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ite »TreSdne, Ra»ri»teu' Erjtt 10 Sonnabend. 15. August Ist«» Ar. 225 tt) Soul» Souet Wtftmi n und dich vt«,rot»nttg«, North«» vactfle ,u sieigeuden Notierungen au« dem Verkehr gegangen. Stahlproduktion der Bereinigten Staaten. Nach dem amtliche» amerikanischen Au«weise erzeugten die Bereinigten Staaten im Hahr« iWil 18 Millionen Tonnen Stahl, eine Leistung. welch« grdher ikt als die ÄrotzbritannienS mit einer Produktion von « Millionen und di«, jemg« Deutschland« mit einer Produktion von 7 löo ovo To. zuiammen- genommen. Der amerikanisch« SchissabriStrust und di« deutschen Schissahrtsgeiellsch asten. Gegenüber einem Beitrage der .Schies. Zig." zur Geschichte des Morgantrukt weilen di, ..Hamb. Nachr." daraus hin. daß di« Bereinbanmg der deutschen Selell- ichasten mit dem Morgantrukt hauptsächlich stir schlechte Zeiten geschlossen worden seien. Wie richtig und »nt welcher Umsicht wie Borauslicht die weiter der deutschen Linien die Abmachungen zu grinsten der deutsche» Schiffahrt getroffen haben, zeige sich wobl am eklatantesten daran, daß der Trust bei seiner augenblicklich doch nicht gerade rosig zu nennenden Lage seine Schiffe gewiß auch nach deutschen Häsen dirigieren würde, wäre »dm die« durch de» Vertrag mir den deutschen Gesellschasten nicht unmöglich gemacht. «-anvelSregister. Eingetragen ivurd«: daß au« der Firma Dresdner Blumen- sabrik M. Wechsler Nächst, in Dresden der bisherige Inhaber Hermann Richard Gerold auSgeichieden und daß der Kausman» Rudols Hugo Lorenz in Dresden Inhaber ist «angegebener GeichästSmm» : Pillnitzer Straße 70): — die Firma eito Zichochc in Dresden und al« Inbnber der Kauimaun Otto Wilbelni Zschoch « in Dresden tangegcbener Geschä'tsrweig : Tuch- und Buckskinbandel, Wallktraße Lb>, — die Firma Stichs. B er st-inerungS färben-Werk Dresden Walter Heller in Dresden und als Inhaber der Kaufmann Albrecht Ronald Walter Heller in Dresden «angegebener Geschäftsraum: lläa- neritzslraße 23>: — die Finna Moritz B i l« n e r in Dresden und als Inhaber der Kaufmann Moritz Richard Bittner in DreSven «angegebener igeichttflSuveig i Rohorodukten-. Alteisen und Metallhandel, ötistsitratze 8>: — die offene Handelsgeiellichasl B. Oeh m c L E o., A g e n l u r - u n d «5 o m in i s s i o n S h a u S niit dem Sitze in Dresden und als Geiell- «chafter die UbrmacherSebefrau Ernestine Bertda O e bm e geh. Mager und der Kaufmann Leon Sonnenschein, beide in Dresden sangegeöener Geichtiitsraum : Wettinersiraße l«>, — daß der Direktor Gerhard Wau « r nicht mehr Geschäftsführer der Geiellichast Svndikat zur Einsüh- rung des Kttio » Lichte» i ni deutschen Reiche mit be- ichränk«cr Hattung in Dresden ist und daß zum Geschästssübrer bestellt rst der Ratsauklionator Avals Bernhard Canzlcr in Dresden: — die Finna Alfred Dürbig in Dresden und als Inhaber der Kauf- mann «elmst,an Heinrich Alfred Dürbig in Niederloßmtz «angegebener Geschajiszweig: kausmänniicheü Agenturgeichüst, Viktoriastraße 81). Für unsere tzauSsruue». Was speisen wir morgen? F ü r höhere Ansprüche, Suppe st I» Gcrmain. Gesiillte Deczuiigeu in Wein gedünstet. Schinken mit Blumenkohl ,u Hsntiu. Entenbraten mit Salat. Gefrorenen Rahmschäiim mit Aprikosen. — Für einfachere: Toinalensuppe. Hauimelbralen mit Bahnen- und Gurkensalat. Hammelrücken wie Rehzu braten. Der knr, zugebauene. cnl'etteie und gehäutete Rircken von einem fleischigen, jährigen Lammei wird in ein mit Estragon-Eisig angeseuchteieS Tuch cingeichlgge» und drei Tage in Zuglnst gusgebangen, doch muß da« Tuch täglich rin- oder uveimal mil Eisig angefeuchlel werden. Rach dieser Zeit legt man den Rucke» eine» Tag in Milch, trocknet ibn ab, spickt ihn und bratet ihn mil ewigen Wack>l>oider- beere» und mii leicht gebräunter Butter unter fleißigem Begießen dO—KV Min., gibt zuletzt noch 9, Liter saure Sahne, sowie den Säst einer halbe» Zitrone dazu, letztere kann man auch weglasien. KalbSrücken mit Trüffeln nach Backhaus. Ein fleischige» Nieren stück von 8 Kilo — zu 10 Personen — wird ausgebeint, d. h. man läst die Rippen von dem dünnen Bauchsleisch, reibt dies mit Sal, ein, schlägt eS über die "Nieren und rollt cs. mit einigen Hotckpeilcben zusammen- gehalten, fest. Nachdem der Braten io eine gute Fonn bekomme», brät man ibn in der Mann« in frischer Bauer saftig, >h» fleißig begießend und verschiedentlich ein Paar Löffel kräinge Fleischbrühe zugi-ßend. Inzwischen dünstet man gut gereinigte, seinschcibig geschnittene Trüffeln in Rotwein weich, tranchiert den fertigen Katbsrüekcn in Schrägstreüen, legt zwischen diese Strecke» Trüffelslücke, letzt den Braten zu seiner ursprünglichen Form wieder zusammen, bestreu! dien» m,I geriebener Semmel und Parineiau- käse, überfüllt es mit dem Fonds der Trüffel und läßt die Kruste im Lsen braun werben. Es wird hier zu dem Knlbsrücken die Bratcnsauce gereicht. Täglich frisch gelöste!«: Kaffees. Pfd. 75, 85. 95. 190, 110, 120. 110, IM, 180 u. 200 Pf. (Ausschuß Pfd. 00 Pi., soweit Vorrat', alles mil IO!ß Rabatt bei K»i-I Unlriar»»», Waiscuhanssli. 9, neun! »ürvul»«« kvr Kn«t ;n hohen in atzen Stadlleiieiu Hauvl- niederloge, H. Baum, Paul Gerhardt-Straße 19. Tel l, 0158. Zur Zeit der neuen Kartoffeln und des ObsteS ist es höchst empfehlenswert, in jeden, Hause ein Spiritnr'iuni vorrätig vl halten. Als besonders zweckdienlich hierzu find die bekannten Fabrikate der I.IIeiii In>»i von 8oI>NN»pc »V ILiiinoi, tstrofte Brüdergasfe 1V, Dresdner tOctreidekümmel und Dresdner Bittcrlikör, ferner der beliebte Jngbcr-Magcn- wein zu erwähnen. Personal - Xackrickten. Vm lies lrel8e rMrll vr. sei Alexiuillei' Lttudell. Spezialaezt für innere Krankheiten und für di« der oberen Luftwege «Rase, Hals, Kehlkopf, Luftröhre), VaiMlmAtWe 29.1. lknMIier Lartev). Sprechstunden 8-0 und 3—5 Uhr. 8 l vr. weil, ldvllvr, kliMnitr, verreist bis Mitte September, z vr. 81»KI, V-ZImti'. 33. zurückgekehrt. 8 In /llWlkWllöitöll l>88 8iSLt«8 ,!oä >11« 0»m«o »w de»»» d,«»diel ein Urteil ru kkNen. Die Leliedlkeit uod Verdi-cirunz, dereo siüd kutterick's (Nocien ^evue erlreuk, liext d»rlo, d»L» sie »uk dem (Zebiele der>1ode, ttsndardelt.^lttvrRkur, p5»klisekea diueUcken Vinke, K«r- seklüxe 5ür KüeSv uad ttau» stets das neueste briaxk, pr»ekrvoU lllustrlen ist, und «1» sie vieles brlnz», so viril sie jedem etvss drinLeo. kulterick's ^oäen-^evue «ntksit »is üeilsxe jed. ->1oa»telli Orstis- Lcknill- ^usler, dessen >X'ert, venn einreln keknufr, den der lievue feist immer iiderrteixr. Ls xidt kein besseres Dioden- dourn»!, ds» medr bringt und im Ver> bklmi» billiger ist sis Vermischtes. * Als der Kaiser bei seinem letzten Besuche in Hamburg twin Dammtor Bahnhöfe zur Enthüllung des Kaiser Wilhelm- Denkmals nach dein Rathaiismarkte fuhr, drängte sich ein gut ge kleideter innger "Mann an den Wagen des Kaisers heran und über- reichte diesem ein Schreibe»» das auch vom Kai'er sofort entgegen genommen wnide. Der junge Mann, der in Ehina gedient und zu 2 Monaten Gefängnis sowie zur Degradation verurteilt wurde, weil er ein amtliches Schreiben erbrochen, hatte sich an den Kaiser mit der Bitte gewendet, ihm die Dearadieiung im Gnadenwege zu erlassen. Der Kaiser hat dann soiort eine Untersuchung des Falles aiigeordnet, lind der Betreffende hat dieser Time die Mit teilung erhalten, daß 'einer Bitte um Aushebung der Degradierung durch die Gnade des Kaiieis entsprochen worden ist. ** Das große Parlier Unglück hat de» Verkehr auf der Berliner elektrischen Hoch- und Untergrundbahn kaum beein flußt. die Wagen der einzelnen Züge sind ebenso besetzt wie bisher. Aengi'lliche Gemüter werden von den Beamten daiant hingewiese», daß beim Eintritt von Kurzichluß die T»i»ielbeleucht»ng nicht er- löichen würde, da den Lampen der Strom durch eine besondere Maschine zugeführt wird. ** Internationale Schoßhund-Ausstellung ver anstaltet twr Schoßhund-Klub (Sitz Berlins am Sonnabend, den 12., und Sonntag, den 13. September d I., in Berlin in den geschützten Sälen deS Etablissements Kistemnacher. Bei der protzen Beliebtheit, welche sich der Hundesport in den letzten Hahren erfreut und dem guten Rufe, welchen der veranstaltende Klub, der im ersten Jahre seines Bestehens bereits über 200 Damen »nd Herren als Mitglieder zählt, in Sportskreisen genießt, ist aus eine gute Beschickung dieser Spezial-Ausstellung zu rechnen. Letztere trägt einen rein sportlichen Charakter und wer den gewerbsmäßige Hundehändler nicht zugelassen. Den Zchoß- hundbesitzeri^ winken wertvolle Ehrenpreise und Spezialpreiss bei niedrigem Standgelde. Außerdem werden die für diese Aus- iielluttg besonders oon einer ersten Firma entworfenen und künst lerisch ousgeführten Kluburkunde», welche sämtliche Schoßhund rassen im Porträt zeigen, als Preise zur "Ausgabe gelangen. Als Preisrichter fungieren drei Herren, die als besondere Kenner der, Schoßhundrassen bekannt sind. Programme uns Bielde scheine werde» von dem I. Swristsührer des Schoßhund-Klubs, Herrn Apothekr H. Pommer, Berlin X 28, kostenfrei zugesandt. Ter Meldeschluß ist aus den 1. September dieses JohreS festgesetzt und spätere Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werde» * Zur Verhaftung des früheren Direktors des „Da men st ei ms" in Berlin, Otto Kurtzes, wird des Näheren be richtet: Kurtze hat sich ziemlich belangreiche Unterschlagungen zu schulden kommen lassen, indem er Gelder, die für das L-amenheim bestimmt waren für den sogenannten Herrcnklub verwendet bat. Als die Verfehlungen bekannt wurden, ward er vom Auf sichtsrat sofort seines Amtes enthoben. Der Fehlbetrag, dessen Höhe noch nicht feftgestellt ist, soll durch die der Gesellschaft für außergewöhnliche Falle zur Verfügung stehende Kapitalien ge deckt sein, so daß die Genossinnen des „Tamenheims" keinen Zcbaden erleiden. Krirtze hatte unt die Gründung des Herren- klubs bewirkt, der dicht neben dem Damenheim in der Akazienstraße lag. Dieser Herrenklub scheint eine verfehlte Spekulation zu sein. Das „V. T." schreibt darüber: „Auf derselben genossen- icstcistlichen Basis, auf welcher das T-anienheiin begründet ist, wollte Kurtze den Herrenklnb errichten. Als Interimsräume diente an fangs eine Reihe von Partcrrezimmern des HauseS Haupt- itraße 20. Zu Beginn dieses Wahres sollte für den Klub ein aus gedehntes Terrain in der Potsdamer Straße erworben werden, auf dem die Erbauung eines ganzen Häuserblockes geplant war. Hier waren "Ausstellungsräume für Fabriken, Gartcnwohnungen für Familien und Einzelwohnungen für Herren vorgesehen. Die Finanzierung dieses Unternehmens dürfte indessen wohl nicht ge- gortfetzu«, stehe uSchst« Seit«. kZutlerick's Modern-kevue. «donnlent »uf kutteriek'« kievue kei «Ilen kuekksndlunDea oder durcd Llaseadunx de» L«*>D»G vo den Ver!»z, und rv»r pro 7 , vlerteljskrllcd 1,75 Llvreloe kdesle ksuMcd ru 65 Pf, kr»nko ruxeskeUr 75 Pf. d^drlled ersedelneo 12 ldefre, ^us^sd« »m Lrskea jeden 5ion»tr. Lin prodedefk vird «uf Verlraxen »a jede Dame ^r»tjs uvd frsnko xesivdt nur durck die Verleger: 2 äctleii-0«!iell»ct,,tt ivr vutterick', Verl»? »dtzlß steril» VV. 8, l-eiprlxor Strass« >02. Lxenturon kür Soknittmustor vwrclvu in aileo grösseren SUickien vrncsttet. Z " !<3iLsr-8orax vsr ..d«in>»oii rein« L»««or-SQr»» >»« -ia» uxturtioNdi«, milüe-uo u,»> 8«-uuäe,l^ V»r»oN0o»rai»«»«»it««I «Itr ltts N»ut. äic« «oid>, de»« iLut»r unä unr»>i«c II»»«. unä „-»«til. »>e r»«< unct «sie». LeviO»ts, »utisextiscitiv!, Killet rnr NIuniI- unä r,tinp«tsns. kiur eok« >n notsn «iertnn» lO. 2V unä KO p«x. 8i>e°i»l>«nt äer l-'irm» »«larloN »»«N in VIi» ». v. üMvli. «esiinsi'rt üurrer. diplomiert in Deutschland und Amerika, 8p«LtaIl8t tür L«I»»er8«lL oI»»e Elativ»». Magiiaiium-Platten-Eriatz (federleicht, nicht hitzend, geruchlriS). Operationen in Betäubung. Dauernd haltbare Plomben 10—1 7 1 ei eltnsnekstrai,«« 7. 3—5 8» L> lelil M kieiimslkiim. trisek und vvrvitstt, verrlen »eltvvU und < l vrüudtiit» dvseitijrt. «ovis dig Lokmvr» n sokori tl' Slillb dun:k s j dstn 6 I rvu 0 d r ttlekt- und < > der«'» K«tiU»ndtkstilo keinerlei «cksidlt« t»v «»dvr ssiktisko ötolsv j > entkvlten, sr»nd< rn vor» ernten in«dt»1ni,ekeQ ^utorllüten zr< s" ükt und vul's j » Wärmste emptoklen Kordon sind, krei» per 2 ^s.rrk. 2tüv»u- j > verkant und prompter Versand!, vaek ausviirla sozuu dlavknaltino j » 8Llvil?0llk-kpMI(s. llksrüsii. lisumM L.ü »«».: o„«n>o,i, z>r!«te o,tz, o,is, rn:L„»!l» o,r, rn««e»»»tio,r ^ Aus eintrefsenden Kahnladungen offeriere bei Entnahme von mindestens 30 Hektoliter vorLitsUost« Kirnsbranckllolrls Mittel I oder II st «8 Ickk. per Hektoliter kLaolto ILvUvr. Gefl. Aufträge erbitten prompt Läns llärtw, illilileii-Ltlittii li. -»«itil. Inh : Han« Mlartln u «stlv». I>nn»8i»a^vr, Vr«,evn, Berliner Gtraste 28. Telephon Amt l. 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