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R. ck? , - »am ,ck>0!l k * -»/t ^ K-,H. vermischtes. ** Gegen die Aeußerung des Professors Melier, der den Ver dacht aussprach. daß die Beschädigungen der Denkmäler in der Sieges-Allee wahrscheinlich aus die Steinarbeiter zurück- zusuhren leien, hat eine Protestversammlung deutscher und italie- nilcher Steinmetzen folgende Erklärung beschlossen: „Die Ver sammlung verurtheilt ganz cntichieden die Denkmalsbeschädigung in der «leges-Atlee als einen gemeinen Rohheitsatt. Zu gleicher Zeit protestirt die Versammln»« gegen die Verdächtigung des Herrn Professor Meher von der Kuiistakademte. daß die Tbäter in den Reihen der Berliner Steinarbeiter zu suchen seien. Die Berliner Stemarbeiter habe» zu solchen Rohheiten gar keine Veranlassung, indem sie mit ihren italienischen Kollegen in Berlin im besten Einvernehmen leben; sie würden eine solche unerhörte Handlungs weise auch dann verurtheilen, wenn letzteres nicht der Fall wäre." ** Eine Beschädigung von Bildwerken hat, ähnlich wie in der Siegesnllee. in der Nacht zum Dienstag auch i» Pots dam slattgefuiidcn. Der dortige Lustgarten wird zwischen dem Stadtschlvtz und dem Königs. Lcib-Rcitstall von einer Saudslein- kvionnade begrenzt, zwischen deren Säulen von Alters her über lebensgroße Sandsleinsiguren. herkulische Ringer darstellend, aus gestellt sind. Auch am Brnrkcnportal des Lustgartens befindet sich eine derartige Kolonnade. Die vierte Gruppe beim Marstall stellt zwei Ringer dar. die sich gegenseitig an Hals und Kopf gepackt haben, und von einem dieser Ringer wurde nun in der bezeichneten Nacht der gekrümmte rechte Arm abgeschlagen, während der Kops des zweite» Ringers, in dessen Haarwuchs die Hand des ersten ruht, gleichfalls beschädigt ist, woraus hervorgeht. das; mehrere Schläge ans das Bildwerk geführt wurden. Wie dies unbemerkt geschehen koinite, erscheint nnbegieislich, da in nächster Nähe des Thatortcs vor dem Stadtschloß ein militärischer Posten steht. Schon früher wurden die Sandslcinsiguien auf der Langenbrückc oster zur Nachtzeit beschädigt, ohne das; man die Thäter ermitteln ! konnte "Das; die Droschke zweiter Klasse in Berlin im Aus- sterben begriffen ist. zeigt wiederum deutlich der Nachweis über das öffentliche Fuhrwesen, den der „Fuhrhalter" narb de», Stande vom 30. September veröffentlicht. Fm dritten Quartal IM ist nicht eine einzige Droschke zweiter Klasse neu eingestellt worden, während «2 solcher Fahrzeuge für immer nutzer Betrieb geletzt wurden. Die Zahl der Droschke» zweiter Klasse beträgt nur noch Mb. Dagegen wurden i» den Monaten Juli bis September M Droschken erster Klasse eingestellt, so datz deren Zahl auf tM7 aiigeivachse» ist. Bis ans !M „schwarzlackirte" sind jetzt alle mit Taxameter versehen. Die Taxametcrdroschkc verdrängt demnach alle anderen Thpcn. " Ein Drama hat sich am Tcltower See abgespielt. Zwei Damen, die Miährigc Frau Anna P. und deren ftliährige unver- hciro.Ihetc Tochter Franziska, sprangen von einem in den Sec hincinragenden Landungssteg aus, nachdem sic sich mit Riemen und Stricke» fest aneinander gebunden hatten, in die Flutben. Dem Ertrinken nahe, wurden sie an einen Pflock getrieben, an den sich die Jüngere mit neu erwachtem Lebensmulh klammert? und laut um Hilfe rief, während sie ihre Mittler dabei über Wasser zu halten bestrebt war. Erst nach einer halben Stunde wurden Beide von mehreren Personen aus dem Wasser geholt und nach ihrer Wohnung in Gross-Lichter selbe gebracht. Während die Tochter zu gehen vermochte, konnte Frau P nicht mehr ins Leben zurück- geruscn werden. Grotze Noth war der Grund der That. Der Mann, der Schauspieler ist und in Amerika uniherreist. hatte vor zwei Jahren seine Gattin mittellos zurückgelassen. Ihre Tochter erwarb durch Stundcngeben den Lcvensuntcrhalt. der auch noch für einen stellungslose» Bruder auSreichcn sollte. — Nach einem zweiten Bericht lebte Frau P, die ihr Bewusstsein verloren hatte. »och, starb aber trotz ärztlicher Hilfe »ach einige» Stmioen. Ihr Man» soll sich nicht in Amerika, sondern zur Zeit als Schauspieler in Elberfeld besinden. Sei» Verdienst war so gering, datz er für seine Familie nichts thun konnte.^ ** Zu der Münchener S ka n d a l - A s s a i r e wird niit- gctbeilt. datz es sich bei den Verhaftungen mil Ausnahme einer .Hebamme »nr uni inngc Leute handelt. Die Mittheilnng, das; ein Koimiierzienrath und ein Buchdruckcreibcsitzer gleichfalls verhaftet worden seien, ist unrichtig. " Der berühmte cuftöchc Schachspieler Eduard Schissers, der Lehrer Tschigorin's, ist wahnsinnig geworden und wurde in's Irrenhaus transportirt. Schissers kämpfte in vielen grotze» Schach- tilrniren und erzielte viele Preise. ** Der letzte grönländische Dampfer „Ceres", der ans Godt haab in Kopenhagen eingetrofsen ist. ist ohne die geringste Nach richt über Andree. Alle grönländischen Schisse sind nun zurück gekehrt und keine Nachrichten aus Grönland sind mehr zu erwarten. " Ei» L n s t b a l l o n aus Paris mit vier Herren, Mit gliedern des Klubs „Avro", als Insassen ist im Werrathal in der Nähe von Brücke» bei Hedcinünden glücklich gelandet. ** Auch ein Mittel gegen Spione. Der General v. C l88l Gouvecnenr von Verdun, hatte, so erzählt das Pariser „Jonr- >wl". die Gewohnheit, sich jede Woche nach Metz zu begeben, um sich dort die von den Deutschen ansgesührlcii Forts- nnd Kaserncn- bauten anznsehc» Er wurde bald erkannt. Von seiner zweiten Reite an empfingen ihn zwei Sichcrheitsbeamte am Bahnhof, be gleiteten ihn auf allen seinen Spaziergängen und verliehen ihn erst wieder, wenn er den Zug zur Rückkehr »ach Verdun bestieg Bei seiner dritten Anwesenheit in Metz grössten ihn alle Generale und höheren Ossiziere, obgleich er in Eivil war und keine» Orden trug. Noch schlimmer erging cs ihm bei seinem vierten Ausflüge »ack Metz. Als er nämlich vor dem bäuerischen Jnfaitteueposten an der „Porte Serpernoisc" vorbeiging. trat die ganze Wache in's Gewehr und erwies ihm mit dem Leutnant an der Spitze die militärischen Ehrenbezeugungen. General v. E ... verstand diesen zarten Wink und lictz sich fortan nicht mehr in Metz sehen. " Ein bcmerkenswcrthes Urtheil in Bezug ans die klcber- schreitilng des Züchtigungsrechts der Lehrer fällte die Strafkammer in Bonn. Ein Lehrer aus Neukirchen hatte einem 11jährigen Schüler, der den linken Arm drei Mal gebrochen hatte, gewaltsam diesen Arm zur Ertheilung von Schlägen auf die linke L»and herunter gerissen. Der Knabe hatte hicrunlcr wochenlang zu leiden. Ta dermaler des Knaben den Lehrer ausdrücklich auf das Gebrechen des Sohnes aufmerksam gemacht halte, io erfolgte An klage wegen Uebcrschreitung des Züchtigungsrcchts Ter Staats anwalt beantragte 200 Mk. Geldstrafe: die Llrazkamnier. welche das Verfahren des Lehrers als brutal bczcichnete, kam indetz zur Freisprechung, da der Lehrer wegen körperlicher und geistiger Ueber- austrenguny die Folgen seiner Handlung nicht habe übersehen können. Dieser Freisprechung lag das Gutachten eines Nervenarztes zu Grunde, der den Angeklagten als Patient behandelt Halle. Ter Arzt erklärte vor Gericht, der Beschuldigte, der 75, Schulkinder in seiner Klasse habe, sei wegen Uebcrarbcttuiig in teinein Berufe in hohem Grade ncrvcnleidcnd. Dasselbe tiefte aus eine ganze An zahl Schullehrer, die er behandelt. ;», die auch wegen der zu großen Schnlerzahl in bedenklicher Weite ncrvenlcidend seien. ** Auf dem Landungsplätze des ans Alexandrien in Triest angckommenen LloyddampferS stellte sich ein Herr mit der Frage vor, ob eine Leiche ausgeladen worden sei. Die Frage wurde verneint. Durch die Frage aber aufmerksam gemacht, untersuchte nun ein Polizeioffizier die ausgcladcnen Kisten. Im Einvernehmen mit der Sanitätsbehörde wurde eine 2 Meter lange, sorgfältig ver packte Kiste, welche die Aufschrift trug: „Halt, nicht stürzen!". geöffnet. Die Kiste enthielt die Leiche einer schönen, jungen Frau m prachtvoller Toilette inmitten noch frischer Blumen, in die ungarische Fahne cingewickelt. Ein beiliegender Zettel besagte, jeden falls müsse die Leiche weiterbesördcrt werden, auf Kosten der ungarischen Regierung, der Herr Gasparek aus Manila alle Kosten ersetzen werde. Es stellte sich heraus, das; es die Leiche der Gattin des Genannten war. Herr Gasparek hatte nur ans diese Art den letzten Wunsch seiner Frau, im Vaterlandc begraben zu wer den. erfüllen können. »»Der Mund als Verrcither des Charakters. Ein Mitarbeiter des „Mcdicinal Record" weist darauf hin. datz beson ders bei Frauen die Form und Farbe der Lippen, sowie ihre Umritzlinien in hohem Matze für den Charakter kennzeichnend seien. Er behauptet, datz keine Frau mit dem kleinen, rochen Munde, der wegen leiner Form von den Dichtern mit dem Bogen des Cupido verglichen worden ist. jemals aeistig oder seelisch bedeutend gewesen sei. Es mögen sich daher alle Dre. deren Mund nicht die von den Dichtern gepriesenen Schönheitslinien zeigt, trösten, um so mebr. als ihnen ivgar verratden werden kann, datz ein brerter. gerader Mund mit starken, weißen Zähnen aus hohe Intelligenz, wirkliche Herzensaüte und festen Sinn schließen läßt, sowie auf alle sonstigen Eigenschaften, die wir Alle gern besitzen möchten. Schließlich giebt der Gelehrte den Frauen noch einen anderen Fortsetzung siehe nächste «eite. vindoi D' v. < >. bk, w p rther -« Willi«. Scheffetstr. 1«, 2. EQ hellt Hant-Ausschtage. Flechte«, Geschwüre, Ausflüsse, Schwäche. 9—5. Ab 7—8 -o- 8Kll«'lier, schloßstrage 5, heilt frische und «an» ver altete geheime u Hautkrankh. lSluSflüsse, Flechte«, alte Wunden), Schwäche, Beinschäden rc. 9-5. Abds. 7—8. a Il«»l«l, f. gesummte.Heilkunde, geheime und Frauen krankheiten. Ziviuacrstr. 28. I. Et.. Erke Wertst,erste Sprechzeit lägt lO—k Von».. 6—>/r9 Abends. Sonn- und Feiertags lO Uhr Vorm bis 3 Uhr Nachm. 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