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KMiMÜst. Mdcrc« üter lciiie »,«, L«mnii»lrr ilic lau,in, Vüaer nvc ,er. Du tklirriiuiam,! ri«vcrtcl>r «iedt M ,i Niimv» »er e 11 a - II» »I» 187« »Nlllchi d„l>cii Ilch M »lcic r «lchirimcisklik »irr NuiileistLNIc uill ciiiic»rlcir»ck>r!cslci,r ii» 1.27«.««» r. »er. ct» dc»cuicu«cr Nt 1k doch lxr »rullchk iclltl. gtiikir »>i». liciiüich »krwaa. KXi o>>» llö.acki I , idZilViIII »«in ln,»»»» licrkelir iviuli« üdcr- »iid Aavritriadlilii- lltllllchillll. »II tlllNII an» Iiai. ctiin, vn«. I>» »olini »I- „cur,, tu ütrcklc ticrdiud. tte dkziXkNk »I» icn tzunvc» »ach »i« i, aedNedkii warn,, » «tt «'„»„„Irr »ui, inni tzlcilchcrii mir. <MI!III,NlI n"»< dr- r» 'prcstkir idrc «li. mnlam, io dal, »o„ irinr« Viril» i„ »rr LqiaNilnnuiNii uo„ lueircr »iiawaiii »„,- icvciiSrs Ociv rimi »er vo» Lawiriiimi i,»,l von iiunnnlnicii ili. nkiioiivei» winde, iied ncgniiider den ' keiiiei» Vcrliültiiiii. davon »eiken. Lee le» vte -»ndler die anliech! »>, erlialleii. , at> Voudon 7 Illir : das Lchiii hat i» reicht. Olleuüe tlt aiisne- eii Ncvcl im «anal Post». .,»I»nia' iit riicheulela- »ra» am ermami" i» au» «er ilieii. Po»,». .Elia rin,ic»ro »ieii. 1. »s. tu dlcwiiarl n wir »ivrge»? klöbckcn. Kinpien . Dainpimidelii enter gekocht mit Iller, aver lehr NU» rbeerblatt oder »er Da es »ehr lauae oe„t». z» einer!!e,l ,orher. Je weicher r Brühe neiwinmei,, ,'rniiae eiitieritt dal, it. N1!,,ii iiiuum zu l»c. sonder» »ereile» im normalen Hi- t. :x» Mm., »rllchrr lmitcues «aldflcilch 7» Min., neiollnus eneleicr, Eiert,ich,» Min.. Harle Eier lnle. Lchwkiiicileilch ln. lkrcüit. Melriigc- eljchnilte, geback. enwsichlt Varl iioczellan.Slcrii- :ctzen von Heien sstörlitzerstr tli. icprvrt und ärzl- rbembeS Getränk ling «jeZtörncr, I«,IrIeI,NII- oeti, Atliir. Ist. > des wldeiliäien ein» tlür ltn, l»'n VIt»8ur- Eolln d Meißen. hungim täglich rergasse »«. eine vorzrigliche Ubr Morsen». >«ir«r. cklst r st- asldrnck von üder o„>tilh,ü»le remich- e. Ucver Denlich. üiinnm dei »rüder, ederichlülie wcrdm kar Bülolt. Wali- Il,cr„io,»tio,rrovd le Lisviink». Bor- intcr Null. ie« otlichcd «. Kran, elvern, -a,mover. imveii. ,>a»rikdk». i». Vondon. Liti- tzüdrik n. I»ra,i. Loildon. Noiiliil -labe»». Kral ». ikiit Cohn. Berlin. Dk. UI»Mr. t!civ> Isrl. -übler, «roi!> Berlin Fabrik, lavsar»» Tr. «ieh- . -alle Otlizicr la. Fabrik. Bani, Al,,,. Warmaiui. ». »lm. reiilkkl. .weil». Bürnbcrn. rn, Berlin. »»N- »lm. Hanke, n. Loren,,. Leivrin. i»tnl. Mraichen. rlin. »lm. (Hain- , renNiahii. Leipzig » r, llemverer. Berlin. ' H ernman». MStznli * Jetzt, am Anfang anneime i ^narkais piauven »iveraus vernanoia »tzitl. Mtiklir". ist eine Entichuldianna »echt zestaeiiitisr. Am »»eiste» entrüstet ic>vi>l)»Iich Dieieninen, »vetcke von der vermischt,». ,. ^.deS Quartals plaudert überaus verstilndia l und antzeioielnd drr^West '"' "" ' " " - ^ ' fiir Druckfehler arwitz ilder die Driickkeliler sind acw> , , , , Art und Weile, wie eine Zeitung tu aller Eile aemacht werde» »mb. nlchtS verstellen. Alles verstellen bcibt Alles verreibe»! In jeder Nummer eines arilbcrcu Blattes steht eine solche Masse Stofs, dab »um ein »»ilmgeS Buch in dem üblichen »nilkelarotien Druck damit füllen könnte. Z»' Herstellung eines solchen BnchcS werde» aber ebeulovirle Wochen veiiv.uidt, ivie für die entsprechende Zkltlliia Stunden zur Beringung stellen. Der Buch- oder Merk licher kann in aller Gcnliitliörulie und ungestört die bleiernen Buch staben zulaniinrisstellen. Der Zcirnn,sssetzer mich schnell arbeiten und ist manchen Störungen auSgeicht: er bekommt die verschieden artigste» Handschriften unter die Finger, die sich oft kaum ent- rätlni'l» lassen: die E»t»iffcr»ng dcrjtrirlicnfübe ist unil'o schwieriger, wenn der Artikel, der schnelleren fertigst» llnng wegen, in inebrere Tbeile rerschnitten wird, lo dasi jeder Scher nur ein abgerissenes Stück bekommt, in dessen Sinn er kaum cindlingen kan». (Neben bei bemerkt, lvll man »iit Rücksicht auf dieses Zerschneiden immer mir eine Seite des Blattes beschreiben). Beim Bnchiah bleibt Zeit genug, ihn drei-, vier- oder fünfmal zu »eorrigircii". d. h. zurAns- lviirung von Drnckseliler» zu leien und die Ausmerzung der Truck- fehler zu controliren. Der Zcitungssnh aber inus; steh meist mit einer einmalige» Eorrrclur begnügen. Dabei wird Manches über sehen und bei der Ausmerzung der Hehler werden leicht neue Hehler gemacht. Sehen »vir uns ein Beispiel an: Es stellt in einer Correipvnden; a»S Paris: „Dlc Polizei »var recht zahlreich vertreten, wurde aber mit dem Pöbel nullt handgemein". Der Seher versieht sich beim vielten Worte und seht: „Die Polizei war nicht zahlreich vertreten, wurde aber mit dem Pöbel nicht handgemein . Der Eorrec or merkt den Hehler und macht am Rande die Bezeichnung: dab statt „nicht" zu sehen sei „reckt". So weit ist Alles ganz schön. Nu» aber kommt der Seher, um die Correctur au» dem Blei auszuführen. Ec hat die Buchstaben r und e in der Hand, welche er an die Stelle von u und i einiiigeii will. Dabei Mt sein Blick »uriillig auf das zweite „nicht", anstatt auf das erste; er üudert diese- zweite „nicht" in „recht" um. und nun lauter der Satz in der Zeitung solgendermabcn: „Die Polizei war nicht zahlreich vertreten, wurde aber niit dem Pövel recht handge mein". Alio daS doppelte Gegentheil von dem, was der Eoirc- wondent geschrieben! Am nächste» Tage nicht das seindselige Coiicurrcnzblatt die Geschichte aus: Die Nachricht anS Paris sei total »alsch. es scheine, daß der Pariser Eorrcspondent dieses Blattes im NedaltionSkäinnic-rchen hierselbst sitze und die Pariser Straben- scklachtcn nach eigener Phantasie schildere u. s. w. Wenn der Leser sich in diesen Gang der Dinge hinein verletzt, dann wird er Druck iehler nur mit Mitleid, aber nicht mit Zorn betrachte». Sie sind ja oft reckt unangenehm, wie z. B. jenem verlobten Paare, das sich in der Zeitung als „Berlebte" angeküudigt sab, oder jenem Dichter, dessen Wieder" als „Leder" e.ngepriesen wurden: aber sic gehören z» den unvermeidlichen Plagen des irdischen Daseins, so lange chren menschlich ist. Die allerschönste und allerdeuklichste Hand- srhrist schützt nicht vor Drncksehlern, wenngleich bei schlechten Handschliiten mehr Anlab zu Berschen ist. Nun ist crsahruugS- gemäi: das meiste Manuskript, welches die Setzer bekomme», schlecht geschrieben. Dabei klvpi'e ich auch demüthig a» meine Blust. Der Leser denkt vielleicht, das sei doch leicht zu bessern, da die Herren ja doch wahischeinlich einen ordentlichen Schreibunlerricht genossen bäl.cn. ES hängt aber in der Thal nickt blos vom guten oder schlechten Wille» ab. Einige Journalisten können sich überhaupt nicht mehr zu kalligraphische» Leistungen aufschwingen und andere, die es zur Noth könnten, dürfen es nicht thun. weil Inhalt und Horm ihrer Artikel darunter leiden würden. Ein Zeitungsartikel wird nmio besser, je flotter er aus der Heder stiebt: wenn »ran an die Hührung der Hand denken inub, so werden die Sätze steif, der chedgiilcngang matt und langweilig. Aber man könnte den Artikel doch ichlies-lich schön »iS Reine schreiben, bemerkt eure unschuldige Seele. O weh, da würden erst die Schreibfehler zu Hausen kommen, den» wer gewohnt ist. seine Heder nach seinen eigenen Gedanken tanzen zu lassen, der ist zum wörtlichen Abschrecken un- gcsirhr so gut zu gebrauchen, wie cm jodelnder Tiroler zum isingen vom Notenblatt. Und wen» ein „Schreiber" nbschrccken sollte, so würde er noch mehr Böcke schicken, als der ciugeübte Setzer. — Also Nachsicht — denn eS geht nickt anders. * Romeo und Julie vor dem Wiener Bezirksgerichte. Romeo Erai» ist ein schlanker hübscher Bursche mr! pechschwarzem gekrauste» Hamsthaar. Er ist Arbeiter aus der Slaatsbabn und sein ganzer Wvchenvcrdienst beträgt !0 Gulden. Sein blitzendes Auge iuhie schon lange mit Wohlgefallen auf dem listährige» blnno- haarigcn und blauäugigen Töchterchen des Schneidermeisters Tannel. Iahe mit Namen. Tagtäglich begegneten sich die Beiden aus demselben Wege und da Julie den hübschen Italiener auch nicht nagem iah, ist es erklärlich, dab das Zusammen treffen späterhin kein zuiälliaes mehr blich. Bon Liebe halten die beiden zungen > Leute jedoch nie ein Wort gesprochen. Einmal, als Julie sich be sonders schön herarrSgcvntzt halte, konnte der heibblntige Italiener sich mcht mehr zrirückliallen und drückte dem Mädchen, indem er das Shakespeare iche „Zwei Pilger neigen nieine Lippen sich..." in das Wienerische „Geh her, i papp Dir Eine ansr" ickerictzte, einen herzhasten Kasr auf den Mund. Zm» Unglück tanchle im selben Momente hinter einer Hecke der Kopf von Juliens Batcr aus. Ohne dem kühnen Attentäter einen Vorwurf zn machen, nahm er 'ein Tvchlcrchcn unter den Arm und siihrle eS heim. Dann ging er hin und verklagte Namens scurce Tochter den Ita liener bei dem Bezirksgerichte Wieden au» Ehrenbelerdigling. Die Peiliandlnng über diese Klage war am Sonnabend rcuch beendigt, äulie hatte wohl in der Zwischenzeit ihren Baler unrzrrstimmcn gewirkt, denn als der Richter die Parteien seng, ob sie nicht zu einem Ausgleich bereit seien, antworteten Beide niit einem freu digen „Ja". Hand in Hand vreli.bcn Nonico und Julie, gefolgt von dem verschmitzt lächelnden Papa, den Berhandliinyssaal. M * Der Direktor einer kleinen Schauspieler-Gesellichait wollte die Einwohner von S. zn zahlreicherem Besuche seiner Borstell»»- gcn bewegen und lies^daher ans den Tbeaterzetlel setze»: „Heute zum letzte» Male." «seine Absicht wurde erreicht; der Beinch war ziemlich zahlreich. Dies bewog ihn, den folgenden Tag auf den Zelicl zu setzen: „Noch einmal zum letzte» Male!" und am näch sten sogar: „Zum allerletzten Male!" Das Publikum war schon ungehalten, dessen ungeachtet wollte der Direktor »och eine Bvr- slestmrg geben, und der Anirblggzetlel sing »nt den Worten an: „Heute zur» allerletzten Malei Ter Teuiel soll mich und »reine ganze Gesellschaft bolrn, wenu's nicht wahr ist!" * Ein Dramatiker", welcher in wilder DramatisirungSjagd allen Romane» irachiagr, beklagte sich dieser Tage bei einem Kritiker, dab ein „Bruder in Kleister" ihm einen prächtige» Roma» wegdraiuati- sirt bade. „Lieber Hrrunv". tröstet der Kritiker den Beschivervestih- rer, „kleben und kleben lassen". Llaüoo'er Steinkodle, IRvlrvllioot. — vl, 8tl1ek ö N ili-l'ol I. 120 4 N lü-tol II. 112 4 per Hectotttrr sraMo vor - Ha„S, sowie Avlkkkinivr und Xr»uli«,l<><trtt>i' , AIrn'lEUvInm' Ilruunkoltle«, ItrltlUvtti;», gespalten und ungehalten, empsiehlt in nur besten Qualttütc» ,» billiasten Preisen I>aoi»tvon»i»1ali r W-m«-, » »»». kUIlnIor Hreibrrgcrsir. 17. z? jVj ^7- I? N sA N k't 17 lBankstratze Nr. ». Jrliispreckiielle 299. E » »rck,» V, Hernivrccbitclle 217. iilet»«» des Bttschtellrad-Kiadno'er Zronlenvereins Prag, ckittvl»»«» Knut der E>ve-l<ottter>), Mariaschctn. ?«r L»ssv lucht ei» auswärtiger Kauf mann Waarc» aller Art in lkli'iiUliijlitt z» kausen. Ganze Habrr- ten, Waoreiüager jeder Branche 11. ganze Eoncurs- Lager. Avresscn an un ter I. ill'. 2,»U. Seeiit»-. Ä7»-. ckL, /. /-Vss. cr»«« 6. HHI« i>«-> «n«I Iiin> — «lag VINN UN«! lia-ielimaek, von HO bis 200 1'lst. pe-r lstuncl Korn Doudi 6s1fek-6no88tiLttüIung ^ — «tavliit IN.««. — tlsmdurg r — Irsnsit-Qsgvr tür Kost-Qskkss — : T'rlest. kod-VaKvv, lirösilc Aii-ivlNil in istlm D'ml'Mii im» Hinililiilcii. 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Hinke, - An der Krcuzkirchc 2, Herren Gcbr. Bölune, « Kuriürstenslr. 2ö. Telephon 610, Herr H. 41.W. Ltirciigeorg in Löbtau, Wilsdrunerslrabe 47. » H. Zinnner, Wirlhschaitsbeiitzer i» Pavveritz, » I. Kirtsttnan», .stansmann in Lcnbnttz, « t-. Mendc in Döhlen, » 5t. Heinincrlein, Lchorirsicinsegermcislcr in Hohnstein, » Eduard Schneider ,n Tharandt, » I. A. Krepp in Tharandt. Lummi-^rükLl aller Art. bester Qualität, enipfii hlt und versendet nach ausivärls gegen Rachiialmie. Nieii.Hreisleve», Dresden Postviatz 1, Promenade. I pismao, sehr billig, kleiner Hlügel. L'r Tblr zu verknusen Altmarkt tti. 2 -Hine gut erhaltene Hobel- RA' bank, wenn möglich mit Werkzeug, wird zu kaufen gesucht Offerten erbittet man Scdreiber- gasse 2l Produktenlidl. v. Schott. 8t»Ojrmv)»"»rvI»«; Ve» InrLe>>»»n«II»ntr ^lüurtioii, Ztartstrastc I. Seit November v. I. erscheint >iesei»»gswci>e M LLy Handbuch der Medici» für Aerzte und gebildete Nichtärzts von I»i. Idn»,,». Dieses Werk bietet nicht nur eine vollständig neue Darstellung der mcdiciirifche» Wissenschaft, sondern auch eine vollkommen neue bisher unbekannte Behandluirgsweise aller Krankheiten. Es wird alio durch dasselbe eins usus nisäie'uÜLeks ^Vi§8SNLek3.Lt geschaffen Bisber sind die erste» 2 Lieferungen erschienen u. nebst Prospekt (gratis) durch jede Buchhandlung zu crlialrcn. V L A Bankgeschäft MMstlasje, Llke !>cr Halericslrake. !ei<riüjKttz8ti«!l8kll-kLl)lRHii vrosckon. Nack Beschluss der heutigen Generalversammlung lösen wir »liieren Eonvo» Rr. 2 mit Mark 100 bei unseren Bureau» i» Dresden und Mainz, bei den Heiren «iinttivr»« »uilutpli nnd «er t»e»*«tn<»,- »ank Dresden, sowie bei der «»>,K kür I ti»n«!>-I.ntt,rl»zr«-n in Straszbnrg t. G. ein Trecken. II. Januar 1dv8. 1)vr ^ut'nlelltsrsttl»: von L,üt»r, 8MeirllM8e!!illt Nil' Imln'iniieli allor ^lt. ^ vrsLäeü, 3V, I. ILnruvvIUnai -Di«tl»r>o»«e». a ttnun,« ,»!>«»« 1,-1 > olI»> t« invn. HVvin-v zx»»«ot»t« tta»»»« ,»tt-I r< il»> ivinvu. I», tiu»» 1^« r«t« «le-r- I re-tt»e i« me n. «»trttnct»« «gumiut-tielhi tvmoo. Svl,l»«> Ivmea »Iler M Uli»>M«!n biiiieiiüolien roriÄÜiiK. HMMlivililer VerMiiilt! ärztlich euipsolilen für Magenleidende, sich seit einer Reihe von Jahren in allen Schichten der Bevölkerung gröberer Beliebtheit und gröberen Absatzes erfreuend, empfiehlt, für auswärts gegen Bniireinicndung oder Nachnahme des BelragS hierdurch cngelegent- die Weißbäckerei von kt. istü«I«r, Dresden, väaleriestraße tl. Härtig'S patentirtc „Autlpyridin-Vsscnz" zur terniklrtung des wider lichen Geruch« in. Brenn-) Spiritus empfiehlt zu Fabrikpreisen Hern,. Noch. Altmnrlt 10. 1tui«i»i»i«t>v kkliiei Iiunzr per l lä Lite. 3..-0 ZLuxttset»« ALlnetiniitr „ » , 2 80 de! 3 ?fö. feoo. prob, ru visnster«. 80. U888«8K. garten Karten u. frankfurt s. ». . »LeNsksr-iTrt Li-. KIccl. N. Vseirs-Nsn Kslsses. rcüois von pescisiz-n u Se ic^I. nokst^ Uss 6i>ossNsi>ro?s von Lscls große Bruderg. 22, I. 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