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88. Johrzanz. IS rss Abenö-Ausgabe Montag, AI. Juli 1821 Gegründet 1858 «--dSmIchkV: «ach»«chl»» E»ny»r»cher.Samm»Inumm»r LS 241. Nur für Ni>chIg»Ipr!Ich«: 20011. Bezug5-Gebühr b»»»»r l« v,l»ps»»»I,. Di» «n»»ia«n w»rd»n nach «oldmar» d»r«ch»»I; di» »inip-Uto, ZN mm dr»il» Anzeigen-Preise: «nisrrdald 200 Psg. Off«rt»ng,düdr M PIg. Au,w. AuIIriig, gegen Dornusde^akl. SchrW»iwng und Kauplge>chäfts8»0»-. Marirnltrah« 2S/4O» Dnn» u. DrrUlg von Llrpich L »eichardl in Dr»od»n. Posticheck-Äontv 1OSS Drvvdrn. «achdrnch nur «il d«ulltch»r au»ll»nan»»d, <.Dr,»dn»r Machr.-i »uILIftg. — Unorrlangl» Schritlgu»» werden nichi -uibewadrl. Das Ruhrraumungs-Problem. Das französische Kabinett nimmt die Kompensationsformel an. Angriffe -er französischen Linkspresse aus Kerriol. - Die englische Presse hält Kerriols Lage für aussichtsreich. Das Pariser Kabinett billigt -as Londoner Kompromih. DEtzner Drohtöertcht der „Dresdner «»chrtchten*.! Basel, 28. Juli. Der ^Basler Anzeiger* meU>e1 cmS PariS: Da» Pariser Kabinett hatte am Sonntag abend sein« Beratungen über das Londoner Kompromiß betreffend die Sanktionen und di« milttä rische Räumung be endet. U« 7 Uhr wurden de« Journalisten Informationen ge- aebe». daß das Kabinett den Londoner Vorschläge» -«gestimmt Hat, oorausgesetzt, daß Dentfchlaud keine neuen Borbehalt« «Hcht. Eine offizielle Havasnote über das Ergebnis der Kabi-nettS-bcratungen war bis Mitternacht nicht auS- -egeb en. Die „Neue Straßburger Zeitung* meldet auS PariS: In der Information, die am Quai d'Orsay ausgegeben wird, ist besonders betont, daß die Zustimmung Frankreichs die ««ge änderte Jnkraftsekung der Londoner Kompromitzvorschläge zur Boranöseßnug habe. Das Kabinett bat die Zustimmung unter dtefer Bedingung nicht versagen können, nachdem sämtliche übrigen Londoner Konferenzteilnehmer in diesem Sinne schon «ttschleden hatten und damit Frankreich isoliert märe. Der KabtnettSrat tagte unter Borsitz des Präsidenten der Republik. Die Grundlage für da» -wischen Maebouald und Herr tot unter dem bestimmenden Einfluß b«S SdaatS- kkvetär» Hughes und des amerikanischen SchatzsekretärS Mellon zustande gebrachte KompromtS ist nach einer Londoner Meldung folgende: 1. Deutschland wird in der hentige« Bollfitznng der Kon ferenz unter de« Bedingungen völliger Gleichberechtigung und »ei Znstcherung voller Disknssionöfreiheit cingeladen über bi« Aussetzung des Protokolls zur Wiederherstellung der wirt schaftliche« «nd finanziellen Einheit des Reiches zu verhandeln. 2. In diesem Protokoll zwischen Deutschland und den AMterten oder in einem besonderen Protokoll der Alliierten unter sich gibt Frankreich bindende Erklärungen über die beabsichtigte vollständige Räumung deS Ruhr- gebt et es ab. 8. England verpflichtet sich, die Bankier- zu ver anlassen, sich mit der ersten Tire» n löschen Fassung, verbunden «1t den Empfcblungen deS ersten Ausschusses, in der am Mitt woch veröffentlichten amtlüchcn Auffassung ialso mit Ausnahme deS 8 41 als Garantie für die Anleihe zufrieden zu geben, wenn Frankreich durch die an den Termin ge bundenen Räumung des RnhrgebietcS und Deutschland Lurch seine in freier Vcrlmndlung gegebene Zustimmung »um DaweSplan die notwendigen stiarantien für die AuS schaltung der beiden Streitfragen — der Nichterfüllinrg und militärischen Gewaltanwendung als Mittel znr Erzwinginrg »on Reparationszahlungen — geleisttet lmben. Plenarsitzung feil 1 Uhr mittags. kEigner Drahtbertcht der „Dresdner Nachrichten*.! Rotterdam, 28. Juli. Wie auS London gemeldet wir-, tagt die heutig« Bollkvnferenz bcreils um 1 Uhr. Dem kurzen Heuterbericht zufolge wird die Konferenz den Bericht der juristischen Kommission über die Einladung der Deutschen entgegennehmen, eventl. die Antwort der fran zösischen Delegation auf di« Vorschläge der Premierminister vom Freitag abend. Kriegsministcr Rollet ist Sonntag abend nach Paris znrückgckehrt. Abreise -er -rutschen Delegatton voraussichttich Mittwoch. kDra-tmeldung unsrer Derllner Schriftleitun g.1 Berlin, 28. Juli. Die Einladung an Deutschland znr Lonkwner Konferenz dürste heute abend hier etntrefscn. Die dentsch« Delegation ist noch nicht endgültig zu sammengesetzt. Sie wird sehr klein sein. Es ist nicht richtig, daß der preußisch« Ministerpräsident Braun und Stertreter anderer deutscher Länder ihr angehören werden. AIS sicher anzunehmeu ist, daß der Reichskanzler Marx und der ReichS- ausnniminister Strcsemann nach London gehen, vielleicht auch Ftnanzminister Dr. Luther. Dt« Abreise der Delegation wird wohl am Mdltwoch erfolgen. Kerriol an- -ie Räumungsfrage. lDnrch Fnnksprnch.! London, 38. Juli. Laut „Daily Telegraph* ist ein« weitere Plenarsitzung für morgen vereinbart worden. Das Blatt meldet, Herriot habe zngeftimmt, daß di« dentsche« Dele gierte« den Alliierte» ans dem Knße der Gleichberechtigung bei der Besprechung über die wirlschaflttche ««umring d«S RnhrgebietcS gegenübertreteu. Er habe weiter erklärt, daß nach der wirtschaftlichen Räumung die Frage derZurück- ziehung der BesatzungStruppeu erörtert werden solle. Der diplomatische Berichterstatter deS BlatteS schreibt, während deS Wochenendes hätte« sich dt« gesamten Aus sichten der alliierten Konferenz in bemerkenswerter und vollkommener Weise geändert. Dies sei tu hohem Maße aus den Beschluß HerrtotS zurückzuführen, die Drohung der nationalistische« Opposition in Paris unberücksichtigt zu lassen. Herriot habe weiter »«gestimmt, daß die baldige mili tärische RS«»«n« des RnhrgebietcS von den Besatzung», machten erörtert werden soll. Diesen bedeutsamen Entschei dungen HerrtotS sei ein Uttlmakum Poincarö^ voraufgegangen, in dem darauf htngewiese« worden sei, baß er den hartnäckigsten Widerstand zu erwarten habe, und in dem er auf drei Punkte hingewtescn habe: 1. Deutschland soll nicht unter der Bedingung der Gleichberechtigung zur Konferenz zugelasscn werden. 2. Der Grundsatz der Durchsetzung des deutschen Eisen» bahnpersonalS im Rheinland«: mit alliierten Eisen- bahnern soll aufrechterhalten werden. Dem Korrespondenten zufolge sei klar, daß Herriot entschlossen sei, sich keinem derartigen Diktat seiner Opposition zu unter- werfen. ES verstehe sich von selbst, daß Herriot bei seinem Eintreten für eine Politik zukünftigen Zusammenwirkens zwischen den srkhcrcn feindliche« Nationen der Sympathie und Unterstützung sowohl der britische», als auch der amerikanischen össcntlicheu Meinung sicher sei. Wie der Berichterstatter weiter meldet, sei es den Alliierten Englands zu verstehen gegeben morden, daß nach der Durchführung des DaweS-Berichtcs und der erforderlichen Ausgabe der Anleihe amerikanische Kredite nicht nur für Deutschland, sondern auch für Frank reich nnd für andere Länder reichlich nach Europa fließen würden. Gegenleistung für Räumung der Ruhr. Militärisch« Unterstützung seitens Englands. Paris, 28. Juli. Dem „Jntransigeant*. besten Nachrichten zuweilen mit Vorsicht aufzunehmen sind, wird aus London gemeldet, Minister Herriot habe al- Gegenleistung für die schrittweise Räumung des RnhrgebietcS — cs ist nicht gesagt, ob es sich um die wirtschaftliche oder um di« militärische Räu mung handelt — und für gewisse Zugeständnisse der Voll machten der Reparationskommission in Sachen der Ver fehlungen und der Sanktionen die Zusage militäri scher Unterstützung seitens Englands unter ge wissen Voraussetzungen erhalten. Verhandlungen hierüber, sagt das Blatt, seien im Gange, doch werde weitgehende Dis kretion gewahrt. Der gesähr-eke Serriot. Die französische Linke der PoinearS- Polilik müde. Paris, 27. Juli. Herrtot hat cS mit seiner eigenartigen Taktik in London heute so weit gebracht, daß er außer der parlamentarischen Opposition der nm Poincar5 gescharten Ndtnderhett sich au- auf ernste Gegnerschaft im eigene« Lager gefaßt machen muß. Die von den beiden Abgeordneten L601, Blum für die Sozialisten und dem Abgeordneten Mar seine für die Nadtkalsozialen über die Londoner Konferenz gestern in der Kammer eingcbrochte» Interpellationen sind dafür ein untrügliches Zeichen. Wenn sic auch in erster Linie dazu bestimmt sein dürste», der Rechten den Wind aus den Segeln zu nehmen, so scheine» sie doch gleichzeitig ei» Wa r n u n g s s i g n g l a» Herriot bilde» zu sollen. *- ' i ' - lirttik der Linkspresse an -HcrriotS Haltung hervor, die täglich schärfere Formen annimmt. So er klärt heute die „Ere Nouvcllc". man begehe ein Unrecht, wenn ,nan verheimlichen wollte, das, der Verlauf der Londoner Konferenz in steigendem Maße die rcpnblilanischcn Kreise beunruhige. Alte dieientgc», die am il. Mat gegen die Politik Poincaräs gestimmt hätten, wunderten sich, das, der Schatten P v i n c a r >> S »och hei den Debatten in Dvwnlng- street entdeckt wird. Aus Höflichkeit und Rücksicht habe Herriot nicht brüsk mit der Politik seines Vorgängers brechen wollen. Er habe sich bemüht, eine NebergangSmethodr zu verfolgen zwischen der Formel Poincars und der radikalen und sozialistischen Politik, die die wirtschaftliche Frage in den Vordergrund stellt. Jetzt lause der französische Minister Präsident Gefahr, das Opfer dieser Methode zu werden. Entweder müsse man die deutsche Schuld kommerzia lisieren und aus politische und militärische Sanktionen verzichten, oder aber man müsse das Recht ans Sank tionen beidchalten und aus die Kommerzialisierung der deutschen Schuld, d. h. aus Reparationszahlungen, verzichten. Englischer Optimismus über Kerriols Lage. London, 28. Juli. Die Stellung Herriots wird in gut- nnterrichteten Kreisen hier im allgemeinen als bester bc urteilt, als das die Presse erkennen läßt. Er habe alle Auo l sichten für sich, sofern er den Mut und die Uebcr- z e u g » n g s k r a f t anfbrtngt, aktiv gegen die Opposition vor zngchcn »nd sich nicht verblüffen zu lassen. Der ge- sährlickw Punkt sei die Frage der Aufgabe der militärisckwn Rnhrbcsrtznng. Frankreich habe das Rnhrgcbict unter der Behanptnng besetzt, daß sein Ziel weiter nichts sei, als die Sicherstellung der deutschen Zahl u n g e n nnd der I u - g e n i c n r k o m in i s s i v n. Aste diese Voraussetzungen fallen jetzt fort, sobald Frankreich tatsächlich Reparationszahlungen erhält. Das französische Voll sei. wie die letzten Wahlen be weisen, der bisherigen «bentcurervolttik müde. Der Daker -es Schuhvereinsge-ankens. Franz Xaver Mitterer zum löst. Geburtstage. s28. Juli 1224.» Staatliche Abwehrmaßnahmen im Ringen an einer Sprachgrenze können ohne die Hilfe der großen Menge nur wenig nützen. Lediglich der Wille der Vvlksgemeinschait, die Sprachgrenze nicht embiegen oder gar zerfasern zu lasten, ist imstande, «tuen wirksamen Schutz gegen -aS Nndringen der Feinde zu bilden. Die soziologische Form der Volksgemein schaft ist in diesem Kalle der Verein. Di« ausgeprägteste Form des Vereins, der be,misst den Kampf an den Grenzen zu führen hat, ist der S ch n tz v c r e i n, der auch angreifend sein kann. AIS im Jahr« 1910 die Volksabstimmungen in so vielen Gebieten deS Deutschen Reiches angeordnet wurden, da entstanden überall Heimatveretn«. Man tappte in Fragen der Organisation anfänglich etwas im Dunklen, bis man dann begann, die österreichischen Schutzvereine zum Muster zu nehmen, deren ältester, der „Deutsche Schulvereiu". der heute dem „VeretnfürdasDeutschtnmimAnS- land als Landesverband Oesterreich angeschlosieu ist, wiederum der Lehrmeister für all« anderen Gebiete und Ber- eine geworden war. Gegen Ende der Mer Jahre des vorigen Jahrhunderts wurde der Ansturm der Slan»en in Böhme» und Mähren, aber auch in Steiermark und Krain immer g». fahrvoller. Zwar nicht mit dem Chauvinismus von heut« z» vergleichen, stellten di« slawiichen Völker HabSburgS so hohe Forderungen, -aß sich die Deutschen, bislang noch immer da» StaatSvolk in Oesterreich und die Stütz« -er Krone, bedroht fühlten. AIS BiSmarck zu Versailles das Klein-Deutsche Reich gründete, da flammte auch in Oesterreich eine stark« national deutsche Bewegung auf, die des „deutschen Vereins*, ans der die oppositionell« dentschc Partei Oesterreichs sich entwickelte. ES ist eigentlich verwunderlich, daß es reichsdeutsche Ge lehrte nnd Volksmänner waren, die zuerst ans den Kampf um die Sprachgrenzen aufmerksam wurden und über ihn berich teten. So erschien im Jahre 188<! in Stuttgart auch eine Schrift des Frankfurter Arztes Dr. Lotz „Ans den Bergen an der deutschen Sprachgrenze in Südtirol", in dem er über daS 25jährige Wirken des Kuraten Franz Aaver Mitterer in ProweiS berichtet und dessen Volkstumarbeit als nrnster- gültig für den Grenzkampf hingestellt wurde. Wer ist Franz Xaver Mitterer und was hat er geleistet? Geboren am 28. Juli 1821 als Sohn einer wohlhabenden deutschtiroler Bauernsamilie in Laurcin, wurde er im Jahre 1856 in ProweiS Seelsorger. Proweis ist eine 1400 Meter über dem Meer gelegene Gemeinde. Damals war sie arm. Die Jungmannschaft war gezwungen, nach dem welschen, aber wohlhabenden Süden ans Arbeit zu gehen und sie kam allzuoft zum Teile verwclscht nnd auch moralisch gesunken zurück. -Hundert Jahre hindurch waren in der Gemeinde italienische Geistliche, die Lehrer und Beamten gewesen, mit denen sich die Bewohner von ProweiS kaum verständigen konnten. Mitterer erkannte mit scharfem Blick daß hier viel ver arbeitet werden müsse, um dies Gebiet dem Deutschtum zu erhalten. Es lag am nächsten, daß er zuerst dem kirchlichen Leben neuen Geist etnflößte. Das Gotteshaus war klein, feucht und muffig. Mitterer zog hinaus in die deutschen Lande mit dem Bcttelsack und brachte in einigen Jahren die für damalige Zeiten riesengroße Summe von 60 000 Gulden zu sammen, aus denen er eine wunderschöne gotische Kirche er bauen ließ, die bald ein Mittelpunkt deS ganzen deutschen NonSberggcbietcS wurde. Der „Herr Franz", wie ihn seine Kirchcnkinder nannten, war unbedingte Nespektoperson nicht nur für die Bauern, sondern auch für die italienisch nintic rcnde österreichische Behörde in ClcS, der er es klar machte, daß sie mit Deutsche,, dentsch zu verkehren hätte. Der chrisi liche Sinn wuchs in der Gemeinde, und nachdem er so guten Boden geschaffen hatte, ging er daran, sowohl das geistige wie auch das wirtschaftliche Leben zu kräftigen. Er errichtete für die Mädchen eine Spitzcnklöppelschule, für die Männer eine Korbflcchtanstalt, erwirkte sich in Wien Vergünstigungen nnd schuf sich überall Absatzgebiete, besvn dcrs für die Spitzen, die selbst bis Amerika verschickt wurden und 100 Mädchen dauernden Verdienst brachten. Eine Ge nossenschaft und eine Raisfeisenknsse wurde errichtet. Heute scheint nnS diese Aufbauarbeit ganz natürlich, ia sogar ctwas rnckständig. Vor 50 bis 60 Jahren aber wnstte man noch kaum etwas von einer derartigen Gemeinschaftsarbeit. Das knima mtäre und charitative VcreinSweseii steckte noch in den Kinder schuhen und noch hatte man kaum erkannt, dast letzten Endes nur die Selbsthilfe wirkliche -Hilfe bedeutet. Das Beispiel, das Mitterer gegeben, schlug in Wien im „Deutschen Verein", den eine Reihe von Politikern nnd Volksmänncrn ganz besonders zur Abwehr der slawischen Uebcrgrisfc gegründet hatte, ein. Man erkannte schnell, dast nur so gearbeitet werden könne, nm die VolkStnmSgrcnzen vor Abbröckelung zu bewabren. Die Zeit der Entrüstuugs- knndgcbungcn, der Proteste, die doch nur passiv und nie aktiv war, wurde überwunden. Der „Deutsche Schulverci n" wurde gegründet nnd mit ihm erstand dem Gesamtdentsclunm der Getreue Eckehard, der daS Grenziand zu hüten begann. Mitterers Wirken wurde der Leitstern, nnd gleich die erste Schule, die der neue Verein gründete, war der in Pro weiS. Dies war im Jahre 1880. Bald darauf entstand r!n Brudcrvcrein im Rdich, der „V «rein für das D c n t s r» - t il in im Ausland", der, heilte mit dem Schnlvercni ver bunden, über eine Million Mitglieder zählt. Hunderte drul scher Schulen wurden in den Greiizlnnden und im AnSlai ü gegründet, Tausende unterstützt. -Hiinderttansende dentichci Bücher gingen hinaus in die Volksbüchereien, nm auch au! diese Weise das Volkstum zn stärken. Ans diesen breiten Ver»