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s«. -z «r» i». September i«r Segründel 1888 HmblmchtzrV« >»H ilchl» Smnlpmcher-Semmetnum««» S0S»1 «m «r «achl,»sprich»: 20011 d,i ILglicher gutragun, I» Dresden «der durch d>« P,fi monatlich vi. >«.->. ^)k)UZ§'V6vUl)r chjnzelnummn Ä. S°anlai»au»iad» M. Di, l,paMa«Z2mm dnil,2.tt«W.20^-.aukerh<,ld Sa»I-n»M.2.-. ltzmlll,,^ Akneiaen-Dreiie. anzelaen, Aminen unter Sielen, u WÄNUiioimarkI, Iftialtt,« 4ln. u. DerkttuI« 5"'-'^. 2S«,aNachtob. «°rzu„pl»b»lautlartl. «uiwiirl.lUuilrSiie«ege»V°r»u»d«,a!>tung. Dachdru» nur mit deutlicher auelien-nnab» (»Dresdner N»chr."> »ulitilig. — Unverlanpl« SchriilWche werden nichi aulbewadrt. SchrtNeitun, und «auvt,elchIM»v«»>e> «artentlrab» SS/»V. Druch u. Verl», von - qetch ch Aelchardl in Dresden. PoMchrch-Aont« 10SS Dresden. Vresilner Hanäekkank A.-8. >>. 2^»lgnl»c>«fl»««ung: KitinMlWMl! lo Orssüsn: SlSölkvkvi' Vlsk- uns 8vklsvk1kof — klissplstr 8 — ilskonlfske 11 — ^skn8tssük 8 — SfvümsiMslle 1S72 im „ts»U8 Ave Asufmvnnvvkstt" Mffchvb der deutschen Antwort an Belgien. Der deutsche GeschilftslrSger bei Saspar. lEtlneeDrattbertch« der „DreSdn. Nachrichte n".l Brüssel. 1». Sept. Minister des Neuster-» Jaspar sin» heute vormittag den deutsche» Gesandten Dr erg. der ihn über de» Inhalt einer deutschen Mit teilung ans die belgische Note in Kenntnis setzte. Heute »achmittag fand in Brüssel ein Ministerrat statt, in dem Jaspar »her die Ausführungen des deutsche» Gesandten und de» Inhalt der deutschen Mitteilung Bericht erstattete Di« de»tsche Regierung soll in dieser Note um eine Bcr- lL»ger»»gder Frist für die Abgabe ihrer end gültige« Antwort au die belgische Regierung gebeten habe«, «i- der Erfolg der Schritte bekannt sei. die Rcichs- daukpräsident Haveuiteiu gegenwärtig io London unter nimmt. tzavenstcms Besuch in Lo»dv» hat, wie weiter er klärt wird, den Zweck, England um Unterstützung z« bitten, um Belgie« dtSkoutierbare Schatzschstne für de» 1s. Angnst, 18. September, 18. Oktober und 18. November gebe« zu können. Rach de« Empfange LandSbcrgS hatte Jaspar Be- spütchu»»«» mit de« französische« und dem englischen Ge, schüft-tvager in Brüssel und dem belgischen Gesandten in Var iS. England als Bürge -er -eulschen Schatzscheine? Di« po»do»er Mission des Neichsbankprästdente«. 1L r a-t« eldUngunsrerBerlinerSchristlettungi K.erliu. 18. Lept. Reichsbankpräsident Have,»l1kin ist, Me von uuterrichteter Seite gemeldet wird, nicht «ach Lonhv« apreift, «m die Bank von England selbst dazu zu be- »egm», Garantie« für die deutschen Schatzwechsel zu tibrr- »em»e», sonder« die Verhandlungen werden aus der Grund lage geführt, daß Deutschland sich Belgien gegenüber ver pflichten will, dteSchatzwcchsel innerhalb sechs Monaten einzulösen, wenn das von der Bank von England gesührt« Bankkonsortium dafür die Bürgschaft übernimmt. Diesem englischen Finauz- konsvrtium will sich dann Deutschland verpflichte«, die L7V Millionen Goldmark i» Lause von 18 Monaten zu zahl««. Die Beratung?« Haveusteins sind demnach eigentlich privat« Berhaübluuge« zwischen der Reichsbauk »Ich de» englische» Konsortium, die es der Reichsbauk er mögliche« »olle«, ohne Angriff der Gold- «illiarde die Schatzwcchsel z« garantieren Die Berha«bl»»geu Bergmanns in Paris lausen mit dieser Aktion parallel. Die deutsche Delegation in Paris hat in «oster Linie di« Ansgabe, fcstzustelleu, ob die Neparatious- kommlsüo» sich mit einer solchen Losung der Frage ein verstanden erkläre« wirb, d. h.. ob sie eS zulaffe» wird, das, di« beutscheu Schatzwechsel zunächst nicht vou Deutschland, sonder« »o» dritter Seite eingelöst werde». Wie es scheint, »eh»«» die darüber gepflogenen Beratungen in Paris einen günstige, Berlanf. Der fankNonswüttge P»inear6. lStguer Drahtbcricht der „DrcSdn. Nachrichten"., Paris, 15. Sept. Hinsichtlich der Zahlungen ans dem Ausgleichsverfahren, nach dem Deutschland die Zahlung von 5M0ÜÜ Pfund Sterling angczeigt hat. hat sich, wie die französische Presse >n!ttcilt, Poincarö mit den alliierten Regierungen in Verbindung gesetzt, nm die Sanktionen zu prüfen, die diese -Haltung der deutschen Negierung notwendig mqchc. Bekanntlich sollte die deutsche Regierung die Summe von 2 Millionen Pfnnd Sterling bezahlen. Der deutsche Botschafter bei Poincars. (Eigner Drahtbcricht der „Dresdn. Nachrichte n") Paris, 15. Sept. Ministerpräsident Poincarö empfing heute vormittag den deutschen Botschafter Mauer. Gerüchte über direkte deutsch-französische Verhandlungen. (Eigner Drahtbericht der „T r c s d n. N a ch r t ch t e »".) Paris, 15. September. Im Zusammenhang mit den Gerüchten über eine neue französische Politik der direkten Verhandlungen mit Deutschland ist in politischen Kreisen der Besuch, den Lvuchcnr dem Mi nisterpräsidenten Potncare abstattetc, außerordentlich be achtet worden. Von großem Interesse ist tn diesem Zu sammenhang ein Artikel der „Jvnruö Industrielle" von heute morgen, in dem es hcitzt: Seit einiger Zeit ist das Gerücht im Umlauf, datz -er gegenwärtige Minister für die befreiten Gebiete, N?tve1, demissionieren wird. Auf diese Weise würde das Ministerium für die befreiten Gebiete frei werden. Daher stammt also die Bedeutung, die man der Zusammenkunft zwischen dem Ministerpräsidenten und dein früheren Minister für die befreiten Gebiete, Loucheur, bet- mistt. Andere Aenöerungrn beS Kabinetts können folgen. Sollten Kombinationen Wirklichkeit werden, dann würbe die öffentliche Meinung ohne Zweifel eine Fortsetzung der Politik von Wiesbaden sehen. Indessen ist Herr Loucheur dafür bekannt, dast er sich leicht anvassen kann. Im übrigen mutz man abwarten, ob sich der frühere Minister lein höhe res Ziel gesteckt hat, als ein Portefeuille ivicdckzitrrlangcn, und ob er es nicht vorzieht, der Zeit ihren Lauf zu lassen. Fortdauernde Kosfrrung auf ein Kompromiß. (Eigner T r a h ! l> c r i ch t der „D r e s k> n. N a ch r i ch t e n"-> Paris, 15. September. Es scheint, datz die französische Negierung in der Neparationsfrage wieder de» Weg ciir- schlägt, dun sic sich bereits nach dem Ausgang der Londoner Konferenz zuymndte, nämlich in der Reparatiouskommission eine Abstimmung zu erreichen, die juristisch eine gewisse Freiheit der Handlung zulätzt, das hetht, die Feststellung einer Verfehlung Deutschlands durch die Neparaiionskom- missiou. Hierbei könnte sie genau wie damals auf die Unter stützung Belgiens verzichten. Französische Blätter glauben indessen nicht, datz dte NeparatiouSkommissiou sich in dieser Hinsicht der Politik der französischen Regierung anpassen wird. So schreibt z. B. der „F igar o", datz mau in der NepariUtouskommission recht optimistisch sei und auf eine Regelung tn Güte rechne. Man glaubt zu wissen, datz die vereinten Bemühungen Sir John Bradburns und der deutschen Delegierten Bergmann und Fischer nicht ohne Erfolg geblieben seien. Sir John Bradbur» habe gegenüber den belgischen Delegierten durchblicken lassen, datz auf industriellem Gebiet für Belgien gewisse Kon zessionen zu erreichen seien, die es der belgischen Regierung möglich machen würden, sich mit den von Deutschland an gebotenen Garantien zn begnügen. Man fügt hinzu, fährt der „Figaro" fort, das, diese Konzessionen einen gewissen Eindruck ans die belgischen Delegierten gemacht haben, und datz man schlicsrlich zn einem Kompromiß gelaugt lei, das den Regierungen in Berlin und Brüssel zur Bestätigung vorgclegt werden würde. Außerdem wolle die belgische Regierung in Brüssel selbst die Verhaudlnngen mit den deutschen Delegierten fortführen. In jedem Falle sei gestern tbend die Hoffnung auf das Zustandekommen eines Kom promisses noch keineswegs airfgegrbcn gewesen. Wie die „Hammonia" unterging. Der Berich! -es Kapitäns. Hamburg. 16. Sept. Zinn Untergang der „Hammonia" erklärte nach einem Bericht der Hamburg-Amcrika-Linie der Kapitän Höfer, der heute in -Hamburg angekommen ist, daß das Schiff vor seiner Reise in -Hamburg gedockt, voll ständig überholt und ordnungsgemäß ausgcstattet worden war. Ab Vigo herrschte schweres Wetter- Das Unglück ist »nf BoNanfea des Lagerraumes III zurllckzuführc«, aus b«M -aS Nasser trotz der besonderen Lelstuugssähigkeit der Pumpenaulage« nicht entfernt werdcn konnte. Möglicher weise hat da- Schiff auf einen treibenden Gegenstand auf- geschlagen. wofür spricht, datz am Abend des 8. September ei» besostders heftiger Stob das Schiff erschütterte. Sobald erkannt worben war. daß das etngedrnngene Wasser Gefahr bringen könnte, dampfte das Schiff nach Vigo zurück. Hilfe wnrüe drahtlos erbeten. Beim Eintreffen der ersten Schiffe wurde mit dem Ansboote« der Passagiere begonnen. Entgegen der bestimmten Weisung der SchifsS- kettnng sprangen einzelne Passagiere vorschnell in die Boote »nb brachten drei Boote zum Kentern, wobei vermut» ktch mehrere Persv««« den Dod sanken. Im Adrig«« wurde« die Passagier« trotz schweren Sturmes und hoher See in geordneter Weise ausgeschifft. Nachdem die Pcmagtere daS Schiff verlassen hatten, wollte der englische Dampfer »Saldier Priuce" das havarterte Schiff nach Vigo schlWpen, was sich aber alS unmöglich erwies. Die noch an Bord zurückgebliebene» Mannschaften wurden von dem englischen Dampfer „KinfaunS - Castle" geborgen. Einige Minuten, nachdem der Kapitän als Letzter bas Schiss ver lassen hatte, sank die „Hammonia". Die bei dem un sichtigen Wetter und dem schweren Sturme besonders schwie rige Hilfeleistung der englischen Dampfer kann nicht hoch genug anerkannt werden. (W. T. B.j Nansen über das russische Kilsswerk. Genf, 15. Sept. Im 5. Ausschuß (humanitäre und svialc Fragen) erstattete Nansen Bericht über sein Hilfswerk zu gunsten der Kriegsgefangenen und der russischen Flücht linge. Tie Hcimbefvrbernng der Kriegsgefangenen ist nun mehr beendet und hat tm ganzen 127S8N Gefangene ihrer Heimat wieder Angeführt. Was das HAfswcrk zugunsten der russischen Emigranten betrifft, so wurde tm Laufe des Tages angeregt, das, dt« Kosten, die vor allem den ost europäischen Staaten durch die Beherbergung der zahl reichen Flüchtlinge erwachsen, von allen Regierun gen g e m e i n s a in g et ra g e n werden sollen- Der Plan, die Emigranten in überseeische Länder zn befördern, stich auf Bedenken der betreffenden Delegationen. Was die nor male Lösung, namentlich die Rücksendung nach Rußland on- geht, so herrscht allgemein die Auffassung vor, datz der Völkerbund dieses uicht anraten kann. Aus der Debatte ist noch zu ersehen, datz der Präsident des internationalen Noten Kreuzes, Gustav Ador, seine Anerkennung über die Konzentrat 4 onSlager ausgesprochen hat, die in Deutschland für die russischen Flüchtlinge errichtet worden sind. (W. T. B.) I vollsr (Lmtlwb): 1460 > Durch sreiwiMge Tal zur Rettung. Das kranke Deutschland befindet sich in einem doppelt bemitleidenswerten Zustand. Nicht nur, datz es krank ist und die tausendfachen Leiden des äutzcrlichcn Verfalls zu ertragen hat. Es wird auch noch von einer seelischen Folter zerrüttet, die „wie ein Geier ihm am Leben sritzt". Vor ihm leuchtet tn deutlicher Erscheinung das Ziel, das cs er reichen mutz, um aller Qual los und ledig zu werden. „Rettung des deutschen Volkes, Wicderausrichtung dcS Reiches für die kommenden Generationen" hat es der Kanzler zusammensasscnd genannt. Und jedesmal, wenn Schritte getan zu sein scheinen, diesem Ziele näher zu kommen, bann schwebt cs wieder von dannen wie die Früchte, nach denen der an den Felsen geschmiedete Tantalus in der Qnal des Hungers und Durstes vergeblich langte. Daö ist die Pein, die vielen von uns unerträglicher ist, als die Lasten der materiellen Not. Wo sind die Wege, die uns aus diesem zermürbenden Zustand herausführen, wo der Mann, der im modernen Labyrinth des Elends den Äriadnesaüen zum AuSweg nicht verloren hat? Tie Blicke des deutschen Volkes richien sich bei diesen Fragen unwill kürlich auf den Kanzler, in dessen Hände die Nation die ver antwortliche Führerschaft legte. Er, der vor allen anderen Staatsbürgern die Möglichkeiten einer klaren Zielerkennt nis besitzt und, wie seine Rede vor dem Industrie- und HandclStag beweist, das Ziel auch mit eindeutigen Worten zu bestimmen weiß, mutz auch wissen, auf welche Wege wir dorthin gelangen können. Ein umfangreiches Programm mit tiefgründigen Ideen entrollt sich, wenn man Tr. Wirths Ausführungen vor den Vertretern der Industrie überdenkt. Er schildert die Symptome unserer Krankheit, geißelt die nervöse Unruhe, die an jedem „Termin" das deutsche Volk befällt, mahnt zum SichSesinnen auf die tatsächliche Lage und spornt endlich zu intensivster Arbeit, ja zu Mehrarbeit an. Alles ausgezeichnet, alles Mittel und Hinweise, die uns die eine oder andere Klippe umschiffen Helsen können, ja, die sogar in ihrer Zusammcnsassung uns ein gutes Stück Wegs dem Ziele näherbriugen müssen. Aber das erlösende Wort, das den einzigen Weg bezeichnet, befindet sich nicht darunter. Mit Besonnenheit allein ist's nicht getan, auch nicht mit der so wertvollen Parole: „erst Brot fürs Volk und dann Reparationen!" Die Hauptsache ist — und die hat Dr. Wirth in eindeutiger Klarheit nicht genannt — die freiwillige Tat. Man kann sich in der großen Politik wie im un politischen Alltag von den Ereignissen stoßen und tragen lassen und durch einen glücklichen Zufall dabei in eine Situation versetzt werden, die man sich besser kaum erträumt hätte. Das ist möglich, aber mit so geringer Wahrschein lichkeit verbunden, datz die meisten, die diese Methode be folgen. nie auf einen grünen Zweig gelangen. Sv ist es Deutschland nach dem Kriege in vielfacher Hinsicht ergangen. Es hat sich von den Dingen treiben und drängen lassen, »nd meist erst dann einen schwachen Versuch zum Handeln unter nommen, wenn von den alliierten Mächten der Gang der Ereignisse bereits fest vorgezcichnet mar. Das hat uns nach Versailles, nach London und Genna gebracht und unsere Lage nur immer verschlimmert. Und wenn heute wirklich wie der Kanzler ansfübrt, „der Tag der Erkenntnis lang- sam heraufgcdümmcrt ist", so müssen wir das Verdienst dafür uns selbst in allerletzter Linie znschrcibcn. Wenn cs nicht so wäre, datz litt Millionen nicht ohne Nachteil für die mit ihnen durch Handel und Wandel verbundenen Nationen zugrunde gehen können, so würde bei unserer Haltung heute von einer wachsenden Erkenntnis des Volles noch längst nicht dte Rede sein. Wohl aber wären wir dazu in der Lage ge wesen, die Entwicklung zur Einsicht auf das Volk zu för dern, wenn uns der Wille zur Tat eigen war. Wir mutzten handeln, wir mutzten das Fundament des Versailler Ver trages, die Lüge von der Allctnschnld Deutschlands am Kriege zerstören, die Schamlosigkeiten der Nachtriegs- verlenmdnngen vor den Augen der Welt an den Pranger stellen, eine Allianz der unterlegenen Völler ins Leben rufen. Mit verwunderten Augen sehen wir in diesen Tagen die Wiedergeburt der Türkei. Ein viel kränkerer StaatsvrgantömuS als der unsere, ein durch sabrhundert- lange Kriege angeblich zermürbtes Volk, das unter der ohn mächtigen Leitung des „kranken Mannes am Bosporus" zerfiel, zersplitterte, hat sich erhoben und sinkt in die Arme der Rettung. Wie ist das möglich geworden? Nur durch die von eisernem Willen beseelte Tat. Der Vertrag vou Ssveres, der die Türkei ansteilte, wird verschwinden, die Türkei wieder eine Macht werden. Und während im Mcrgenlanbe sich dieses großartige Erwache» eines tot- geglaubten Volkes vollzieht, beginnt Deutschland in Agonie zu versinken. Tat und Tatenlosigkeit, freiwilliger Opfermut und bängliches Schwanken erleben eine Gegenüberstellung, wie sie die Geschichte nie anschaulicher hervorbrachtc. Wir werdcn lange brauchen, bis wir eine ähnliche Be freiung von Bertragsfcsseln erleben, wie sic der Türket jetzt bevorzustehen scheint. Selbstredend kann hierbei nicht an einen Waffengang gedacht werden. Einstwclilcn stehen wir aber noch immer auf dem Standpunkt untätiger Kritik: waS nützt eS uns, wenn der Kanzler feststem, datz inan weit, weit in der Geschichte znrückgehen mntz, nm einen ähnlichen Wahn zu finden, wie den, „ein Volk wie eine Zitrone aiiSznprcjsen