigenartiger Autounfall. Auf der Chaussee Grüssar —Landshut fuhr -aS Automobil eines Bier- verlcgerS in einen Straßengraben. Die Frau des Besitzers wurde herausgeschleudert und getötet. Der Besitzer gab an, daft seine Ehefrau ihm das Steuer in selbstmörderischer Ab sicht au» der Hand gerissen Hab«. * Glühbirne« als Schießscheibe«. Ein Stolper Bürger fühlte jüngst den Drang in sich, sich als Kunstschütze zu be tätigen. Er stellte sich an sein Fenster, nahm ein Tesching zur Hand und schoß damit nach den Glühbirnen eines ihm gegen überliegenden Geschäftshauses. Das Knallen und Klirren der herabfallenden Birne», und noch mehr die entsetzten Gesichter der Passanten und der Angestellten des Geschäftshauses machten ihm das Herz im Leibe lachen. Der Kunstschütze wurde bald entdeckt und unschädlich gemacht. Bet den haushohen Rech nungen. die ihm jetzt vorgelegt werden, dürfte ihm das Lachen vergehen. * Si» Kälbchen »»» et«e« Schwei« gefreste». Grofte« Appetit hatte ein grunzendes Borstentier eine» Trierer Land« ma«ne». Es war während d«S Nacht» au» feinem Stall« aus« gebrochen» in den Kuhstall gedrungen und hatte sich dort an einem Kälbchen zu schassen gemacht. Am andere« Marge« fand ber Besitzer zu seinem Schrecken sein Kälbche» halb» ausgefreflen vor. ** Keine Ehristbäume i« Rußland. Nach einer Blätter- mesbung aus Moskau ist auf Anregung de» Naturschutz« Vereins der Verkauf von WethnachtSbäumen in Rußland verboten worden. ** Schneekataftraphe «ms Sachalin. Nach Meldungen von Ser Insel Sachalin sind dort riesige Schneemassen nieder gegangen. Die Stadt AlexauLrow ist von zwei Meter hohe« Schnee bedeckt. Zwanzig Menschen sind in dem Schneefturm ums Leben gekommen. ** Kreuzfahrerbeseftigungen bei Askalo« zerftdrt. Nach Meldungen aus Jerusalem haben heftig« Stürme die be» rühmten Wälle der Kreuzfahrer an der Küste bet Askalv» stark beschädigt. Die von Richard Löwenherz erdichtet« un- heldenhaft verteidigte Mauer ist gänzlich zerstört worden. * Eine 64jährige Millionärin heiratet eine» «jährige» Chauffeur. Die wahre Leidenschaft scheint sich aus der Alten Welt, wo man die „Neue Sachlichkeit" auch für die Liede er funden hat, in die Neue geflüchtet zu haben. Kein Tag ver geht. an dem nicht irgendeine romantische Liebesgeschichte Wer den Ozean gefunkt würde. Einiges Aufsehen wird gleich wohl die Heirat einer millionenschweren Matrone mit einem jungen Mann erregen. Frau Stella Woodward, eine 64iährige Witwe auS Sooth Deerfield, hat sich soeben mit dem 22jährigen Tartchauffeur Hermann Letournü trauen laste«. Die heiratslustige alte Dame hatte mehrfach die Taxameter- droschke ihres jetzigen Gatten benutzt und war dabei stets i« eine angeregte Unterhaltung mit dem Führer gekommen. Man fand aneinander Gesellen, und in echt amerikanischem Tempo ging es durch die verschiedenen Stadien des Ber- liebens und Verlobens auf dem kürzesten Weg« zum Standesamt. SefSnüNis für einen SiubenhSndler. Ein Klavierhändlcr hatte den Absatz seiner Klaviere i« der Weise betrieben, -aß er diese bet Privatleuten unter stellte und unter deren Namen inserierte, wobei er den An schein erweckte, als ob eS sich um einen Privatverkauf handle, der aus irgendwelchen Gründen „Umstände halber", „wegen Abreise", „Erbschafts wegen" usw. erfolge. Gegen diese An kündigungen hatte die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, e. V., Berlin-Schönebern, Strafanzeige aus t 4 deS Gesetzes gegen de» unlauteren Wettbewerb erstattet. Da der Angeklagte bereits wegen gleicher Ankündigungen vor bestraft war. erkannte bas Amtsgericht Berltn-Mitte auf eine Gefängnisstrafe von zwei Monaten und eine Geldstrafe vo« 900 Mark, außerdem auf Publikationsbefugnis für den an zeigenden Verband. Das Gericht ging entsprechend den Aus führungen des als Nebenkläger austrctcnden Verbandes und des Amtsanwalts von der Ansicht aus. daft eine Geldstrafe in derartigen Fällen nur zu leicht zu Wiederholungen anreize, und daft deshalb eine Freiheitsstrafe am Platze sei. um solche unlautere Wettbewerbshandlungen, die den reellen ^ mdel schädigen und zur Täuschung deS Publikums dienen solle», cinznschränken. Londons berühmtester Arzt wird Prediger. Dr. David Martyn Lloyd-Jones, Assistenz-Arzt am Lon doner St. Bartholomews Krankenhaus, der sich als Spezialist für Herzkrankheiten großen Ansehens erfreut, hat sich ent schlossen, seine Praxis anszugeben und als Missions-Prediger in den Dienst der Missionskirche von Abcravon in der walisischen Grafschaft Glamorgan zu treten. Auch bas An» erbieten, den Leibarzt des Königs von England, Sir Thoma» Horder, zu vertreten, vermochte den jungen Arzt, der einer glänzenden Zukunft entgegensah, in seinem Entschluß nicht wankend zu machen. Daß er dabei wirklich nur einem inneren Drang folgt, geht zur Genüge schon daraus hervor, daß da» Jahresgehalt von 90» Pfund Sterling, das er al» Missions prediger beziehen wird, in gar keinem Verhältnis zu den Ein- nahmen seiner derzeitigen ausgedehnten Praxis steht. Dr. Lloyd-JoncS, der bereits seine Probepredigt gehalten hat, wird unmittelbar nach seiner Trauung mit der Tochter d«S Londoner Augenarztes Phillips sein neues Amt antreten. Kemal-Pascha für schlanke Linie. Mustapha Kemal-Pascha hat einen entscheidenden Schritt zur wetteren Modernisierung der Türkei getan. Er hat eine Amerikanerin, Miß Sara Tuck, eine Schülerin der Harvard- Universität. beauftragt, Unterrichtskurse in moderner Koch kunst für die Hoteliers und Restaurateure der Türkei ab- zuhalten. Kemal-Pascha ist überzeugt, daft die überlieferte türkische Küche fett mache und daß auf dem Wege über amerikanische Diät die schlanke Linie bei den türkischen Kraue« zur Geltung gebracht werden mutz. <v Xsufsn 8!« Aslnsn iviuslkappsrsl, dovor Si« «st« iD»««I»B»B»r»ik,, vIwIlMSk »«nSwriorHwIiwr, gsstvrl stadsn. VorillstrunZ dsroltzvlillgol. ^0 v»folrwttstg»i. ttttSlest«, nElvrliestS Vonwlvilsrgal»«, irolr grovop XiENgrM»«. ffsrnor «st« 5»d ikal«: Oelsor», k*sr^Ior»»io»,, r*o!^r»ko»i, Vox in «IIsn ptvlsiagvn unci chustllstrunovn. — SroV«» Mu»»«pI»1t«n»»gEp »Ilse srslsn Fabrikats in SilSN ?rei8isKei>. »uest — Taklungserleichlerunß l LIs«r1i'0»VH0r»DH0»H-«»TZs, kiek. Svkiidsll, vllläsii.« kernruk 10188. cv >1. ü. 8rlimiilt L ko. blsurnar'kl 12 berniprecüer dir 20174 und 20231 empkekien mslliri't Miir boebivla in» v«,ckm»«st und vsruw »I, »I« 7LV. Vol. voll. V.-kls-ck« dl. IS.-, '/.-klarcsts dl. 7.— 60*/, » » « » lO —, « „ 3.50 ^5'/» „ „ » » 8.—. « » 4-20 MMll Me» IMi 'lm» I»»In Vesv»»!»»»!«« v,-ri»»cl>s dl. II.—. v,-kis,ctie dl. — üvlEKM PUli8vIl-k85iM «I^ener äb»ux, V,-?I»rcd« dl. 4.50 »Inpctilieklick sslssctte und 0»t»6nlce,teuee Nevm dstiiHstrepq ßolclenen Zoirirtag kalte ick mein (resckäft von U-6 llkr ßeökinet SlAS0dUAgVA äldln 1-sieksvmlnr 8««»r7Ev« i» Billig,,, WSschereinigung ,1»» St» durch m»m« <S«w,chI.d»r«tznu„l,. „n >5 >i »rztile» St» durch >n»>n» <v»wtchl, itdirnidm» qanz« Aauidallwatchen und lt»f«r» Ne «I» »«»«„che (,»»eiche» »ud »»«»> »«» «u» S« ....... »v-z ,l, re«ch»u«IIche <,»»«scheu ». ,^e»chi,»<) ,«»«U» ^ - steter,,» Ta,». Ar«,» «dd»I»n, und UteteninH Schrand'erliq, «der Rollwiltch» nach VretdttN» 8r»,e ' r Ädlli SanysnMerei.,8üellE I» SIMM mt, langem Sit»,, au» »d«mal MtlttdrdeNInde«, nach v». <000 »tlloU ad vaaer. a,ch kt. PvNen atM, ad,uo,de«. Ns»» 0>»ir1«rN, Ntrdertedtch, Soetdesirab» r. Tel. »75».