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Dresöner »achrlchken « Sonnabend, >6. September >»22 >sbNE 0 Des Vertriebenen Seimkehr. Roman von H. Relam. fAachdruck verdolen > ,8. Sorftehuus.) Werner fable impulsiv feine Hand. „Welch ein glück ltcheo Zusammenirenen! Onkel Georg — lieber Onkel Georg — wie froh bin ich, Ihne» sagen zu bürsen, wie sebr ich Sie vereine, wie dankbar ich Ihnen bin. Ich habe Ihnen da» nie sagen Surfen, weder brieflich noch mündlich, und das bat mich bedrückt wie eine unbezahlte Schuld. Mein Haler bat mir gesagt, da« Sie nicht wünschen, mit uns in Ber- bindung >u siehe». Ich weiß nicht, waS zwischen Ihnen und meine-.! Ellern liegt, weiß nur. daß eine Entfremdung schwerwiegender 4trt zwischen Ihnen stehen muß. Und trotz. Sem erschienen Sie eine- !ageS. als alles um unS zu. iammengebrechen war und wir vor Sem Nichts standen, und i- esreilen uns aus dieser sorgenvollen Lage. Ich war ein unreifer Jüngling damals, besuchte noch daS Gumnasium, aber icb ionnic sehr ivotil ermesien. welckxs Glück es für nns war. daß Sie meinem Pater großherzig eine neue Erisrein schufen. Ptelleicht habe ich das alles tiefer empfunden als meine 4lngehörigen, weil bei mir alles viel tiefer nein Und ich begrifs, wie großmüiig Sie sein mußte». Sui, Sie. nnv dici.-r Enlsremdnng, io an meinem Paier bandeln konnten. Wer an dieser Entfremdung schuld war, weiß >ch nicht — aber Sie halsen, ohne zu fragen und zu wagen, balien io gründlich — so wundervoll. DaS un geregelte Leben bei uns zu Hause, unter dem ick) so viel ge- litten, wnrde durch Ibrc Klugheit und Großmut geregelt. Es kam Klarheit und Ordnung m unsere PcrhäUnille. Ich habe damals zu Ihnen ausgeseben wie zu einer gütigen Gvillrett. Und Jahr um Iaiir wahrte Ihre Hilfe, Ihre Groiimnr, die auch mir persönlich zugute kam. Denn ohne .ihre Hilfe batte mein Pater nur mein Studium nicht er- möglichen können. Immer habe ich mir gewünscht. Ihnen sanken zn können. Nun lnide lch endlich Gelegenheit dazu - sie ist mir vom Himmel gefallen. Ich wünsch« mir nun nur noch. Ihnen meine Dankbarkeit durch die Tat beweisen zn können* Dies alles war so impulsiv und aufrichtig auS WernerS Brnü herausgekommen, daß Georg Nomberg sich tics bewegt lüblke. Er >au in Werners leuchtende Angen und empfand, daß diele Dankbarkeit aus einem warmen, ehrlichen Herzen kam. Jen drückte er Werners Hand in der seinen. „Ich ii- eue mich ineinen Neffen endlich kennen gelernt und in Nun einen Menschen gesunden zu haben. Pon Dankbarkeit branchß Du aber nicht zu reden, mein lieber Werner. Was ,ch für Deine Eller» getan habe, lat ich. um mir selbst zu genügen, auf Dank habe ich nicht gerechnet. Uud.wa» trennend -wischen Deinen Eltern uud mir stand, da» wollen wir beide lieber mit Gtillschmrigen begraben.* Forschend sah ihn Werner an. „Ich habe immer ge. ahnt, daß die Schuld an dieser Entsrembung bei meinen Eltern lag. trotzdem tch nie danach forschte. Nun scheint eS mir gewiß. Denn wenn Du meine Ellern lüttteft frei!precl)en können in meine» Augen, dann hüttest Du tetzt nicht für Stillschweigen plMiert* sagte er ernst. „Go eine gute Meinung hast Du von mir/* fragte der alte Herr, sichtlich bewegt. Ti»f atmete Werner auf. ^a, ich fühle, baß Du zu großherzig bist, um e» mir zst verschweigen, wenn meine Eltern schuldlos würen. Aber e» steht mir utcht zu. darüber zu Gericht zu sitzen, gerade, weil ich meinen Litern leider Innerlich viel zu fremd gegenüberstehe, als e» sein dürste. Pielletcht liegt da- an mir selbst, denn auch meiner Schwester Gabriele stehe ich so fremd gegenüber. Wir haben so wenig Gemeinsames, verstehen unS nicht in großen und nicht in kleinen Dingen. Wir sind so verschieden geartet, daß wir alle Nachsicht haben müssen, um unS die nötigen verwandt- schastlichcn Rücksichten angedethen lassen zu können. Aber damit will ich Dich nicht langweilen.* „DaS tust Du gewiß nicht. Erzähle mir mehr von Euch. Du hattest doch auch einen Bruder* Werners Gesicht bekam einen schmerzlichen Ausdruck. „Mein Bruder HanS! Er sie! im zweiten KriegSjahr. Das hat sehr weh getan. Er und ich. wir harmonierten wunderbar miteinander. Er war ein prachtvoller Mensch mit herrlichen Eigenschaften. Laß mich von ihm schweigen. Ich erzähle Dir vielleicht später mehr von ihm. Auch er stand den Eltern und der Schwester innerlich fremd gegenüber. Wir haben beide darunter ge litten. ?lber gerade, weil tch den Eltern nicht so gcgcnübcr- stcke wie ich sollte, danke ich Dir, daß Du mir nichts über den Grund zu Eurer Entfremdung sagst. Ich möchte ver meiden. daß unser Verhältnis zueinander noch mehr er schwert wird. Jedenfalls freue tch mich von ganzem Herzen, daß ich Dich endlich kennen lernen durste, und daß Du mir so herzlich entgegenkamst. Bist Du schon längere Zeit in Hamburg?* — „Erst einige Tage.* — „Und Du kamst direkt von Sydney?* — ,Za, über London und Amsterdam* — „Bon Amsterdam mit der Bahn, nicht wahr? Denn unser Schiffsverkehr kommt setzt erst langsam wieder in Gang.* — .Ha, ich kam mit der Bahn hier an.^ ..So hast Tu den Hasen noch nicht gesehen?* — „Nein, seit lvll nicht.* — „Nun, so wirst Du ihn stiller finden als damals, aber immerhin nicht mehr so still als die letzten Jahre. Wir sind aus den Werften wieder fleißig an der Arbeit. Wenn wir auch vorläufig nur Schisse bauen dürfen! dt» -u -wülftausend Donnen, sv bauen wir doch »üblich wieder welche. Die Entente will vermeide«, daß «ptr nu» lemal» wieder aufrtchten. aber weun wir auch nicht mehr mit »sere «r haben wir aber die „Lav Polonia* zur undvterzia Millionen. Sie wird nun größter Passagterdampfer sein, unh t AVer wir kommen auch mit kleineren fremde Staacen werden bei uns ihre Aufträge sind genug vorhanden. Sie die Deutschen trotz allem leistungsfähig sind. ß sei» . , aust-Ntr etn. u für lange Jett nufer ist ein schmu-eS Schiff, i Dampfern voran. Und baue» lallen. . ke baue» lallen, willen >a doch alle, baß Dabet blitzten Werner» Auge» kühn und »uver Georg Rombe'rgS Herz wurde jung beim Anblick iteser blitzenden Augen. Auch leine Augen blitzten. „Du gefällst mir immer mehr. Ich freue mich Deiner. Go fest UPd energisch sind Deine Züge — ich bürte schon. Du seiest ein ganzer Mann geworden." Werner lächelte. „Man sagt, tch habe eine» harten Kops — und tch pflege meinen Willen durchzusevcn* — „Dabet ein gutes Herz, wie ich zu be obachten Gelegenheit hatte. Das gibt «ine gute Mischung.* — „Alles an seiner Stelle. Onkel Georg, man kann einen harten Kops und doch ein warmes Herz haben. Zuweilen macht mir daS Her» mehr zu schaffen als der Kopf.* — „Wohl den Frauen gegenüber?" fragte lächelnd der alte Herr. Werners Stirn zog sich zusammen. „Nicht übermäßig. Bisher haben die Frauen tu meinem Leben noch keine große Nolle gespielt. Pcrlobuug habe drängen lallen. Meine Eltern wünschten sie sehr, hauptsäch lich der Batcr. Und — einmal muß man doch heiraten. Frei lich — früher habe ich mir daS anders geträumt, da dachte tch. das ganze Herz müsse dabet sein. Aber — dann war e» nur eine Schwäche. Man hatte mir zugesetzt — und Vater führte eine Gelegenheit herbei, daß ich schon hätte brutal sein müssen, wenn ich das entscheidende Wort ungesprochen ae- lallen hätte. ES ging nicht anders — aber da- Herz haue nichts dabet zu tun. Meine Braut ist ein sehr hübsche», wohlerzogenes Mädchen — und sie gibt und verlangt utcht mehr, als waS ich zu geben habe. Ich glaube, unsere Ehe wird ganz friedlich verlaufen. Daß sie vermögend ist. inter essiert meme Eltern mehr als mich. Ich bin gottlob t» der Lage, für mich selbst einzustchen und verdiene, wa» ich brauche. Von einer Frau abhängig zu sein, ertrüge tch nicht? Und Werner Nombcrg sah düster vor sich hin. tForijitzung folgt.) Ich hin zwar verlobt — aber — zu bteser ; ich mich leider durch einen fremde» Willen 1^200 SonnadunU a. 1«. unct »onntag a. ir. »optdr. Xaulmsnn - D^OI'HLVI'1, >U«f»ntsn<1r«,»ur, Noiton u. ?»Nrvn kür NIn«t«r. SsUon dzittruo«:», »ommarnsotrtsd»». Wksiis Wtisalsi' WW Okutscdos MD l'deGtiv vrssäen slekt Kopk! 7i2,eston SetilLgvf m 4 Bildern. Auch Sonnt. nachm. ' ,1 Uhr. kl. Preise! Binder Halde. Vorverkauf >6—3 und ad 6 Udr >m T. 3° . T. Lxcekior-viele,k,A, S-Udr-De« Kd«o>I knauort« snrr-vaock lau 2 - »tun >/g> slraüe ^merlc. ckilnüs Ulr,ct>-ll.ik»r« Xuserl««. klicke vardisluae« -läkr-Deo unck adonak ea Vorverir.: u.iil Hen5o.1ic»n5 - HcliauslUck: asmorm! Dolgen: 2 Vsikütellungsn. OI-mNSllKSS Xünsilei'spisle ^ W m DKOezveiro läFh'Äi v L. 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Jur Nuklion gelungen «». »oo Null»!» und ca Ul> lrssieil!« Slsrilbil »I»! linga killiö V«r»«Ig»rung «I»r u»«U»»eN«n H«r«: LUUuuch den RS. Sepl. ISAR oorwINug» IS Uhr. V»r»tolgor»ng Nur Null»»» Lvuuerclag de» LI. Sepl. 192» »urmUIagu 9 Uhr. Durch den poinsschen Korridor ist weder Pub noch Perionalauvwei» »orgeschr-eben, lehierer zwe». mähig. Auch die Diedlranspoile gehen ungehinderi durch den Korridor. Äalns-g» lind vom z. Sepi. IN! doslcnlvs von der Aeschäsisltcll» der Kerdduch-Gelellschasl Kinig,» drrg i. Pr., SDndrylruIir 2, zu beziehen. Juchlziel: KSchNe MUchlelslu»«, schwere, edle KSrpcrfvrmru, sturke KonsUIuIion, syst»»»- ttsche ruderkulusedeliimpsoug. Aurdunll über di» Milchleistungen der Dorlahren der Auklionsiier» wird in, AudiionsdUro erlerü. Scheck» müssen von DanlranfloUen delläligl sein. lleillisttsi draune Slole. «>üdr. I/O m. lehr «die« Kalddlul. auch jür Dam» geeignet oerdaus, k. OLNSNULL, Ol»orj»t»n» de, Meißen. >182 Schreib- «»lchi»«». Beginn iäglich. ksekows d»oä»I»»ehoi«, Ailmurdi lö. Llusk.u.Priv. rer. Dei.I7N7. Ich blele an; NvNuluNunelL, SepUNunclo, 0»aic«I, 1 0r«»»our «an» s. melden geilkral-ZMeMki. Dresden,-)). Vaudcndolonien IT ng. ksrih-TteuIer SIraliel. A»ui« ttunüvkutter e«n»r»I - Nuna«p»rt», Dresden-A. Tel. !:>!!«. ist.-N»» m »sedlr. Lampe verti. Berliner Sir. 28, 2. I. Bcrnrhg -DerwaU.s.Dam«» Lehrgang des. 18. Sepi kn ,U. . Keimni". Wrnckeimanniir.1. MMMM I k'8 . vollZändig neu und noch nichl aelndren, vertrauil sür Mi>. Novvv. - »«Inrlot, Ni«N»I, Slc!»lilw,i««d»rl «Sa ). °d. Flügel daull 'lilgNN Becker Werver. S"U»»V T t2li»ä Aelle dl. N. wird hdsllchll erluchi. Br. »nier 8. S. 1» in der ck^ped. d. Bl. adzuh. 0»«enk«u» >/ L«»r»,u» /«»Sin wunderlich Spiel lür MultkDrarrdl»>Aui>» Musrhleiler: K. Krck'chdach. 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