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Nr. ZSS Seite 4 ..Vre»dner Nachrichten Freitag. IS. August 1S27 Scarlett Trent. Der Roman eines starken ManueS. Bo» E r n st P h t l i v p». Nachdruck verboten Sopyriastl Earl Duncker Verlag Berlin l0L7. t« eorNeltuna. Ungefähr eine Stunde, vielleicht nnch noch länger." „Dann iverde ich aus dich warten." „Das möchte ich lieber nicht. ES ist mir nicht angenehm, wenn inan mich dort in Herrenbegleitung kommen sieht." „Dars ich dich dann in deiner Wohnung aufsuche»? Ich habe dir etwas von Wichtigkeit zu sagen. Irene. Etwas, das nur dich angeht." „Du spekulierst auf meine Neugierde, ui» mit mir Tee trinken zu können", lachte sie. „Also gut. sei gegen fünf in meiner Wohnung." Er grüßte und entfernte sich mit einem ernsten Ausdruck auf dem jungenhaften Gesicht. Bor ihm lag eine Ausgabe, die ihm nicht sonderlich behagte. Irene betrat das Zeitungsgebände und ging durch lange Korridore, bis sie die Tür erreichte, an der „Etiefredakteur" stand. Aus ihr Klopfe» wurde sie sofort zugelassen. Ein hagerer, dunkelhaariger und bebrillter Man», Anfang der Dreißiger, mit einer Zigarette im Munde, sah von seiner schriftlichen Tätigkeit auf. Er forderte sie mit einer einladen den Handbewegnng zum Plahnehmen ans, ohne jedoch auch nur einen Augenblick im Schreiben inneznhalten. „Schon zurück, Fräulein Wendermot? Das ist brav. Und waS haben Sie erreicht?" „Ei,, Interview und eine Skizze vom Hause", anwortete sie heiter. „Ein Interview? DaS ist grosmrtig! War er sehr grob?" „Im Gegenteil. Er antwortete mir ans alle Fragen, die ich ihm stellte, und erzählte mir selbst noch mehr. Wenn ich alles in seinen eigenen Worten hätte »lederschreibe» können, wurde cs Sensation erregen." Ter gewaltige Mann schrieb schweigend eine Weile weiter. Er war gerade bei einem belangreichen Punkt seines Ar tikels. Leine Feder ging etwas stockender, hielt inne und hastete daraus mit doppelter Geschwindigkeit über das Papier. „Lesen Sie bitte die ersten Zeilen Ihrer Notizen vor", befahl er. Irene tat es. Der andere war anscheinend in seine Arbeit vertieft, aber als sie schwieg, nickte er anerkennend. „Sein gut. Geben Sie sich keine Mühe, zu verbessern. Lassen Sie es so sehe» und tragen Sie Sorge, das, man mir den Bürstenabzug vvrlegt. Wo ist die Skizze?" Sie überreichte ihm die Zeichnung. Er lieft seinen Artikel einen Augenblick im Stich nied steckte sich eine neue Zigarette an. Dann nickte er, krihelte hastig einige Grötzenmatzc ans den Nand der Skizze und ging wieder an die Arbeit. „Trefflich gemacht", entlieh er sie. „Geben Sic sie Smith. Kommen Sie um acht Uhr zurück, die Korrekturproben durch- znsehen, wenn ich damit fertig bin. Interview und Skizze sind gleich gut. Es wird schon mit Ihnen gehen, Fräulein Wendermot." Sie entfernte sich lächelnd. Es mar das längste Gespräch, das sie bisher mit dem Chefredakteur geführt hatte. Sie suchte die erste beste Steuvtiipistin auf, die gerade frei war, und dik tierte ihren Artikel, bequem hintenüber in ihren Sessel ge lehnt. ohne hier und da mehr als eine Kleinigkeit zu ändern. Sie wußte nur zu gut, wer mit einigen energischen Strichen den ganzen Artikel in eine Form giessen würde, die so sehr von de» Lesern der „Täglichen Rundschau" geschätzt wurde. Ihre Tätigkeit nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch, und eS war mehr als eine Stunde verstrichen, als sie aufstand und ihre Handschuhe anzog. „Um acht Uhr komme ich zurück", erklärte sie. „Der Artikel muh aber zuvor znm Chefredakteur. Liegt sonst noch etwas für mich vor?" Die Stenvtnpistin verneinte und Irene verlieb da» Hau». Plötzlich siel ihr Cecil Davenant ein und sein eigenartiges Betrage». Sie sah auf die Uhr, und »ach einem Moment deö Zögerns rief sic eine Antvdroschke herbei. „Cupole Street Nummer einundachtzig", befahl sie. «ES ist allerdings etwas leichtsinnig." fügte sie in Gedanken hinzu, „aber ich glaube es mir heute wohl erlauben zu können." XVII. „Irene," sagte Cecil ernst, „ich möchte mir dir über deinen Vater sprechen." Sie sah erstaunt auf. „Ist das notwendig?" „Ich glaube doch. Was ich dir erzählen werde, ist nicht gerade etwas Erfreuliches. Du wirst glauben, datz man dich schlecht behandelt hat. und das stimmt. In einem schwachen Augenblick habe ich mit den andern mejn Wort gegeben. Ich werde es jetzt brechen. ES wird das beste sein." „Fahre fort." „Du bist getäuscht worden. Man hat dir immer erzählt, dein Vater sei im Gefängnis gestorben,' nun. das stimmt nicht." „Was sagst du?" Ihre bestürzte Stimme klang sonderbar schrill durch das kleine Zimmer. Er bemerkte den herausziehenden Sturm, und die Aufgabe, mit der er sich betraut hatte, dünkte ihm »och schwerer als zuvor. „Latz mich einen Augenblick reden", bat er. „Ich mutz dir einiges erzählen, ivaö dir bereits bekannt ist. damit anderes, was du noch nicht weitzt, deutlicher wird. Dein Vater war der zweite Sohn verschwenderischer Eltern: er besah buchstäblich nichts und verstand in keiner Weise, sich Geld zu verdienen. Ich tadele ihn nicht deswegen — wer könnte das auch? Ich wüßte selbst nicht, wie ich mir meinen Unterhalt verdienen sollte, hätte ich kein Geld. Mir würde eS sicherlich ebenso ergehen wie ihm." Irene prellte die Lippen zusammen und schluckte hörbar. Der Mann zögerte. „Du kennst ja die Geschichte mit der Regimentskasse. Na türlich machte man deinen Vater für alles verantwortlich, obwohl er nicht mehr als ein Werkzeug gewesen war. Sieben Jahre Gefängnis waren sein Los. Du warst damals noch ein Kind. Deine Mutter war gestckrben. Als nun die sieben Jahre um waren, schmiedeten deine und meine Familie einen Plan, den ich immer für sehr egoistisch und ungerecht gehalten habe. Dein Vater stimmte leider zu — deinetwegen. Man erzählte dir, er sei im Gefängnis gestorben: wie ich dir schon sagte, trifft das nicht zu. Er hat seine sieben Jahre ab gesessen, und wieder ein freier Mann, legte er sich einen anderen Namen zu. Bereits achtnndvierzig Stunden später hatte er das Land verlassen." „O Gott!" ries sie ans. „Und wo ist er jetzt?" „Er ist gestorben", antwvrtetc Cecil hastig. „Aber erst vor kurzem. Habe noch etwas Geduld. Du bist im Begriff, Deinem Zorn die Zügel schietzen zu lassen, und ich kann es verstehen. Aber höre noch einen Augenblick zu. Der Plan stammte von meinem Vater und Deine» beiden Onkeln. Ich war immer sehr dagegen. Behalte das und sei gerecht. Die Auffassung war soigendermatzen: Die Gesundheit Deines Paters war untergraben, und wenn er die sieben Jahre überstand, was blieb ihm, wenn er wieder in die Welt hinaus trat? Er war, wie du weiht, ein Mann mit aristokratischen und luxuriösen Neigungen. Von allem wollte er das Beste haben — Gesellschaften. Klubs. Sport. Nun war ihm dies alles verschlossen. Er hätte sich nicht mehr an den früheren Orten zeigen können, und jeder Moment seines Lebens hätte ihm nur Demütigungen und Erbitterung gebracht. Für einen Man» wie ihn war das Leben in England buchstäblich un möglich geworben. Und bann bul Du warst ein hübsche» Kind, und der Graf hatte kein« leiblichen Erben. War -ein Vater tot. würde die ganze Geschichte vergessen werden. Du konntest eine glänzende Parti« machen, und ein häßliches Blatt in der Familiengeschichte würde dadurch ausarlüscht werden. So betrachtete man die Angelegenheit, und so stellt« man sie auch deinem Vater vor." „Und er stimmte zu?" „Ja. Er sah ein, daß es vernünftig war, um beinet. und der Familie willen, ebenso auch für ihn selbst. Der Gras setzte ihm ein Iahresgeld aus. Er verlieb heimlich England, und erst vor einigen Woche» erhielten wir die Nachricht seines Todes." Irene stand auf. Ihre Wangen brannten von einem inneren Feuer. Ihre Hände waren geballt. „Ich danke dem Himmel, daß er mir den Mut gab. mir allein und unabhängig von anderen ein eigenes Leben auf zubauen. Das kannst du allen sagen, wenn du magst, Cecil — meinem Onkel, Lord Davenant, deiner Mutter, eben allen, die an dieser trüben Geschichte beteiligt sind. Bestelle i» meinem Namen, datz ich jetzt die wahre Geschichte weitz und sie alle feige Menschen sind. Bestelle ihnen auch, datz ich, so lange ich lebe, mit ihnen kein Wort mehr wechseln werde." „Ich befürchtete, du würdest es so ausfassen", sagte er bedrückt. „ES so auffassen I" wiederholte sie, siedend vor Entrüstung. „Wie könnte eine Frau etwas Derartiges anders auffassen? Mas würdest du empfunden haben, wenn b» gehört hättest, man habe dich getäuscht, dich deiner Kindespslicht beraubt, und datz das Herz eines alten Mannes aller Wahrscheinlichkeit nach gebrochen wurde, nur um den Namen und das Ansehen einer degenerierten adligen Familie zu retten. Oh, wie Hai man dies nur tun können! Wie hat man nur dazu den Mul aufgebracht!" „Es war ein übler Fehler", stimmte er zu. Iren« hielt es. nicht länger auf ihrem Stuhl. Sie wan dert- im Zimmer aus und ab. die Nägel tn die Handflächen gedrückt, die Augen flammensprühend. „Mir zu sagen, datz er tot sei und ihn den Nest seines traurigen Lebens allein tn der Fremde verbringen zu lassen. Glaubte man denn, -atz mich das kalt lassen würde? Eccil," stietz sie hervor, während sie sählings vor ihm stchenblleb und ihre Angen in die seinen bohrte, „ich habe meinen Vater stets geliebt. Vielleicht glaubst du, ich war damals zu jung, um mich noch seiner erinnern zu können. Du irrst dich. Ich habe immer an ihn gedacht. AlS tch älter wurde und man mir von seinem Vergehen erzählte, war tch tief betrübt, aber meiner Liebe zu thm tat es keinen Abbruch. Und setzt »ins, ich erfahren, die ganze Zeit über bas Opfer einer feigen Lüge gewesen zu sei». Man lies, meinen armen Vater ohne einen Freund, der thm beistand, das Gefängnis verlassen und zwang ihn, sobald wie möglich nutzer Landes zu gehen, ttnd ich, die ich eigentlich bei ihm sein müßte, habe davon nichts ge wußt." „Du warst doch noch ein Kind, Irene. Zwölf Jahre sind darüber verstrichen." „Ein Kindl Ich mag ein Kind gewesen sein, aber ich war damals alt genug zu wissen, wo mein Platz war. Gott sei Dank, daß ich mit der Verwandtschaft und ihrer enggeistigcn Auffassung von Ehre und Anstand Schluß gemacht habe." „Du bist ein wenig heftig." „Du > begreifst es nicht", sagte sie mit geringschätzigem Blick. „Wie könntest du auch? Dn bist von gleichem Schlage — kein Manul Wie gut, datz meine Mutter ans dem Bolle war. Ich hätte ein derartiges Leben des falsche» Scheins mit einem steinernen Herzen und Milch und Wasser statt Blut in den Adern nicht ausgehaltcn. Von allein, was ich bisher ver- nominen habe, war dies wohl das größte und unverzeihlichste Verbrechen." »Es war nicht gerecht", räumte er ein. „Aber tch bin überzeugt, man wollte nur dein Bestes." tklortkestang folgt.» Sind Hämorrhoiden heiivar? Ja und nein! Wen» ein Hämorrhoidenkranker dieses wirklich ernste Leiden vernachlässigt, wird es ihm immer größere Qual bereiten. Die anfangs iinbedeutenden Knoten am Darm wachsen, sie wandern in den Darm hinein und platzen schließlich auf. Dann besteht die Gefahr, datz Bluk- geriniel in die Blutbahncii kommen und dort zu sehr gefähr lichen VerstopNlilgerl führen. Es kommt hinzu, datz die Schmerzen, das Brennen und daS Jucken der erkrankten Teile, immer »»erträglicher werde» und den Kranken körper lich und seelisch zugrunde richten. Schlietzlich bleibt dem ver zweifelten Patienten nur noch übrig, sich auf dem Wege der Operation unsichere Heilung zu verschaffen. Mutz das sein? In den meisten Fällen: Nein! Denn Hämorrhoiden, rechtzeitig als solche erkannt und sachgestiätz behandelt, können mit grvtzer Aussicht auf Erfolg auch ohne Operation beseitigt iverde». Neben peinlicher Sauberkeit mutz eine geeignete Salbe zur Anwendung kommen, die die Knoten zur Schrumpfung bringt, die Schmerzen lindert, die Entzündung beseitigt. Die bewährte H u m i d o n - Salbe verbindet alle diese Eigenschaften in hervorragendem Matze. Schon nach ganz kurzer Anwendung läßt das Jucken und Brennen nach. Damit isi schon viel gewonnen: denn fällt der Juckreiz fort, so verringert sich auch die Gefahr weiter- getragener Infektionen. Nun erst kann der Hcilungsprozeß beginnen. Die Hnmidon-Salbe wird seit Jahren auch tn ver zweifelten Fällen gebraucht, und unzählige Kranke bezeugen, datz sie fast Wunderdtcnste geleistet hat. Aber die Humidon-Kur ist keine Wunderkur. sondern das Resultat einer wissenschaftlich wohldurchdachten Arbeit. In dieser Salbe sind alle Stoffe vereint, die diese tückische Krank heit erfolgreich zu bekämpfen geeignet sind. Die Humidon- Gesellfchaft will überzeugen und nicht überreden. Sie schickt deshalb jedem umsonst eine ausreichende Probe Humid»» nebst ärztlicher Aufklärungsschrift über Hämorrhoidenlcidcn. Diese» kostenlosen Versuch ist jeder seiner Gesundheit schuldig, und die Humidon-Gesellschast ist überzeugt davon, daß jeder Versuch ein voller Erfolg wird. Also schreiben Sie so fort. ehe Sie cs vergessen, nach Probe und Broschüre an die Humidon-Gesellschast m. b. H.. Berlin W8. Block 16». Versand erfolgt durch die Apotheke „Zum wektzen Kreuz", Kakkee, gSl-ÖStSl zleis triscb bekannte si)»»liiä>en k»rig L Md!» Vlenbenb weist liefert die Wäsche „Ebelweist" De! sorgfältigster BekandUina und billigster Berechnung ickrankierüg oder von iS st« an nach Gewicht als »Wv Naftwäsche. 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