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Bei-ill ein Vermischte». Sine hübsche Parodie auf di» Zuverliilslakeit fran,vsisch»r ie über deutsche Beihältnisse bn «acn die „Last. Bl". Es t da: »Der vreuhische Oroen von, Grüne» Falken wird arund« Mlich nur kiegen Baor veilirhrn. In Detmold, eine» c»llr„>nen Lusiriwroviiiz diele« Reich?», bewhlt „i.m die zweite Masse. a»i tt ch-nlaub zu trauen, niit etwa zweitausend Pwslrrn. Der doriiae Aultiisminisier. weicher zugleich twvri'cher Neübstanzler ist, hat h„»,en wruiaen Jahren n»t dem Br,kam je,irr Dekoration io viel vridirut, da» er bei de, iiiiiasieu Auktion sistallschcr Länderrien al» Meistdirteuder »uilreleu kvunle: sännutliche Wemberae im Swuvrrurnirut Mrniel sind ihm zunelallrn. Au den Zinnern de» tziiüiieu Falken gehören hirr die vovnlärsten Mättner, io Pirckn'w» ei» Bioliuvirtuoie der klassischen Schule, der sich als ein Iuteiprer ö>öihescher Sonaten eine» vkninen gemacht hat. Picht wegen seiner Ltrrdieuste um die Tonkunst wurde er dekorirt. sondern weil er einer Dame, welche hohe Protektionen vermittelt, seine machtvolle Bechsleiniche Geige geschenkt hat. Die wahre Wü-digung geht dadei natürlich leer au». - Nicht einmal Mozart, dessen ..Fidelio" un- länast am Overnhausc daü Jnbilänin der hundertste» Aaffülnuiia geieiert bat. ist mit einem Bändchen bedacht worden: den» er ist Salzburarr und wie alle Belvohner des RieseugcbirgeS blntarni". * In Triest schnitt sich der Hanptkassi>rr der(!redita»stalt-Filiale, Eiilieo Moietlig, in selbstmörderischer Ädücht, auneblich aus un- aliichichrr Liebe, (wohl zur Kasse N initlelft eines IkasirmesserS den ÖaiS du ich" * Ans Wie» ist der Kassirer des BankneschüsiS von Noseutlial, i gew sscr Max Morgenstern, verschwunden. Die itrsvrüuglich onSgrsviochene Berinnihuna. da» Morgenslern lediglich wegen einer Liehichast mit einer F.anzösin Wien verlassen habe, bat lich nicht desiallgt. Der Beischivnndene hat einen kühnen Guss in die Kasse irines Prinzipals geiiiacht und ist mit dem netten Sninnicheu von 30,000 fl. durchgegangkii. Um einen entsprechenden Boripruna z» haben, bat Mvrgensler» die List gebraucht, sich von seinem Ehe» einen mehrtägigen Urlaub angeblich zur Reise nach Berlin zu cr- wiikcn Ter schlaue Plan war gelnng,», denn als durch die Prüiung der Bücher der Untcrschleit entdeckt wurde, war er bereits eit Tage von Wien abwesend, Midi diese Zeit dürste er auch anS genützt haben, um seine Person in Sicherheit zii bringen. Max Morgenstern, zu Wtk» geboren, 80 Jahre alt, Sohn des Börsen- besachels Moses Morgenslem, war volle l3 Jahre im Baiikhame Poseiithal iit Konditio» und ersiente sich des »nbcschlänkte» Ber^ liNiienö seines EbcsS. Morgenstern, welcher in seiner verantivortnnas- vollcii Stellung trotz seiner bereits l3jäh>igen Dienslzeii einen schäbigen Monatsgehalt von 80 Gulden bezog, hatte mit groben Kass.ii-Nevitements zu thnn. Am Tage der Teiraudation belrng der Umlntz allein 800,000 fl. * Das kvsibaiste und zugleich kunstreichste Jnbllünnisacichenk für den Papst Lev XIII. düifte wohl, der „Boss. Ztg." zufolge, dir Tiara oder dreifache Krone sei», welche ihm von te» Pariser Archi- diözrie bcrrbrt wiid. Der eine Kroiiciirets bezieht strh am die Hnlschaft über die Erde und alles Irdische: der zweite auf die Herrirbalt in, Hin'inel und der dritte aus die Herrschaft in de, Unl'ilvclt. Um recht klinngcrecht bei der Vlnsu'ihrnng dieser Pariic, Tnna zu Werke zu gehen, nah,» man im Allgemeinen die Tiaren zmii Vorbilde, welche Ramel Santi auf seiner „Dispnta" oder dem „Sakramr.'ttsslieil" de» drei im Hnmnel thrviieiiden Päpsten ge geben hak. Was daS Lriiamcnlale im Einzelnen nnbrtiisst, io richtet man sich nach der Tiara, welche Petrus am einem Gen,aide bvn Euvelli vom Jahre 1170 trägt. Die drei Kronemeüen der Pariser Tiara beilihen aus Gold mit je 6 lilieniörimgen Spitze» und sind mit N Saphiren, I!) «Lmaragden, 32 Nnbinen. 520 Dia manten und 252 Perlen besetzt. Ein ganz besonders tnnstorna mentales Prachtstück ist die „Weltkugel", natürlich hier eben nn, ein Kügelchen ober ei» Bällchen, welches den „Wrttball" bedeutet, mit dem Kiriize als Abichlnk dieses ganze» Kunstwerkes. De» Keoncnlörper selbst ist mit Silberbrvkat überzogen. Fast rin »och gröberes Kunstwerk als die Tiara leibst ist das Futteral oder Eerin. welches sie iinischltrsst. Dasselbe ist ebenfalls wei», und zwar mit weihe», Mmognin überzogen, allein »nt eine» Menge schildförmiger clviivmiirter wie gemalter Emaille» verziert, auf denen die Siegel der Pariser Parvchie». die Wappen der Geber u s. w.. und aut grohnem Schildchen die Siegel des Pariser Archibislbnins, der die, Arcl idiakvnate n»d deS Pariser Dvmtapilels dargestellt sind Ans emrii! besonderen. u»le» nn drin Futteral angcbrachtcii Gold reife steht die Dedikalion an den Papst. * Behliss Verschönerung der Stadt Antwerpen, die trotz ihrer piächiigen öffentlichen Gebäude, ihres grvhen HaienS ^ und ihicr Kmistschätzc nichts weniger als eine schöne Stadt genannt! weiden kann, ist ei» origineller Plan auigctnncht. Der angesehene blemischc Dichter Julius de Grpter schlägt nämlich vor. aus einem j -rheile der soeben an.zeküiidigt.» Striiclerieichteriing Preise von je j 10,000 Frcs. an solche Hanscigeiithünier und Bauipcculante» z» geivähien, welche die schönsten Hanslazaben heistellr». TieSumnie. um ivelclw die städtischen Sleuern crlcichlert wktden sollen, heträgl LMM, Fies, jähelich. Hicivv» wll »ach de Gehtcrs Anlegung altiähllich der Betrag von 50,(XX) Frcs. zur Auszahlung von 52Preiien von je 10.000 FecS. zu genanntem Zwecke vcnv>»det werden. In 10 bis 20 Jahren hofft de Gehler ans diese Weise knie völlige Umwandlung mancher hählichc» Stadtviertel bewerk stelligt und Antwerpen eine hervorragende Stellung unter den schö lt»I!«I>« Mtelmer-Leck.-kMlInklM. 1V1» otnü ülv iins-8vli^!no üor offlrrvr In V» Ipsinul - 8tü< kv ulltLutnuookivn lln« Hol»«« dir, 25. «I. Ll. doivlilevu LN ^vollv». Div8ll«ru, 21. >ovvlnui;»' 1887. pro« «l vrkueUvu, Ulv «lieslioLüs» Vrvsünvr Sank. LsdensvvrsivIrvrrmLs- ii ti LrsvLruiss-Ssnk I« 8*»1lAk»rt Verficherun^sstnnd über 271 Millionen, Bankfonds ea. <Z8 Millionen, Vxtrareserve ca. 12 Millionen Mark. Mit den Irischste» Garantie» verbindet die Bank die änflerste Bllligkelt. Ti» Präuiien gellen sich netto am'ü Niedrigste» weil die bohen Ueberschüsse voll und gnnz den Ner-1 sicherten zuslichen. Im lnniei den Jahre kommen Mt. 2.031,313 und in den nächsten 4 Jahren weitere ca. Mk. 8,800,000 als Dividenden an die Ktersleherten zur Vertheiluna. Für eine Versicherung auf Lebenszeit von Mk. 1(00 beläuft sich nach Plan ^ H bei einer Dividende von 42 ^/o der Jahrespräinie diese z. B. sür einen ^ 40 45jährigen nur auf Mk. 12.83 14 2^ 16.30' 1943 23.43. Die Policen der Bank sind (BetrngSfall und mehrjährige Auchtliausstiafe a,>sa''noin>nen) sllron naSi der ersten Prämienzahlung (also nict t ern ,,»ck> niedreren Jahren) nnonsenitbar. 8>xj den durch Geistesstörung oder schwere Krank heit veranlahte» Lelbstniordsüllen findet, und zwar gleichfalls ohne llarerrzzett » Auobezahlung der vollen 3!ersicherungS- snmme statt. Anträge nehmen entgegen die Vertreter: A. R «Id« Bank-Bevollmächtigte und General-Agenten für Sachsen, Dresden, Schrewergafle Nr. 21, ferner in Dresden: Kranz Gd. Fitkenrnirth, Martin D Kranz Ed« Fitkenrvirth, Martin Luther Sirahe 24. 1. EtageE. Morm, Moritzstrahe 7 ; Hermann Gölning» Annenstrape 18: I. N. Veistner, gratze Älteismer Straüe: in der KrerSbanotmnnnichait Dresden noch in folgenden O trn: in B.mewitz: Mancgold; in Clnirtchütz: -Ilsred Fneh«; in Gorbitz: b. 4l. Lloigt; in GrohbaNmannsdors: Emil llnnze; in ztr vpen: Barige,verte Hering; in Langelrück: Ad. Archer; in Lockwitz Meihen: Arthur Slltmann; ,n Pirna: N. Hennig; in Priestewitz: Heinrich Heine Schandau: Earl Jahn. Uhrmacher; in L-ebnitz: Lehrer Striche; in Striesen '. ''H s- ÄM WA M' Baumeister Ltto ; in Radebcrg: A Lehrer Böttcher. Arehstig; Aunlet ZN aus ündet 1830 („alt« Leipziger") auf Gegenseitigkeit gegründet IIn3.riseo^d3.rksit. künkZä.1iri§sr kollesn. Dersichert: «ki.Ottt» Personen mit 27 4 Millionen Mark Versicherungsiumme. Gezahlte Versicherungssummen: -18 Millionen Mart , gezahlte Dividenden: 21 Millionen Mark Vermögen: 63 Millionen Mark. Einnahme 1886: 12 Millionen Mark; 1886 vorhandener Geiammtübrrichutz lO'/r Millionen Mark. CSi'äuatiuüzkNvI»« L1illl>trll«tt, da die Uehezschüfie den Dcisicherten durch die Dividende zusallen Vivickenckv 43 krovvot der ordentlichen Beitläge, oder ste genv nach Divioendenplan L. Nähere Auskunft crlheilcn ans Anfrage die Gesellschaft selbst, sowie deren Vertreter W l W ' äV i-M lwnen Städten Mitleleiiwpas entnehme» sehen. Der Plan isaang würden den ihnen mehr Freude wird von NantS befürwortet und hat die beste Aussicht, im Stadt rill) Zustimmung zu finden. * Gerichtsverhandlungen mit folgendem Ans Nick,lern iln saures Amt vi«1 erleichtern und am Berufe hereitcn. Der Aibeiter Vincent in Paris konnte nicht der Gewohnheit eiittagen. seine bessere Ehehälfte „kinunn und lahm «n schlagen". Diele fand schliesslich ihre Nolle doch ein bischen „eniiüdrnd" — ihr Gatte ermüdete nun»,er — kantte sieb einen Revolver und feuerte eines schönen Morgens fünf Schüsse au> die n.iike^ Halite ab. Keine der Kugeln trat, aber die kleine häns- iiche Scene halte zweierlei zur Folge: Die polizeiliche Verfolg»»,; der Fiaii und ein »irrswürdigcs Gespräch zwischen eben dieier und ilncm Opfer, dem Gotte». „Was haben Sie zu bemerken?" fragt ihn der Präsident. — „Tos; ich ein Tiiiiitenbold, ein brutaler Flegel bin, Herr Präsident." — „Fassen Sie sich, bitte, kurz, und erzähle» -L'e die ThaOache» I" — Er (sortiahlendl: „Ein schlechter Ehegatte, cm miserabler Mrnsch ..." — Seoie Frau (ihn unterbrrchend): DaS genügt mir, Herr Präsident. Er hat nur die pure Wahrheit gesagt." (Hcoeikeit.) Ter Gerichtshof, nachsichtig genug, vrrul« tlieilte Fra» Vincent zu 25 Fr. Geldbuße. in Dresden: F,an, Treschke, Generalagent, Marien- s> ratze 18. » « Külmrlt u Co, Freibergervlatz 14, » » Hugo Engert, Hauptagent, Reitbahn« strotze 3. I.. - Bärenstein bei Lanenstein: Oswald Maune, in Blnsewitz: Carl Gustav Baumann, Lehrer, in Teube» r B. Naumann, Bejirks-Schornsteinsegermstr.. in Dollnn: F. A. E»se, Bnchdruckereibesitzer. « vllaSl,litte r Herm. Henke. » Hänittien r Herm Pretzsck,. « Vaurnstetnr Hermann Grützner, Rector» - Nabenriu: Theodor Padst. » WilmSdors r I. tz. Rothe, Lehrer. « Wilsdruff r Richard Weise, Oberlehrer. W SeUoslseLo ksusrvoi'8leüoi'iuLK8 Sv8Sll8vdLtt io Lrsslso. 6» iin«Ntni»t1nI r HI. N«n«r, « 1880 r HI. ».712,407. Die Gr's.llschaft Übel nimmt Versiclieriniflen nnk Moblliar- gkgettslniido, laudtvirtlisetinktlirlir (krzciinttisse. Ma« sclliiittt, Lioirällie rc.» gegen gcuers-, Blitz» und ErplosionS» gefalir, rterssct>or»i!tze»i gegen den Zwnch von Lpieizel» gläsern, sowie gegen Sec-, Flust» und vaudtranSportslliadc» feftttt und billtgel» Prctittien.i Zu jeder weil,»en Anükunit. sowie zur Entgegennahme von Anträgen halten sich rmvfolilcn: I->r,NR »«rtlic»!«!. Kaiser Wilbelmvlatz Nr. ü, Drcüdeil'N. Ottc» IIe»1°ini»ii». Neue Gasse Nr. 14, Dreidrn-A. 4'. II. «tinni«. Ainalienstratze Nr. 13. Dresdeii»A. Iluzz«» 44 W.ltiilkistrasie Nr. 7, Dre-den-A. Olt« I't>»ut»«I>. 'Ziichofsweg Nr. (>t. Dresven-N. 1^1'1,'i, .Uaulbgrästrasie Nr 15, D»esde„«A. ^ lil. ^m!!»öli>l>. Miiili«llltz Siiillüstlie Ueiltti»>krli>iikr»ilgs-^iifti>lt ;u Ärcsdcn. Zur I7stcn JatzreS-Cnesellfrliakt 1887 sind bis Ende Oktober bereits LM Li»l,igkil mit 464.232 Mork Linzalilnng gewirkt worden Da die Mitglieder der Jahresgeiellichast einen Erbverein debuis Erlananng tzvtzer Heuten i«n tzSsteren Vevensnlter bilden und iom t eine so zasttreickie Bettzeiligunk den Bettretenden besonders günstige 4l«Sff4,ten bietrt, so ist die weitere Betheüigung an der Fahreegesellschaft 1d87. zu welrtzer der Beitritt ulir riocli "bis ünLs Liss. Ms. zulässig ist» als iebr vlntbeilbast zu enipsetzten. E>läuternde Lrncksetn Isten werden unentgettUkli mrd portofrei abgegeben. Dresden, im November 1887. Aas Airectorillm -er ZlitUlschen RenlellverslcherllM-Dstittk zn Dresden. II. IIÜP«, Vorsitzender. «««»r Nntivt', GeschästSsübrender. Hanv1-(«eset,äs1«steNe Idr«n,t«n: Ostra-AUec ». Pt. vieselin tSstette I»Inu«»n t». Id, , r Herr Krttt. II. <4«tcN»i»«I>. ffieseliä tsstettr VI>n,r»,»«tt t» Id,.: Herr t)«»rt l^ölt,««,'. GesctiästSsteUe I»«»««»»ntt,. t». «r., Here t). ^»8- 8tr«uss. s Specialität: (1 bis 100 Mark). Feine deutsei,e. engtiselre u.sranzds. Parfümerien. Lusvvrtzrruf von kk«t<,xr»pIiiv»ll>UW. Parfümerie Sv I», Sll n' (L- ia 6 « ^ k a 2a derieben änrcd jeckv llnctzkancklznrg. Ois noueslen Ksrten uns Atlanten. MW oflerilt zu wesentlich billigeren Taa^vrrlsen Cteinkol'len als unsere biesigrn kLiiI Vouüö, vresSsa-r., Le, liiior tHit«i'I»i>ImI>i>l. k'mi8»ivkli8tvllo 1049. Vevxli»«», pti>8ikali»eksr 25 lüvkerunxou L 8 bl. ILlllt«, /^tlL8 lisv ßSklsonolagis. 8Iox:rnh xobunäou 16 Ick. Nrull«, ^1Ia8 cksn pflanrsnvsnbl'silung. LloF. xod. l. 1.20Ick. NlnrsllnII,/UIL8 ä.Iisi'VSt'bi'Situng. xod. 12,40 Lck. NllüvnLporialksnts v kfriks. t«lM.,»221.1. /^tlkt8 Von jJPSN. In 2 »Vbtl,. 24 dl. rur llvimülskunöv Ü68 vsulLCken üsietiss. In60Xirr1.. srvb. 12 dl. / 8^6011-^Va^ii«!', ^vi»io6. 8ekul-^1>kt8, xobunctou 8 bl. ^ XÄ 2 Die beste, wirksamste und solideste llvtzlLMV tü, I»«1aN- 4äeu«I»»rt ist III L. I» mit beliebigem Text versehen. HA 12. Otbcrntznu i. D. Muster gratis u. franko. eukonslruirte. vatentirte, rnucti- und staubfrei vrrmanrnl brennende vriitle- zu allen wuthschastl. Zwecken, beguemste, hiUigste Feuerung, em pfiehlt t!»lcn,cntz Merzzcr, kl. P auenichcgaste 20. l. Auch s. da- selbst 3 cii. angcn.Oestn bist, z.vrrk. iM-U zum biliigstcrr TageSvreiS lieserl in Postcosti yr. dlachnahme Mauer. Kcmvten. AlLäu.