Volltext Seite (XML)
Nr. 141 Seite 4 Dresdner Nachrichten" Donnerstag, 24. TNär; 1S27 Assunta und Lore. Noma» von Wolsgaua K e m t« r. i«e. Fortscdung.i Bald aller sollte ihm auch diese Krcude vekgatlt werden. Assunta hatte va» der Krau OöerbezirkSarzt erfahren, daß im „Heidelberger Kaß" eine hiihsche Kellnerin die Gäste be diente. Ta ivar ne ganz anher Rand »nd Band gerate». .Tarn», alsv gehst dn in diese Kneipe." hatte sie fast schrei end, mit einer schrillen Stimme, and der ebenso wie aus ihrer Gestalt die sriihere Anmut, der Wohlklang geschwunden war, gernsen, „darum alw. Wie ivar ich dumm und blind. In der Eiahnkvsannrtschast sind nur Kellner, das gesültt Sir nicht. O ich unglückliche Kran." „Slniiitta. das „Heidelberger Kaß" ist keine Kneipe, das ist ein hochanständiges 'Biirgergasthaus. und die Kellnerinnen, die dort sind, dar- sind brave, salide Mädels. Assunta, wir »st und vsl liabe ich dich schau gebeten, lasse ab von dieser deiner gar nicht würdigen Eiserincht. Tn weiht ja. bah dn keine Ur sache dazu hast. Es schein, schau säst so, alS ab dn unsere Tage mit ,vlein verbittern ivillsi." Aber es war, ale- sei ein böser Geist in die junge, vvr kurzem nach sa sraligemnte und heitere Krau gefahren. Eigen sinnig nnd starrläpsig blieb sie bei ihrer Meinung, ja, ihre Verblendung ivar schau sa weit gediehen, daß sie vvr einem assentlichen Siandale nicht zurückichcittc. Als sie einmal gerade der Kellnerin vam „Heidelberger Kan", die sie sich va» irgend jemandem hatte zeigen lassen, aus der «trage begegnete, da stellte sic das Mädchen förmlich zur Rede, nannte das hübsche Ting, das nicht wußte, wie ihm geschah, eine K vielte. eirie durch und durch schlechte Person, die die Männer, svgar verheiratete, in ihre Rehe lacke, nnd das alles ans asiener «trage, die um diese Stunde vvll Men schen ivar. Ta» Mädchen ivar senerrat geworden und hatte in seinem Schrecken und in seiner Berwirrnilg kein Wart der Entgeg nung geinnde». Man sah ec- dem armen Tinge an, wie sehr es sich schämte, in dieser Ae eise vor so vielen Menschen an gegangen zu werden, nnd wie es doch nicht wagte, der vor nehmen Kran gebührend zu erwidern. To lief sie, in Scham erglühend, eilig davon nnd erzählte zu Hanse weinend den ganzen Porsall ihrer Prinzipalin. Ein paar Stunden ipätcr wnsite man in der ganzen Stadt davon. Tie Ae in in vom „Heidelberger Kaß" aber, eine reso- Iitt Kran, ging direkt zn Hermann in die Kanzlei. «:e berichi-te ihm, was geschehen sei nnd das, sich die Kalbt den vssenlliche» Schimpf keineswegs gefallen lassen lönne und, wenn die Kran Tatkar nicht Abbitte leiste, klagen werde Hermann ivar ans das peinlichste berührt. Er erblühte und seine Hand trampsle sich um den nächstbesten Gegenstand, den sie eriaßle. Es war das Wasserglas, daS aus seinem Schreibtische Hand, lind seine Erregung war derart, daß daS «»las unter der» Trncke seiner Kinger zerbrach. Mit gepreßter Stimme bat er die Krau. Platz zn nehmen, erzattite ihr dann von Assuntas Krankheit und ihrem seither «v veränderten Wesen, bespnders der unheilvollen Eifersucht, die sie seihst am elendeste» mache. Er lmt die Krau, beruhi gend ans das mit Recht empörte Mädchen cinwtrken zu wollen, damit die Sache wenigstens nicht vor Gericht komme. „Kran Säger, ich bitte Sie. sagen Sie der Kathi, sie möge ans mich Rücksicht nehmen nnd denke», daß es eine kranke Kran ivar, die sie io beleidigte." Tie Wirtin sab, wie die Sache Hermann, den sie schätzte und der ihr lieber Gasi ivar, nahe ging, sie sah den geguälten Zug in seinem Gesichte nnd aufrichtiges Mitleid erfaßte sie mit dem Manne, in dessen so glücklich scheinende Ehe sie einen tiefen Einblick gewonnen halte. Sie versprach, mit der Kathi zu reden, daß sic die unangenehme Sache aus sich beruhen lasse. „Ich danke Ihne» vielmals, Kran Säger. Gte lvürden mir damlt «ine große Sorge nehme». Sie müssen aber entschuldi gen. ivenn ich kn nächster Zeit vielleicht nicht so oft komme." Die Krau verstand. «ES würde mir sehr leid tun, Herr Doktor. Sie verlieren zu müssen. Hoffentlich legt sich di« grundlos« Erregung Ihrer Krau Gemahlin bald wieder." Hermann ging heim. Rein, nun durfte er nicht länger schweigen. Sie trieben einem Abgründe zn. Unanfhgltsam, wenn das so weitcrging. Ta mußte alles verdorren, irms etust so reich und tauscndsältig geblüht hatte. „Assunta." sprach er. nachdem er das Zimmer, in dem auch der Oberstleutnant anwesend mar. betreten und kurz von dem Besuche der Krau Säger bei ihm berichtet lxttte, „Assunta, nun sage mir ui» Gotteßwillen, wohin soll daS führe»? Run willst d» auch noch, daß wir zum Gespülte der ganzen Stadt werben. Du nimmst, von deinem verhängnisvollen Wahne besangen, keine Rücksichten mehr. Halt ein. sage ich dir, bevor es zu spät ist. DaS muß jetzt ein Ende nehmen. Soll unsere und unseres Kindes Zukunft an diesem deinem Wahne zugrunde gehen, soll alles, was wir vom Leben hofften, an ihm scheitern? Ich bin auch nur ein Mensch und meine Geduld könnte einmal reißen. Jede Krende vergällst du mir, aus Harmlosigkeiten machst du gleich Verbrechen und siehst Gespenster. Tetn Miß trauen ist krankhaft, aber doch auf die Dauer, besonders wenn eü solche Krüchte zeitigt, erniedrigend nnd nicht zu ertrage». Ich warne dich. Du weistt, wie lieb ich dich habe, wie glücklich ich war. Ich habe nie gelogen und dir Gefühle vorgetäuscht, die nicht bestanden, auch gehöre ich nicht zu den Eharakteren, wie Owerbach einer tvar, also höre mich, nimm dich zusammen, das bist du deinem Bater, das bist dn mir und vvr allem unserem Kinde schuldig." „Assunta," nahm jetzt auch Herr Manzoni das Wort, „ich lmbe mich bis heute nie in eure Angelegenheiten gemischt, heute aber muß ich es tun. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät. Es heißt oft, daß Familicncigenschaften ganze Geschlechter über springen, in den Kindern der Kinder wieder zum Borschcin kommen. Mit Schrecken, ja Entsetzen habe ich diese Wahrheit bestätigt gefunden. Assunta, du bist ganz wie deine Groß mutter, meine Mutter, geworden. Auch das Glück ineiirer Eltern ist durch Mutters maßlose und grundlose Eifersucht vernichtet worden, auö einer glückliche» ist eine todunglück liche Ehe ge wo öden, in der ich ausgewachsen bin. Mein Bater war ein seelensguter, aber jähzorniger Mann, nicht so ge duldig wie Hermann, da mußte die Katastrophe schneller ein- treten. Als ihm Mutter gar keine Ruhe mein- ließ und ans sedeS weibliche Wesen ohne AnSnahine, von unserer Wasch frau angefangen bis hinaus zur Kran Oberst, eifersüchtig war und säst täglich die peiliiichsteii Szenen machte, da hat er kurzerhand das Eheband entzweigeschnittcil »nd ist von Mutter gegangen. Es kam zur Scheidung und dabei ist Mitt lers Herz gebrochen. Seltsam, sie, hat Bater geliebt, daß sie ohne ihn nicht leben konnte, sein Leben aber hatte sie ihm zur Hölle gemacht. Wer erklärt solche Widersprüche? Kaum sünf- llnddrcißig Jahre alt, ist sie gestorben, verbittert und tod unglücklich. Assunta, nimm dies zur Warnung." Assunta hatten Hermanns und dann ihres Baters Worte ivie 'Schlüge getroffen. Sie saß wie zu Stein erstarrt, ihre Augen wurden groß und weit, wie die eines Mensche», der plötzlich die furchtbare Gefahr erkennt, die Ihm droht. So saß sie eine Weile, dann befiel sic wieder ein Wetnkrampf i» solcher Stärke, daß Hermann angst und bange wurde. Die junge Krau raste förmlich vvr Weh und Leid. In solchen Augenblicken sab sie wohl ein, was sie tat. wohin sie durch ihre alleinige Schuld steuerten, und sie marterte sich in Selbstvorwürfen nnd Selbsiantlagen. Mit gerungenen Hän den, während Träne um Träne über ihre blassen, schmalen Wangen kollerte, bat sie Hermann immer wieder und wieder um Berzeihung und war kaum mehr zu beruhigen. Hermann vergaß dann allen Groll, an seiner Stelle blieb nur Mitleid, tiefes Mitleid mit Assunta, die sich selbst so gnäle» mußte. Mit I gütigen. Neben Morten rodete er ihr zu, btS sich langsam die schwere Erregung wieder legte. ES nun- aber gar nicht anders denkbar, als daß Assuntas NervensnsMn unter solchen Anfällen schwer leide» mußte. Ihre Erregung war ungeheuer, sic »ltterte dann am ganzen Körper wie Espenlaub, und Ihr Pul« ging, als ob sie schweres Kleber hätte. So zermürbten sich zwei snnge, frohe Menschen. Uber denen ei» Bcrhängnis schwebte, bröckelte es langsam aber stetig von ihrem Glücke ab, senkte es sich wie ein Reis im In», laus ihre Liebe, die einst zwei Herze» so ganz erfüllt und reich l geinacltt hatte. , Auch Hermann war nervös geworden. Gerade ihn, der, ivie kaum ein anderer Mensch, ruhige, geordnete Berhülliiiüe liebte, der Zank und Streit nichtiger Sache» wegen wie das liöllische Kener scheute und haßte, der sich nach Harmonie dcr Seelen sehnte, ihn trafen diese täglichen Reibereien und pein lichen Zwischensällc am härteste». Waren cs auch nur Nadel- stiche des Lebens, sie taten trotzdem weh und risjen nach und nach blutende Wunde». ' Hermann ivar ein WirklichkeitSmensch durch und durch, kein Phantast, alles lleberspannte war ihm fremd, er iah mit klaren Augen »nd dachte nüchtern. Er wollte und konnte nicht begreife», daß die Gemeinschaft zweier froher und ver nünftiger Menschen an bloßer Einbildung, an Phantasien Lchisfbrnch leide» sollte. Er wehrte sich wie ein Berzweisclier gegen die müde Hvfsnungslvsigkeit, die langsam in ihm em- pvrwnchs nnd ganz von ihm Besitz zn nehmen drohie, gegen die trostlose Krage, die ihn immer mehr und mehr beschäftigte: Wird das nun immer so meitergehen, wird das aste Tage das selbe sein, Zank und Bersöhnnng bis ans Ende unserer Tage, hat das Leben dann noch einen Reiz, ein freudloses Leben'? Er fürchtete die Antwort und fürchtete diese innere Er müdung, diese mertbcir zunehmende Erschlaffung: mußte er sa, das, sie das. was er so stolze» Mutes ausgebant halte, unfehlbar über kurz ober lang »iederreißen mußte. Mit der Ermüdung kam die Mutlosigkeit: hatte ihn aber die cinpial ergriffen, dann war jede Rettung ausgeschlossen. Solche Gedcrii'kcn stürmten förmlich ans Hermann ein, risse» und rüttelten an ihm. Er, der nie in seinem Leben an Schlaf losigkeit gelitten hatte, lag jetzt stundenlang wach, nnd sein so gesunder Appetit war völlig geschwunden. Um sich z» lic- tauben und für Linnden wieder zu vergessen, vergrub er sich in seine Arbeit »nd rauchte dabei mit fast gieriger Hast zahl lose Zigaretten anü stärksten, nngarischen Tabak. Ahnungslos lebten Krau Rastbichler und Lore in Bvze», sie wußten nnd erfuhren ebenso wie Ritters in Wien nichts von dem tragischen Schicksal von Hermanns und NssniitaS Ehe. Hermann schrieb zwar seiner Mutter regelmäßig uu!» fügte immer Grüße von Aisnitta, Bubi und dem Oberstleut nant bei. aber in diesen Briefen und Karten stand nichts vau seiner Qual, von' seiner Zukiinftsfurcht und nichts vom Kommen. Wenn Mutter, oft recht ungeduldig, fragte, dann vertröstete er sie immer wieder auf einen ferneren Zeitpunkt, Assunta sei noch zu angcgrisfcn. So gingen wieder Wochen nnd Monate, so ging wieder ein Jahr. Klein-Erich wuchs und gedieh, war ein überaus fröhliches Kind und wußte nichts von den Nöten seiner Ellern. iFortievung folgt.» 6.'m iä-ykickes Oa5ck>6O mit De? AkienlTÜkc?) Ist (^okclss u/s>4 Fleckenpfsi'Ä F übekott rer Koben 14s k n - IVIsees ro n i w«rll»n nach »in«m jahreahntalangi dgwShrton Vackakren au» r«Invm au»»rl»»»n«n I-l»ttw«ir«n^rioS h»rr«»t«Ilt. VL»nn man si« nach ll«r jall»m pakot »utgMllruck- t«n Vorschrift mit miehllck KV«»««r kookt, wlrll man »rstaunt »»in, wi« stark sia »ukgu«II»n, «I« »u»Ul»b>L »i» »inä un«i »ei« ?ut si« schmsekan. Lin hzittag- «ss«n, wl« «s pr«i»w»rt«r, wohlsehm»ok«r>ll«r unel n»hrhatt«r kaum ^««tackt w«rll«n kann. Lin kxlraangebot: ikantel für kakßtisckre u. xröllere zzääckren aus reinwollenem möllern gemusterten Ltoik (flotte Xaros oller kescke facqnsrllmuster) in Icleill- samer Oürtelform . ll».75 KoslÜIN 1«75 »ns sniicik'M l)f»nk»krsl. zrelMterl. I -andere Versrbk'ttunsr ........ MhW» Kostüm rius imprSrrnik'rlk'm Herren- m Nvtle kpnrtlorm Koslürn ««Sv «US roinwoIINOm Mps. in kesciimrrcStvollen E ffüdjskrstttnen «... Koslüin «nov -,»» vnrrOsMctwm zVk>»rip5 In »psriri, neuen k^nrden. tneke ele^nnl geklittert. . MP V Kostüin «««v N,IS sportfnrkl^en reinwollnen Oamdia- slokken mit KanliguTt unä 5ettenk»Iten . Kostüm «M n», bestem zVnilrlps. in rutiigen psrden, HUF» extrnwelle Pnxson5 kllr be». »tarke Vsmen W »«MM Itir «Nie vrimctieii, gesttimackvu» uncl preiswert. «teste uu« lelslungsitlilgst« vlrm» am vi.t».. Vernickeln MU" P»Ii»,r» «t» g«r»«> »lirr »et.il, 1 ichn»lli>«n» «.» pr»i«««rt «aaont», Bsstz»«r «Ir.tz» 17. gernkprecher 5S27S pili»itz»r«Ir.I« T.I.IZIM I Tr,«»«Ieriir. » r«1.2RM «la»»flratze 1 Tel. 5,»7 14»oI»»IIrstz, «, I,,. 2172; S«rt»l,n«Sir.22 . E.1 BI,«»rN>pI«tz» , 4<M Kechlslrxii» 77 Ü6ZS6 Marli,«», Sir.I«. NMV Li,t«»»-»»rIir.I4. Z2,«> «Scic» Umd,nau»r.i. ,, TorgaoerSir-NI . !>ii,7 bsgereien „. Versen»! M»Nin»rNr.I1 2NW j gwi». Sir. I»7 T,i. E24 i «»„„»»»ri-rll.I«. I4I I4 > W»„nitztlr. ,. Tel.2I6öI Prachlvollfter O kopfloser G sehr großer Kmbljau Mllkrelbülklinge sf. ser. Kleüyeringe '/- LS- MO im Anschnitt SO MO 25 iissr-färben m» ttann«, a«n> „aiUrllctien. vniillommen »nrrtiSkliiciien VINlei rur tVieäerbersleilnng verdiictienen aiier orgraulsn Nsars» »Hier KIngeiien nui »,r« persSniictien VVIlnsci,« in ieiier ^usiüiiruiig Sudise»ini«1 u. Frisur pilegv ich si» bporl-ani» VNo klvolivl'. tti»,c ?rn,er Sir.^ im Aell, abg«l>aen und gesvicbt. billigst. Frisches zarles Wildschwein und Frischling Keule, oline Kiimtien Pfd. 2.20 Blatt Psd. 1.10 RUMen Psd. I.SO 1.80 Kochwild Md 0.00 Jarle Aehrüllien, -Keulen und -Llättrr iauch gcieil» Feinstes frisr>,e» Gänsefett Junge fett« Majtenke« und »taskpulen Felle Koch- und zarte SrattMner frioeks junge v/iliigsnos 81vil. 4.00 Versand »ach alle» Liadtteilen und auswäris An der Dreidünig.kirche » Ruf K108L Gänse» nnd Äasensteuer wird angenommen. Frische Landeier Stück iS Pf. Brraniw.s.d.rcdaiiiloiicllcuTkil: Vre» Billige Merne Möbel -Herren- Tveise- Bchlaf»immer Kuchen tkin,elmi>bel Büfett« von >«>.— n» Garderoben o.2S a» Divlomaten. cchi iiv- usw. Alwin Kelling Groß« Brüder«. 4M gcacnub. der Kirche d» 4 Stockwerke Vorrüxl. praciuvoile isnos v-IOxpsI ksuic» Sie Uenkbar vorteiNiail bei 2>rilus-8lr»l,e 30. r«»»aNiuag. V«rml«tung. Lmegsiichck- SmmlM günkiia »u verkaiisen. Off. u.L l l07c?rv.d.BI. r^dru! sür die Rn,el, Da- heuichc Rbcn lc» Teil: Vr. A. Iwintscher, acn! Fritz Aueß, Dresden, idblall uinfahl u seiten. ßttlllii ivvttvsl »a» »lg»»«r P.M-rweriaia» St«I»a« »u«lag«- Nlatratran von ia an. cnal»«longua» von aa .a VN. »1»h>ma«r»«»an von » .« an, N«tt»to»«n von III ^i» an. NI«IN«r»ehr»nk« von »» an. k. kolöbsmmok I» »r. »lüttarg t» virottLdkLbrib Sneisr.,..Eiche.v.r»«-« Schlasumm. v. 2tt -« Küchenbül. v. «it^an. TchrAnlie n. 4!> an Schlatt..Eiche, kvl. s«o Muslerlager Dre.den-Siredlen Oakarsir. I. Miller-