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Ilr. a Sev« , TMlkwoch. 27. Imm« 1*2« Der Slehl-Trusl. Roma» von Ernst Klei». lAachdrackerechi det »uguft Schert G. ». t. Verlttut «in, ,r«v»b»»».> »Aoan. teuere Joa-n, ich bitte Si«! Ich werbe sofort alle» b, die Woge leiten. WaS soll mit den Dachen geschehen, die ich noch tm Panzerraum bade? SS ist doch mindestens — * Er öffnete ein Geheimfach seines Pultes und zog ein langes, schmales Kontobuch heraus. Addierte hastig di« letzte Leite. »ES sind nach oberflächlicher Schätzung für mindestens drei- kunderitawiend bis vicrhunderttansend Pfund Güter hier. Dt« ganzen Garrison-Sachen habe ich noch hier liegen. Wollen wir vielleichr sentimental nxrden lind reumütig znritckstellen, wa nne zurückstcllen können? Mit einem kleinen BdbelperS als Begleitbrief dazu?" ^Schreiben Li« da- Gan,^ auf mein Konto um and zahlen Sie alle Anteil« aus diesen Sachen auS!* »Aber das ist ja Wahnsinn. Ivan!* »Ich will alles rein haben, wenn daS Ende kommt. Kapitän Hannes trifft morgen mit der Jacht in Bremen ein: er wird alles von hier abholeu und dann an Bord nehmen, kr hat Befehl, in Svutliamplon auf uns zu warten. Wir müssen das Schiff beretthalten für den Fall. daß etwas passiert.* -Joan. ich kenne Sie ja nicht wieder! Die Nolle der Kassandra steht Ihnen gar nicht! Wenn ich ehrlich sein soll, es tut mir leid, das, mir unserer schönen Organisation den HalS umdrehen. Man hat sich langsam an sie gewöhnt. Man hat sich in die Anschauung htneingelebt, eS ist eine Geschäfts iustltukilin wie jede andere ES kommt ja nur aus die Prämisse an. von der man autzgrht, gerade wie bei einem philosophischen System. Ach fasse die Welt so aus oder so. Doll ich Ahnen meine Philosophie anvertraucn, Aoan? Ich bin der Mittel punkt. alles andere existiert nur. weil ich eS empfinde. DaS ist so herrlich einfach. Aoan!* Aber Lady Aoan lieh sich nicht mehr fortreitzen. Sie blieb ernst. Ueber ihre« blauen Augen hingen Schleier geheimer Tränen, die ihre Seele bedrückten. .Mein guter Kurt Ewald*, sie streckte ihm dir Hand hin. die er mit ehrfürchtiger Scheu leise streichelte. .Ähre Philosophie hat einmal gegolten, und zwar niemand mehr als mir. Kennt denn eine Frau über haupt eine andere Philosophie als die, die durch ihr eigenes Ach geht? Aber wenn man den Glauben verliert dann beginnt man. sich zu fürchten und ich fürchte mich * Nessenberg war mit seinem Latein zu Ende. Er lieh die kleine, feine Hand sinken und nickte mit düsterer Ergebenheit mit dem Kopse. .Ich werde Ähre Befehle auSführen, Lady Aoan, seien Sie versichert, eS wird keiner zu kurz kommen. Wie lange geben Sie mir Zeit?* .Acht Tage!' .Sehe ich Sie wieder, Lady Aoan?* Sie blickte an ihm vorbei — irgendwo hinaus, akS suchte Ke in der Zukunft selbst eine Antwort aus die Kragen ihrer Seele. .Vielleicht*, antwortete sie letse uub unsicher. Diamonteukvutg. Die Damno» waren sehr nette, gastfreundliche Leute «ud «ahmen Kate Ward aus wie eine langjährige Freundin. Die Einladungen aus Durston-Tower waren gesucht «n der englischen Gesellschaft. DaS Schloß lag wunderschön hoch oben aus den Klippen der Lymc-Bai, mit einem unbeschränkten Blick über den Kanal und die ganze Südküste. An seinen Parks gab eS die berühmtesten Fasanen von ganz England, und von den Genüssen, die die Küche der Damnos bot, träumten die ersahrenen Genießer noch, wenn sie in ihren Klub» bei Whisky und Soda vor dem Kamin sahen. Wa» also nur halbwegs einen Namen hatte, war aus Durston-Tower zu finden. Lady Ryllonay zeigte sich ihrer frelwtllige» Gefangene» gegenüber von der beste» Gelte. Sie stellte sie dem Herzog und der Herzogin Battenberg vor, warnt« st« vor der Ver- IllhrungSkunst de» alten Marqui» Beaufort, legt« sie ihrer Freundin, der ebenso genialen wie schönen* Tragödin Edith Grange ans Herz und trug ihrem .hoffnungslosen* Anbeter Sir Edward Lorman auf, Uber da» Wohlbefinden ihre» Schütz- ltngs Tag und Nach« zu wachen. Kate Ward vergaß beinahe in diesem unaushörliche» Strudel von Jagden, Gols-MatcheS, Bridgepartten, DtnerS und Tanzereien, wozu sie eigentlich aus der Welt war. ES tat ihr ordentlich wohl, einmal sich selbst zu leben. Sie ritt Fuchsjagden mit, gewann an die hundert Pfund im Bridge und war jeden Abend ein« der gesuchtesten Tänzerinnen. ES begann sich allmählich um sie ein Hofstaat von Verehrern zu sammeln, die bereit waren, für die Farben der schönen Amerikanerin zu siegen oder zu sterben. Aber eine» Abends wurde si« jäh auS ihrer Ver gessenheit emporgerisien. Wurde daran erinnert, daß sie nach Durston-Tower nicht nur eingeladen war. um sich entsprechend dem Programm ihrer Gastgeber zu amüsieren, sondern auch einer Vorstellung beizuwohnen, die auherhalb diese» Pro- grammü lag. Sie batte die Bekanntschaft deS Str John Gtonywater ge- macht, diese» großen Diamantenmagnaien, von besten un- erhörten Neichiümern alle Zeitungen phantasierten, so wie sie alle anderen Mitglieder der Gesellschaft kennengelernt Halle. Ein großer dicker, schwerer Mensch mit kleinen, scharten Augen ln einem runden, dabel merkwürdig harten Gesicht. Er sah nicht danach auS, alS ob er sich so ohne weiteres um seine Diamantensammlung würde bestehlen lassen. Kate Ward kam nicht viel mit ihm in Berührung, da er sich mehr unter den älteren Semestern bewegte und sich weniger für Tanz und Golf, als für Bridge und Whisky interessierte. Der vierschrötige Diamantennabob schien gerade kein Löwe des Salons zu sein, und die Abneigung, die er dem weiblichen Geschlecht gegenüber an den Tag legte, war eine gegenseitige. Nur einer einzigen Dame gegenüber machte er eine Ausnahme. Di« schönen, tiefbunklen Augen Miß Edith GrangeS taten e» ihm an und brachten sein diamantenhartes Herz in einen Zustand größerer Aufnahmefähigkeit für weib- lichen Ebarme. Die Schauspielerin war regelmäßig seine Ttschnachbarin. und wenn er schon einmal bei einer Fuchsbatz zu Pferde stieg, hielt er sich ausdauernd an ihrer Seite. Die bösen Zungen, wie überall, auch auf Durston-Tower in ebenso zahlreichen, wie mustergültigen Exemplaren vertreten, be gannen allerlei zu wispern. Sir John Stonywater war zwar kein NdoniS, aber sein Gewicht in Gold schwer, und schließlich — die Grange galt auch nicht mehr gerade als die Jüngste. Die Bahn, die zur einsamen Höhe einer strahlenden Sonne am Londoner Theaterhimmel emporführt, ist nicht kurz. Witze wurden gemacht. Anspielungen ließen sich hören man lächelte, tuschelte Da saß man an einem Negenabend tu der großen Halle. Dte Bridgepartien hatten noch nicht begonnen, und di« junge Welt wartete aus dte Aufforderung de» Klavier». Zur Ab- wechslung einmal ein Plauderabend, an dem alte pensionierte Offiziere und andere Kolonial- und BerwaltungSgrößen die Hauptrolle bet der Unterhaltung spielten. Irgendwie, irgend, wann kam dann das Gespräch auf di« Diamantengruben in Südafrika, ein Thema, für das fa eigentlich Sir John die größte Autorität war. Er saß aber in feixen Fauteuil per- funken da. schlürfte mit halb geschloffenen Augen seinen WhtSkv und brummt« von Zeit zu Zelt etwa», wa» nur für die neben ihm sitzende Edith Grange bestimmt war. Schmeiche leien oder so etwa». Sehr erfolgreich war Sir John auf dem Gebiete der Galanterie nie Plötzlich wandten sich aller Blicke auf ihn zu. Man er wartete von ihm. daß auch er sein Teil zur allgemeinen Er- bauung beitrage. Die HauSsrau eröffnet« deu Angriff auf ihn. indem sie sagte: .Str John, misten Sie. daß Sie «n» eigentlich etwa» schuldig sind?* Sir John öffnet« die Augen und blickte ziemlich «staust aus seine Wirtin. ^Ste sollen «ine Diamantensammlung besitzen, die selbst dte Kroodiamantcn von England tu den Schatten stellt. Wir habe» alle gehofft, daß wir diese- achte Weltwunder einmal bestaunen dürfen.* .Mylady, ich schleppe meine Sammlung nicht im Hand koffer mit mir herum, da ich der llebcrzengung bin. sie ist in der Bank von England am sichersten aufgehoben.* .Da» ist aber schade!* sagte Miß Grange. „Wir haben un sicher alle gefreut, einmal diese Wundersteine zu sehen.* .Die Steine sind sa nngeschlisscn. Miß Grange; sie werde» einem Laten eigentlich nicht viel mehr denn al» schmutzige, kauin durchsichtige Luarzklötze erscheinen* , . . „Aber dennoch,* meinte Lady Damnos, .man sieht doch immer gern etwas, von dem man weiß, daß es M.lltoue« wert ist. nicht wahr? Und ich bin doch verpflichtet, meinen Gästen etwas zu bieten.* Sic saud allgemeine Billigung, und Sir Gtonywater mußte konstatieren, daß die Gesellschaft ihm eine Berpfltchtun« auferleate, deren Erfüllung sie auf- allerbesttmmtcste von ihm erwart««. Hm — hm .Nun, meine Damen und Herren,* lachte er, .wenn von so vielen schönen Lippen der Wunsch geäußert wird, mctwe armseligen Kiesel zu scheu, so bleibt mir nicht» anderes übrig, als sie zu holen. Ich werde also morgen nach London fahren, und übermorgen abend kann dann dte gewünschte Schaustellung stattfinden.* Kate Ward saß schon lange auf dem Anstand. Sein Dort, das gesprochen, keine Geste, die gemacht, kein Blick, der ge wechselt wurde, entging ihr. Lady Damno» — die Herzogin von Battenberg die Schauspielerin 7 Lächerlich. Lady Ryllvnay hatte sich nicht gerührt, hatte während der ganze» Unterhaltung nicht den Mund geöffnet. Und doch — und doch . Jetzt war dte Amerikanerin nur Detektivin. nicht» anderes. Der Instinkt sagte ihr. daß dt« Lady Bundes- genossen in der Gesellschaft haben mußt«. Sie fühlte, daß diese- Gespräch nicht von ungefähr, nicht zufälltg entstanden war, daß irgendein« geheime Kraft es vorwärts getrieben. Sie fand später die Gelegenheit, au dte Sette Lady Joan» zu kommen. .Das ist wohl da« Glockenzeichen?* flüsterte sie ihr z«. .Soll ich mich in di« Loge setzen?* ^Str John koinmt ja erst übermorgen zurück!* „Ich fürchte aber, ich könnt« trotzdem etwa» versäume». Auf der Fahrt — ein Unfall — man kann nicht wisse», Myla-dy —?* .Seien Sie ohne Sorge, meine lieb« Miß Kate. Sie werden um Ihr Vergnügen nicht kommen. Sehe» Sie sich Sir John einmal an! Glauben Sie, daß man ihm seinen Schatz mit Gewalt wegnehmeu kann? Ein solches Risiko gehen wir nicht ein. Warten Eie » nur ab! Uebrigen». wa» ich fragen wollt« , Sic sollen fa gestern abend in der Partie mit dem Marqnt» Beaufort über hundert Pfund gewonnen haben?* „Nicht ganz so viel. Mylady, aber ich habe t» der letzte» Zeit viel Glück bei den Karten 1* „Nur bet deu Karten?* tKortletznn« kokgt.l I-a/n/rs/r LSsenüe/A LaeevMinK« Sk? Koßlsr »«ne»«,»-, »»«»- » coupGNoN«», »IneI«N«u»g»I,aer»e ln nrakl. Xnaokrnng. >v»«»n>if»rUg»yi»» Mff >»»»k»t»ro» Rur beste, eixvoe knkeiknts« Vertraut »u t*akrtkpret»«o «ILreki kn 6Sn Werkstätten. ffeietzbrtr. 4 ItlOMLÜ Uinieneeitr. 1« V«eN»u»1 nur Im Kol». MI/EN - 8p6?iMau8 zäari«n»ttaüa 1 >s>V6Ms-üllSV6slAllf ijoclel «Latl 30. ^stiusr bis 12. februsr N-nrdlem 8l« dllle nniees »m »». ^»nu»e. Ir»«» D»m»i»»l», rtxlreN«»» Münchner Weißwürste »ad dt» b«z» g«b»rle»» groben bayrischen vangenbreAel» echt tkal. AnguiloM (marinierter Brataal) »»p>»dt«» Markerl S- Petzow. L 1 Pfd. dicken Räucherspeck 1.2V 1-Ltr.(kg)-Di>se Bratheringe 0.85 1-Ltr.(k8)-Doje Seriug in Gelee 0.95 1 Pfd. Zucker, gemahlen 0.28 1 Pfd. Diersruchl-Marmeiade V.45 Margarine „Äolsteins Sieg" der Fa. Rostock Setze, y. Söhne A.-S Morgarinefadnk. Elmenhorst t« Golf». 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Der Serichlsvollzieher des Amtsgerichts Nötzfchendroda. LruBvvLL-LrllLvI I» »Ie«^N»d»«»l »»«>» Mo»,Qm» »oQ LoI»«I»Q» Sch-Oaritte« -Ev«pL»and>m», Meksrcl 2sumer «chu,»»»«d- s» , Oegrüncla« 1884 veil.rznL.un6 oiimligW Inmimli Min Vorhalts»-U»gruln Dr»»a«n LIN. 88 «»«»»«In» »om«»«rly-»eo>»1»lnl»«n» ^sisreilskldiilter o»rt»nd»I »auch Mich ,»» »igever Maldere« za Lag»,. pkNI,» dir,KI an Lr>»al» in S-P und.Pad-I»n »s. »a«»»e, Badersdart, Paft Londdtr«,» a. Fedm.. Schleswig, üdlstein oaunenüeeksn Slvpprtsekon dllltgsl, ooml« Umsedsltungsn yiayang a,in>,»-a»rr»o»r r«> »m« »ran-r in l^tnn». l Liberi klübmsnn msek. fall- o. vottiebtLdrül MsmNmI-WIpNIs« zw Sanier örenaereie», k«>gt»dr>ti,», ö»«»d»eii»«, üerdareie», »de». »«- ?»p«»e1»drlll»». lepaniturdölree. Li, Müllon p, L« Schulz»» lprichl: .«.nih -le d«r »»Sanufsa" E Lur aul d>» g rm» Q«rt»y «dü. Dl» all-n dl»lO Labial bracht».* Möbel billig! Zlrba »o n^i», «»üou- Mchen gr»d»r Poll»» Zerrenzimmer. 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