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r. I». Seite I«. »M Freitag. I». Zan. 1888 Lur M«ÄvrK«»«8»i»x Unwohl »der „unpäßlich" zu sein, ist in den meisten Fällen nie bedeutend mit Stöiuna der Beiusstkätigkeit und in jedem Falle eine Bce trächtigung der gul»n Laune, also des LebeuSgliicks. Erlrculich ist es daher. gleich« icein- , , gul»n Laune, also des LebeuSgliicks. Erlrculich ist eS dalier, ein ganz unverlänglicheS und dabei lischst wllklameS Heilmittel in Gestalt der 8o«I««,«p »Ilu«« «I-I'u-ctlll^» kennen zu lernen, welche einer ganzen Reihe von Unpäßlichteilen ebenso sicher wie einer Mehrzahl ernster, lang sich schleimender Leiden Einhalt tdun und abhetten können Betrachten wir also die Liste solcher Falle von Unwohlsein und hartnäckige, Krankheit, gegen welche die -Lodener Mineral-Pastillen überaus häusig mit bestem Erlolg angewandt worden sind, etwas genauer und »>it Hiniveiü aus ihre besonderen Eigentbüurlichkesten! I,llll lt-Itil ^ lw täglich von sausenden rstt nur LMitldM N f>t IIli IIUIMK als Folge Genusses geistige, Getränke in froher Gesellschaft einviunden iviid. verhütet ober bekämvlt der in solchen Dingen Bewanderte leicht, indem er am Abend selbst und andern Morgen je 3-1 Pastille» in seinem Munde sich auftösen lässt: denn schleimlösend in hohem Grade find die bekannten Lodener Mineralguellcn und desgleichen die aus ihnen gewonnenen Lodener Mineral-Pastillen. Hustenkrauke pflege» daher die eifrigsten Besucher SodenS und. falls sie nicht iu's Bad reisen löuiien. die bereitwilligsten Kärger der Lodener Mineral-Pastillen zu sein. Es ist indes; lehr zwischen leichten und schweren Husleiiantälleu, zwischen raich vor,übergehenden und chronischen, langwierigen Katarrhen des Rachens. deS Kehlkopfs und der Lungen zu unterscheiden. Fu erster Linie dürsten die Mineral-Pastillen auS dem Lodener Quellenichatz sogar Denen zu emvsehlen sein, die sich nur der große» Empfänglichkeit ihrer Alhmungs- organ« sür kalarrhalische Assektionen bewusst find daraus denke»,namentlichlbei kalter, windiger Witterung Iluutv» u,»,I It»lt zu vermeide», d h. denr Eintreten dieser Leiden dadurch vorzubeugen. daß sie während des Gehens in rauher Lust eine Lodener Mineral-Pastille im Munde autlöicn. Fst die Heiserkeit schon eingetrelen, zeigt sich beim Smechen der Reblkops gereizt und bekundet «in häufiger Husten den eingelrelenen Lungenkalarrl». dann g «rügt natürlich eine vereinzelte Pastille nicht, ea müssen ineurere Lodener Mine» ral-Pafttllen wiederholt nach einander genommen weiden, um die wolillhätig lösende und mildernde Wiikung aus die a ficirte» Schleimhäute zu üben. Nie mand wird einen quälenden Husten in seiner Rahe mit anhören wollen, ohne ein so bewährtes Linderungsmittel anzurathen. Eriiste Listige,i-Katarrhc noch sorgsamere» rind reich!.were» Gebrauch der ^aele-n«, ilt„«, »l-i»,»- utlll«», von welchen bann 2 bis st mal täglich 5 — 10 Stück in Liter lau warmen« Lodener Wasser Rr. 111. gelöst und zu einer Zeit genommen werde», in welcher der Plagen nicht «nit Speise belastet, also nicht »r Verdauung an derer Llosse begnssen ist. Einer besonderen Beweisführung, daß die Lodener Quellen für chro nische Katarrhe der Athmungüorgnne ebenso dcilivirkend wie sür Diejenigen des Verdnuungss»slems sind, bedarf cS nicht. Aerztliche Autoriläle» von anerkann ter Bedeutung haben sich längst, ohne Wibersvruch zu finden, dahin geäußert, daß gerade der Gebrauch der Quellen, aus welchen die Miueralstofse zu den Mber- Kich.rl)eilsZ!e!lell mit Schuurengeslecht nach ärztlicher Vorschrift empfiehlt zu Fabrik preisen Horst ILttsI, wistnngssähigste Eisen,nöbeliabrik, <>!« c», L - I'lnt/. I, viv-st-ri-r d'iit'v lninxiiia. Jernsprechslelle Rr. I 158. vW 1 All ten und t«l»,Ü gewalml., gepresj- ' in geschlissenen Waaien invsiehlt Iliitinv», Wrbergasse Ltt. bauotsärlilich geivonnen weiden, „sich (w-e ein Lachkcnner schreibt) ganz vor züglich für das ganze Gebiet chronisch - entzündlicher Krankpette» der Respirations-Organe in -cpecio des Kehlkopfs und der Rasopharyngeal-Schleim haut eigiret." aller Nationen pilgern alljährlich in so grober Z,M nach dem schönen TaunnSbas, daß nian dort s die Empsiudling hat, es würde die Wirkung, welche die Lodener Brunnen auch sür andere, namcutlich llnterleibSkrankheilen bieten, unterschätzt und in den .Hinlergrund gedrängt durch die überwiegende Zahl der Kuren erkrankter Athinungsorgane. «Brustkranke sind es auch, welche am meisten nach einer Fortsetzung der Lodener Kur durch Gebrauch der 8o«l«-»kr ltllnerral - I»a*ttII«>, verlangen, weil sie wissen, dass diese Pastillen aus den besten Quellen Sovens, unter ärztlicher Gontrolle, durch Abdampfung gewonnen werden. Ein ärztlicher Zchrtttslellei rälh zum Gebrauch der uuireralischen Naturheilinitiel Lodens da, wo „Neizznttände der Reipirations - Organe vorhanden sind, welche de» Verdacht der Lunge» Psstliise erwecken." Fit letztere aber ein- gelieten, so wirken die Lodener Mineral-Pastille» den die Lungen Phthise begleitenden Katarrhen der Bronchien entgegen. Rach l-IIllMII- Ullt! !l>D0l!t'6l!-Lnt/Ü«!<Il!tt»6lI ist zur Verbütililg oder Milderung der Rachwehen der Gebrauch der Lodener Mineral-Pastillen >n bobem Grade invieirt und bildet eine Vorsichts maßregel. die ebenso durch die Sorgfalt der Pflege eines Genesenden geboten, als pekuniär leicht zu beschaffen ist. Als ein wabres V o l k S-A r z n e i in i t t e l haben sich im All gemeinen die Lodener Mineral - Pastitlrn schon bewährt und zahlreiche Zeugnisse von Aerzten wie Laien ivreche» dafür, daß sie die Wirkungen, welche man von ihnen hosst. auch in Wahrheit übe». , Jede Familie, die einen schwer Husten den, einen Lungenleidenden m ihrer Mitte hat, wird mit Gcn»g>h»nng das lindernde und zur Genesung lnnleitendc Wirken der 8u>I«««r Hl,«, »I-I'n^tllli»«» wabrnelnuen und Feder, der sich eines so wvhllhäligen Mittels veriicher» will, findet unter den vielen Be zugsstellen diejenige, welche ihm das bewährte HauSimtel ohne Mühe liefert. A' lNicrliililllt MMs. Kcililiiriiilil^ i>er lieriiljlnten Loäsnsr UinsrLl-?L3Ü11sn l>ciI>ililU'il Sie sotsieiliiell Aeil,nliff«': Ei»' conivlete einspännige LqiiixLM, event. Pferd und Wagen einzeln, steht billig zu.» Verkauf. Laö Pierb, Fuchs, vreuß. Wallach, Ist l fehlerfrei, ist geritten und ge fahren. Ost. Dl. <1. >7<» erb. ..Fnnalidrndauk" Dresden ei Fch bestätige hiermit mit besonderem Vergnügen, daß die mir von Herrn I»r ülnrilr 8oI»nit,It l>» ^>nnltlurt n II. (Specialarzt sür Hals krankheilen) bestens emp'ohlenen Lodener Pastillen vorzügliche Dienste ge leistet haben, ivoiür ich Fhnen noch meinen speziellen Dank ausvrücke. Frankfurt a. M. Hochachtungsvoll gez. T Vrlenuusr, Opernsänger der vereinigten Theater. Fkrc geschätzte Lenkung vom 6. dS. hahe ich richtig empfangen und sage Fbnen dafür meinen verbindlichsten Dairk. Fch kann Fhnen mitthcrlen. daß die Lodener Pastillen ganz vorzüglich gewirkt habe». Sofort baden sie außer ordentlich günstig aus die Ettvektoration gewirkt, so daß der Husten, der allen angewandten sonstigen Mittel trotzte, sich schnell zum Bessern gewendet hat und wie ganz geschwunden ist. Leipzig, den 20. December 1886. Hochachtungsvoll gez. vr. >ue»I. Ol»«ct. Dankend bestätige ich Fbnen den Emvfang Fhrcr Schachtel Lodener Pastillen, und kann nicht umhin, Sie von der vorzüglichen Wirkung derselben, bet stimmlicher Indisposition zu benachrichtigen Ileberhaupt ist die Wirkung aus den gelammten Organismus eine ganz vorzügliche, so daß ich dieselben jetzt ständig benutze und meuicn Kollegen miss Wärmste emvseülen kann. gez ^lar« vll«» 8«u»Urlol»-8lvnireI, Nachdem ick mit den Lodener Mineral-Pastillen bei meinem Kinde mit chronischem Trachialkatarrh einen recht günstigen Erfolg batte, ersuche ich bebu's versuchsweiser Anwendung in einem anderen Falle um fernere g.fl Be rücksichtigung. Abgesehen vom therapeutischen Eiiolge besitzen die Pastillen die in einzelnen Fällen außerordentlich schätzensweithe Eigenichast, daß dieselbe» von Kindern recht gerne genommen werden. Hochachtungsvoll Rotte,nann, II. November 1887 (gez.) II» Fitichiii, 5. November 1887. Vor Kurzem erhielt ich eine kleine Schachtel Flwer Lodener Mincral- Pastillen. nnv da meine Frau seit einem halben Fahre an einem chronischen Keblkovf- und Rachen-Katarrh litt, gab ich derselbe» die Zeltchcn zum Versuch gegen das Leiden Erireulicher Werse fühlte sich die Frau nach dem Gebrauch dieser Pastillen s»e,kr.-ntv»«I wohler. — Da ich diese Vcriuchoknr. an deren Gelingen ich kaum zweifle, gerne iortsetzen möchte, mache ich von Flneui freund lichen Anerbieten (laut Eirculari Gebrauch uns bitte mir noch einige Versuchs schachteln zuzust-llen, wofür Fhiieu meine Frau und ich im Voraus unseren besten Dank darbringen. Hochachtungsvoll (gez.) I»r. ItvtLlai'. Hamburg. 22 Oktober 1887. Fch kann die Lodener Pastille», von deren Vorticsslichkeit ich mich überzeugte, jedem Patienten ei»viehlen, der an entzündeter Halsschleimbant leidet. Hochachtungsvoll (gez.) 8t>'llt, Overnuinger. Ter Preis ist pro Schachtel auf nur 8S Pf. für Deutschland gestellt Rehmen Sie ineinen hclzlichsten Dank sür die übersandten Lodener Mineral - Pastillen» deren Gebrauch eine vortresilicdc Wirkung bei stimm licher Fndisposition und gestörtem Organismus in mir he'vorbrachte, derart, daß ich die Lodener Mineral-Pastillen n»nmelir ständig benütze und dieselbe» allen Eollegen auf'S dnngenoile cinv'elilen werde. Mailand, 10. Avril 1887. 'I'urolln, K. K. Kammersängerin. Landshut, den 15 December 1^86. Fch habe von Ihrer jüngsten Senvnng eine arme Bemntenwiltwe von 53 Fahre» alle 2 Stunde» l Pastille mit bestem Erfolg nehme» lassen. Die selbe hat seit '-ä Fahr an Uartnäcklgeni Bronchial - Katarrl» mil iilaffenhastcm eitrigem Sputum, grogblaiige» Geräuschen rc. und mit aus- georägler Verdauungsstölung gelitten. Seit dem 2. December nimmt sie die Pastillen und schon mit der Ren Pastille emvsand sie eine Erleichte rung, der Husten wurde lockerer. — Heute erklärte sie mir. daß der Husten sehr selten, der «rubere Brnstschnicrz satt nanz verschwunden und auch ^ der Ausivurf sehr wenig sei. Mancher Tag vergeht ohne Soutuur. daS jetzt weißichauiuig »uv etwas grünlich ist. Der Avvclit hat sich gebessert und hone ich mil l—2 Schachteln auch die Magensunktio» ordnen zu können. Mit vorzüglicher Hochachtung gez. I>r. Q. .4u«r, prnkt. ^riet. Hamburg, den 10. October 1887. Fch bestätige Fluren hiermit sehr gerne, daß die mir gefälligst über mittelten Schachteln Lodener Mliieral-Pattillen. die ich an die M tgüeter meines Theaters bei stimmlicher Fiidisposilion z»»«Gel»a»ch verabreichte, welche durch Verschleimung. Heiieikeit »sw hervorgernien war, ganz vorzünticlie 'IVirknusi sttttavt habe». Fch habe dieselben daher mermm Personal zum sernere», sielen Gebrauch bestens emvioblei, Hochachtungsvoll gez. II. I*«Iti»»t, Tircctor des Hamburger Stadttheaters. Dobromil. de» 25. October 1887. Tkcile Fliuen mit, daß ich von Fbuen eine Schachtel Mineral-Pastillen erhalten habe, sür welche ich Fbnen sehr dankbar bin. denn vieielbcn kamen gerade, wo ich an einein heiligen Bronctnal-Katarrh litt nnv hatte ich de» Ver such bei mir selber aiigestellt und der Erfolg war über alle Erwartung gut, weshalb ich so frei bl». Sie »och um einige Schachteln zu bitten, denn icv hätte nie gedacht, baß der Gebrauch von einer Schachtel eine so große Erleichterung darböte. Zeichne mich mit Achtung (gez.) L» »,-nnn««'. Stakt- u. Gerichtsarzt. Lr»«»t«l Ka,nn«erjäg,r. Vertilger v Ratten, Mäii'en, Wanzen, Schwab. Heimchen. ZablungnachErwla -» Ziegel,Ir. 63. 2. St. (Helirnttchte Gelöscht iiitle mit Stolilpanzer l istig vcrk. Slisivslr. 11. Will,. Pfuhl. sol/lj»>. I1-»l^>«I»,-lt» KKcin-Esslg:e. cigenrrFabrik (goldene Medaille, Leipzig 1887) einvi. in bekaouter bester Q»>,l. Sie ttnlnii»,»«!»,» .tz,»«,1l,t-lt«-, Dresden. Depots in allen Tbeilen der Stadt zISattrn und Man,e r»>lugi «l» unsehlbar das gitttreie Pkiltcl ve-n Nobert Hoppe. Hallen. S. Eriolg galant >t. Fn Schachtel» ä 75 und 10 Pi. echt bei Ernst Blei,. Dresden A.. Amienslr 38 Tafelblttter! Tampiniolkerei Lott>»i.Pam. v-r.euoel iranco gegen Nach -laue ^ orer Monatsconto icu sic raf l- ^ b itter in niit Perm», ent.,»,,ier Geehrter Herr! Sie hatten die Güte, mir eine Schachtel Fhrer Lode ner Mineral - Pastillen zu überieude». Obgleich ich dieseiben jchou seit eiuem Fahre ständig benutze, gereicht eö mir denuo.v zum Vergnügen Sic von der vortrefilichsten Heilwirkung der Pastillen zu benachrichtigen. Dieselbe» sind mir in meinem Berufe ganz »nentochrlich geworden, indem die Pastillen katarrhalischen Asscktionen und Reizz»itänden nicht allein Vorbeugen, sonder» bei cingetretener Erkrankung auch rascheste Heilung herbei,ühren. Hamburg, de» lO. October 1887. gez. II. Opernsänger am Hamburger Stadt-Theater, und sind biese.beu in alle» Apotpeken, Droguerien und Mineralwasser-Hand lungen crhälllich. QrxraaoosasoorxrMrosookxroorxxxxxxxxxxxxxxroooooooooo >»> »»Mt r 8« Geqriiildet jGeschäfts-Bücher-^ Fabrik, Grvs;cs Lager Liililr-^ilillilt. Liiilittiilsrel-ei. Anfertigung V Hcslliiist^ - Micr. Ailssjiliriiilll siliitjerllcr (§r'tra- Lilliatiirett ;il liilligllcil Gleichzeitig Liiitcil-M'lil'« von VV8oN8vUll8 MLvKf., osserire einen grossen Posten allerhand Geichästsblichcr zu bedeulend Preisen, iür Griverbtreihendc als- Zchmierbncher. Ilrazzcn rc. passend. el'Wiilcr Vavkäruvk- ^rbsitvn. Noten-Papiere Mer Mn AmlliislN-UiWzlil. herabgesetzten heilt griindl veraltet» Beinsetiäden und knoellensrassartige Wunden in kürzester Zeit. Ebenso jede and Wunde, wie bö«c Finger, Wnrni. Nagrlgesctiwiire, böse Brutt, erfrorene Glieder, bemmmt Hisse ». Seinnerz, verbiiicl «vild. Fteiscli. ziebt jedes Geschwür» ohne zu schneiden, gctind und sicher ans. Bei Husten. 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