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ßchr und mit Recht, daß der Besitzer der Haupthalle und a> anderen Baulichkeiten deS Feslplatzcs. Herr Baumeister Mei-ner aus Laubenast, durch seine Ucberlassnna der schon »um Abbruch bestimmten Bauten an den Albertverein diesem das Abhalten bei diesjährigen festes ermöglicht bat. Neben ber HanpthaUe erheb!! sich ein vmnHoiliraubans errichteter eleganter Pavillon. in welchem dessen delikates Kaiierbräu in unbeschrankter Menge zum Besten des 'AlberkvereinS verzapft werden soll. — Es wird immerhin gut sein, auch an dieser Stelle ans die Po lizeilichen B-stiinnningen betreffs des Verkehrs aus dem heurigen Al ber kieste hinzuweffen. Bon Vormittags 9 bis Abend, Ubr bleibt der bei» Feste in Anspruch aenoiinnene Tbeil des Groben Gartens. ainh der Dainmmea znm Thcil. sür den aen shn lirhen Verkehr geivent; Eintritt itt nur an den Kassenffellen. Kindeorni.'eii werde» nicht einaelassrn. Alle Wagen baben an, H. . : ge bei'.'.'.sti-ttns Resta»'.a.rivn einzniakren und aus der rechte» S nie de- Hnnpt Allee bc> dem »ach dem Festplatze sichren den Wegezn lialieu rrud il>re Fahrgäste dort abznietzen. DaS Eiu'.ihren in lehieren Weg ist nicbt gestattet. Die Ästigen haben Ne,!'-, zu ballen »nd sind hiervon »nr die Waaen derjenigen Herr- >cd: . . > .vgei-omnien, welche mit Vor'ahrkarlen versehen sind. Ter Hali-is.-p. n:r »»llestellle Droichken ist die Hauptallee. deijenige lür il.id^iriue liroerspäniier die von der Haupkallee nach dcr Großen Aon«, cha r su' renke Strahe. Bestelltes Fuhrwerk bat bei der G'.vsren A.-,r !">t zu rvarien. Das Fahren mit Velocchedeir ist wäll end dc> F.-ies aiir der Hanotallee nnd der Sktaße nach der Gr-. p -:> W:. ".b.itt verboten. Hierbei wird nun »orb das Pnblr- ium ernui r. ,nh ans dem Feffplatz? stets rerbts zu balteu. Nicht zu dräiii e' und llemi Ericbem,» der Alleiborlisleii Herrsibasteu stellen zu l ' .rd Reihe z:: ditde». -lach Schlup des festes die her- >.erichr.te!i 'Airslt-.llvngshricken Ulrüg und die Gabenhalle z» betreten, ist P a st o rc n c o » s e r e n z tlien. Tie Airsprache hält . den Ha'.ibtvorlrag: „Das ig'lilg mit seinen Eonse- Herr Hauplpastor Dr. theol. i zu dieser Eonserenz stellt Jeder- das Schicksal eines nnierer Jahre alten Mann mußte innstalt das Bern ampntirt img, die er sich vor längerer igen znaezogen hatte, altton zngeöeiiden Zirichrirten 'Knistor Weinbergen ansgebrv r'geustand habcii. lieferii den ttand der Angelegenheit mit eigen sie aber, das; selbst die vielfach m tlukeuiitiiin sind IN, en ff a::g des - st ooeus »i'd die demiiärhit zu crgrei- ln. e a , oon amüi.hcr Stelle, allge'chen daovn, ?» der Rest l..> ko iiaiirt ivnrde, bisher nicht die .nllmg i'. er die Remttaie der lliuerinchnnaen er- a ir . n 'g :n b-.ue. .regen baben. da» Ueberlreibuiige» aller Art r r -.»> al or .. !» r> waren und die abenteuerlichltk» Gerüchte eabranden sind. So hieb es vorgestern in Dresden, die sämmt- lr.l en Arv' dcr Loßnitz 'eien mit Militär nhgeiperrt, selbst das B.i.enn, oisentlie' ee re i:i lheilirei'e verboten. Unter solchen Uin-rstnden war es geboten, sich selbst an Ort und -stelle über den -Sraiid der U'itec'uchiciigei! zn fffformiren. Zunächst ist zn kon- , . nalicen, des; d:e Unleriti-diiiigr-aiheilei!, oblvohl sie mit Energie L und nach erprobtem Shsteni vocgenomiiie» werden, nicht sobald AbS i r» gebracht iverde» können, doch glaubt man bereits mit Bi rruuiir!'.''! behaimten t» können, das; als westliche ^ ar G'cine der jüncirwu inea-»o die I-iiedcnsbnig, deren Wenivrrg ist, lind als c'sliiche der Srmckenberg anzuiehen ist. In .'e. , 'Ie^-.ii der Hifflößnitz lnit ma» Insbrr zivar D' re? d n e r wird /. alel abge H.er Per ätz: ..'.p.'uil.vr.r g zur He aaen; ! !,i eel'orae" ii>'. ^ tzitritr zu -- -.uncr'U' i erregt l kauiinä!:!'-.» Tcm 73 gestern Vo lu.ittl'.a in der Diakonissen werd-ii. »n »> -n o!ge em er Verletze Zeit Pc: - "'men von .'ckihnernn l!l s.V.0 s.er 'Inzaiil der Redc und2E -ca- 'rr.dr^' s. liniNliick du : in den Lo chcne "stell lrr ! ' r a ii k h e i k ;»ni Ea Rewe da di? eiicsten Kic riie den S rencr eh.'. »cr'o'.gen. zugleich Zl diirti d ock 0 B eui'sfei-eii äsen .in durch da» gefährliche Insekt droht, erfordert solch' energische, barte Maßregeln. Erwähnt sei noch, daß die oberhalb Dresdens gelege »cn Weinberge bis Posta nach den gründlichen Untersuchungen de» Herrn Frredr. Tuve-Niedersedlltz von der Infektion vollständi frei erscheinen. M-E rin , nun 2 ic Pt . - - geipercc »»> r! _ p drii .ri'sgcdeluiiru ^8 ^ ^ b da-.' r ' ''eine .' !' V k-S Ir. ! ,i r ' r u.-b !Sr...?cr r- ^ ^ -gercil cha äecl und r abge chlorst-! and e ^ . s Leiter der Ul'.wrn —, L-: ^ Herr Lai in .ub », , ^ ^"2 abgeoidi.eic 8!«^- -- zur 7> >le '!>!: 2 2 Lcilnng dcr .Henci -» c: rrkkocS der Aus L, " dl ^ neuen, belhei! ... , ^ ^ r, Jedem d n H c 'k!7l^ r dieblans kon'latiit, den Uunang der I, a bl N i .eilt, dagegen sind belreiss einiger ub'.'i'.'.e'.i Wrnibrrge ivww der Besitzung des de- Wemöecgs nnn B'eiiser die Unteuuehungeii ' Gai-eu als iiack wsicirl eiklart worden. Als ' > .iiiaeiien 'ungut der kgl. Garleiiiinvekior . : ui .cr b.ui ".iuiskalizlrranit als .Üoiniiiissar . ... .'lo b „ns Arier »nt sciiien Erüihruilgen ccei -u.lionen gelheiit. ivelche inner der nee Inn c. >-s.n,ncr Pietütz und des Ti- ::: c. . ur landioullneha ilicheii Schule. Noth, ,i sich »a. l'< Saehbenlcmdige au dec lluler'uchiiua n uieliccre Arbeiter zur Benugnna. ivelche dis z > nulc: iicbeudcu Ls. iu'iacke aiizuharke» und ein Stück dcr L-'-'-s..? Wurzel b. . n 'cgen haben. Bon den verseuchten Stöcken genügten g nr der tüegcl ein paar W':rr;el>a>er'.i. um die Imeklion zu kon'la- ^2, ?K tuen, stisciu eckeunl mciu beretts uiil nubewanuetem Auge die Lause ^ 2 ? ^ als kleine gelte L i'.'-.'icbe», trondem weide» die Wurzeln, um ganz lO^ sicher z.i geben. ilecS m:> dcr Luve niilerinchk. Ter Sektiousvvr- S-. stand »at voer jeden nnter'uchten Stock seine Ent'-deidung abzn- geben und libenuiiiink nir die'rlbe die persönliche Beraniwortung. § Ist ein Slock nir verseucht crlliirl, so wird er wwrt durch Anstrei- " 2^2 chk" wit Kalkmilch bezeichnet. Für dieie Stöcke wird eine Entichädi- Z'LL l bezahlt. Seitens dcr Kommission wird, beiläufig, eine pein- ' iiche Soraialk beobachtet, um einem etwaigen Verschleppen dcr Reblaus nach g> 'unden Revieren vorzubcuaen: Sammtliche bei der Uiuer'iichuiig Bethciüglen haben beim Verlassen eines verseuch ten Tecrams ihre Stiesel einem Petroleumhade zu unterziehen, was nicht gerade dazu beiträgt, sie in einen guten Geruch zu bringen. Trc nicislen der mticirten Weinstvcke zeigen bereits äutzerlich rin kränkliches Anssehen, Triebe nnd Blätter lind vielfach verkümmert, manche Stocke sogar vollständig abgestorben, io daß es em Rath'el bleibt, wie es die Besitzer haben unterlassen können, ichon 'rüher eine gründliche Nulernichüng des kranken Weines vor nehmen zu lasten. Es keunnt jedoch mich vor. daß Stöcke äußer lich gesund und kräiiig sind, sogar die schönsten Trauben tragen, lcc sdcm aber nir durch und durch verlaust erklärt werde» mästen. '.S.cbdem durch sorgtällige Untersuchung die Größe eines Neblaus- > e s csigcstellt ist, wird drrwlbe nebst einer 15 Meter breiten, i - ! ii ci'l u'steir:>.ii .sieue omch Stacheldraht abgeiperrt und durch B.ul i!e leiinliich gemacht. Eni Io bezeichneler Herd dan von Nie- bei Stra'e von M Mk. betrete', werden. Tie Entnahme von Acten odir Rebcniheilen. andern Pflanzen oder Früchten wird >ogar mir einer iueldslra'e von IÜO Rkk. geahndet, sziic die strenge Be . aung dic'rr Biaßregeln sorgt eia vrgaiiisirter A>äcl,rerdienst. Be'. ,!, r-' bci'esss der zu vernichtenden Herde das Abschätzungs- rec .en nn Gauge. Tie Besitzer werden, außer für die inncirtcn S' ,nr -äimitttichs in dem Terrain vesindlichen Anpflanzungen e:g:. da Alles mit Stnnip» und Stil zu vernichten ist. L ' e'i.rn Morgen lirl He r Anilshguplniann v. Metzsch niilcc .g'hlNig des Sr'eicliskviiinussarS nnd des Gartcniistpektors He>r» L i - -cliiet. »"wie rer übrigen Herren Sachverständigen tue Bei . au Ort und Stelle, und zwar zunächst in WahnSdsrs au !,üiiiicn stach ciner ge'eplich vorgeichnedenen Vorvcrsnmmlung '!' e:-: »incirtc» B.'i, e begangen »Ild besichtigt, auch Nil» , : ... - . r ran den Sacl r er»>indigcn vorläufig und überschlagS- n . e s . eu E tz ctz.g giinas uniiiien dcr Versuch gütlicher Äerci- .ug.',. - » put een s '.i ribgien gemacht, weicher jedoch — wie bei dem Um ge der Iincktione-Herde, der verschiedenen Qualität der Bestäub; uno den samt sich einer auch nur aniiähemd zutreffenden Schatzung en.gegeirsietteiiäen Schwierigleiten nicht anders erwartet wersen l, o ica — allerseits erfolglos blieb. Hiernach ist nu». will,-u -iol'chen die ize'lilcllimg der Heide und Ziehung der Scl al ' >lel 'ortgejetzt und beendet wird, von Wahnsdorf aus mir rec n-eüstUen Taxation bcgomicn worden, an welche »ach deren Bekam.rg.rsi: an di: t'siuudiliicksbcsilur sich erst das Vernichten der Weiinwcke und d.c Tesmirc.'nisarbcit anichließen kann. Man gedenc. schon nwraen ,n!t den Vernichlunasarbeiten beginnen zn tonnen. Jener uns Petroleum sollen die Reblaus vom Leben zum Tode beiördern. Ziu'örhn werden die Rebviahle in Phrami- Lemoini aingcstc'.it. die Stöcke über dem Roden adgehaucii, aus die Phianuden anigeichichtel. mit Petroleum begossen nnd vollstän dig verbrannt. Hieraus werden die Wurzelslöcke ansgehackc und gliich'alls veräranut. In jede der so entstandenen Gruben wird am die gevlicbenen Wurzeln Petroleum gegossen, die Gruben zu- gezogcn uns der Boden geebnet. Zum Schluß wird der Boden »och mitPeiroleilm überbrgnnt. Von deraußerdem anderwärts geübten Behandlung des Bodens mit Schweielkohlenstoff will man hier aüiehen. Für die nächsten beide» Jahre hat dann der Boden des Ncb- lonsherdes vollständig brach zu liegen, doch steht es den Besitzen» frei, demelben im tz ui-b e. Ialne mit Klee, Esparsette rc. zn bestellen, leovo i e ' LSnrzein inr B. c en l'.leibe» niüsicu. Mit Wein ist das Terrain vor t-5 Jahren nicht wieder zu bepflanzen. Laß cs den Eigenthümern nahe geht, ein seit Jahren mit Liebe und Sorgfalt gehegtes Besitzthum. in solch' trostloiem Zustand zu sehen, ist be- aiefflich, chvch dre Geicchr. die dem Wohlstand« ganzer Gegenden .... dienter nnd ausgezeichneter Beamter der hiesige» lästerlichen Oberpost-Dircktlon, Herr Ober-PostdirektionS-Sekreiär Seidel, wurde gestern ganz unerwartet plötzlich durch de» Tod auS seiner Wirksamkeit gerissen. Gar Mancher wird dem Dayin geschiedenen in dankersulltriil Herze» ein ehrendes Andenken be wabrrii. — Das Cvmitee der Bäckerei - AnSstellung hielt vor gestern Abend wieder Sitzung ab. Es wnrde die Lage des Unter nehmens besprochen und tonnte, obicbon das Rechnungsweck noch nicht vollständig abgeschlossen ist. dom daS Erfreuliche seslaeslell werden, daß die Staats- »nd Skadtbeihillen von je ktlOO Mk. »ich gebraucht werden, da sich die Einnahmen und Ausgaben aller Wahrscheinlichkeit nach vollkommen decke». Dieses Resultat ist tlir die Unternehmer »in jo erfreulicher, gls es fast übclrnicheiid komm denn »mii war wohl, wie Im Publikum, auch im Kreste der direl Betbriligleii -er Meniung. das: cs ohne ein Deffstt nicht ubgehe» würde. Jedenfalls ist dieirs Resultat allgemein erirenlich. — Ans der N ä tzscd - S ti s t nuy werden alljährlich am 31 August, dem Gebnrtstgg des durch die Stillung geehrten, vor 22 Jahre» verstorbenen Professor Heinrich Rätzich, Prämien bez auch Ltivendien an besonders befähigte nnd würdige Schüler der Gabel-Sbergerschen Stenographie behniS ihrer Ausbildung zn liieo- retgcb nnd prakttsch tüchtigen 'Bertietern dieses SmtcinS verliehe». In diciem Jahre erhielten Stipendien im jährlichen Betrage von ltttt Mark der jttnp. elw»> . Richard Inst i» Dresden und der Guiiliiasial-Uiitelsecundanec lKemneister in Leipzig. Rill Prämie» in Höhe von !ll und 8r> Mark wurden bedacht der Natbsezbedieitt Brimo Manermann in Zitini. der lllealaviniianast Leopold Göh nr LliigSburg nnd dcr Realichnlv»ii>m>ier Paul Schuiidt inLeisiiig — I» welcher Tragweite sich die Backerei- nnd Eonvitvresi .'lnsstellttiig bewiesen, zeig! sich auf's Nene durch die Eonditvrei und Ecffd Fro m m. Wie veleiis l>ekan»k, ivnrde die Wiener und Earls bader Bäckerei des Eonditvr Framm mit dem iverlhvottjlen Ehren preis ausgezeichnet. Einige schwedische Herren, ivelche hier zur Ausstellung anwesend ivaie», hat dieie Bäckerei ungemein ange- ivrocheii. und haben dieselben den Eondilor Fromm veranlasst, >„ Stockholm eine derartige Bäckerei zn gründen, welchem Verlange» auch »nier Mitbürger in nächster Zeit nachznkvmincn grdenkt. Dabei wird derselbe nicht versäumen, die schwedischen Backnmare» und Kuchen, ivelche sich duich vorzüglich saftigen Geichnmck aus- zeichiieii, nn Original nach hier uns zum Verkauf zu bringen. Ge nannte Firma hatte auch noch eine neue haltbare Fainilieiitorle ausgestellt. Dieie äußerst wohlschmeckende Torte, ivelche mit einer sinnigen Widmung an: die hohe Prolettorin der Ausstellung ver sehen war, hat viele» Anksimg gesunden und werden größere Be lellililgen darail! nicht anshleiben. — Ans Baden-Baden wird »us von riiicm eifrigen Leier geschrieben: Der von Ihnen gemelseie Bvrsatl. daß eine Reilinnd ländcr Hündin in einem Bgilerngehöite in Marienthcil 18 Junge geworfen habe, ist durchaus kein solches „Ratnrwtlnder". Es kommt dies öfters vor, wie alle Jäger. Schiffer, Ngtnrsoricher »nd sonstige Huildeverständigc und Liebhaber bestätigen weiden. Als ich vor vielen Jahren in einem kleinen Städichen des schönen Snchsen- landes als Offizier in Garnison lag, belaß ich eine braune Hülnicr- liündin engliichcr Rasse, welche regclmäistg jährlich zwei Mal Junge warf und zwar niemals unter 12 Stück bei jedem Wurf, meistens aber 14 Stück, z» wiederholten Malen aber auch 18 Slück. Da das Thier wahrscheinlich suhlte, daß cs nicht im Stande sei. eine so große Nachkommenschaft zu ernähre», so biß es von jedem Wurfe einige der Hündchen lvdt, was ihm auch gewährt wurde, da ei» alter Jäger mir sagte, daß in einem solchen Falle die Hündin nie die besten und schönsten Hunde todt beiße, sondern nur die Schwäch linge. Ich fand dies auch insofern hestättgt, als die Nachkommen schaft jener Hündin in jeder Beziehung stets tadellos wurde »nd von allen Jägern und Bekannten sehr gesucht wir. - Der heutigen Nummer d. Bl. liegt für die Abvnnenlcn der Wilsdruffer Vorstadt eine Emvichliing der Spcrialhandiiing für gespaltenes Holz von F. Große, Jagdweg <>, bei. — Das neueste Hotel-Projekt inDreSoen ist, soviel wir unter der Hand hören, das folgende. ES wird cm großer Moiiu- mentalbaii ans dem 'Areal des ictzige» Hotel znm Enrlandec Hans am Divpoldiswaldacr Platz geplant, d. h. nicht an: dieie,» Areal allein, nein, es sollen zu demielhen noch die 'Rachbargrundstücke an dcr Maricnstraße bis inel. des Haines Nr. IO — affo drei ansgedchnlc Gebäude — und tue Nachbargruildsliuke 'Am See m dcr gleiche, Ausdehnung erworben uns dann saminl und sonders nicdergerisscn werden, um dem erwähnten Mviiilmentalbau Platz zu machen. Die Alisnihrnng des Projektes bat ein Konsortium in die Hand genommen: dasselbe hat »ber bereits erfahren müssen, daß bei solchen Gelegenheiten die Hänieipreiie ebenso kühn in die Höbe steigen, wie das Projekt kühn ist. Sv wurden für das eine kleinere HanS an der Marienstraßc , wenn wir recht berichtet sind. 200,000 Mk. gefordert, eine Summe, wegen deren die Verhandlungen eben noch in der Schwebe sich befinden. Es ist nicht zu verkennen, daß die Lage dieses Hotels dort gar keine üble ist und im Hinblick auf die spätere Ringstraße sogar eine brillante werden kann erfreut sich doch auch seit langen Jahren das trefflich geleitete Hotel znm Cur- länder Haus eines lcbhallen Verkehrs. Kommt das Projekt wirklich zur 'Ausführung, so erhält dieses Stadiviertel einen neuen Pracht bau und die Stadt überhaupt ein Hotel ini Stile der großen Ber liner Hotels, wie Ecntcal-, Eontinenlal-Holel, KaiserlM rc. — Obgleich wir am Beginn des Herbstes stehen und die Tage an fangen kürzer zu werden, verfehlen wir nicht, noch auf einePartie hinzuweisen, welche bei der nun einiretcnden Färbung des Landes mannigfache Schönheiten und abwechslungsreiche Bilder bietet. Man fährt bis Herrnskrctscheii, wandert an der Elbe bis zum Diicrkamnihgrund. steigt diesen aufwärts nach Rosendors und be- iucht von hier aus den Roicnberg selbst. Em wohlmarkirter Weg führt von diesen, hinab nach Windischkamnitz, und dort be ginnt die ciwa halbstündige Booffahrt bis zur Grundmühle, an welcher die Schönheit deS pittoresken LandichastSgcmäldes ihren Höhepunkt erreicht. Der Rest des Tages wird nut der'Wanderung nach Dittersbach ausgellillt. das ja durch seine idhlllsche Lage läng» bekannt ist, und wo man im Holet Bellevue, Besitzer E. K»y, gute und billige Unterkunst und Verpflegung findet. 'Am zweiicn Tag wird man den wunderschönen Weg über Hohenleipa clnschlagcn. bei der Naiuwiese in die große Zichandslraße übergehen und links von der selben abbiegend über den Ziegenrücken, ven Gnbrielenneig ver folgen, der in kurzer Zeit auf da? Pcebischthor führt. Dcr Weg von hier nach Herrnskretjchen ist bekannt: weniger bekannt aber dürste eS sein, daß dort dec vorige Wirth des Prebnchchorcs, Herr Hcffchel, ein paar Häuser vor dem Herrenhaus, eine Restauration »fgetban und derselben gegenüber an der Kamnik einen hübschen Pavillon gebaut hat. Auch hier ist die Verpflegung anerkannt eine gute. — Womit garnirt man die Damenhüte im nächsten Herbst nnd Winter? Man hört vielfach die völlig irrigen'Ansichten äußern, für dielen Herbst »nd Winter trage man ans Pclzharetts nur Band — die Jeder z. B. sei nicht modern! In Deutschland nichts als Bandgarnirung — in Paris trägt keine seine Dame Band! Die Banbmode. wie sie jetzt in des Wortes richtiger Be deutung »grassirt", wurde bis letzt bis zum Ucberdruß gesehen und getragen. Sie hat aber, abgesehen davon, daß sie »i Paris nicht modern, sich überhaupt mehr in Hellen lachenden Farben für Sommerhüte eignet, viel eiiffchiicidende Uebclstände im Gefolge. Soweit Paris uns Deutschen hinsichtlich dec Moden maßgedend ist, wird für diesen Herbst die Feder gelragen werde», sie ist und bleibt sür den Winter auch die schönste und zweckmäßigste Zierde des Damenkvpses, dagegen scheint es in Deutschland, als solle für Pelzbarelts die Bandmode mit wahrer „deutscher Zähigkeit" beibe- halten werden, ohne daß man bedenkt, welche furchtbare Strafe sür die einheimische Industrie dies zähe Festhalten an dieier selbstac- schassencn Mode ,n sich birgt! Diejenigen Artikel deutschen Ur sprunges, welche als ichöa für Garniiungszwcckc galten und die doch fortschreitend auch stets Neues bringen, liegen krank am Boden, während Millionen dkiltschcs Geld nach Basel unv Lhon, den fast ein zigen Produkttonsplätze» seidener Bänder, wandern! Müssen wir unS da nicht fragen: hat auch die deutsche Mode Scaen gebracht? Net», das hat sie nicht! Sie führt Unsummen deutschen Geldes in's Ausland, und untergräbt die deuffchc Industrie l Ais Beweis hierfür wollen wir nun einen Blick ans de» Artikel „künstliche Blumen" werfen ! Wie vielen hunderttausend fleißigen Händen gab der Artikel nicht in Tkuticdland bisher Beschäftigung? Die Bandmode» dieieS Sommers nahmen Alles weg — die Fabriken stehen leer, die Ar beiterinnen sind ohne Arbeit. Dasselbe Schickiul droht jetzt dem Winterarttkel: der Feder I Mährens man in Paris die Winter-- modclle durchweg mit Federn gannrt und Strauß- und Phantasie« federn hierbei ohne Unterschied verwendet, will man in Deutsch land kür Pelz dieselbe verderbenbringende, nun Jahr und Tag ge« schrhene Mode de» Bank» weiter kultiviren? Ist noch ich genug in'S Ausland gewandert und ist der Geldmangel r lche» Volk, dem wir doch wahrlich aus Schritt und Tritt b denn noch nicht groß genug? Greift zu einheimischen Garnirungs- Artikelu! Wer Federn, obgleich sie hochmodern sind und werden, nicht garniren will, garnire Verzierungen aus Pelz, wie man sie Zelsach sieht, nur fort mit dem Baud, sonst weiden wir an den Folge» schwer zu tragen haben I Paris dringt schließlich doch mit seinen Moden durch nur wir blicken („och nebenbei) zu ipät uns eine verlorene Saison zurück! In Federgamirungen sind e- wiederum einige Artikel, die Paris bevorzugt, vor allen Dingen: breite Hahnenfedern, die so rapide im Preise als rohes Matmal gesüeaen sind, daß man den zchiffache» Preis dafür bezahlt als vor 2 Mo nate», ohne den Artikel genügend anschnfsc» zu könne»: auch in Deutschland gehen die Vorräthe darin zn Ende. Die vo» Hahnen- scdcrn in allen nur denkbaren Farben hergestellteu Feder-'Aiarelles geben dem Damenhut ein edlcS, distiiiauirteS 'Aussehen; m Strauß- sedcru bevorzugt man gegenwärtig die blangralie (taubengraue) Farbe, die in Masten getragen wird. Wir hosfeil, daß cs mir dieser Beleitchtiing eine« am Geschäftsleben zehrenden Schadens bedarf, »m die dem Auslände zugcdacbte» Millionen einheimischer Industrie, dir es nöthig genug braucht, ziizliweiioen! Wären wir sonst Deutsche? — Wer zu unseren Zeiten sich bei einem Glase Bier gütlich thut und davci die Wahl des SlosscS ans nah und fein beliebig treffen kann, hat wohl leine Ahnung davon, wie sehr unsere M- vordern unter dem Bi erzwange zu leiden Haffe», der sedcr Ortsgemeinde vorsihrieh, das in derselben gebraute 'Bier zn ffiNen, gleichviel vH es gut oder schlecht war. In und iimLewjig mniiten die Leute daS Stadtbier trinken: für die Gememde, wo Nffteigiiier ii» Orte waren, lieferten diese das Bier. Ecsiihieii die m der Stadt, daß ein Unter dem Leipziger Blerzwange stehender Toriiviilh srem des Bier verichänkte, so zogen die Bürger Humus, drangen in den Keller, „soffen" das srenide Bier ans »nd ließen, was sie nicht trinken konnte», in de» Sand lause»: dies geschah iiaiiieiillich wie derholt in Eutritzsch. Dabei kam es natürlich oft zn blutigen Raiffereie». So fielen im Jahre IM die Burger a»S Borna in Breunsdorf. daS nntcr Bornarichem Bierzwange stand, ein nnd wollten dem Wirthe da» fremde Bier wegtrinken Die Brenns- dorser aber warfen ans Thüren und Fenstern mit Steine», Töpien. Krügen und Prügeln nach ihnen, und der Bicrsil,röter Marlin Quargk wurde mit einer Heugabel todtgeslochen. Die Bonnicr mußten das Hasenpanier ergreifen nnd kamen mit „Schlägen »nd Stößen wvhltraklirel" nach ihrer Stadt zurück. — La » dgeri ch t. Ein origineller Spitzbube ist dcr Hnid- arbeiter Karl Friedrich Leffching an» Dresden. Kommt der 52 Jahre alte Main gestern gegen Mittag im imitiere» Arbeit-Kosiiim nach dem Jnstizgebäude gewackelt und richtet bei seinem Enffntt in s Vestibül an eine» Zeitungsbeiiclüerslaller treuherzig die etwas räthielhrffke Frage: „Häriffe, Hab' ich's dem, heile reckt voll drmne?" An! Verlangen drückte sich der Wist'enödnrstige etwas deutlicher ins, nnd dabei erfuhr man denn, daß er „gemänst und deslcrwegen :eite Haiiplveibaiidlniig habe", auch mir wissen wolle, „ob viel Leite als Zuhörer da seien". Da eine weitere Tislnision durchaus nberslmsig war, wies inan ihn zn dem jviirhabenden Portier im Eorridor. und bald daraus erschien Lcisrhing ans der Anklagebank. Er gab ohne Umschweife zu. schon wiederholt wegen Diebstahls bestraft nnd zuletzt, nachdem ec schon 2 Jahre 3 Monate Zucht haus verbüßt, ain's Nene 1 Jahr l> Monate lang nach Waldhcnn geschickt worden zn sein. Weiter ergab sich, daß Leiichmg om 28. Juli d. I. von einer Droschke aut der Kamcnzerstraße emen Mantel »n Werlhe von 20 Ml. gestohlen n»d damit fortgelcnnen lei. Weit damit war jedoch der Dich nicht gekommen, dem, dcr in einer Gastwlrthichcfft mffhältlichc Kutscher bekam rechtzeitig Wind von dcr Sache und erwischte den Mailichaken, »och ehe dieier in die nächste Straße einbvg. „Nn, schasste» se' mich nss de Polizei und irngen mich, ivic ich hieß, nnd dcrnach ko»»!' ich wieder heem gehen!" erzählte Leilchmg weiter, »nd nachdem der Herr Staats anwalt seine Bestrafung unter Aiisichfflß niitdernder Umstände be antragt hatte^irng L- nn Vorgefühl dec Folgen jemer Missechcit, ob er seine «träfe »ach Hanic schreiben dürfe. Dieser Wumch wird dem zu^I Jahr 3 Monaten Zuchthaus, 5 Jahren Ehrcmechts- oerlust und Stellung unter Polizeiaufsicht berurtheiffen, auch in Rücksicht ans die Hohe der Strafe und den dadurch bedingten Flnchtverdacht sofort in Hast genommenen 'Angeklagten gewährt werden. Seltsamerweise schien ihm aber die Strafe nicht einmal »och genug zn sein: wenigslenS srng Leisching bei seiner 'Abführung nach Nilminer Sicher: ,,'Rich wahr, ich Hab' blvs 1 Jahr und:! Monate Zuchthaus?" — uni kovnchüttclnd hiiiznzniügcn: „Wärk- ffch, dg komm'ch schon z» Wiiilec'ich Aiffang wieder 'raus!" — Der ra. 30 Jahre alte Schneider Johann Heinrich Wilhelm Meining ans Geithain erhielt i» den Monaten Juni und Juli wiederholt 'Aufflüge von Arbeiten, und hiernach tonnte bei ihm die Ausrede, ans Roth zn mehreren sffcffbar-kn Handlnngen vcffchritten zu sein, nicht am srnchtbaren Boden fallen. Em Kaufmann übergab ihm zmiächst Rock nnd Hoie zur Reparatur und 4 Stück Stoffe nn Gesammtwerthe von mindestens 70 'Mk. zur Anfertigung vo» An zügen. 'Anstatt nn» recht fleißig zn arbeiten, verkaufte Meining die fremden Sachen vereinzelt an verschiedene Personen zn Spott preisen, und dasselbe Schicksal hatten ein Jaguet nnd cm Paar Hosen, die der leichtsinnige Mensch wieder zmammenflicken sollte. Als Meining bald daraus in der Zeitung las, daß ein Anzug inr 18 Mk. zn verkaufen sei, vcrsügtc er sich »n Ort und Stelle nnd chivindelle dem Verkäufer vor, er wisse einen sichere» Känier Daraufhin erhielt er auch die Garderobe übergebe», und schon in der nächsten Stunde verschleuderte sie der Schwindler sür 7 Mk. 50 Pig. Schließlich prellte der Angeklagte noch den Restauratur Schubert um 10 Mk. unter dem Vorgeben, er wolle das Geld umgehend zuriickbringen. Meining wurde ,u 5 Monaten Geiänaniß venirthcilt. — Ter 38 Jahre alte Handarbeiter Friedrich Wilhelm Georgi und seine bessere Halste Amalie Agnes geb. Inst unternahmen m dcr Nacht vom I. zum 2. Juli gemeinsam eine diebische Extwditwn in das Wohngebäude des Gutsbesitzers Helbig zu Siegtitz bei Meißen. Wahrend der krilmmfingerige Gemahl Wache hielt, stieg dessen Lebensgefährtin ans einer Leiter in das Hans ein und schaffte eine Partie Wäsche und Kleidungsstücke herzu. Die verehcl. Georgi ließ überdies noch am 25. Juli, als sie bei einem Rcstanraieiir »i Dresden scheuerte, eine silberne Uhr verschwinden. Das Diebespärchcii wurde zu je 8 Monaten Gerängniß nnd 3 Jahren EkreiirechkSverlnst veuntheili. — Karl Gustav Max Jänsch. ein vagabondireiider HandelSkomims ans Liegmtz, fand »n Juni bei dem Kammaml Gustav Walther in Riesa ein Unterkommen, um die GeichästSbüchcr W.'s zn ord nen. Er hielt es jedoch nicht lange niit der ehrlichen Arbeit aus. denn als ihm Ende Juni zwei Kollegen von der Landstraße ihre 'Ailswartuiig »lachten, siegte sein Hang zur Biiiiimelci wieder und er ging heimlich seiner Wege. In 'Mügeln machte Jänsch an dcr Gabenstelle des O>!sge>chcukrs von einem geiälschtcn Arbeitszeug- niß, zu welchem ihm ciner seiner beiden Begleiter einen Stempel des Kgl. Palizeianites Liegnitz geliefert hatte, Gebrauch »nd ver- anlaßte damit seine Arretur. Der 'Angeklagte wurde gestern von dcr wetteren 'Anklage, dem Prvdnkteiihäiidler W. cm Dutzend Brief bogen entwendet zu haben, freigeiprochen, dagegen wegen Fälschung einer Lcgttimation zn 1 Monat Geiängmß vcrnrlheilt. — Ter lljährigc Glaseintrager Gustav Theodor Barlnsch, in Trachau Miele am 21. Juni d. I. mittelst cmcs falschen Schlüssels die Sparbüchse der Handelsirau Göthel, die im Armenhaus zu Trachau wohnt, und veochafste sich ans dieie Weise 5 Mk. Dein jugend lichen Diebe wurden 2 Monate Gesängniß zuerkannt. — Wegen Vergehen in der Richtung von 8 180 des R.-St.-Ä.-B. bcrwirllcn Bertha 'Naumann 5 Wochen, Clara Hnhlc und Amalie Äwßöhmig je 1 Woche Gesängniß. . . . ^ , — Amtsgericht. Durch den langaiidaiierndc» Genuß geistiger Getränke wird bekanntlich eine KrankhettScrschcinuna er zeugt, welche uirs in ihrem höchsten Stadium unter dem sinchler- ichcn Namen: Delirium tremens (Säuferwa hnstim) bekannt ist. Dieses Leiden findet sich am meisten bet den eigentlichen noloiilchen Schnaps- und Branntweintlinlcrn, doch werden auch lvlchc Pri onen davon befallen, welche gewohnlieitsgemäß größere Quanti täten Bier, schwere Weine, Rnm rc. genießen. Eine derartige Krankheitserschcinung bot sich im Gerichtssaal in der Perm» des >849 zu Ruhland geborenen Handarbeiters Carl Herma»» Ruhlano dar. dcr nach dem Gutachten deS Herrn McdizinalrathS Dr, Leh mann am „chronischen Alkoholisnnis" leidet. ES bilden sich bei einem derartigen Unglücklichen Wahnborstellniiacn dcr mannig- sachsten Art und ist anzunchmen, daß die freie Willcnsbesliinmung bei Irgend einer von demselben ausgcsührten Handlungswetic voll ständig ausgeschlossen Ist. Ruhland hat es sich zur fixen Idee ge macht. einen unendlich großen Lotteriegeirnnn (die Höhe varurl von !)0,000 bi- 150,000 Thlr.) erzielt zn haben und unterrichtete hiervon auch einen Fuhlwerksbesitzer, bei welchem er bisher m Stellung gewesen. R., welcher seinem Herrn bisher nie Ursache gegeben, in seine Ehrlichkeit einen Zweifel zu setzen. borg« dem« selb« Ende Junt VO Mk. ab. angeblich, um ein Kattostelgeichäit begehre den Lcii gelangt anwaitj hierzu, jung gt Beschul Herr sei zuiiaud wähnte Venirt - Aer klage Mid dt ivelche der Er zum u die W manici sie voi Iiche» Wider! niißlicl z» ichl »eimei IvillkÜ! dev Z nicht! INiihÜi mit ei: klage i in die statt, arbeih Eanlii nach! 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